CH514796A - Schmiervorrichtung für waagerecht angeordnete zweifach wälzgelagerte Spinn- und Zwirnvorrichtungen, insbesondere Spinnzentrifugen - Google Patents

Schmiervorrichtung für waagerecht angeordnete zweifach wälzgelagerte Spinn- und Zwirnvorrichtungen, insbesondere Spinnzentrifugen

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CH514796A
CH514796A CH1512469A CH1512469A CH514796A CH 514796 A CH514796 A CH 514796A CH 1512469 A CH1512469 A CH 1512469A CH 1512469 A CH1512469 A CH 1512469A CH 514796 A CH514796 A CH 514796A
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CH
Switzerland
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rings
spinning
housing
grooves
spacer sleeve
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Application number
CH1512469A
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English (en)
Inventor
Gaitzsch Achim
Butter Klaus
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Spinnereimaschb Veb
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • F16C35/08Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers for spindles
    • F16C35/12Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers for spindles with ball or roller bearings
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • D01H4/12Rotor bearings; Arrangements for driving or stopping
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/66Special parts or details in view of lubrication
    • F16C33/6603Special parts or details in view of lubrication with grease as lubricant
    • F16C33/6607Retaining the grease in or near the bearing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2340/00Apparatus for treating textiles
    • F16C2340/18Apparatus for spinning or twisting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description


  
 



  Schmiervorrichtung für waagerecht angeordnete zweifach wälzgelagerte
Spinn- und Zwirnvorrichtungen, insbesondere Spinnzentrifugen
Die   Erfindung    betrifft eine Schmiervorrichtung für waagerecht angeordnete zweifach wälzgelagerte Spinnund Zwirnvorrichtungen, insbesondere Spinnzentrifugen, wobei sich zwischen den beiden von einem an seinen Enden geschlossenen   Gehäuse    aufgenommenen Wälzlagern eine Distanzbüchse befindet, die zugleich der Schmiermittelführung dient.



   Es sind aufrecht angeordnete Spinn- und Zwirnspindeln, insbesondere Umspinnspindeln bekannt, die eine zweifache Wälzlagerung besitzen, wobei sich zwischen den beiden Wälzlagern eine Distanzbüchse befindet, die zugleich die Aufgabe hat, das Schmiermittel zu fördern. Das Lagergehäuse ist in diesem Falle an seinem unteren Ende mit einem   ölbehälter    versehen, in den ein Kegelstumpf der Spindel eingreift, der das Öl zu dem unteren Wälzlager führt. Das obere   Wälzlager    wird mittels der Distanzbüchse mit   1    versehen, die hierzu ebenfalls die Form eines Kegelstumpfes besitzt.



  Dabei ist die Distanzbüchse zwischen den auf der Spindel befestigten Innenlaufringen der Wälzlager eingeklemmt und nimmt somit an der Drehung der Spindel teil. Auf waagerecht angeordnete Spinnvorrichtungen lässt sich die   Schmiervorrichtuag    nicht übertragen, denn das   61    würde dann nicht zu den Wälzlagern gefördert, sondern vielmehr radial abgeschleudert werden. Im übrigen werden waagerecht angeordnete Spinn- und Zwirnvorrichtungen, soweit dieselben hochtourig sind, vorteilhaft mit Fett geschmiert, das sich mit Kegelstümpfen natürlich nicht fördern lässt.



   Mit der Erfindung wird bezweckt, die Fettschmierung der beiden Wälzlager einer waagerecht angeordneten, insbesondere hochtourigen Spinn- oder Zwirnvorrichtung mittels der Distanzbüchse zu ermöglichen.



   Aufgabe der Erfindung ist, die Distanzbüchse zur Aufnahme eines möglichst grossen Fettvorrates geeignet zu machen, der sich bis an die beiden Wälzlager erstreckt und der im Bereich derselben fortgesetzt zum Schmelzen gebracht wird.



   Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch, dass die Distanzbüchse undrehbar zwischen den Aussenlaufringen der Wälzlager angeordnet ist und an ihrem Aussenumfang durchgehende Längsnuten aufweist, die tiefer sind als der Aussenlaufring der Wälzlager stark ist, dass sich an den Enden der   Distarzbüch-    se an den Aussenlaufringen anliegende Ringe befinden, und dass diese Ringe aus Metall bestehen, während die Distanzbüchse aus zumindest schlecht wärmeleitendem Werkstoff gefertigt ist.



   Vorteilhaft sind die Ringe so bemessen, dass sie die Nuten der Distanzbüchse radial einschnüren.



   Zweckmässigerweise weist die Distanzbüchse an ihrem Aussenumfang zusätzlich eine einen Ringraum bildende Eindrehung auf, die radial vor dem Grund der Nuten endet.



   In einer Ausführungsform kann das Gehäuse an seinen Enden mittels napfartiger Deckel abgeschlossen sein, die mit ihrem Boden nach aussen gewendet sind und mit ihrem Kragen am Aussenlaufring der Wälzlager anliegen.



   Am einfachsten sind dabei diese Deckel mittels einer Einbördelung der Enden des Gehäuses in diesem festgelegt.



   Die Vorrichtung erlaubt eine zuverlässige Fettschmierung für waagerecht angeordnete, insbesondere hochtourige Spinn- und   Zwirnvorrichtungen    bei äusserst geringem Fettverbrauch. Ausserdem lässt sich in den Nuten der Distanzbüchse ein ziemlich grosser Fettvorrat speichern, insbesondere wenn dieselbe ausser den Nuten mit einer einen Ringraum ergebenden Eindrehung versehen ist, so dass sich eine über einen grossen Zeitraum wirksame Dauerschmierung ergibt.



   Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen
Fig. 1: Die Lagerung und Schmierung einer Spinnzentrifugenwelle im Längsschnitt und
Fig. 2: Einen Teil der Distanzbüchse in Schrägansicht.  



   Die waagerecht vorgesehene Welle 1 trägt an ihrem einen Ende eine Spinnzentrifuge 2, z. B eine Spinnkammer, und ist an dem anderen Ende in üblicher Weise angetrieben. Gelagert ist die Welle 1 in zwei Schrägkugellagern 3 und 4, die von dem Gehäuse 5 aufgenommen sind. Zwischen den beiden Schrägkugellagern 3 und 4 befindet sich eine Distanzbüchse 6, die mit ihren Enden zwischen den Aussenlaufringen der Schrägkugellager3 und4 eingeklemmt und damit undrehbar ist. Die Distanzbüchse 6 steckt mit leichtem Passungsspiel in dem Gehäuse 5 und ist gegenüber der Welle 1 frei. An ihrem Aussenumfang besitzt die Di   stanzbüchse 6    durchgehende vorteilhaft axiale Längsnuten 7, die tiefer sind als der Aussenlaufring der Schrägkugellager 3 und 4 stark ist.

  An den Enden der Distanzbüchse 6 sind Ringe 8 und9 angeordnet, die mit ihrer Aussenkante an dem Aussenlaufring der Schrägkugellager 3 und 4 anliegen. Diese Ringe 8 und9 sind aus Metall, während die Distanzbüchse 6 aus zumindest schlecht wärmeleitendem Werkstoff besteht. Die Ringe 8 und 9 schnüren die Nuten 7 an ihren Enden radial ein, so dass die Nuten 7 einen nur geringen   Ausgangsquerschnitt    besitzen. Schliesslich weist die Distanzbüchse 6 eine einen Ringraum bildende Eindrehung 10 auf, in deren Bereich das Gehäuse 5 mit einem   Schmiernippel 11    ausgestattet ist. Zur Abschliessung der beiden Enden des Gehäuses 5 sind zwei napfartige Deckel 12 und 13 in demselben festgelegt und liegen mit ihrem Kragen an dem Aussenlaufring der Schrägkugellager 3 und 4 an. Die Deckel 12 und 13 wirken folglich gleichsam als Distanzbüchsen.



