CH513068A - Verfahren und Vorrichtung zum mechanischen Falzen von Papier - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum mechanischen Falzen von Papier

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Publication number
CH513068A
CH513068A CH995570A CH995570A CH513068A CH 513068 A CH513068 A CH 513068A CH 995570 A CH995570 A CH 995570A CH 995570 A CH995570 A CH 995570A CH 513068 A CH513068 A CH 513068A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
folding
paper
folded
rollers
roller
Prior art date
Application number
CH995570A
Other languages
English (en)
Inventor
Mueller Hermann
Original Assignee
Messerli Ag A
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Messerli Ag A filed Critical Messerli Ag A
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Publication of CH513068A publication Critical patent/CH513068A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/20Zig-zag folders

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description


  
 



  Verfahren und Vorrichtung zum mechanischen Falzen von Papier
Das vorliegende Patent betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum mechanischen Falzen von Papier.



   Es sind bereits verschiedene Verfahren und Vorrichtungen zum mechanischen Falzen von Papier bekannt, die jedoch den Nachteil aufweisen, dass die Falzdistanzen überhaupt nicht oder nur in ganz engen Grenzen verändert werden können und dass aufeinanderfolgende unterschiedliche Falzdistanzen nicht möglich sind.



   Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und einer Falzmaschine, welche diese Nachteile nicht aufweist.



   Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man das zu falzende Papier zwangläufig über zwei drehbare Falzwalzen bewegt, die zu falzende Stelle des Papiers mittels eines Falzmessers zwischen die gegeneinander gepressten, das Papier ergreifenden, rotierenden Falzwalzen einführt, und das Papier nach der Erzeugung des Falzes durch die beiden Falzwalzen durch diese wieder freigibt und weiterbefördert.



   Es ist zweckmässig, dass man die in Bewegungsrichtung des zu falzenden Papiers gesehen zweite Falzwalze zum Ergreifen der zu falzenden Stelle des Papiers gegenläufig zur ersten Falzwalze antreibt, und nach der Erzeugung des Falzes zur Freigabe des Papiers die zweite Falzwalze von der ersten abhebt und im gleichen Drehsinn wie die letztere antreibt.



   Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Falzmaschine zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass sie mindestens zwei zueinander und voneinander weg verschiebbare Falzwalzen zur Erzeugung des Falzes, ein zwischen die beiden Falzwalzen bewegbares Falzmesser zur Einführung der zu falzenden Stelle des Papiers zwischen die beiden Walzen und eine Zuführanordnung zur zwangläufigen Beförderung des zu falzenden Papiers über die beiden Walzen aufweist.



   Es ist zweckmässig, dass sie zwei einander gegen überliegende Falzwalzenpaare und zwischen jedem Falzwalzenpaar ein bewegbares Falzmesser zur wahlweisen Einführung einer zu falzenden Stelle des Papiers zwischen die beiden gegenüberliegenden Falzwalzen aufweist.



   Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Falzmaschine bei der Zickzack-Falzung einer beliebig langen Papierbahn,
Fig. 2 die Steuerung der Schwenkbewegung der unteren Falzwalzen der in Fig. 1 dargestellten Falzmaschine,
Fig. 3 die Steuerung der Bewegung des einen Falzmessers der in Fig. 1 dargestellten Falzmaschine und
Fig. 4 bis 8 den Arbeitsablauf der in Fig. 1 dargestellten Falzmaschine.



   In Fig. 1 ist eine Falzmaschine bei der Zickzack Falzung einer beliebig langen Papierbahn dargestellt.



  Diese Falzmaschine weist zwei einander gegenüberliegende Falzwalzenpaare 1, 2 und 3, 4 und zwischen jedem Falzwalzenpaar ein bewegbares Falzmesser 5 bzw.



  6 zur wahlweisen Einführung einer zu falzenden Stelle der Papierbahn 7 zwischen die beiden gegenüberliegenden Falzwalzen 3, 4 bzw. 1, 2 auf. Ferner weist diese Falzmaschine eine drehbare Transporttrommel 8 und ein über einen Teil deren Umfanges sich erstreckendes und am letzteren anliegendes endloses Transportband 9 auf, zwischen denen die Papierbahn 7 eingeklemmt und bei Drehung der Transporttrommel 8 zwangläufig den Falzwalzenpaaren 1, 2 und 3, 4 zur Falzung zugeführt wird. Zur Steuerung der Bewegung der Falzmesser 5 und 6 ist die Transporttrommel 8 mit einer Steuertrommel 10 starr verbunden, wobei die letztere auf ihrem Umfang mit verschiedenen nebeneinander sich befindenden Steuernockenbahnen zur Einstellung verschiedener Falzprogramme versehen ist.

