CH516775A - Vorrichtung zum Einblasen von Ventilationsluft in einen Raum - Google Patents

Vorrichtung zum Einblasen von Ventilationsluft in einen Raum

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CH516775A
CH516775A CH253271A CH253271A CH516775A CH 516775 A CH516775 A CH 516775A CH 253271 A CH253271 A CH 253271A CH 253271 A CH253271 A CH 253271A CH 516775 A CH516775 A CH 516775A
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CH
Switzerland
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air
gaps
room
ventilation air
perforated plate
Prior art date
Application number
CH253271A
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English (en)
Inventor
Larkfeldt Birger
Original Assignee
Svenska Flaektfabriken Ab
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/068Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser formed as perforated walls, ceilings or floors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description


      Vorrichtung        zum        Einblasen    von     Ventilationsluft        in        einen    Raum         Gegenstand    des Hauptpatentes ist     eine    Vorrichtung  zum     Einblasen    von vorzugsweise kalter     Ventilationsluft     in     einen    Raum, der in der bewohnten Zone möglichst  frei von Zugerscheinungen sein soll, mit einem     Blaska-          sten,    !der dazu bestimmt ist,

   in der Decke des Raumes  versenkt eingebaut und an eine     Ventilationsluftzufuhr-          Leitung    angeschlossen zu werden und der an seiner  Untersaite mit Luftverteilmitteln ausgerüstet ist, wobei  die Luftverteilmittel zwei horizontale, in Albstand von       einander        angeordnete        Lochbleche    aufweisen, die     zusam-          men        mit    den Seitenwänden ,     die    sich längs ihrer     Ränder     erstrecken,

   eine Verteilkammer zum Vermeiden von  schräggerichteten     Geschwindigkeitskomponenten    in       .dem    die beiden Lochbleche durchsetzenden Luftstrom  einschliessen, und um,die Verteilkammer auf der Aus  senseite der Seitenwände Spalte, in denen     Durchfluss-          mengenregulierklappen    angeordnet sind, vorhanden und  so     !ausgebildet        sind,

          dass    die     .bei        offenen        Klappen    aus  ihnen austretenden Luftströme oder -schleier weitgehend       parallel    zur Unterseite der Raumdecke sich     ausbrei-          ten.     



  Die     Vorrichtung    ist     in    erster     Linie    dazu     bestimmt,     Räume     mit        Ventilationsluft        zu        versorgen,    die     einer          permanenten        Kühlung    mit kalter Ventilationsluft bedür  fen.

   Bei diesen Räumen kann es sich beispielsweise um       grosse        Büroräume    handeln,     die    wegen der     Wärmeabgabe     von     elektrischen        Beleuchtungen    und von in den     Räumen          verweilenden        Personen        einer    Kühlung     während    des       ganzen        Jahres        bedürfen,    oder um     sogenannte        innere          Zonen,

          die        allseitig    von     ;im-        Winter    beheizten     Räumen     umgeben sind rund die Wärmequellen aufweisen, so dass  sie sogar während den kältesten Tagen des Winters       gekühlt        werden    müssen.  



  Diese Lufteinblasevorrichtung ist jedoch vorzugswei  se zur Verwendung in Räumen mit -einer soggenannten  aufgehängten Unterdecke im inneren Bereich das jewei-    ligen Raumes bestimmt, wobei eine Verteilung der       Ventilationsluft    in praktisch allen     Richtungen    bezweckt  ist.  



  Ziel der     vorliegenden    Erfindung ist nun eine verbes  serte Vorrichtung der     vorerwähnten-    Art zu schaffen,  deren Verwendung vor allem in äusseren Bereichen des  jeweils zu ventilierenden oder belüftenden     Raumes          Vorteile    bietet.

   Die Vorrichtung,     die        insbesondere        in     Räumen     zeit        ,aufgehängter    Unterdecke verwendet     zu     werden bestimmt ist, kann in Zwischenraumabschnitten  der jeweiligen Decke, die sonst .durch quadratische oder  auch     schalldämpfende    oder -isolierende Platten     oder     Schalldämmplatten von beispielsweise 300 x 600 mm  Grösse,     @d.    h. der Grösse einer Hälfte     einer        Schalldämm-          platte,    verschlossen wären, untergebracht oder einge  lassen werden.

