Vorrichtung zum Einblasen von Ventilationsluft in einen Raum Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Vorrichtung zum Einblasen von vorzugsweise kalter Ventilationsluft in einen Raum, der in der bewohnten Zone möglichst frei von Zugerscheinungen sein soll, mit einem Blaska- sten, !der dazu bestimmt ist,
in der Decke des Raumes versenkt eingebaut und an eine Ventilationsluftzufuhr- Leitung angeschlossen zu werden und der an seiner Untersaite mit Luftverteilmitteln ausgerüstet ist, wobei die Luftverteilmittel zwei horizontale, in Albstand von einander angeordnete Lochbleche aufweisen, die zusam- men mit den Seitenwänden , die sich längs ihrer Ränder erstrecken,
eine Verteilkammer zum Vermeiden von schräggerichteten Geschwindigkeitskomponenten in .dem die beiden Lochbleche durchsetzenden Luftstrom einschliessen, und um,die Verteilkammer auf der Aus senseite der Seitenwände Spalte, in denen Durchfluss- mengenregulierklappen angeordnet sind, vorhanden und so !ausgebildet sind,
dass die .bei offenen Klappen aus ihnen austretenden Luftströme oder -schleier weitgehend parallel zur Unterseite der Raumdecke sich ausbrei- ten.
Die Vorrichtung ist in erster Linie dazu bestimmt, Räume mit Ventilationsluft zu versorgen, die einer permanenten Kühlung mit kalter Ventilationsluft bedür fen.
Bei diesen Räumen kann es sich beispielsweise um grosse Büroräume handeln, die wegen der Wärmeabgabe von elektrischen Beleuchtungen und von in den Räumen verweilenden Personen einer Kühlung während des ganzen Jahres bedürfen, oder um sogenannte innere Zonen,
die allseitig von ;im- Winter beheizten Räumen umgeben sind rund die Wärmequellen aufweisen, so dass sie sogar während den kältesten Tagen des Winters gekühlt werden müssen.
Diese Lufteinblasevorrichtung ist jedoch vorzugswei se zur Verwendung in Räumen mit -einer soggenannten aufgehängten Unterdecke im inneren Bereich das jewei- ligen Raumes bestimmt, wobei eine Verteilung der Ventilationsluft in praktisch allen Richtungen bezweckt ist.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist nun eine verbes serte Vorrichtung der vorerwähnten- Art zu schaffen, deren Verwendung vor allem in äusseren Bereichen des jeweils zu ventilierenden oder belüftenden Raumes Vorteile bietet.
Die Vorrichtung, die insbesondere in Räumen zeit ,aufgehängter Unterdecke verwendet zu werden bestimmt ist, kann in Zwischenraumabschnitten der jeweiligen Decke, die sonst .durch quadratische oder auch schalldämpfende oder -isolierende Platten oder Schalldämmplatten von beispielsweise 300 x 600 mm Grösse, @d. h. der Grösse einer Hälfte einer Schalldämm- platte, verschlossen wären, untergebracht oder einge lassen werden.
Die Vorrichtung soll ferner ermöglichen, dass die Ventilationsluft vorzugsweise so gerichtet wer den kann, dass eine vorteilhafte Verteilung der Ventila tionsluft erhalten und kein Ventilationsluftstrahl gegen eine Wand geblasen wird.
Die Vorrichtung zum Einblasen von vorzugsweise kalter Ventilationsluft in einen Raum zeichnet sich erfindungsgemäss dadurch aus, dass in einem der Spalte eine Mehrzahl nebeneinander angeordneter, einzeln um eine vertikale Achse in gleiche Richtung oder in ver- schiedene Richtungen drehbewegbarer Regulierklappen vorhanden ist,
dass die diesem Spalt entgegengesetzte Seite der Vorrichtung verschlossen ist und dass in den an Iden übrigen Seiten der Vorrichtung gelegenen Spalten je eine um eine horizontale Achse drehbewegbare Regu lierklappe angeordnet ist.
