CH512336A - Verfahren zur Herstellung einer Tafel, insbesondere einer mit Kreide beschriftbaren Schulwandtafel - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Tafel, insbesondere einer mit Kreide beschriftbaren Schulwandtafel

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CH512336A
CH512336A CH1015466A CH1015466A CH512336A CH 512336 A CH512336 A CH 512336A CH 1015466 A CH1015466 A CH 1015466A CH 1015466 A CH1015466 A CH 1015466A CH 512336 A CH512336 A CH 512336A
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Application number
CH1015466A
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English (en)
Inventor
Halupka Radivoj
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Halupka Radivoj
Pribicevic Jovan
Halupka R Zivka
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L1/00Repeatedly-usable boards or tablets for writing or drawing

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)

Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung einer Tafel, insbesondere einer mit Kreide beschriftbaren Schulwandtafel
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Tafel, insbesondere einer mit Kreide beschriftbaren Schulwandtafel. Im weiteren betrifft die Erfindung auch eine Tafel, die nach diesem Verfahren hergestellt ist.



   Die bisher bekannten Schulwandtafeln werden meistenteils aus vollem, hartem und relativ schwerem Holz erzeugt, dessen Oberflächen mit einer Schicht aus schwarzer Ölemailfarbe überstrichen sind.



   Die Widerstandsfähigkeit dieser klassischen Tafeln gegen Verkratzen und sonstige Abnützung ist sehr gering, so dass schon bei einem mässigen Druck der über die Tafeln gleitenden Kreide die Emailschicht geritzt wird und sichtbare Konturen hinterlässt. Diese Beschädigungen können nur durch fast alljährliches und kostspieliges Auffrischen bzw. Entfernen der abgenützten Emailschicht und Erneuerung derselben behoben werden.



   Ausserdem ist auch die Widerstandsfähigkeit solcher Tafeln gegen Wasser bzw. Feuchtigkeitseinfluss und gegen Ausbiegen gering, da ausser der Ölemailschicht keine weiteren Schutzschichten vorhanden sind, so dass eine durch Nässe gekrümmte Tafel nicht mehr instand gesetzt werden kann.



   Zweck der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung einer Tafel, insbesondere einer mit Kreide beschriftbaren Schulwandtafel, die nicht nur gegen Kratzer und sonstige Abnützung, sondern auch gegen Wasser bzw. Feuchtigkeit und gegen das dadurch bedingte Verbiegen widerstandsfähig ist und auf welcher sich die gezogenen Kreidestriche klar und gleichmässig abzeichnen.



   Dieses erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass auf eine erste Schicht eine Zwischenschicht und eine Dekorativschicht sowie anschliessend eine transparente Schutzschicht aufgebracht und alle Schichten miteinander durch Druck- und Wärmeeinwirkung verbunden werden, worauf die Schutzschicht aufgerauht wird.



   Durch dieses Verfahren entsteht eine Tafel, welche aus vier Schichten besteht, wobei von den unter der aufgerauhten Schicht liegenden drei weiteren Schichten die erste eine Zwischenfüllung aus einer Lamellenstruktur aufweist, während die daraufliegenden Schichten, eine Zwischenschicht und eine Dekorativschicht, bezüglich ihres Materials und ihrer Stärke einander gleich sind und von der transparenten Schutzschicht abgedeckt sind.



   Eine solche Tafel weist noch folgende Vorteile auf:
Der mehrschichtige Aufbau ergibt, zusammen mit der Polymerisation, eine sehr abriebfeste, aber dennoch elastische Tafel, auf   welcher    die Kreide leicht gleitet und gleichmässige Linien hinterlässt. Das kreischende Geräusch, das gelegentlich beim Schreiben mit Kreide auf gewöhnlichen Tafeln entsteht, tritt nicht mehr auf.



  Kratzer sowie Löcher, wie sie beim Einstechen eines Zirkels in Tafeln gewöhnlicher Bauart entstehen, werden vermieden.



   Die dekorative Schicht, die nach einer bevorzugten Ausführungsform grün gefärbt ist, behält diese Farbe bei, da sie durch die transparente Schutzschicht abgedeckt ist und daher weder in Berührung mit der Kreide noch mit Feuchtigkeit kommt, wenn die Tafel wie üblich mit einem feuchten Schwamm gereinigt wird.



   Durch die Aufrauhung der Schutzschicht kann auch mit sehr harter Kreide leicht geschrieben und gezeichnet werden, und zwar ohne dass im Vergleich zur Verwendung weicher Kreiden ein stärkerer Druck aufgewendet werden muss. Dadurch bleibt die Abnützung auch bei Verwendung harter Kreiden gering.