   Die Vorrichtung soll ferner ermöglichen,       dass    die Ventilationsluft vorzugsweise so gerichtet wer  den kann, dass eine vorteilhafte Verteilung der Ventila  tionsluft erhalten und kein     Ventilationsluftstrahl    gegen       eine    Wand geblasen wird.  



       Die        Vorrichtung    zum Einblasen von     vorzugsweise     kalter     Ventilationsluft    in einen Raum zeichnet sich       erfindungsgemäss    dadurch aus, dass in einem der Spalte  eine Mehrzahl nebeneinander angeordneter, einzeln um  eine vertikale Achse     in    gleiche Richtung oder in     ver-          schiedene    Richtungen     drehbewegbarer    Regulierklappen  vorhanden ist,

   dass die diesem Spalt     entgegengesetzte     Seite der     Vorrichtung    verschlossen ist und dass in den an       Iden    übrigen Seiten der     Vorrichtung        gelegenen        Spalten    je  eine um eine     horizontale    Achse     drehbewegbare    Regu  lierklappe     angeordnet    ist.  



  Die     nebeneinander    angeordneten, einzeln um     eine     vertikale Achse drehbewegbaren     Regulierklappen    kön  nen beispielsweise alle in     einer    Richtung     unter        dem          gleichen    Winkel zu einer     Mittellinie        eingestellt        'sein.    In       einer        anderen    möglichen     Einstellung        können        die    neben-      einander angeordneten     Regulierklappe    einer der  <RTI  

   ID="0002.0001">   Vor-          richtungshälften        mit    der Mittellinie einen ersten Winkel       einschliessend    gerichtet sein und die     nebeneinander     angeordneten Regulierklappen der anderen Vorrich  tungshälfte können mit der Mittellinie einen anderen  Winkel     einschliessend    gerichtet sein.

   Diese Einstell  möglichkeiten der     nebeneinander    angeordneten Regu  lierklappen erlauben einen Ventilationsluftstrahl in eine  mit der Mittehllinie einen erwünschten Winkel     einschlies-          sende        Richtung    zu blasen oder einen divergierenden  oder einen konvergierenden Ventilationsluftstrahl zu  erhalten.  



       In    einer     bevorzugten    Ausführungsform ist die     Ge-          samtgrösse    der Luftdurchlassöffnungen im oberen der  beiden Lochbleche     erheblich        kleiner    als jene im unteren  Lochblech, wobei das Verhältnis dieser Grössen vor  zugsweise etwa 1:5 ebträgt. Durch diese Massnahme  ergibt sich eine noch weitergehende Eliminierung des  ungünstigen Effektes     des    dynamischen Druckes auf     die     Luftverteilung     im    Raum.  



  Weiter können in einer Ausführungsform vorzugs  weise     Mittel    vorhanden     sein,    mit denen die     Öffnungen     im oberen Lochblech in variablem Ausmasse abdeckbar  sind. Diese Mittel können     beispielsweise    ein     zusätzliches     Lochblech     aufweisen,    das in gleichem Muster gelocht ist  wie das obere Lochblech und das in bezog auf dasselbe  verschoben werden     kann.    Diese Mittel können aber  anstatt     dessen        auswechselbare        urgelochte        Bleche    auf  weisen,

       die    eine einzige     grosse    Öffnung haben.  



  In einer Ausführungsform können     ferner    die Spalte       aussenseitig    durch Randplatten     begrenzt    sein, die ver  hindern sollen, dass die aus diesen Spalten austretenden  Luftströme die unmittelbar an diese Spalte angrenzen  den Bereiche der Deckenunterseite bestreichen.  



  Die nachfolgende Beschreibung     erörtert    beispiels  weise     Ausführungsformen    der     Erfindung    anhand der  Zeichnung.     In    der     Zeichnung    zeigen:  Fig. 1 einen Vertikalschnitt eines Ausführungsbei  spieles der     Vorrichtung    nach der     Erfindung,     Fig. 2 einen Horizontalschnitt nach der Linie II-II  der Fig. 1 und  Fig. 3 einen Vertikalschnitt nach der Linie III-III  ,der Fig. 1.  