Die nebeneinander angeordneten, einzeln um eine vertikale Achse drehbewegbaren Regulierklappen kön nen beispielsweise alle in einer Richtung unter dem gleichen Winkel zu einer Mittellinie eingestellt 'sein. In einer anderen möglichen Einstellung können die neben- einander angeordneten Regulierklappe einer der <RTI
ID="0002.0001"> Vor- richtungshälften mit der Mittellinie einen ersten Winkel einschliessend gerichtet sein und die nebeneinander angeordneten Regulierklappen der anderen Vorrich tungshälfte können mit der Mittellinie einen anderen Winkel einschliessend gerichtet sein.
Diese Einstell möglichkeiten der nebeneinander angeordneten Regu lierklappen erlauben einen Ventilationsluftstrahl in eine mit der Mittehllinie einen erwünschten Winkel einschlies- sende Richtung zu blasen oder einen divergierenden oder einen konvergierenden Ventilationsluftstrahl zu erhalten.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Ge- samtgrösse der Luftdurchlassöffnungen im oberen der beiden Lochbleche erheblich kleiner als jene im unteren Lochblech, wobei das Verhältnis dieser Grössen vor zugsweise etwa 1:5 ebträgt. Durch diese Massnahme ergibt sich eine noch weitergehende Eliminierung des ungünstigen Effektes des dynamischen Druckes auf die Luftverteilung im Raum.
Weiter können in einer Ausführungsform vorzugs weise Mittel vorhanden sein, mit denen die Öffnungen im oberen Lochblech in variablem Ausmasse abdeckbar sind. Diese Mittel können beispielsweise ein zusätzliches Lochblech aufweisen, das in gleichem Muster gelocht ist wie das obere Lochblech und das in bezog auf dasselbe verschoben werden kann. Diese Mittel können aber anstatt dessen auswechselbare urgelochte Bleche auf weisen,
die eine einzige grosse Öffnung haben.
In einer Ausführungsform können ferner die Spalte aussenseitig durch Randplatten begrenzt sein, die ver hindern sollen, dass die aus diesen Spalten austretenden Luftströme die unmittelbar an diese Spalte angrenzen den Bereiche der Deckenunterseite bestreichen.
Die nachfolgende Beschreibung erörtert beispiels weise Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen Vertikalschnitt eines Ausführungsbei spieles der Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 einen Horizontalschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 und Fig. 3 einen Vertikalschnitt nach der Linie III-III ,der Fig. 1.
In -der Zeichnung ist die Vorrichtung zum Einblasen von kalter Ventilationsluft m einen Raum gesamthaft mit 1 bezeichnet. Diese Vorrichtung weist einen Blaska- sten 4 auf, der im Zwischenraum zwischen der Decke und einer aufgehängten Unterdecke 3 eines Raumes 2 untergebracht ist und der durch eine Leitung 5 mit einer nicht dargestellten Quelle von Ventilationsluft verbun den ist. An seiner Unterseite ist der Blaskasten 4 durch eine Luftverteileinrichtung 6 mit dem Raum 2 verbun den.
Diese Luftverteileinrichtung 6 weist zwei Lochble che 7 und 8 auf, die in einem gewissen Abstand voneinander angeordnet sind und die zusammen mit Seitenwänden 9, die sich längs ihrer Ränder erstrecken, eine Verteilkammer 10 einschliessen. Ein Spalt 21 und zwei einander gegenüberliegende Spalte 11 sind ;um drei ,der Seitenwände 9 angeordnet.
Der .Spalt 21 ist vorzugs weise dazu bestimmt, gegen das Innere des jeweils zu belüftenden Raumes hin gerichtet zu werden, und weist -eine Mehrzahl nebeneinander angeordneter, einzeln um eine vertikale Achse in verschiedene Richtungen drehbe wegbare Klappen 18 zur Regulierung oder Einstellung der Richtung und der Wurflänge des Ventilationsluft stromes oder -strahles 20 ;auf.
Die dem Spalt 29 entgegengesetzte Seite der Vorrichtung ist mittels einer Metallplatte 19 verschlossen. Da diese Seite der Vor richtung vorzugsweisse -dazu bestimmt ist, eng in der Nähe einer Aussenwand des jeweils zu belüftenden Raumes angeordnet zu sein, ist somit kein Ventilations luftstrahl gegen diese Wand gerichtet oder geblasen.