   Die Deckel 12 und 13 dienen vorwiegend dazu, das Eindringen von Staub in die Lagerung zu vermeiden und sind hierzu vorteilhaft zur Hälfte mit Schmierfett gefüllt. Die Füllung der Nuten 7 und der Eindrehung 10 der Distanzbüchse 6 mit Schmierfett erfolgt durch das Schmiernippel 11. Im Betrieb werden unvermeidlich die beiden Schrägkugellager 3 und 4 erwärmt und geben ihre Temperatur an die Ringe 8 und 9 weiter, weil dieselben metallisch sind. Bei der hohen Drehzahl von z. B.   Spinnkammern    ist die Wärmeentwicklung so stark, dass das in den Nuten 7 befindliche Schmierfett im Bereich der Ringe 8 und 9 zum Schmelzen gebracht wird und dadurch in die Schrägkugella   ger 3    und4 einfliesst.

   Ein zu grosser Anfall von geschmolzenem Fett unterbleibt dabei dadurch, dass die Ringe 8 und 9 den Querschnitt der Nuten 7 im Bereich der Schrägkugellager 3 und 4 vermindern. Das ausserhalb der Ringe 8 und 9 in den Nuten 7 und der Eindrehung 10 befindliche Schmierfett wird dem Einfluss der von den Schrägkugellagern 3 und 4 entstehenden Temperatur entzogen, weil die Distanzbüchse 6 aus zumindest schlecht wärmeleitendem Werkstoff, z. B.



  Kunststoff, besteht.



   Anstelle von Schrägkugellagern 3 und 4 lassen sich natürlich auch einfache Radialwälzlager einsetzen, ebenso wie in beiden Fällen ein gesonderter Innenlaufring vorhanden sein kann, der bei dem Ausführungsbeispiel gleich von der Welle 1 gebildet ist.



   Das Schmiernippel 1 kann entfallen, wenn der Schmierfettvorrat vor dem Zusammenbau der Lagerung eingebracht und dieselbe zur Neuausstattung mit Schmierfett auseinandergenommen wird. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Schmiervorrichtung für waagerecht angeordnete zweifach gelagerte Spinn- und Zwirnvorrichtungen, insbesondere Spinnzentrifugen, wobei sich zwischen den beiden von einem an seinen Enden geschlossenen Gehäuse aufgenommenen Wälzlagern eine Distanzbüchse befindet, die zugleich der Schmiermittelführung dient, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzbüchse (6) undrehbar zwischen den Aussenlaufringen der Wälzlager (3 und 4) angeordnet ist und an ihrem Aussenumfang durchgehende Längsnuten (7) aufweist, die tiefer sind als der Aussenlaufring der Wälzlager (3 und 4) stark ist, dass sich an den Enden der Distanzbüchse (6) an den Aussenlaufringen anliegende Ringe (8 und 9) befinden und dass diese Ringe (8 und 9) aus Metall bestehen, während die Distanzbüchse (6) aus zumindest schlecht wärmeleitendem Werkstoff gefertigt ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Ringe (8 und 9) die Nuten (7) radial einschnüren.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzbüchse (6) an ihrem Aussenumfang eine einen Ringraum bildende Eindrehung (10) aufweist.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eindrehung (10) radial vor dem Grund der Nuten (7) endet.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5) an seinen Enden mittels napfartiger Deckel (12 und 13) abgeschlossen ist, die mit ihrem Boden nach aussen gewendet sind und mit ihrem Kragen am Aussenlaufring der Wälzlager (3 und 4) anliegen.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchenl bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckel (12 und 13) mittels einer Einbördelung der Enden des Gehäuses (5) in diesem festgelegt sind.
CH1512469A 1969-10-08 1969-10-08 Schmiervorrichtung für waagerecht angeordnete zweifach wälzgelagerte Spinn- und Zwirnvorrichtungen, insbesondere Spinnzentrifugen CH514796A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2582024A1 (fr) * 1985-05-17 1986-11-21 Ratti Spa Michele Broche a retordre a double torsion pour fils
EP0289898A1 (de) * 1987-05-08 1988-11-09 Maschinenfabrik Rieter Ag Rotationslager für hohe Geschwindigkeiten

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2582024A1 (fr) * 1985-05-17 1986-11-21 Ratti Spa Michele Broche a retordre a double torsion pour fils
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