CH499647A - Verfahren zur Herstellung einer Strick- oder Wirkware und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Strick- oder Wirkware und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens

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CH499647A
CH499647A CH335269A CH335269A CH499647A CH 499647 A CH499647 A CH 499647A CH 335269 A CH335269 A CH 335269A CH 335269 A CH335269 A CH 335269A CH 499647 A CH499647 A CH 499647A
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CH335269A
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Hirsch Marks Ronald
Ray Goodman Lawrence
Edward Stokes Luther
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/26Circular knitting machines with independently-movable needles for producing patterned fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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    • D04B9/28Circular knitting machines with independently-movable needles for producing patterned fabrics with colour patterns

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung einer Strick- oder Wirkware und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Strick- oder Wirkware, sowie auf eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens.



   Es ist bekannt, dass gestrickte oder gewirkte und gewebte Waren unterschiedliche eigentümliche Eigenschaften aufweisen, die entweder bei der Herstellung oder am fertigen Erzeugniss gewisse Vorteile und Nachteile zur Folge haben. Gestrickte oder gewirkte Waren können auf einer Strick- oder Wirkmaschine mit einer beträchtlich höheren Geschwindigkeit hergestellt werden als man gewebte Waren auf einem Webstuhl erzeugen kann, was bedeutet, dass Herstellungsverfahren unter Verwendung von Strick- oder Wirkmaschinen wirtschaftlicher sind; eine gestrickte oder gewirkte Ware kann jedoch bis zu einem gewissen Ausmass in allen Richtungen gedehnt oder gestreckt werden, was bei gewissen Erzeugnissen unerwünscht sein kann.

  Ferner erfordert in vielen Fällen eine gestrickte oder gewirkte Ware erheblich mehr Material als gewebter Stoff, da im letzteren Fall Elemente mit einem grösseren Oberflächenbereich verwendet werden können.



  Eine gewebte Ware hat ferner die Eigenschaft, dass sie sich nicht ausdehnen oder strecken lässt, was bei einigen Erzeugnissen vorteilhaft ist.



   Die Erfindung ist nun auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer verbesserten Strickoder Wirkware, bestehend aus Faden- und Einlageelementen, gerichtet. Unter dem im folgenden verwendeten Ausdruck  Fadenelemente  oder  Faden  wird der übliche bekannte Faden, entweder verdrillt oder anderweitig verarbeitet, als auch jegliches fadenähnliche Element verstanden, wie z. B. ein verhältnismässig schmaler Streifen, der auf der üblichen Strickmaschine in ein Gestricke verarbeitet werden kann. Der im folgenden verwendete Ausdruck  Einlageelement  soll ein Element bezeichnen, das in der nachstehend beschriebenen Art und Weise in eine gestrickte oder gewirkte Ware eingefügt werden kann.

  Wenn es für Nutzzwecke eingefügt wird, kann das Element aus einem Material bestehen, das sich in wenigstens einer Richtung nicht ausdehnt oder strecken lässt, oder es kann einen verhältnismässig grossen Oberflächenbereich verglichen mit dem Fadenelement aufweisen; in manchen Fällen kann es sowohl nicht ausdehnbar sein als auch eine grosse Oberflächenzone aufweisen. Wenn es für dekorative oder Verzierungszwecke benutzt wird, kann es ausdehnbar oder streckbar sein, wobei sein Oberflächenbereich einer Veränderung unterworfen wird.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer verbesserten Strick- oder Wirkware zu schaffen, welche Ware verstrickte Fadenelemente und Einlageelemente enthält, die mit den verstrickten Fadenelementen verflochten sind, um eine zusammengesetzte Ware zu erhalten, die die gewünschten strukturellen Eigenschaften und das erwünschte Aussehen aufweist.



   Es ist ferner beabsichtigt, ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer Strickware auf einer Strickmaschine zu schaffen, welche Strickware sich in wenigstens einer Richtung nicht ausdehnen oder strecken lässt. Es sollen ferner ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer Strickware vorgesehen werden, wobei das Verfahren die Ausführung des üblichen Strickvorganges an Fadenelementen und gleichzeitig das Verflechten von anderen Elementen mit den verstrickten Fadenelementen umfasst, während der Strickvorgang voranschreitet, wobei ferner die anderen Elemente eine verhältnismässig grosse Oberflächenzone, verglichen mit den Fadenelementen, aufweisen können, so dass die Materialkosten für die fertiggestellte Ware beträchtlich verringert werden können, während der Vorteil der schnellen Herstellung auf der Strickmaschine verwirklicht wird.