In jeder der Spalte 11 sind Klappen 12 angeordnet, woben, wenn letztere ihre Öffnungslage einnehmen, Luftströme oder -schleier 13 aus,den Spalten 11 austreten, .die sich angenähert parallel zur Unterseite 3 der -aufgehängten Decke erstrecken.
Die Luftverteilkammer 10 dient nicht nur dazu, eine weitgehend gleichmässige Verteilung des Luftstromes 14 zu bewirken, der -durch die Lochbleche 7 und 8 in ;
den Raum gelangt, sondern auch dazu, schräggerichtete Geschwindigkeitskomponenten in die sem Luftstrom zu vermeiden, welche schräg gerichteten Geschwindigkeitskomponenten sonst unter dem Einfluss ,des dynamischen Druckes des durch die Leitung 5 in den Blaskasten eintretenden Luftstromes entstehen.
Die Klappen. 12 dienen zur Regulierung der Luftmenge in den Luftströmen 13, die aus den Spalten 11 austreten. Die Klappen 18 sind wie vorerwähnt, dazu bestimmt,
die Richtung des durch den Spalt 21 strömenden oder austretenden Ventilationsluftstrahles zu regulieren oder einzustellen. Somit kann das Strömungsbild der Luft im Raum 2 beeinflusst werden und die kalte Ventilations- luft kann so gerichtet werden, -dass sie nicht zu Zuger scheinengen im Raum 2 Anlass gibt.
Der nach unten gerichtete Kaltluftstrom 14, der durch die Lochbleche 7 und 8 hindurch in den Raum 2 eintritt, wird durch die Luftströme 13 mitgerissen, welche aus den Durchlass- spalten 11 austreten. Somit wird die Luft im Strom 14 weitgehend ;daran gehindert, in die Verweilzone der Personen herabzufallen. Vielmehr wird weitgehend die ganz eingeblasene Luft veranlasst, entlang der Unter seite 3a der aufgehängten Decke 3 zu strömen.
Wegen dem Energieverlust bei ;der Umlenkung und dem Mit reissen des Luftstromes 14 haben die Luftströme eine kleine Wurflänge. Die Raumluft wird auch mitgerissen, etwa wie durch Pfeile 15 angedeutet ist. Durch .die nach unten eingeblasene Luft 14 wird aber diese Raumluft ,daran gehindert, die Unterseite ;
der Einblasvorrichtung und die ihr benachbarte Fläche 3a zu bestreichen und sie zu verschmutzen. Das obere Lochblech 7 hat ein geringeres Perforationsausmass als das untere Lochblech 8, damit vor dem Einblasen der zugeführten Luft in den Raum 2 der Einfluss des !dynamischen Druckes des durch ;
die Leitung zugeführten Luftstromes im Blas ka- sten 4 weitgehend eliminiert wird. Die Gesamtgrösse der Luftdurchlassöffnungen im oberen Lochblech 7 beträgt vorzugsweise nur etwa 1:5 der Gesamtgrösse der Luft- durchlassöffnungen im unteren Lochblech B.
In gewis- sen Fällen kann es vorteilhaft sein, die wirksame Grösse ,der Luftdurchlassöffnungen im oberen Lochblech 7 regulieren zu können. Dies kann auf verschiedene Arten erreicht werden. Im Beispiel nach Fig. 1 ist ein austauschbares Lochblech 16 vorhanden,
in welchem .die Öffnungen im gleichen Muster angeordnet sind wie im Lochblech 7. Dieses -Lochblech 16 kann verschoben werden, damit die Öffnungen im Lochblech 7 in variablem Ausmasse verdeckt bzw. verschlossen wer den.
Um zu vermeiden, dass : die aus den Spalten 11 austretenden Luftströme 13 den der Luftteinlassvorrioh= tung benachbarten Teil oder Unterseite der aufgehängten Decke 3 bestreichen, sind die Luftdurchlasspalte 11 gegen,diese Unterseite 3a hin je durch eine Randplatte 17 begrenzt, welche aus dieser Unterseite 3a herausragt und unten bei einer Abreisskante endet.