  Die auf einer Steuernockenbahn angeordneten Steuernocken 11 wirken mit einem Steuerschalter 12 zusammen, welcher die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Steuerung für die  unteren Falzwalzen 2 und 4 und für die Falzmesser 5 und 6 in Betrieb setzt.



   In Fig. 2 ist die Steuerung der Schwenkbewegung der unteren Falzwalzen 2 und 4 dargestellt. Wie aus dieser Figur ersichtlich, sind die unteren Falzwalzen 2 und 4 in Kniehebeln 13 bzw. 14 drehbar gelagert, wobei die letzteren über eine drehbare Kurvenscheibe 15 derart schwenkbar sind, dass sie zum Ergreifen der zu falzenden Stelle der Papierbahn 7 an die obere Falzwalze 1 bzw. 2 andrückbar und zur Freigabe der gefalzten Stelle von derselben abhebbar sind. Die Drehung des Nockens 15 wird über den Steuerschalter 12 ausgelöst.



   In Fig. 3 ist die Steuerung der Bewegung des Falzmessers 5 dargestellt. Wie aus dieser Figur ersichtlich, wird das Falzmesser 5 über einen Kurvenhebel 16 durch eine Kurvenscheibe 17 bewegt. Die Kurvenscheibe 17 ist auf der gleichen Welle wie die Kurvenscheibe 15 starr befestigt. Durch diese Anordnung erfolgt eine synchrone Betätigung der schwenkbaren Falzwalzen und der Falzmesser.



   In den Fig. 4 bis 8 ist der Arbeitsablauf der in Fig. 1 gezeigten Falzmaschine zur Zickzack-Faltung einer endlosen Papierbahn dargestellt.



   Fig. 4 stellt die Ausgangslage dar, in welcher die Papierbahn 7 mittels der Transporttrommel 8 und dem Transportband 9 zwangläufig den Falzwalzen zugeführt wird. Die untere Falzwalze 2 dreht entgegengesetzt zur oberen Falzwalze 1 und das Falzmesser 6 befindet sich in der Ausgangsstellung.



   In Fig. 5 wird das Falzmesser 6 zwischen die beiden gegenüberliegenden Falzwalzen 1 und 2 vorgeschoben, um die zu falzende Stelle der Papierbahn 7 zwschen die Falzwalzen 1 und 2 einzuführen. Das Falzgut läuft nicht vollständig zwischen den Falzwalzen 1 und 2 hindurch, sondern nur knapp über die gemeinsame Berührungslinie der gegeneinander gepressten Falzwalzen, so dass ein einwandfreier Falz entsteht.



   Darnach wird das Falzmesser 6 in seine Ausgangsstellung zurückbewegt und die untere Falzwalze 2, wie aus Fig. 6 ersichtlich, von der oberen Falzwalze 1 abgehoben. so dass das Falzgut freigegeben wird. Im von den oberen Falzwalzen abgehobenem Zustand werden die unteren Falzwalzen im gleichen Drehsinn wie die oberen Falzwalzen angetrieben, um die Vorwärtsbewegung der Papierbahn nicht zu behindern.



   Nun werden das Falzmesser 6 und die schwenkbare Falzwalze 2, wie aus Fig. 7 ersichtlich, in ihre Grundstellung und das zweite Falzmesser 5 in seine Ausgangsstellung bewegt, und die untere Falzwalze 4 des gegen   überlieeenden    Falzwalzenpaares 3, 4 an die zugehörige obere Falzwalze angepresst, so dass die beiden Falzwalzen 3 und 4 in entgegengesetztem Drehsinn zueinander drehen.



