CH521889A - Rigid, prismatic metal container - Google Patents

Rigid, prismatic metal container

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CH521889A
CH521889A CH1649170A CH1649170A CH521889A CH 521889 A CH521889 A CH 521889A CH 1649170 A CH1649170 A CH 1649170A CH 1649170 A CH1649170 A CH 1649170A CH 521889 A CH521889 A CH 521889A
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CH
Switzerland
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container
depressions
container according
corner
side walls
Prior art date
Application number
CH1649170A
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German (de)
Inventor
Norris Kepple Orren
Original Assignee
Creve Coeur Mfg Co
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Publication date
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    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/42Details of metal walls
    • B65D7/44Reinforcing or strengthening parts or members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/38Devices for discharging contents
    • B65D25/40Nozzles or spouts
    • B65D25/42Integral or attached nozzles or spouts
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    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/02Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape
    • B65D7/06Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape of polygonal cross-section, e.g. tins, boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

  

  
 



  Starrer, prismatischer Metallbehälter
Die Erfindung betrifft einen starren, prismatischen Metallbehälter, der z.B. zur Lagerung von Flüssigkeiten dienen kann.



   Aufgabe der Erfindung ist, einen Metallbehälter zu schaffen der zur Lagerung grösserer Flüssigkeitsmengen geeignet ist und der allen beim Transport und bei der Stapelung usw. auftretenden mechanischen Beanspruchungen gewachsen ist. Mit zunehmender Grösse der Behälter wachsen nicht nur deren Herstellungskosten stark, sondern es vervielfachen sich auch die einer ausreichenden und sicheren Unterbringung der Flüssigkeit im Behälter entgegenwirkenden Kräfte. Das letztere Problem ist beim   Lagern    und Handhaben von Behältern, die gefährliche oder flüchtige Flüssigkeiten enthalten, besonders schwer zu lösen. Die Erfindung bezweckt somit, einen Behälter zu schaffen, der die notwendige Starrheit und Sicherheit aufweist, um wiederholt verwendet werden zu können, und der trotzdem wirtschaftlich hergestellt werden kann.



   Der erfindungsgemässe Metallbehälter ist dadurch gekennzeichnet, dass aus einem Stück bestehende, im wesentlichen flache Seitenwände mit im wesentlichen flachen Endwänden so verbunden sind, dass seitlich vorstehende Umfangsflansche am oberen und unteren Ende des Behälters gebildet werden, wobei die die Seitenwände verbindenden Eckkanten durch Verformung versteift u.



  die Seitenwände durch Pressen so geformt sind, dass an den Flanschen im wesentlichen flache Randbereiche vorhanden sind, wobei jede der Seitenwände einen zwischen den Randbereichen liegenden, nach aussen vorstehenden tafelförmigen Bereich hat, der mit durch Pressung gebildeten, versteifenden Einsenkungen versehen ist, deren Böden im wesentlichen in einer Ebene mit den Randbereichen liegen, und dass wenigstens eine der Endwände mit einer in einer Einsenkung angeordneten Öffnung versehen ist.



   In der Zeichnung sind ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Behälters mit Varianten und Beispiele seiner Handhabung dargestellt.



   In den Zeichnungen zeigt:    Fig. 1    eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemässen Behälters;
Fig. 1A eine perspektivische Teilansicht einer unteren Ecke des Behälters;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Behälters;
Fig. 3 eine Schnittansicht durch einen Teil der Seitenwandung des Behälters gemäss der Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 einen in grösserem Massstab gezeichneten Teilschnitt des versenkt ausgebildeten, mit einem sich in den Behälter hineinerstreckenden Nippel versehenen Eckbereichs einer Endplatte des Behälters;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Behälterecke;
Fig. 6 eine Ansicht eines Behälterstapels;
Fig. 7 eine Schnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform einer an einer Endplatte des Behälters vorgesehenen Öffnung;

  ;
Fig. 8 eine perspektivische Teilansicht eines Endes des Behälters, der mit Hilfe von Eckklammern und eines Kettengeschirrs angehoben wird; und
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 8 gezeigten Klammer mit einem teilweise weggeschnittenen Teil.



   Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform weist der Behälter 10 einen Rumpf oder Mantel mit vier im wesentlichen flachen Seitenwänden 11 auf, die hier rechtwinklig zueinander angeordnet sind. Die Seitenwände 11 haben erhabene, gegenüber den Rändern 14 der Wände nach aussen vorstehende Flächen. Jede Seitenwand 11 des Behälters hat eine erhabene Hauptfläche oder Tafel 12, die nahe dem Rand 14 von einer verfestigten Umfangswand 15 umgeben ist. Die Tafeln sind mit einer Anzahl von nach innen vorstehenden und mit Abstand voneinander angeordneten Einsenkungen 16 versehen. Diese Einsenkungen oder Ausprägungen sind in den Tafeln vorzugsweise so angeordnet, dass eine sich entlang einer Hauptabmessung der Tafel, d.h. sich von einer Seite zur gegenüberliegenden Seite der Tafel erstreckende Gerade wenigstens zwei der Einsenkungen schneidet.

  Jede Einsenkung 16 hat eine Umfangswand 17, die sich beim Pressen des Blechzuschnitts zwischen Patrize und Matrize verfestigt hat. Die Böden 18 der Einsenkungen 16 liegen vorzugsweise in der Ebene der Ränder 14 der   Seitenwände 11 (siehe Fig. 3). Wie insbesondere Fig. 6   zweigt,    haben die Einsenkungen vorzugsweise eine im wesentlichen runde, dreieckige oder längliche Form, wobei sie im letzteren Falle in einem solchen Muster angeordnet sind, dass die Längsachse einer Einsenkung im wesentlichen lotrecht zur Längsachse einer benachbarten Einsenkung verläuft. Die Tiefen der erhabenen Tafeln und der Einsenkungen sind im wesentlichen gleich.



   Die oberen und unteren Enden der Seitenwände des Behälterrumpfes sind durch einen Pressvorgang mit nach aussen vorstehenden Umfangsflanschen 20 versehen, wobei eine geeignete Eckkerbe 21 im Zuschnitt vorgesehen werden kann, um ein Reissen des Metalls beim Formvorgang zu verhindern. Beim Formpressen des Zuschnitts wird der dargestellte, aus einem Stück bestehende Seitenwände aufweisende Behältermantel gebildet. Die Seitenwände stehen an den gepressten Ecken 22 rechtwinklig miteinander in Verbindung. Sowohl die nach aussen vorstehenden   Umfangsflansche    20 als auch die nach aussen vorstehenden Tafeln 12 der Seitenwände tragen dazu bei, dass die durch Streckung verfestigten Ecken oder Eckkanten 22 (Fig. 3) relativ unzugänglich angeordnet und dadurch vor stossartigen Beanspruchungen geschützt sind, die bei der Handhabung der Behälter auftreten können.



   Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, stehen die Tafeln 12 der Seitenwände des Behältermantels so weit nach aussen vor, dass sie im wesentlichen in der Ebene der äusseren Kanten der Flansche 20 liegen. Dies ist für die Handhabung und Speicherung der Behälter wünschenswert, die dadurch die Form von sechswandigen, etwa würfelförmigen   Körpern    erhalten, welche das Handhaben der Behälter durch eine geeignete Hebevorrichtung, wie z.B.



  einen Gabelstapler, gestattet. Die Behälter können leicht auf Paletten angeordnet werden. oder in aufrechter Stellung oder auch auf einer ihrer Seitenwände liegend übereinander gestapelt werden, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist.



  Da weiterhin die Behälter nicht rollen können, ist diese leichte Stapelbarkeit bei der gezeigten Ausführungsform ein wichtiger wirtschaftlicher Vorteil, da eine wirkungsvolle Ausnutzung des zum Speichern zur Verfügung stehenden Raumes möglich ist. Eine zylindrische Trommel von im wesentlichen gleichen Rauminhalt wie der erfindungsgemässe Behälter würde etwa 13% mehr Raum benötigen. Beim Über- oder Nebeneinanderstapeln der erfindungsgemässen Behälter kommt dieser verlorene Raum in Fortfall.



   Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, sind die oberen und unteren Enden des Behältermantels durch Endplatten 24 geschlossen. Jede der Endplatten 24 ist beispielsweise durch eine Nahtschweissung 26 (Fig. 5) mit den entsprechenden Flanschen 20 der Seitenwände verbunden und weist eine vorzugsweise kreisförmige Öffnung 28 an einer ihrer Ecken auf. Die Öffnung 28 ist in Fig. 1 der besseren Darstellung halber ohne einen Verschlussstopfen gezeigt.



  Es können aber auch andere Verfahren wie Schweissen zur abgedichteten Befestigung der Endplatten an den Seitenwänden verwendet werden, beispielsweise Börteln oder Umfalzen.



   Wie in Fig. 4 gezeigt, ist die Öffnung 28, die einen sich in den Innenraum 31 des Behälterrumpfes erstrekkenden, mit Innengewinde versehenen Nippel 30 aufweist, in einem eingesenkten Bereich 32 der Endplatten 24 angeordnet. Der Verschlussstopfen 34 ist mit einer Dichtung 35 versehen, die den Berührungsbereich zwischen dem Stopfen und dem oberen Ende des Nippels abdichtet. Die Dichtung kann aus jedem beliebigen nachgiebigen Material bestehen, das für eine gute Abdichtung geeignet ist und durch Berührung mit dem flüssigen Behälterinhalt nicht angegriffen wird. Der eingesenkte Bereich 32 ist so ausgebildet, dass ein in die Öffnung eingeführter Gewindestopfen nicht über die Aussenfläche der Endplatten vorsteht. Dies trägt dazu bei, dass die errindungsgemässen Behälter leicht übereinander gestapelt werden können.

  Der eingesenkte Bereich hat eine Umfangswand 36, die bei dem zwischen komplementären Pressformen stattfindenden Pressvorgang ver   fertigt    worden ist. Die äusseren Kanten 38 der Endplatten 24 sind mit den   Kanten    der Flansche 20 der Seitenwände ausgerichtet und bilden zusammen mit den Flanschen 20 einen verstärkten Doppelflansch. Die Endplatten können auch weitere eingesenkte oder eingeprägte Bereiche aufweisen.



   In Fig. 7 ist eine abgewandelte Ausführungsform einer Öffnung gezeigt, die in der Einsenkung 32 einer oberen oder unteren Endplatte 24 angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform liegt der Verschlussstopfen 34 an einer die Öffnung 28 umgebenden Dichtung 35 an, während der Gewindeschaft des Stopfens sich in das Innere des Behälters   erstreckt    und dort in einen mit einer Gewindebohrung versehenen plattenförmigen Teil 40 eingreift. Der Teil 40 wird mit Abstand von der Unterseite der Endplatte 24 durch radiale Verbindungsstücke 44 gehalten. Die Verbindungsstücke   44    sind vorzugsweise an der Endplatte 24 durch Schweissen befestigt und können mit dem Teil 40 aus einem Stück bestehen.

  Zwei im Abstand von 1200 voneinander angeordnete Verbin   dungsstücke    44 sind in der Abbildung gezeigt, während das dritte Verbindungsstück nicht sichtbar ist.



   In Fig 8 ist ein Behälter 10 gezeigt, der von an Ketten 48 befestigten   Eckldammem    46 angehoben wird. Die   Ecldçlammern    sind an sich diagonal gegenüberliegenden Ecken des Behälters befestigt und haben einen unteren L-förmigen Flansch 50, der unter die Ecke des Flansches 20 des Behälters greift. Die Kettenanordnung 48 wird durch eine an dem mittleren Kettenglied 52 befestifte Hebevorrichtung angehoben. Einzelheiten der Klammer 46 sind aus Fig. 9 ersichtlich, in der der L-förmige Flansch 50 besser sichtbar ist. Die Wand 54 zwischen dem Flansch 50 und dem vorstehenden Ansatz 56 der Klammer ist hoch genug, so dass die Klammer den Doppelflansch 20/38 des Behälters übergreifen kann.