   Durch die Lamellenstruktur der ersten Schicht ergibt sich eine bedeutende Gewichtsersparnis; das Gewicht einer nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten Tafel beträgt lediglich etwa   45 S    einer bisherigen Tafel gleicher Abmessungen, was sowohl zu einer Verbilligung in der Herstellung als auch zu einer leichteren Handhabung solcher Tafeln führt.  



   Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Tafel ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt.



   Die Tafel weist vier Schichten auf, von denen die erste Schicht 1 eine Zwischenfüllung 1' von Kartonoder Holzlamellen in Bienenwabenform aufweist, die beidseitig von je einer Hartplatte 1" begrenzt ist. Als Hartplatten kommen vorzugsweise die unter dem Namen    < rLesonit     bekannten Platten in Frage. Die Gesamtdicke dieser Schicht 1 beträgt etwa 3 mm. Auf diese wird eine Zwischenschicht 2 und darauf eine Dekorativschicht 3 geklebt, die beide aus einer Polyester-Aminoplastfolie bestehen, die durch eine dicke Emulsion von Melaminharz gezogen und beidseitig damit getränkt sind. Wenigstens die Dekorativschicht 3 weist eine grüne Farbe auf, welche für das Auge angenehmer als die schwarze Farbe der bekannten Tafeln ist. Auf diese Dekorativschicht folgt eine transparende Schutzschicht 4.

  Diese besteht aus einer Natronzellulosefolie 4a, welche liniert sein kann, um das Schreiben auf der Tafel zu erleichtern, und einer unlinierten, ebenfalls durchsichtigen Polyesterfolie 4b. Die Dicke jeder Folie beträgt vorzugsweise etwa 1 mm.



   Diese vier Schichten werden nun in einem Dampfofen unter Luftabschluss bei 5 Atü und 120 bis 1500 C während 50 min gepresst, wobei sie polymerisieren und sich dadurch in einen monolytisch kompakten, mehrschichtigen synthetischen Email umwandeln, dessen Härte wesentlich grösser ist als die Härte jeder einzelnen Schicht vor der Wärmebehandlung.



   Schliesslich wird nach beendeter Polymerisation die Schutzschicht 4 mittels Karborund-Körnern bestimmter   Granulation    aufgerauht, wodurch der Abnützungskoeffizient des Emails noch weiter herabgesetzt wird. Die Lebensdauer solcher Tafeln ist daher um ein Vielfaches höher als diejenige gewöhnlicher Tafeln.



   PATENTANSPRUCH 1
Verfahren zur Herstellung von Tafeln, insbesondere mit Kreide beschriftbaren Schulwandtafeln, dadurch gekennzeichnet, dass auf eine erste Schicht eine Zwischenschicht und eine Dekorativschicht sowie anschliessend eine transparente Schutzschicht aufgebracht und alle Schichten miteinander durch Druck- und Wärmeeinwirkung verbunden werden, worauf die Schutzschicht aufgerauht wird.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichten dadurch miteinander verbunden werden, dass sie in einem Dampfofen während 50 Minuten einem Druck von 5 atü und einer Temperatur von   120-150    C ausgesetzt werden.



   2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass als Zwischen- und als Dekorativschicht eine Polyester-Aminoplastfolie verwendet wird, die mit Melaminharz getränkt worden ist, und dass jede Schicht aufgeklebt wird.



   3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass als Schutzschicht zuerst eine Natronzellulosefolie und anschliessend eine Polyesterfolie aufgebracht wird.



   4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht mittels Karborundkörner aufgerauht wird.



   PATENTANSPRUCH II
Tafel, insbesondere Schulwandtafel, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus vier Schichten (1-4) besteht, wobei von den unter der aufgerauhten Schicht (4) liegenden drei weiteren Schichten (1, 2, 3) die erste (1) eine Zwischenfüllung aus einer Lamellenstruktur aufweist, während die daraufliegenden Schichten, eine Zwischenschicht (2) und eine Dekorativschicht (3), bezüglich ihres Materials und ihrer Stärke einander gleich sind und von der transparenten Schutzschicht (4) abgedeckt sind.

 

   UNTERANSPRÜCHE
5. Tafel nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenstruktur (1') aus wabenförmigen Karton- oder Holzlamellen besteht.



   6. Tafel nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Dekorativschicht (3) eine grüne Farbe aufweist und unmittelbar unter der Schutzschicht (4) liegt.



