CH509635A - Anordnung zur drahtlosen Betätigung eines Schalters mittels einem einen Sender betätigenden Schuh und einem den Seneimpuls aufnehmenden Empfänger - Google Patents

Anordnung zur drahtlosen Betätigung eines Schalters mittels einem einen Sender betätigenden Schuh und einem den Seneimpuls aufnehmenden Empfänger

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CH509635A
CH509635A CH288669A CH288669A CH509635A CH 509635 A CH509635 A CH 509635A CH 288669 A CH288669 A CH 288669A CH 288669 A CH288669 A CH 288669A CH 509635 A CH509635 A CH 509635A
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CH
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shoe
transmitter
switch
receiver
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Application number
CH288669A
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Schudel Siegfried Dr Med Dent
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/0007Control devices or systems
    • A61C1/0015Electrical systems
    • A61C1/0023Foot control
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C17/00Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description


  
 



  Anordnung zur drahtlosen Betätigung eines Schalters mittels einem einen Sender betätigenden Schuh und einem den Sendeimpuls aufnehmenden Empfänger
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur drahtlosen Betätigung eines Schalters mittels einem einen Sender betätigenden Schuh und einem den Sendeimpuls aufnehmenden Empfänger, wobei im Stromkreis des Empfängers ein in Wirkverbindung mit einem Schalter stehendes elektrisches Relais angeordnet ist.



   Es sind bereits zahlreiche Schaltanlagen mit drahtloser Auslösung eines Schalt- oder Regelvorganges durch drahtlose Sendeimpulse bekannt. Derartige Schaltanlagen werden vorwiegend dort angewandt, wo eine direkte Betätigung z. B. über ein elektrisches Kabel besonders aufwendig oder gar unmöglich ist. Soll ein Schaltvorgang jedoch durch eine Person ausgelöst werden, die in unmittelbarer Nähe der zu schaltenden bzw.



  zu regelnden Maschine arbeitet, so erfolgt die   Über-    tragung des Schaltimpulses unmittelbar über ein elektrisches Kabel an die Schalteinrichtung der Maschine.



   Bei komplizierten Arbeitsvorgängen, die die äusserste Aufmerksamkeit der arbeitenden Person sowie auch die Benutzung beider Hände erfordert, ist es üblich, zur Auslösung eines Schaltimpulses, statt eines Handschalters einen auf Fussdruck ansprechenden Fussschalter zu verwenden, der in der nächsten Umgebung der arbeitenden Person angeordnet ist. Eine solche Schaltanlage hat jedoch den Nachteil, dass zum verzögerungsfreien Schalten der Maschine die arbeitende Person einen ihrer Füsse ständig an oder über dem Fussschalter haben muss. Dies hat eine ungünstige und damit anstrengende Arbeitshaltung zur Folge, ausserdem wird die arbeitende Person durch die für die Bedienung einer solchen Schaltanlage erforderliche Aufmerksamkeit, z. B. beim tastenden Suchen des Schalters mit dem Fuss, vom eigentlichen Arbeitsvorgang in oft gefährlicher Weise abgelenkt.

  Derartige Schaltanlagen können auch leicht durch unbeabsichtigtes Berühren mit dem Fuss betätigt werden. Die erfindungsgemässe Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Sender am Schuh befestigt ist und durch Anheben nur des Schuhvorderteiles betätigbar ist.



   Die Befestigung des Senders am Schuh kann durch ein Rahmenteil erfolgen. Dabei wird dieses Rahmenteil beispielsweise in dem Bereich des Schuhes befestigt, in dem die Schuhsohle beim Gehen die Durchbiegung erhält, so dass beim Anheben des Schuhabsatzes sich der Sender relativ zum Schuhvorderteil weniger bewegt als beim beabsichtigten Anheben des Schuhvorderteiles mittels Zehnerdruck zur Auslösung des Schaltvorganges.



  Der Sendeimpuls kann dabei durch ein über dem Schuhvorderteil bzw. der   Schuhkappe    am Sender befestigtes Schaltorgan in bekannter Weise ausgelöst werden.