  Der Ansatz 56 ist bei 60 nach oben unter einem Winkel von etwa 450 zur oberen Wand 62 der Klammer abgebogen und hat eine Öffnung 64 zur Aufnahme eines Hakens oder eines Gliedes der Kette 48.



   Die versenkt angeordneten Öffnungen 28 liegen vorzugsweise nahe einer Ecke des Behälters, um ein vollständiges Entleeren der im Behälter enthaltenen Flüssigkeit zu ermöglichen. Diese Anordnung ist auch deshalb vorteilhaft, weil dann der Seitenflansch oder die Ecke an der Verbindungsstelle der Seitenflansche eine Ausgusstülle bildet.

 

   Falls erwünscht, können die Seitenwände des Behälters mit geeigneten Einsenkungen für die Gabeln eines Gabelstaplers od. dgl. versehen sein.



   Jede Art von Metallblech kann zur Herstellung der erfindungsgemässen Behälter verwendet werden. Die Dicke des Blechs kann je nach der erforderlichen Festigkeit, Gewicht und den in Anschlag gebrachten Herstellungskosten variiert werden. Beispielsweise können die Metallwände aller Teile des Behälters die gleiche Dicke oder unterschiedliche Dicken haben, wobei die Blechstärken beispielsweise zwischen 0,8 und 1,5 mm liegen  können. Sehr viele Arten von Metallblech können Verwendung finden, wie kaltgewalztes Stahlblech, warmge   walztes    Stahlblech, rostfreies Stahlblech und dergleichen.

 

  Es kann auch laminiertes Blech verwendet werden, dessen Schichten aus verschiedenem Material bestehen.



  Falls der Behälter zum Lagern und Abgeben von Nahrungsmitteln, wie essbaren flüssigen Fetten oder pflanzlichen Ölen verwendet wird, muss das Metallblech die hierfür erforderlichen hygienischen Eigenschaften haben.



  Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Herstellung von gegen Korrosion widerstandsfähigen Spezialbehältern für flüssige Chemikalien, wie Säuren, zu einem Drittel oder zur Hälfte der gegenwärtigen Gestehungskosten möglich ist. 



  
 



  Rigid, prismatic metal container
The invention relates to a rigid, prismatic metal container, e.g. can serve to store liquids.



   The object of the invention is to create a metal container which is suitable for storing larger amounts of liquid and which can withstand all mechanical stresses occurring during transport and stacking, etc. As the size of the containers increases, not only do their production costs increase sharply, but the forces counteracting sufficient and safe accommodation of the liquid in the container also multiply. The latter problem is particularly difficult to resolve when storing and handling containers containing hazardous or volatile liquids. The invention thus aims to provide a container which has the necessary rigidity and security to be able to be used repeatedly and which can nevertheless be manufactured economically.



   The metal container according to the invention is characterized in that one-piece, essentially flat side walls are connected to essentially flat end walls in such a way that laterally projecting peripheral flanges are formed at the upper and lower ends of the container, the corner edges connecting the side walls being stiffened by deformation and the like .



  the side walls are shaped by pressing so that the flanges are essentially flat edge areas, each of the side walls having an outwardly protruding tabular area between the edge areas, which is provided with stiffening depressions formed by pressing, the bases of which are in the lie essentially in one plane with the edge regions, and that at least one of the end walls is provided with an opening arranged in a depression.



   The drawing shows an embodiment of a container according to the invention with variants and examples of its handling.