   Dann wird, wie aus Fig. 8 ersichtlich, das zweite Falzmesser 5 nach vorn zwischen die beiden gegen überliegenden Falzwalzen 3 und 4 bewegt und dadurch die zu falzende Stelle der Papierbahn 7 zwischen die beiden Falzwalzen 3, 4 eingeführt. Die nachfolgenden Arbeitsschritte sind analog den in den Fig. 6 und 7 dargestellten. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    I. Verfahren zum mechanischen Falzen von Papier, dadurch gekennzeichnet, dass man das zu falzende Papier zwangläufig über zwei drehbare Falzwalzen bewegt, die zu falzende Stelle des Papiers mittels eines Falzmessers zwischen die gegeneinander gepressten, das Papier ergreifenden, rotierenden Falzwalzen einführt, und das Papier nach der Erzeugung des Falzes durch die beiden Falzwalzen durch diese wieder freigibt und weiterbefördert.
    II. Falzmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens zwei zueinander und voneinander weg verschiebbare Falzwalzen (1, 2; 3, 4) zur Erzeugung des Falzes, ein zwischen die beiden Falzwalzen (1, 2; 3, 4) bewegbares Falzmesser (6 bzw. 5) zur Einführung der zu falzenden Stelle des Papiers (7) zwischen die beiden Walzen (1, 2; 3, 4) und eine Zuführanordnung (8, 9) zur zwangläufigen Beförderung des zu falzenden Papiers (7) über die beiden Walzen (1, 2; 3, 4), aufweist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man das zu falzende Papier mittels einer mit der in dessen Bewegungsrichtung gesehen ersten Falzwalze in Eingriff bringbaren Förderwalze zwangläufig über die beiden Falzwalzen bewegt.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man die in Bewegungsrichtung des zu falzenden Papiers gesehen zweite Falzwalze zum Ergreifen der zu falzenden Stelle des Papiers gegenläufig zur ersten Falzwalze antreibt, und nach der Erzeugung des Falzes zur Freigabe des Papiers die zweite Falzwalze von der ersten abhebt und im gleichen Drehsinn wie die letztere antreibt.
    3. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man nach dem Abheben der zweiten Falzwalze von der ersten die zweite Falzwalze schneller rotieren lässt als die erste Falzwalze.
    4. Falzmaschine nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei einander gegenüberliegende Falzwalzenpaare (1, 2; 3, 4) und zwischen jedem Falzwalzenpaar (1, 2 bzw. 3, 4) ein bewegbares Falzmesser (5 bzw. 6) zur wahlweisen Einführung einer zu falzenden Stelle des Papiers zwischen die beiden gegenüberliegenden Falzwalzen (3, 4 bzw. 1, 2) aufweist.
    5. Falzmaschine nach Patentanspruch II oder Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Steuerung der Bewegung des Falzmessers (5) mit einer drehbaren Kurvenscheibe (17) versehen ist.
    6. Falzmaschine nach Patentanspruch oder Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in Bewegungsrichtung des zu falzenden Papiers gesehen zweite Falzwalze (2, 4) jedes Falzwalzenpaares (1, 2; 3, 4) in Kurvenhebeln (13, 14) drehbar gelagert und die letzteren über mindestens eine drehbare Kurvenscheibe (15) derart schwenkbar sind, dass die zweite Falzwalze (2, 4) zum Ergreifen der zu falzenden Stelle an die erste Falzwalze (1, 3) andrückbar und zur Freigabe der gefalzten Stelle von der ersten Falzwalze (1, 3) abhebbar ist.
    7. Falzmaschine nach Patentanspruch II oder Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Transporttrommel (8) und ein über einen Teil deren Umfanges sich erstreckendes und am letzteren anliegendes endloses Transportband (9) zur zwangläufigen Zuführung des zu falzenden Papiers aufweist.
    8. Falzmaschine nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporttrommel (8) mit einer Steuertrommel (10) zur Steuerung der Bewegung des Falzmessers bzw. der Falzmesser (5, 6) versehen ist.
    9. Falzmaschine nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuertrommel (10) auf ihrem Umfang mit verschiedenen nebeneinander sich befindenden Steuernockenbahnen zur Einstellung verschie dener Falzprogramme versehen ist.
CH995570A 1970-07-01 1970-07-01 Verfahren und Vorrichtung zum mechanischen Falzen von Papier CH513068A (de)

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ID=4357515

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2709567A1 (de) * 1976-04-22 1977-11-03 Faltex Handels Ag Einrichtung zum fortlaufenden, zick-zack-foermigen falzen einer materialbahn

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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