Durch diese Massnahme wird weiter dazu beigetragen, dass Staub partikeln, die möglicherweise noch in der gefilterten ausgeblasenen Luft enthalten sein mögen, und solche, die in der mitgerissenen Raumluft enthalten sind, sich an der Untersekte 3a ablagern. Die Randplatten 17 bewir ken nämlich, dass die Luftströme 13, die aus den Spalten austreten, über einen grösseren. Flächenbereich verteilt werden, bevor spie an der Unterseite 3a eintref fen.
Device for blowing ventilation air into a room The subject of the main patent is a device for blowing preferably cold ventilation air into a room, which should be as free as possible from drafts in the inhabited area, with a blow box which is intended to
to be installed sunk in the ceiling of the room and connected to a ventilation air supply line and which is equipped on its underside with air distribution means, the air distribution means having two horizontal perforated plates arranged at a distance from one another, which together with the side walls which are extend along their edges,
a distribution chamber for avoiding obliquely directed velocity components in the air flow passing through the two perforated plates, and around the distribution chamber on the outside of the side walls gaps in which flow rate regulating flaps are arranged are present and are designed in this way,
that the air currents or air curtains emerging from them when the flaps are open are largely parallel to the underside of the ceiling.
The device is primarily intended to supply rooms with ventilation air that require permanent cooling with cold ventilation air.
These rooms can, for example, be large offices that require cooling throughout the year due to the heat given off by electrical lighting and people staying in the rooms, or so-called inner zones,
which are surrounded on all sides by rooms heated in winter and have around the heat sources, so that they have to be cooled even during the coldest days of winter.
This air injection device is, however, preferably intended for use in rooms with a so-called suspended ceiling in the inner area of the respective room, the purpose of which is to distribute the ventilation air in practically all directions.
The aim of the present invention is to create an improved device of the aforementioned type, the use of which offers advantages especially in the outer areas of the space to be ventilated or ventilated.
The device, which is intended to be used in particular in rooms with suspended ceilings, can be used in intermediate space sections of the respective ceiling, which otherwise. By square or also sound-absorbing or -isolating panels or sound insulation panels of, for example, 300 x 600 mm in size, @d. H. the size of half of a sound insulation panel, would be closed, housed or let in.
The device should also enable the ventilation air to be directed preferably in such a way that the ventilation air is advantageously distributed and no ventilation air jet is blown against a wall.
The device for blowing preferably cold ventilation air into a room is characterized according to the invention in that in one of the gaps there is a plurality of regulating flaps arranged side by side and individually rotatable about a vertical axis in the same direction or in different directions,
that the side of the device opposite this gap is closed and that a regulating flap which can be rotated about a horizontal axis is arranged in each of the columns located on the other sides of the device.
The regulating flaps arranged next to one another and individually rotatable about a vertical axis can, for example, all be set in one direction at the same angle to a center line. In another possible setting, the regulating flaps arranged next to one another can be one of the <RTI
ID = "0002.0001"> device halves can be directed to include a first angle with the center line and the adjacently arranged regulating flaps of the other device half can be directed to include a different angle with the center line.
These adjustment possibilities of the adjacently arranged regulating flaps allow a ventilation air jet to be blown in a direction enclosing a desired angle with the center line or to obtain a diverging or a converging ventilation air jet.
In a preferred embodiment, the overall size of the air passage openings in the upper of the two perforated plates is considerably smaller than that in the lower perforated plate, the ratio of these sizes preferably being approximately 1: 5. This measure results in an even more extensive elimination of the unfavorable effect of dynamic pressure on the air distribution in the room.
Furthermore, in one embodiment, means can be provided with which the openings in the upper perforated plate can be covered to a variable extent. These means can for example have an additional perforated plate which is perforated in the same pattern as the upper perforated plate and which can be moved with respect to the same. However, these means can instead have replaceable perforated sheets,
which have a single large opening.
In one embodiment, the gaps can also be delimited on the outside by edge plates, which are intended to prevent the air currents emerging from these gaps from brushing the areas of the underside of the ceiling directly adjacent to these gaps.