   In the drawings: FIG. 1 shows a perspective view of an embodiment of the container according to the invention;
Figure 1A is a partial perspective view of a lower corner of the container;
Figure 2 is a side view of the container;
3 shows a sectional view through part of the side wall of the container according to line 3-3 of FIG. 2;
4 shows a partial section, drawn on a larger scale, of the sunk corner region of an end plate of the container, which corner area is provided with a nipple extending into the container;
Fig. 5 is a perspective view of a container corner;
6 is a view of a stack of containers;
7 is a sectional view of a modified embodiment of an opening provided on an end plate of the container;

  ;
Figure 8 is a partial perspective view of one end of the container being raised by means of corner brackets and a chain harness; and
Fig. 9 is a perspective view of the clip shown in Fig. 8 with a portion partially cut away.



   In the embodiment shown in FIG. 1, the container 10 has a body or jacket with four essentially flat side walls 11 which are here arranged at right angles to one another. The side walls 11 have raised surfaces projecting outwardly in relation to the edges 14 of the walls. Each side wall 11 of the container has a raised major surface or panel 12 which is surrounded near the edge 14 by a solidified peripheral wall 15. The panels are provided with a number of inwardly protruding and spaced apart depressions 16. These depressions or impressions are preferably arranged in the panels so that one extends along a major dimension of the panel, i. straight line extending from one side to the opposite side of the panel intersects at least two of the depressions.

  Each recess 16 has a peripheral wall 17 which has solidified between the male and female molds when the sheet metal blank was pressed. The bottoms 18 of the depressions 16 are preferably in the plane of the edges 14 of the side walls 11 (see FIG. 3). As shown in particular in FIG. 6, the depressions preferably have a substantially round, triangular or elongated shape, in the latter case they are arranged in such a pattern that the longitudinal axis of one depression is essentially perpendicular to the longitudinal axis of an adjacent depression. The depths of the raised panels and the depressions are essentially the same.



   The upper and lower ends of the side walls of the container body are provided with outwardly projecting circumferential flanges 20 by a pressing process, whereby a suitable corner notch 21 can be provided in the blank to prevent the metal from tearing during the forming process. During the compression molding of the blank, the container jacket shown, which consists of one piece, is formed and has side walls. The side walls are connected to one another at right angles at the pressed corners 22. Both the outwardly protruding circumferential flanges 20 and the outwardly protruding panels 12 of the side walls contribute to the fact that the corners or corner edges 22 (Fig. 3) strengthened by stretching are arranged relatively inaccessible and thus protected from impact-like stresses that occur during handling the container can occur.



   As shown in FIGS. 2 and 3, the panels 12 of the side walls of the container jacket protrude so far outward that they lie essentially in the plane of the outer edges of the flanges 20. This is desirable for the handling and storage of the containers, which thereby take the form of six-walled, roughly cubic-shaped bodies which facilitate the handling of the containers by a suitable lifting device, e.g.



  a forklift, permitted. The containers can be easily arranged on pallets. or are stacked in an upright position or lying on one of their side walls, as shown in FIG.



  Furthermore, since the containers cannot roll, this ease of stacking is an important economic advantage in the embodiment shown, since an effective use of the space available for storage is possible. A cylindrical drum of essentially the same volume as the container according to the invention would require about 13% more space. When the containers according to the invention are stacked on top of or next to one another, this lost space is no longer available.



   As shown in FIGS. 1 and 2, the upper and lower ends of the container shell are closed by end plates 24. Each of the end plates 24 is connected to the corresponding flanges 20 of the side walls, for example by a seam weld 26 (FIG. 5), and has a preferably circular opening 28 at one of its corners. The opening 28 is shown in FIG. 1 without a sealing plug for the sake of better illustration.



  However, other methods such as welding can also be used for the sealed fastening of the end plates to the side walls, for example crimping or crimping.



   As shown in FIG. 4, the opening 28, which has an internally threaded nipple 30 extending into the interior space 31 of the container body, is arranged in a recessed area 32 of the end plates 24. The sealing plug 34 is provided with a seal 35 which seals the contact area between the plug and the upper end of the nipple. The seal can consist of any flexible material that is suitable for a good seal and is not attacked by contact with the liquid container contents. The recessed area 32 is designed so that a threaded plug inserted into the opening does not protrude beyond the outer surface of the end plates. This contributes to the fact that the containers according to the invention can easily be stacked on top of one another.