  In     -der    Zeichnung ist     die        Vorrichtung        zum    Einblasen  von kalter     Ventilationsluft        m    einen Raum gesamthaft  mit 1 bezeichnet. Diese Vorrichtung weist einen     Blaska-          sten    4 auf, der im Zwischenraum zwischen der Decke  und einer aufgehängten Unterdecke 3 eines Raumes 2  untergebracht ist und der durch eine Leitung 5     mit    einer  nicht dargestellten Quelle von     Ventilationsluft    verbun  den ist. An seiner Unterseite ist der Blaskasten 4 durch  eine Luftverteileinrichtung 6 mit dem Raum 2 verbun  den.

   Diese Luftverteileinrichtung 6 weist zwei Lochble  che 7 und 8 auf, die     in    einem gewissen Abstand  voneinander     angeordnet    sind und die zusammen mit       Seitenwänden    9,     die    sich längs ihrer Ränder     erstrecken,     eine Verteilkammer 10 einschliessen. Ein Spalt 21 und  zwei     einander    gegenüberliegende Spalte 11     sind        ;um    drei  ,der     Seitenwände    9 angeordnet.

   Der     .Spalt    21 ist vorzugs  weise     dazu        bestimmt,    gegen das     Innere    des jeweils zu  belüftenden     Raumes    hin gerichtet zu werden, und weist       -eine    Mehrzahl nebeneinander angeordneter,     einzeln    um       eine    vertikale Achse in     verschiedene        Richtungen    drehbe  wegbare Klappen 18     zur        Regulierung        oder    Einstellung    der     Richtung    und der Wurflänge des Ventilationsluft  stromes oder -strahles 20 ;auf.

   Die dem Spalt 29  entgegengesetzte Seite der Vorrichtung ist mittels einer       Metallplatte    19 verschlossen. Da diese Seite der Vor  richtung     vorzugsweisse    -dazu     bestimmt    ist, eng in der  Nähe     einer    Aussenwand des     jeweils    zu belüftenden  Raumes angeordnet zu sein, ist somit kein Ventilations  luftstrahl gegen diese Wand gerichtet oder geblasen.

   In  jeder der Spalte 11 sind Klappen 12 angeordnet,     woben,     wenn letztere     ihre        Öffnungslage        einnehmen,    Luftströme  oder -schleier 13 aus,den Spalten 11 austreten, .die sich  angenähert     parallel    zur Unterseite 3 der -aufgehängten  Decke erstrecken.

   Die Luftverteilkammer 10 dient nicht       nur    dazu, eine weitgehend     gleichmässige        Verteilung        des     Luftstromes 14 zu bewirken,     der    -durch die     Lochbleche    7  und 8 in ;

  den Raum     gelangt,    sondern auch dazu,       schräggerichtete    Geschwindigkeitskomponenten     in    die  sem     Luftstrom    zu vermeiden, welche schräg gerichteten       Geschwindigkeitskomponenten    sonst unter dem     Einfluss     ,des     dynamischen        Druckes    des durch die     Leitung    5     in     den Blaskasten eintretenden Luftstromes entstehen.

   Die       Klappen.    12 dienen zur     Regulierung    der Luftmenge     in     den Luftströmen 13, die aus den     Spalten    11     austreten.     Die Klappen 18 sind wie     vorerwähnt,    dazu bestimmt,

    die Richtung des durch den Spalt 21 strömenden oder  austretenden Ventilationsluftstrahles zu regulieren oder       einzustellen.        Somit    kann das     Strömungsbild    der Luft     im     Raum 2     beeinflusst    werden und     die        kalte        Ventilations-          luft    kann so gerichtet werden,     -dass    sie     nicht    zu Zuger  scheinengen im     Raum    2     Anlass    gibt.

   Der nach unten  gerichtete Kaltluftstrom 14, der durch die Lochbleche 7  und 8 hindurch in den Raum 2     eintritt,        wird    durch     die     Luftströme 13 mitgerissen, welche aus den     Durchlass-          spalten    11 austreten. Somit     wird    die Luft     im    Strom 14  weitgehend ;daran gehindert, in die Verweilzone der  Personen herabzufallen.     Vielmehr        wird    weitgehend     die     ganz eingeblasene Luft     veranlasst,    entlang der Unter  seite 3a der     aufgehängten    Decke 3 zu strömen.