  Dieses Schaltorgan wird dabei relativ zur Schuhspitze so eingestellt, dass es nur bei absichtlichem, stärkerem Anheben der Fusszehen einen Sendeimpuls auslösen kann. Dadurch wird vermieden, dass der Sender schon bei der beim Gehen üblichen Relativbewegung zwischen Schuhvorderteil und Schuh einen Schaltimpuls aussendet.



   Der Sender kann grundsätzlich bei entsprechender Ausgestaltung der Befestigungseinrichtung an allen üblichen Schuhen mit biegsamer Sohle angebracht werden.



  Da bei der Montage des Senders auf den Schuh jedoch das Schaltorgan relativ zum sich anhebenden Schuhteil genau eingestellt werden muss, kann für die Schaltanlage auch ein Spezialschuh vorgesehen werden, an dem der Sender ständig befestigt ist. Damit wird die wiederholte Montage des Senders am Schuh überflüssig.



   Auch ist es vorteilhaft, wenn die Oberseite des Schuhvorderteiles bzw. die Schuhkappe aus einem besonders nachgiebigen Material besteht, da das Schaltorgan des Senders über dem Teil des Schuhvorderteiles angeordnet werden soll der sich beim Anheben der Fusszehen am stärksten nach oben wölbt.



   Als Sender kann z. B. ein Niederfrequenzsender verwendet werden, dessen Reichweite vorteilhaft seine   Entfernung zum Empfänger nicht wesentlich überschreitet, so dass eine Beeinflussung anderer Empfängersysteme vermieden wird.



   Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben.



   Die Fig. 1-3 zeigen in Seiten-, Rückansicht und Aufsicht die Anordnung eines Senders an einem Schuh,
In Fig. 4 ist eine Schaltanlage schematisch dargestellt.



   Der in den Figuren dargestellte Schuh 1 ist beispielsweise ein Spezialschuh, an dessen Sohle 2 ein Uförmiger Bügel 3 an ihrer Unterseite befestigt ist. Damit der Bügel nicht über die   Sohlenfläche    übersteht, kann er auch in die Sohle eingelassen sein. Auch kann der Bügel
3, wenn ein überstehender Sohlenrand vorhanden ist, am
Sohlenrand festgeklemmt werden. Der Bügel ist in dem den Fussballen aufnehmenden Bereich des Schuhes angeordnet, in dem sich die Schuhsohle durchbiegt. An den nach oben gerichteten Schenkeln 4 des U-förmigen
Schenkels 3 ist ein Rahmenteil 5 angeschraubt.



   Eine Höhenverstellung dieses Rahmenteiles gegen    iiber    dem Bügelteil ist durch Langlöcher 6 für die Befestigungsschrauben 7 möglich. Das Rahmenteil 5 besteht aus einem für die Befestigung des Senders vorgesehenen Mittelteil 8, von dem auch sich zwei Seitenwände 9 schräg in Schuhlängsrichtung bis zur Befestigungsstelle am Schuh erstrecken. Der Sender 10 ist durch Schrauben 11 am Mittelteil 8 des Rahmenteiles
5 befestigt. An der unteren Seite des Senders befindet sich ein Schaltorgan 11, das durch eine Schraube 12 zum Schuh hin verlängert oder verkürzt werden kann.



   Zur Auslösung eines Sendeimpulses wird das Schuhvorderteil 13 durch die Fusszehen angehoben, wodurch sich das Schaltorgan 11 nach oben in den mit dem Schuh unbeweglich verbundenen Sender hineinschiebt.



  Diese Bewegung des Schaltorganes verursacht die Aussendung eines Sendeimpulses durch den Sender 10.