  The recessed area has a peripheral wall 36 which has been manufactured ver during the pressing process taking place between complementary dies. The outer edges 38 of the end plates 24 are aligned with the edges of the flanges 20 of the side walls and together with the flanges 20 form a reinforced double flange. The end plates can also have further recessed or embossed areas.



   7 shows a modified embodiment of an opening which is arranged in the recess 32 of an upper or lower end plate 24. In this embodiment, the sealing plug 34 rests against a seal 35 surrounding the opening 28, while the threaded shaft of the plug extends into the interior of the container and there engages a plate-shaped part 40 provided with a threaded hole. The part 40 is held at a distance from the underside of the end plate 24 by radial connecting pieces 44. The connecting pieces 44 are preferably attached to the end plate 24 by welding and can be made in one piece with the part 40.

  Two connecting pieces 44 spaced 1200 apart from each other are shown in the figure, while the third connecting piece is not visible.



   8 shows a container 10 which is lifted by corner dams 46 attached to chains 48. The ecldé clips are attached to diagonally opposite corners of the container and have a lower L-shaped flange 50 which engages under the corner of the flange 20 of the container. The chain assembly 48 is raised by a lifting device attached to the central chain link 52. Details of the clip 46 can be seen in FIG. 9, in which the L-shaped flange 50 is more clearly visible. The wall 54 between the flange 50 and the protruding extension 56 of the clamp is high enough so that the clamp can overlap the double flange 20/38 of the container.



  The lug 56 is bent upward at 60 at an angle of approximately 450 to the top wall 62 of the bracket and has an opening 64 for receiving a hook or link of the chain 48.



   The recessed openings 28 are preferably located near a corner of the container in order to enable the liquid contained in the container to be completely emptied. This arrangement is also advantageous because the side flange or the corner then forms a pouring spout at the junction of the side flanges.

 

   If desired, the side walls of the container can be provided with suitable depressions for the forks of a forklift truck or the like.



   Any type of sheet metal can be used to manufacture the containers according to the invention. The thickness of the sheet can be varied depending on the required strength, weight and the manufacturing costs involved. For example, the metal walls of all parts of the container can have the same thickness or different thicknesses, the sheet metal thicknesses being between 0.8 and 1.5 mm, for example. Many types of metal sheet can be used, such as cold rolled steel sheet, hot rolled steel sheet, stainless steel sheet, and the like.

 

  Laminated sheet metal, the layers of which are made of different materials, can also be used.



  If the container is used to store and dispense food, such as edible liquid fats or vegetable oils, the metal sheet must have the necessary hygienic properties.