   Die in der Strickware eingefügten Einlageelemente sind vorzugsweise nicht ausdehnbar oder streckbar, so  dass die Strickware in wenigstens einer Richtung eine sehr begrenzte oder gar keine Ausdehnungsmöglichkeit aufweist. Die in der Strickware verstrickten Einlageelemente sollen vorzugsweise verglichen mit den Fäden einen relativ grossen Oberflächenbereich und in wenigstens einer Richtung eine begrenzte Dehnung haben, so dass die Strickware ein Minimum an Material enthält und die Ausdehnung derselben in wenigstens einer Richtung unmöglich ist.



   Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert, welche Zeichnungen Ausführungsformen von Vorrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens darstellen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teil-Seitenansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung;
Fig. 3 eine Schnittansicht der Vorrichtung entlang der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht der Vorrichtung, die die Einzelheit der Anordnung zeigt, welche die Fäden und andere Elemente der Strickmaschine zuführt, wobei einige der Fäden und Elemente der   Über-    sichtlichkeit wegen weggelassen sind;
Fig. 5 eine Detail-Schnittansicht einer der äusseren Fadenzuführungsstationen entlang der Linie 5-5 in Fig. 7;
Fig. 6 eine Detail-Schnittansicht einer der inneren Fadenzuführungsstationen entlang der Linie 6-6 in Fig. 7;
Fig.

  7 eine Teildraufsicht der Steuervorrichtung, die die Einlageelemente einstellt und die das Lageverhältnis der Zuführungsstationen zur Steuervorrichtung veranschaulicht;
Fig. 8 eine Einzelansicht der Steuervorrichtung an jeder inneren Fadenzuführstation;
Fig. 9 eine Draufsicht der in Fig. 8 gezeigten Steuervorrichtung;
Fig. 10 eine Draufsicht einer abgeänderten Ausführung der Vorrichtung;
Fig. 11 eine Ansicht der in Fig. 10 gezeigten Vorrichtung entlang der Linie 10-10, teilweise im Schnitt und teilweise von der Seite und
Fig. 12 eine Ansicht eines Abschnitts einer Strickware, die das Verhältnis zwischen den verstrickten Fäden und den Einlageelementen veranschaulicht, wobei diese Elemente einen relativ grossen Oberflächenbereich verglichen mit den Fäden aufweisen.



   In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsformen der Vorrichtung dargestellt, mittels denen das verbesserte Verfahren gemäss der Erfindung ausgeführt werden kann. Die erste Ausführung ist in den Fig. 1 bis 9 gezeigt und enthält eine Rundstrickmaschine K, in der die Stricknadeln in einem ortsfesten Zylinder gelagert sind und die Nocken zur Betätigung der Nadeln sowie die Fadenvorratsspindeln gedreht werden. In der zweiten, abgeänderten Ausführungsform der Vorrichtung, die in den Fig. 10 und 11 gezeigt ist, sind die Nadeln einer Rundstrickmaschine K' in einem umlaufenden Zylinder gelagert, während die Nocken zum Betätigen der Nadeln und die Fadenvorratsspindeln ortsfest angeordnet sind. Mit beiden Ausführungsformen der Vorrichtung wird, wie nachstehend beschrieben ist, die gewünschte Strickware hergestellt.



   Es wird zunächst auf die in den Fig. 1 bis 9 gezeigte Ausführungsform Bezug genommen, insbesondere auf die Fig. 1 und 3. Die Rundstrickmaschine K enthält einen geeigneten Rahmen 10, der auf Beinen 11 abgestützt ist. Der Rahmen 10 trägt einen nicht drehbaren runden Tisch oder ein Basisteil 12, das in der perspektivischen Teilansicht in Fig. 4 deutlich dargestellt ist. Am inneren Ende des Tisches ist ein ringförmiger Zylinder 13 befestigt, und an diesem Zylinder sind die üblichen Stricknadeln 14 so gelagert, dass sie sich in diesem vertikal hin- und herbewegen können.



