CH504625A - Vakuum-Förderpumpe - Google Patents

Vakuum-Förderpumpe

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Publication number
CH504625A
CH504625A CH717569A CH717569A CH504625A CH 504625 A CH504625 A CH 504625A CH 717569 A CH717569 A CH 717569A CH 717569 A CH717569 A CH 717569A CH 504625 A CH504625 A CH 504625A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
housing
liquid suction
suction line
connector
liquid
Prior art date
Application number
CH717569A
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English (en)
Inventor
Reinhold Haury
Original Assignee
Reinhold Haury
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Filing date
Publication date
Application filed by Reinhold Haury filed Critical Reinhold Haury
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Publication of CH504625A publication Critical patent/CH504625A/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F5/00Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow
    • F04F5/14Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow the inducing fluid being elastic fluid
    • F04F5/16Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow the inducing fluid being elastic fluid displacing elastic fluids
    • F04F5/20Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow the inducing fluid being elastic fluid displacing elastic fluids for evacuating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)

Description


  
 



     Vakuum-Förderpiimpe   
Die Erfindung betrifft eine Vakuum-Förderpumpe mit Flüssigkeitssaugleitung zum Anschluss an einen Flüssigkeitssaugbehälter.



   Zum Aufsaugen von Flüssigkeiten in einen Behälter hinein ist es bekannt, einen Flüssigkeitssammelbehälter mit einer Flüssigkeitssaugleitung zu verbinden und diesen Behälter mit Hilfe einer Vakuum-Förderpumpe unter Unterdruck zu setzen, so dass durch die Saugleitung Flüssigkeit, wie   z.B.    Schmutzwasser oder Leckflüssigkeit, aufgesaugt werden kann.



   Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vakuum-Förderpumpe zum Anschluss an einen   Flüssigkeitssaugbehälter    derart mit einer Flüssigkeitssaugleitung zu kombinieren, dass aus beiden eine handliche Einheit entsteht, die so ausgeführt ist, dass für die Flüssigkeitssaugleitung am Flüssigkeitssaugbehälter kein besonderer Anschluss vorzusehen ist und für sie nur ein Anschlusstutzen am Flüssigkeitssaugbehälter erforderlich ist. Dabei soll weiterhin die Flüssigkeitssaugleitung so ausgeführt sein, dass sie eine hindernis freie Führung für die anzusaugende Flüssigkeit bildet.



  Die zur Lösung der Aufgabe geeignete Vakuum-Förderpumpe ist gekennzeichnet durch ein Gehäuse, in das die Flüssigkeitssaugleitung auf einer Seite eintritt und das zur dichten Verbindung mit dem Flüssigkeitssaugbehälter einen Stutzen aufweist, dessen Öffnung zum Teil durch die durch mindestens einen Teil des Gehäuses geführte Flüssigkeitssaugleitung ausgefüllt ist, und dessen verbleibende freie Öffnung eine Saugöffnung bildet, die mit der Saugkammer eines am Gehäuse befestigten Ejektors in Verbindung steht.



   Ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemässe   Vakuum-Förderpumpe    wird im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht in teilweise geschnittener Darstellung der Vakuum-Förderpumpe mit Flüssigkeitssaugleitung und
Fig. 2 eine weitere Seitenansicht der   Vakuum-För-    derpumpe nach Fig. 1 mit geschnitten dargestelltem Aussengehäuse und   rrur      teilweise    dargestelltem Ventil für das Treibmittel des Ejektors.



   Im vorliegenden Beispiel ist die Vakuum-Förderpumpe 1 mit einem Teil der im rechten Winkel geführten   Fjüssigkeitssaugleitung    2 von einem Aussengehäuse 3 umschlossen. Zentraler Bestandteil der Pumpe ist das Gehäuse 4, das an seiner oberen Seite mit dem Bogenstück 5 der Flüssigkeitssaugleitung sowie mit dem Flüssigkeitseintrittsstutzen 6 dicht verschraubt ist. Nach unten weist das Gehäuse 4 eine konische Erweiterung 7 auf, so dass es in einen Rohrstutzen 8 übergeht, dessen innerer Durchmesser grösser ist als der Aussendurchmesser des durch das Gehäuse geführten Flüssigkeitseintrittsstutzens 6, so dass zwischen beiden eine im Querschnitt kreisringförmige Öffnung 9 vorhanden ist.