  An advantage of the invention is that the production of corrosion-resistant special containers for liquid chemicals, such as acids, is possible at a third or half of the current production costs.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Starrer, prismatischer Metallbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass aus einem Stück bestehende, im wesentlichen flache Seitenwände (11) mit im wesentlichen flachen Endwänden (24) so verbunden sind, dass seitlich vorstehende Umfangsflansche (20, 38) am oberen und unteren Ende des Behälters (10) gebildet werden, wobei die die Seitenwände verbindenden Eckkanten (22) durch Verformung versteift und die Seitenwände durch Pressen so geformt sind, dass an den Flanschen im wesentlichen flache Randbereiche (14) vorhanden sind, wobei jede der Seitenwände einen zwischen den Randbereichen liegenden, nach aussen vorstehenden tafelförmigen Bereich (12) hat, der mit durch Pressung gebildeten, versteifenden Einsenkungen (16) versehen ist, deren Böden im wesentlichen in einer Ebene mit den Randbereichen liegen, Rigid, prismatic metal container, characterized in that one-piece, essentially flat side walls (11) are connected to essentially flat end walls (24) in such a way that laterally protruding peripheral flanges (20, 38) at the upper and lower ends of the container ( 10), the corner edges (22) connecting the side walls being stiffened by deformation and the side walls being shaped by pressing in such a way that essentially flat edge regions (14) are present on the flanges, each of the side walls having one between the edge regions, outwardly protruding tabular area (12) which is provided with stiffening depressions (16) formed by pressing, the bases of which lie essentially in one plane with the edge areas, und dass wenigstens eine der Endwände mit einer in einer Einsenkung angeordneten öffnung (28) versehen ist. and that at least one of the end walls is provided with an opening (28) arranged in a depression. UNTERANSPRÜCHE 1. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsenkungen (16) der tafelförmigen Bereiche mit Abstand voneinander so angeordnet sind, dass jede zu einer Hauptabmessung der Seitenwände (11) parallele Linie wenigstens zwei der Einsenkungen schneidet. SUBCLAIMS 1. Container according to claim, characterized in that the depressions (16) of the tabular areas are arranged at a distance from one another so that each line parallel to a main dimension of the side walls (11) intersects at least two of the depressions. 2. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsenkungen (16) eine im wesentlichen kreisförmige Form haben. 2. Container according to claim, characterized in that the depressions (16) have a substantially circular shape. 3. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsenkungen (16) dreieckförmig sind. 3. Container according to claim, characterized in that the depressions (16) are triangular. 4. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsenkungen (16) eine langgestreckte Form haben. 4. Container according to claim, characterized in that the depressions (16) have an elongated shape. 5. Behälter nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die langgestreckten Einsenkungen (16) in einem solchen Muster angeordnet sind, dass ihre Längsachsen im wesentlichen lotrecht zur Achse einer benachbarten Ein senkung verlaufen. 5. Container according to dependent claim 4, characterized in that the elongated depressions (16) are arranged in such a pattern that their longitudinal axes are substantially perpendicular to the axis of an adjacent depression. 6. Behälter nach Patentanspruch u. den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die versenkt angeordnete Öffnung (28) einen mit Innengewinde versehenen, sich in das Innere des Behälters erstreckenden Teil (30, 40) aufweist, der zur Aufnahme eines mit Aussengewinde versehenen Verschlussstopfens (34) dient, u. 6. Container according to claim u. the subclaims 1 to 5, characterized in that the recessed opening (28) has an internally threaded part (30, 40) which extends into the interior of the container and which serves to receive an externally threaded closure plug (34), u. dass dieser Teil zwischen seinem inneren Ende und der Endwand (24) Öffnungen aufweist. that this part has openings between its inner end and the end wall (24). 7. Behälter nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Teil (40) mit der Innenseite der Endwand (24) durch radiale Verbindungsstücke (44) verbunden ist. 7. Container according to dependent claim 6, characterized in that said part (40) is connected to the inside of the end wall (24) by radial connecting pieces (44). 8. Behälter nach den Unteransprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die versenkt angeordneten öffnungen (28) nahe einer Behälterecke liegen, so dass die nahe dieser Ecke liegenden Seitenflansche (20, 38) eine Ausgusstülle bilden. 8. A container according to the dependent claims 6 or 7, characterized in that the recessed openings (28) are located near a corner of the container, so that the side flanges (20, 38) located near this corner form a pouring spout. 9. Behälter nach Patentanspruch u. den Unteransprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine zum Anheben des Behälters eine Behälterecke untergreifende Eckklammer (46), die ein den Behälterflansch an dieser Ecke umgebendes L-förmiges Profil (54) aufweist. 9. Container according to claim u. dependent claims 1 to 8, characterized by a corner bracket (46) which engages under a container corner to lift the container and which has an L-shaped profile (54) surrounding the container flange at this corner.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4512490A (en) * 1981-05-12 1985-04-23 Cantec, Inc. Strengthened can bodies of thin-walled metal
JP2017039512A (en) * 2015-08-19 2017-02-23 Jfeコンテイナー株式会社 Metal drum

Cited By (2)

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