   Wegen  dem Energieverlust bei ;der Umlenkung und dem Mit  reissen des Luftstromes 14 haben die     Luftströme    eine  kleine Wurflänge. Die Raumluft wird auch     mitgerissen,     etwa wie durch Pfeile 15 angedeutet ist. Durch .die nach  unten eingeblasene Luft 14 wird aber diese Raumluft  ,daran gehindert, die Unterseite ;

  der Einblasvorrichtung  und die ihr benachbarte Fläche 3a zu bestreichen und  sie     zu        verschmutzen.    Das obere Lochblech 7 hat     ein     geringeres     Perforationsausmass    als das     untere    Lochblech  8, damit vor     dem    Einblasen der     zugeführten    Luft     in    den  Raum 2 der     Einfluss    des     !dynamischen    Druckes des  durch ;

  die Leitung     zugeführten        Luftstromes        im    Blas     ka-          sten    4 weitgehend     eliminiert    wird. Die Gesamtgrösse der       Luftdurchlassöffnungen    im oberen Lochblech 7 beträgt  vorzugsweise nur etwa 1:5 der     Gesamtgrösse    der     Luft-          durchlassöffnungen    im     unteren    Lochblech B.

   In     gewis-          sen    Fällen     kann    es vorteilhaft     sein,    die     wirksame    Grösse  ,der     Luftdurchlassöffnungen        im    oberen Lochblech 7       regulieren    zu     können.    Dies kann auf verschiedene Arten  erreicht     werden.        Im    Beispiel nach     Fig.    1 ist     ein     austauschbares Lochblech 16 vorhanden,

       in    welchem       .die    Öffnungen im gleichen Muster     angeordnet        sind    wie       im    Lochblech 7. Dieses -Lochblech 16     kann        verschoben     werden,     damit    die     Öffnungen        im    Lochblech 7     in          variablem    Ausmasse verdeckt bzw.     verschlossen    wer  den.  



  Um zu vermeiden,     dass    : die aus den Spalten 11  austretenden     Luftströme    13 den der     Luftteinlassvorrioh=         tung benachbarten Teil oder Unterseite der aufgehängten  Decke 3 bestreichen, sind die Luftdurchlasspalte 11       gegen,diese    Unterseite 3a     hin    je durch eine Randplatte  17 begrenzt, welche aus dieser Unterseite 3a herausragt  und unten bei einer Abreisskante endet.

   Durch diese       Massnahme    wird weiter dazu beigetragen, dass Staub  partikeln, die möglicherweise noch in der gefilterten  ausgeblasenen Luft enthalten sein mögen, und solche,  die in der mitgerissenen Raumluft enthalten sind, sich an  der     Untersekte    3a ablagern.     Die        Randplatten    17 bewir  ken     nämlich,    dass die     Luftströme    13, die aus den  Spalten     austreten,    über einen grösseren.     Flächenbereich     verteilt werden, bevor     spie    an der Unterseite 3a eintref  fen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Einblasen von vorzugsweise kalter Ventilationsluft in einen Raum nach -dem Patentan spruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass in einem der Spalte (21) eine Mehrzahl nebeneinander angeordneter, einzeln .um eine vertikale Achse in gleiche Richtung oder in verschiedene Richtungen drehbeweg barer Regulierklappen (18) vorhanden ist,
    dass die diesem Spalt entgegengesetzte Seite der Vorrichtung verschlossen ist und dass in den an den übrigen Seiten der Vorrichtung .gelegenen Spalten (11) je eine um eine horizontale Achse drehbewegbare Regulierklappe (12) angeordnet ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, .dadurch ge kennzeichnet, dass die Gesamtgrösse der Luftdurchlass- öffnungen im oberen der beiden Lochbleche erheblich kleiner ist, als jene im unteren Lochblech, wobei das Verhältnis dieser Grössen vorzugsweise etwa 1:5 be trägt. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch oder Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel, mit denen die Öffnungen im oberen Lochblech in variablem Ausmass abdeckbar sind, vorhanden sind. 3. Vorrichtung .nach Patentanspruch oder Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spalte aussenseitig durch Randplatten (17), die verhindern sollen, dass die aus diesen Spalten austretenden Luft ströme die unmittelbar an diese Spalte angrenzenden Bereiche oder Deckenunterseite bestreichen, begrenzt sind.
CH253271A 1969-03-19 1971-02-22 Vorrichtung zum Einblasen von Ventilationsluft in einen Raum CH516775A (de)

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