   Der Ejektor 10 ist seitlich am Gehäuse 4 angeordnet. Seine Saugkammer 11 steht über ein kurzes Rohrstück 12, das in einen weiteren Stutzen 13 des Gehäuses 4 eingeschraubt ist, mit dem Raum 14 zwischen dem Gehäuse 4 und der Flüssigkeitssaugleitung 2 in Verbindung. Auf der Eintrittsseite des Ejektortreibmittels ist ausserhalb des Gehäuses 3 ein Ventil 15 angeordnet, durch das der Zutritt aus der bei 16 ankoppelbaren   Treibmlittelleitung    versperrt werden kann. Als Treibmittel dient beispielsweise Pressluft. Auf der Austrittsseite des Ejektors 11 schliesst sich an die Fangdüse 17 ein Austrittsstutzen 18 an.



   Das Gehäuse 3 besteht aus einem Kasten mit einander parallelen Seitenwänden. In seiner Bodenfläche ist der Stutzen 8 des Gehäuses 4 mit Hilfe des Gewindestutzens 19 befestigt. In zwei sich gegenüberliegenden Seitenflächen des Gehäuses 3 befinden sich die bereits erwähnten Anschlüsse des Ejektors, und in einer weiteren Seitenfläche ist ein Schlauchanschlussstutzen 20 vorgesehen, der an das Bogenstück 5 der Flüssigkeitssaugleitung 2 angrenzt. Auf diesen Schlauchanschlussstutzen 20 ist ein nicht dargestellter Schlauch aufschiebbar, der durch seine Biegsamkeit leicht an die Stellen,  aus denen Flüssigkeit abzusaugen ist geführt werden kann.

  Weiterhin ist an der Gehäusewand ein Handgriff 21 befestigt, durch den das Gehäuse mit den an und in ihm angeordneten Teilen leicht erfasst werden kann, so dass sich die gesamte Fördereinheit leicht auf die Gewindeöffnung 22 eines Flüssigkeitssaugbehälters 23 aufsetzen und mit dem Gewindestutzen 19 einschrauben lässt. Der nach unten aus dem Gehäuse 3 herausragende Flüssigkeitseintrittsstutzen 6 ist dann in den Behälter 23 eingeführt, und sobald das Ventil 15 des Ejektors 11 geöffnet wird, kann die abzusaugende Flüssigkeit durch ihn in Richtung des Pfeiles 24 eintreten. Die durch den Ejektor 10 abgesaugte Luft tritt entlang des Pfeiles 25 aus dem Behälter 23 und wird durch das Treibmittel des Ejektors mitgerissen.



   Zur Lösung der gestellten Aufgabe kann die Flüssigkeitssaugleitung selbstverständlich auch aussermittig durch den Gehäusestutzen 8 hindurchgeführt sein. Auch kann die Flüssigkeitssaugleitung beim Durchtritt durch das Gehäuse 4 und dessen Stutzen 8 einen nichtkreisförmigen Querschnitt haben. Dabei könnte beispielsweise der   Oeffnungsquerschnitt    des Gehäusestutzens und auch das Gehäuse durch eine Trennwand in zwei Hälften   ge    teilt werden, so dass die Saugöffnung 9 und die Flüssigkeitssaugleitung einen halbkreis- oder segmentförmigen Querschnitt erhalten. Zahlreiche weitere Querschnittsgestaltungen sind denkbar, jedoch soll die äussere Gestalt des Gehäusestutzens stets so ausgeführt sein, dass er leicht mit einer auf übliche Weise durchgeführten Öffnung eines   Flüssigkeftssaugbehälters    direkt verbunden werden kann.



      PATENTANSPRUGIl       Vakuum-Förderpumpe    mit   Flüssigkeitssaugleitung    zum Anschluss an einen Flüssigkeitssaugbehälter, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (4), in das die Flüssigkeitssaugleitung auf einer Seite eintritt und das zur dichten Verbindung mit dem Flüssigkeitssaugbehälter einen Stutzen (8) aufweist, dessen Öffnung zum Teil durch die durch mindestens einen Teil des Gehäuses (4) geführte Flüssigkeitssaugleitung (2) ausgefüllt ist und dessen verbleibende freie Öffnung (9) eine Saugöffnung bildet, die mit der Saugkammer (11) eines am Gehäuse (4) befestigten Ejektors (10) in Verbindung steht.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Vakuum-Förderpumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) die Flüssigkeitssaugleitung (2) konzentrisch umgibt, sie auf einer Seite dicht umschliesst und sich zur entgegengesetzten, mit dem   Gehäusestutzen    (8) versehenen Seite hin erweitert, so dass zwischen dem Gehäusestutzen (8) und der Flüssigkeitssaugleitung eine im Querschnitt kreisringförmige Saugöffnung (9) vorhanden ist.