   7. Tafel nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht (4) eine linierte und eine darauf liegende unlinierte Folie aufweist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Tafel ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt.
    Die Tafel weist vier Schichten auf, von denen die erste Schicht 1 eine Zwischenfüllung 1' von Kartonoder Holzlamellen in Bienenwabenform aufweist, die beidseitig von je einer Hartplatte 1" begrenzt ist. Als Hartplatten kommen vorzugsweise die unter dem Namen < rLesonit bekannten Platten in Frage. Die Gesamtdicke dieser Schicht 1 beträgt etwa 3 mm. Auf diese wird eine Zwischenschicht 2 und darauf eine Dekorativschicht 3 geklebt, die beide aus einer Polyester-Aminoplastfolie bestehen, die durch eine dicke Emulsion von Melaminharz gezogen und beidseitig damit getränkt sind. Wenigstens die Dekorativschicht 3 weist eine grüne Farbe auf, welche für das Auge angenehmer als die schwarze Farbe der bekannten Tafeln ist. Auf diese Dekorativschicht folgt eine transparende Schutzschicht 4.
    Diese besteht aus einer Natronzellulosefolie 4a, welche liniert sein kann, um das Schreiben auf der Tafel zu erleichtern, und einer unlinierten, ebenfalls durchsichtigen Polyesterfolie 4b. Die Dicke jeder Folie beträgt vorzugsweise etwa 1 mm.
    Diese vier Schichten werden nun in einem Dampfofen unter Luftabschluss bei 5 Atü und 120 bis 1500 C während 50 min gepresst, wobei sie polymerisieren und sich dadurch in einen monolytisch kompakten, mehrschichtigen synthetischen Email umwandeln, dessen Härte wesentlich grösser ist als die Härte jeder einzelnen Schicht vor der Wärmebehandlung.
    Schliesslich wird nach beendeter Polymerisation die Schutzschicht 4 mittels Karborund-Körnern bestimmter Granulation aufgerauht, wodurch der Abnützungskoeffizient des Emails noch weiter herabgesetzt wird. Die Lebensdauer solcher Tafeln ist daher um ein Vielfaches höher als diejenige gewöhnlicher Tafeln.
    PATENTANSPRUCH 1 Verfahren zur Herstellung von Tafeln, insbesondere mit Kreide beschriftbaren Schulwandtafeln, dadurch gekennzeichnet, dass auf eine erste Schicht eine Zwischenschicht und eine Dekorativschicht sowie anschliessend eine transparente Schutzschicht aufgebracht und alle Schichten miteinander durch Druck- und Wärmeeinwirkung verbunden werden, worauf die Schutzschicht aufgerauht wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichten dadurch miteinander verbunden werden, dass sie in einem Dampfofen während 50 Minuten einem Druck von 5 atü und einer Temperatur von 120-150 C ausgesetzt werden.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass als Zwischen- und als Dekorativschicht eine Polyester-Aminoplastfolie verwendet wird, die mit Melaminharz getränkt worden ist, und dass jede Schicht aufgeklebt wird.
    3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass als Schutzschicht zuerst eine Natronzellulosefolie und anschliessend eine Polyesterfolie aufgebracht wird.
    4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht mittels Karborundkörner aufgerauht wird.
    PATENTANSPRUCH II Tafel, insbesondere Schulwandtafel, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus vier Schichten (1-4) besteht, wobei von den unter der aufgerauhten Schicht (4) liegenden drei weiteren Schichten (1, 2, 3) die erste (1) eine Zwischenfüllung aus einer Lamellenstruktur aufweist, während die daraufliegenden Schichten, eine Zwischenschicht (2) und eine Dekorativschicht (3), bezüglich ihres Materials und ihrer Stärke einander gleich sind und von der transparenten Schutzschicht (4) abgedeckt sind.
    UNTERANSPRÜCHE 5. Tafel nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenstruktur (1') aus wabenförmigen Karton- oder Holzlamellen besteht.
    6. Tafel nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Dekorativschicht (3) eine grüne Farbe aufweist und unmittelbar unter der Schutzschicht (4) liegt.
    7. Tafel nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht (4) eine linierte und eine darauf liegende unlinierte Folie aufweist.
CH1015466A 1966-07-14 1966-07-14 Verfahren zur Herstellung einer Tafel, insbesondere einer mit Kreide beschriftbaren Schulwandtafel CH512336A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2643310A1 (fr) * 1989-02-21 1990-08-24 Carrie Marcel Tablette a usage de support de liste d'achats adaptable a la poignee de manoeuvre des chariots notamment de magasins a libre service

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2643310A1 (fr) * 1989-02-21 1990-08-24 Carrie Marcel Tablette a usage de support de liste d'achats adaptable a la poignee de manoeuvre des chariots notamment de magasins a libre service

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