   In der Figur 4 ist der Sender durch das Symbol 14 angedeutet. Soll z. B. durch die Schaltanlage eine Zahnbohrmaschine geschaltet werden, so befindet sich der Empfänger 15 bzw. dessen Antenne beispielsweise im Bereich des Behandlungsgerätes, so dass die Reichweite des Senders sehr gering sein kann. Die Empfängerantenne kann aus einer Drahtschleife mit mehreren   Windungen    bestehen. Durch den Sendeimpuls wird im Empfänger 15 ein Spannungssignal ausgelöst, das über den Verstärker 16 dem Relais 17 zugeführt wird. Das Relais betätigt den Schalter 18, der den Antriebsmotor
19 der Zahnbohrmaschine 20 einschaltet. Ein weiterer vom Sender 14 angegebener Sendeimpuls kann anschliessend den Antriebsmotor 19 abschalten. Der Schalter 18 kann auch ein Stufenschalter sein, der durch einzelne Sendeimpulse in verschiedene Schaltstellungen gebracht wird.



   PATENTANSPRUCH I
Anordnung zur drahtlosen Betätigung eines Schalters mittels einem einen Sender betätigenden Schuh und einem den Sendeimpuls aufnehmenden Empfänger, wobei im Stromkreis des Empfängers ein in Wirkverbindung mit dem Schalter stehendes elektrisches Relais angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender am Schuh befestigt ist und durch Anheben nur des Schuhvorderteiles betätigbar ist.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Anordnung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender über einen Rahmenteil als Befestigungsvorrichtung in dem Bereich des Schuhes befestigt ist, in dem die Schuhsohle beim Gehen eine Durchbiegung erhält.



   2. Anordnung nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein U-förmiger Bügel als Befestigungsvorrichtung des Senders in die Schuhsohle eingelassen und an ihr befestigt ist.



   3. Anordnung nach Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung am Sohlenrand des Schuhes befestigt ist.



   4. Anordnung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender über dem Schuh an diesem befestigt ist und an seiner unteren Seite zu seiner Betätigung ein Schaltorgan aufweist.



   5. Anordnung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltpunkt des Schaltorganes einstellbar ist.

 

   6. Anordnung nach Unteranspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Schuhvorderteiles aus einem nachgiebigen Material hergestellt und das Schaltorgan des Senders über demjenigen Teil des Schuhvorderteiles angeordnet ist, der sich beim Anheben der Fusszehen am stärksten nach oben wölbt.



   7. Anordnung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender ein Niederfrequenzsender ist, dessen Reichweite die Entfernung zum Empfänger nicht wesentlich überschreitet.



   8.Anordnung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter ein Stufenschalter ist.