 

   2.   Vaknum-Förderpumpe    nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) mit einem Teil der Flüssigkeitssaugleitung und der Ejektor gemeinsam in einem Aussengehäuse (3) angeordnet sind, in dessen Bodenfläche der Gehäusestutzen (8) befestigt ist und an dessen Seitenflächen sich die Rohrstutzen (16, 18) der Treibmittelzuführ- und abführleitungen des Ejektors sowie ein Stutzen (20) der Flüssigkeitssaugleitung (2) zum Anschluss eines Saugschlauches befinden, und dass das Austrittsende der Flüssigkeitssaugleitung (2) nach unten durch den Gehäusestutzen (8) aus dem Aussengehäuse (3) herausragt.



   3. Vakuum-Förderpumpe nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seitenfläche des Aussengehäuses (3) ein Handgriff (21) befestigt ist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. aus denen Flüssigkeit abzusaugen ist geführt werden kann. Weiterhin ist an der Gehäusewand ein Handgriff 21 befestigt, durch den das Gehäuse mit den an und in ihm angeordneten Teilen leicht erfasst werden kann, so dass sich die gesamte Fördereinheit leicht auf die Gewindeöffnung 22 eines Flüssigkeitssaugbehälters 23 aufsetzen und mit dem Gewindestutzen 19 einschrauben lässt. Der nach unten aus dem Gehäuse 3 herausragende Flüssigkeitseintrittsstutzen 6 ist dann in den Behälter 23 eingeführt, und sobald das Ventil 15 des Ejektors 11 geöffnet wird, kann die abzusaugende Flüssigkeit durch ihn in Richtung des Pfeiles 24 eintreten. Die durch den Ejektor 10 abgesaugte Luft tritt entlang des Pfeiles 25 aus dem Behälter 23 und wird durch das Treibmittel des Ejektors mitgerissen.
    Zur Lösung der gestellten Aufgabe kann die Flüssigkeitssaugleitung selbstverständlich auch aussermittig durch den Gehäusestutzen 8 hindurchgeführt sein. Auch kann die Flüssigkeitssaugleitung beim Durchtritt durch das Gehäuse 4 und dessen Stutzen 8 einen nichtkreisförmigen Querschnitt haben. Dabei könnte beispielsweise der Oeffnungsquerschnitt des Gehäusestutzens und auch das Gehäuse durch eine Trennwand in zwei Hälften ge teilt werden, so dass die Saugöffnung 9 und die Flüssigkeitssaugleitung einen halbkreis- oder segmentförmigen Querschnitt erhalten. Zahlreiche weitere Querschnittsgestaltungen sind denkbar, jedoch soll die äussere Gestalt des Gehäusestutzens stets so ausgeführt sein, dass er leicht mit einer auf übliche Weise durchgeführten Öffnung eines Flüssigkeftssaugbehälters direkt verbunden werden kann.
    PATENTANSPRUGIl Vakuum-Förderpumpe mit Flüssigkeitssaugleitung zum Anschluss an einen Flüssigkeitssaugbehälter, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (4), in das die Flüssigkeitssaugleitung auf einer Seite eintritt und das zur dichten Verbindung mit dem Flüssigkeitssaugbehälter einen Stutzen (8) aufweist, dessen Öffnung zum Teil durch die durch mindestens einen Teil des Gehäuses (4) geführte Flüssigkeitssaugleitung (2) ausgefüllt ist und dessen verbleibende freie Öffnung (9) eine Saugöffnung bildet, die mit der Saugkammer (11) eines am Gehäuse (4) befestigten Ejektors (10) in Verbindung steht.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vakuum-Förderpumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) die Flüssigkeitssaugleitung (2) konzentrisch umgibt, sie auf einer Seite dicht umschliesst und sich zur entgegengesetzten, mit dem Gehäusestutzen (8) versehenen Seite hin erweitert, so dass zwischen dem Gehäusestutzen (8) und der Flüssigkeitssaugleitung eine im Querschnitt kreisringförmige Saugöffnung (9) vorhanden ist.
    2. Vaknum-Förderpumpe nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) mit einem Teil der Flüssigkeitssaugleitung und der Ejektor gemeinsam in einem Aussengehäuse (3) angeordnet sind, in dessen Bodenfläche der Gehäusestutzen (8) befestigt ist und an dessen Seitenflächen sich die Rohrstutzen (16, 18) der Treibmittelzuführ- und abführleitungen des Ejektors sowie ein Stutzen (20) der Flüssigkeitssaugleitung (2) zum Anschluss eines Saugschlauches befinden, und dass das Austrittsende der Flüssigkeitssaugleitung (2) nach unten durch den Gehäusestutzen (8) aus dem Aussengehäuse (3) herausragt.
    3. Vakuum-Förderpumpe nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seitenfläche des Aussengehäuses (3) ein Handgriff (21) befestigt ist.
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