The following description discusses example embodiments of the invention with reference to the drawing. In the drawing: Fig. 1 is a vertical section of an Ausführungsbei game of the device according to the invention, Fig. 2 is a horizontal section along the line II-II of FIG. 1 and FIG. 3 is a vertical section along the line III-III of FIG. 1.
In the drawing, the device for blowing in cold ventilation air is designated as a whole by 1 in a room. This device has a blow box 4 which is accommodated in the space between the ceiling and a suspended ceiling 3 of a room 2 and which is connected by a line 5 to a source of ventilation air (not shown). On its underside, the blow box 4 is verbun through an air distribution device 6 with the room 2.
This air distribution device 6 has two perforated plates 7 and 8 which are arranged at a certain distance from one another and which together with side walls 9 which extend along their edges enclose a distribution chamber 10. A gap 21 and two opposing gaps 11 are arranged around three of the side walls 9.
The .Spalt 21 is preferably intended to be directed towards the interior of the respective space to be ventilated, and has a plurality of side by side, individually rotatable around a vertical axis in different directions movable flaps 18 for regulating or setting the direction and the throw length of the ventilation air stream or jet 20;
The side of the device opposite the gap 29 is closed by means of a metal plate 19. Since this side of the device is preferably intended to be arranged close to an outer wall of the room to be ventilated, no ventilation air jet is directed or blown against this wall.
Flaps 12 are arranged in each of the gaps 11, and when the latter are in their open position, air streams or curtains 13 exit from the gaps 11, which extend approximately parallel to the underside 3 of the suspended ceiling.
The air distribution chamber 10 is not only used to bring about a largely uniform distribution of the air flow 14, which - through the perforated plates 7 and 8 in;
reaches the room, but also to avoid oblique speed components in this air flow, which obliquely directed speed components otherwise arise under the influence of the dynamic pressure of the air flow entering the blower box through line 5.
The flaps. 12 serve to regulate the amount of air in the air streams 13 which emerge from the gaps 11. The flaps 18 are, as mentioned above, intended to
to regulate or adjust the direction of the ventilation air jet flowing or exiting through the gap 21. Thus, the flow pattern of the air in room 2 can be influenced and the cold ventilation air can be directed so that it does not give rise to drafts in room 2.
The downwardly directed cold air stream 14, which enters the space 2 through the perforated plates 7 and 8, is entrained by the air streams 13 which exit from the passage gaps 11. Thus, the air in the stream 14 is largely prevented from falling into the residence zone of the people. Rather, the air that has been completely blown in is largely caused to flow along the underside 3 a of the suspended ceiling 3.
Because of the energy loss during the deflection and the entrainment of the air flow 14, the air flows have a small throw length. The room air is also entrained, for example as indicated by arrows 15. By .the air 14 blown downwards, this room air is prevented from affecting the underside;
to paint the injection device and the surface 3a adjacent to it and to soil it. The upper perforated plate 7 has a smaller perforation than the lower perforated plate 8, so that before the air supplied is blown into the space 2, the influence of the dynamic pressure of the through;
the line supplied air flow in the blow box 4 is largely eliminated. The total size of the air passage openings in the upper perforated plate 7 is preferably only about 1: 5 of the total size of the air passage openings in the lower perforated plate B.
In certain cases it can be advantageous to be able to regulate the effective size of the air passage openings in the upper perforated plate 7. This can be achieved in a number of ways. In the example according to FIG. 1, an exchangeable perforated plate 16 is present,
in which .the openings are arranged in the same pattern as in the perforated plate 7. This perforated plate 16 can be moved so that the openings in the perforated plate 7 are covered or closed to a variable extent.
In order to avoid that: the air flows 13 emerging from the gaps 11 brush the part or underside of the suspended ceiling 3 adjacent to the air inlet device, the air passage gaps 11 are bounded against this underside 3a by an edge plate 17, which extends from this underside 3a protrudes and ends at the bottom at a tear-off edge.
This measure further contributes to the fact that dust particles that may still be contained in the filtered blown air, and those that are contained in the entrained room air, are deposited on the sub-sect 3a. The edge plates 17 cause namely that the air streams 13 emerging from the gaps over a larger one. Surface area are distributed before spie fentref at the bottom 3a.