   PATENTANSPRUCH II
Verwendung der Anordnung nach Patentanspruch I für eine Zahnbehandlungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger mit dem Schalter an der Zahnbehandlungsmaschine angeordnet ist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. Entfernung zum Empfänger nicht wesentlich überschreitet, so dass eine Beeinflussung anderer Empfängersysteme vermieden wird.
    Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
    Die Fig. 1-3 zeigen in Seiten-, Rückansicht und Aufsicht die Anordnung eines Senders an einem Schuh, In Fig. 4 ist eine Schaltanlage schematisch dargestellt.
    Der in den Figuren dargestellte Schuh 1 ist beispielsweise ein Spezialschuh, an dessen Sohle 2 ein Uförmiger Bügel 3 an ihrer Unterseite befestigt ist. Damit der Bügel nicht über die Sohlenfläche übersteht, kann er auch in die Sohle eingelassen sein. Auch kann der Bügel 3, wenn ein überstehender Sohlenrand vorhanden ist, am Sohlenrand festgeklemmt werden. Der Bügel ist in dem den Fussballen aufnehmenden Bereich des Schuhes angeordnet, in dem sich die Schuhsohle durchbiegt. An den nach oben gerichteten Schenkeln 4 des U-förmigen Schenkels 3 ist ein Rahmenteil 5 angeschraubt.
    Eine Höhenverstellung dieses Rahmenteiles gegen iiber dem Bügelteil ist durch Langlöcher 6 für die Befestigungsschrauben 7 möglich. Das Rahmenteil 5 besteht aus einem für die Befestigung des Senders vorgesehenen Mittelteil 8, von dem auch sich zwei Seitenwände 9 schräg in Schuhlängsrichtung bis zur Befestigungsstelle am Schuh erstrecken. Der Sender 10 ist durch Schrauben 11 am Mittelteil 8 des Rahmenteiles 5 befestigt. An der unteren Seite des Senders befindet sich ein Schaltorgan 11, das durch eine Schraube 12 zum Schuh hin verlängert oder verkürzt werden kann.
    Zur Auslösung eines Sendeimpulses wird das Schuhvorderteil 13 durch die Fusszehen angehoben, wodurch sich das Schaltorgan 11 nach oben in den mit dem Schuh unbeweglich verbundenen Sender hineinschiebt.
    Diese Bewegung des Schaltorganes verursacht die Aussendung eines Sendeimpulses durch den Sender 10.
    In der Figur 4 ist der Sender durch das Symbol 14 angedeutet. Soll z. B. durch die Schaltanlage eine Zahnbohrmaschine geschaltet werden, so befindet sich der Empfänger 15 bzw. dessen Antenne beispielsweise im Bereich des Behandlungsgerätes, so dass die Reichweite des Senders sehr gering sein kann. Die Empfängerantenne kann aus einer Drahtschleife mit mehreren Windungen bestehen. Durch den Sendeimpuls wird im Empfänger 15 ein Spannungssignal ausgelöst, das über den Verstärker 16 dem Relais 17 zugeführt wird. Das Relais betätigt den Schalter 18, der den Antriebsmotor 19 der Zahnbohrmaschine 20 einschaltet. Ein weiterer vom Sender 14 angegebener Sendeimpuls kann anschliessend den Antriebsmotor 19 abschalten. Der Schalter 18 kann auch ein Stufenschalter sein, der durch einzelne Sendeimpulse in verschiedene Schaltstellungen gebracht wird.
    PATENTANSPRUCH I Anordnung zur drahtlosen Betätigung eines Schalters mittels einem einen Sender betätigenden Schuh und einem den Sendeimpuls aufnehmenden Empfänger, wobei im Stromkreis des Empfängers ein in Wirkverbindung mit dem Schalter stehendes elektrisches Relais angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender am Schuh befestigt ist und durch Anheben nur des Schuhvorderteiles betätigbar ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Anordnung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender über einen Rahmenteil als Befestigungsvorrichtung in dem Bereich des Schuhes befestigt ist, in dem die Schuhsohle beim Gehen eine Durchbiegung erhält.
    2. Anordnung nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein U-förmiger Bügel als Befestigungsvorrichtung des Senders in die Schuhsohle eingelassen und an ihr befestigt ist.
    3. Anordnung nach Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung am Sohlenrand des Schuhes befestigt ist.
    4. Anordnung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender über dem Schuh an diesem befestigt ist und an seiner unteren Seite zu seiner Betätigung ein Schaltorgan aufweist.
    5. Anordnung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltpunkt des Schaltorganes einstellbar ist.
    6. Anordnung nach Unteranspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Schuhvorderteiles aus einem nachgiebigen Material hergestellt und das Schaltorgan des Senders über demjenigen Teil des Schuhvorderteiles angeordnet ist, der sich beim Anheben der Fusszehen am stärksten nach oben wölbt.
    7. Anordnung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender ein Niederfrequenzsender ist, dessen Reichweite die Entfernung zum Empfänger nicht wesentlich überschreitet.
    8.Anordnung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter ein Stufenschalter ist.
    PATENTANSPRUCH II Verwendung der Anordnung nach Patentanspruch I für eine Zahnbehandlungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger mit dem Schalter an der Zahnbehandlungsmaschine angeordnet ist.
CH288669A 1969-02-26 1969-02-26 Anordnung zur drahtlosen Betätigung eines Schalters mittels einem einen Sender betätigenden Schuh und einem den Seneimpuls aufnehmenden Empfänger CH509635A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2646545A1 (fr) * 1989-04-28 1990-11-02 Blanc Jean Philippe Telecommande au pied sans fil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2646545A1 (fr) * 1989-04-28 1990-11-02 Blanc Jean Philippe Telecommande au pied sans fil

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