  Die Nadeln werden durch die üblichen Nocken 15 hinund herbewegt, die an einem drehbaren Betätigungsring 16 befestigt sind; der Betätigungsring ist in einer ringförmigen Ausnehmung 12a drehbar gelagert, die in der Oberseite des Tisches oder Basisteils ausgebildet ist. Ein oberer   Abstützring    17 ist mittels passender Arme 18 am Betätigungsring befestigt, und zwar im Abstand über diesem. Wie noch beschrieben wird, trägt der Abstützring 17 die im folgenden als äussere Strickstationen A bezeichneten Stationen, und an ihm sind auch andere Elemente befestigt, die noch beschrieben werden. Der Betätigungsring 16 weist einen Zahnring 19 am mittleren Teil seiner Bodenfläche auf, dessen Zähne in Eingriff mit einem Antriebszahnrad 20 bringbar sind, das auf dem einen Ende einer Antriebswelle 21 (Fig. 3 und 4) befestigt ist.

  Das Antriebszahnrad befindet sich in einer fixierten Stellung und ragt durch einen geeigneten Schlitz 12b nach oben, der im Mittelteil des Tisches oder Basisteil 12 (Fig. 4) ausgebildet ist, so dass das Zahnrad den Betä   tignngsring    16 in Drehung versetzen   kann.   



   Die Strickmaschine enthält ferner einen oberen Rahmen, der allgemein bei 22 angedeutet ist, und innerhalb dieses Rahmens befindet sich eine untere Spindel-Tragplatte 23. Die Tragplatte ist durch den drehbaren Betätigungsring 16 über aufrechte Arme 24 abgestützt, wodurch die Spindeln 25, auf denen Fadenelemente 26 aufgewickelt sind, auf der Platte 23 abgestützt sind und gleichzeitig mit dem Ring 16 umlaufen.

 

   Die obige Anordnung entsipricht im wesentlichen derjenigen einer üblichen genormten   Rundstrickma-    schine; welche eine Anzahl von äusseren Strickstationen A aufweist, die so angeordnet sind, dass sie den Faden zu den Stricknadeln führen, um den üblichen Strickvorgang durchzuführen.



   Um die übliche Strickmaschine zur Ausführung der vorliegenden Erfindung geeignet zu machen, werden gewisse Abänderungen vorgenommen. Innerhalb des Zylinders 13 und in einer Ebene neben seinem oberen Ende ist eine rotierende kreisrunde Platte 27 befestigt, die einen Teil einer Steueranordnung bildet, welche nachstehend beschrieben wird. Die drehbare Platte ist am unteren Ende einer Welle 28 befestigt, welche sich durch ein rohrförmiges Gehäuse 28a nach oben und über die Oberseite des oberen Rahmens 22 erstreckt und eine Riemenscheibe 29 trägt. Ein Riemen 30 stellt  eine Antriebsverbindung zwischen der Riemenscheibe 29 und einer weiteren Riemenscheibe 31 her, die auf dem oberen Ende einer Welle 32 befestigt ist. Das untere Ende der Welle 32 trägt ein Kegelrad 33, welches in Eingriff mit einem Kegelrad 34 steht, das auf einer Welle 35 befestigt ist.

  Das innere Ende dieser Welle trägt ein Zahnrad 36, das durch einen Schlitz 12b (Fig. 3) in dem nicht drehbaren Tisch oder Basisteil 12 hindurchragt und in die Zähne 19 des drehbaren Betätigungsringes 16 eingreift.



   Wenn die Hauptantriebswelle 21 dieser Anordnung den Ring 16 in Drehung versetzt, treibt dieser Ring aufgrund seines Eingriffs mit dem Zahnrad 36 die Antriebswelle 35 und über die Zahnräder 33, 34 und die Riemenscheiben 31 und 29 versetzt er gleichfalls die mittlere kreisrunde Platte 27 in Drehbewegung. Es ist offensichtlich, dass die Drehung des Rings 16 mit der Drehung der kreisrunden Platte 27 synchronisiert ist und zwar für Zwecke, die noch beschrieben werden.



  Die Antriebswelle 21 wird von einem Motor 38 über passende Riemenscheiben auf der Motorwelle und Antriebswelle sowie über einen Verbindungs-Antriebsriemen 39 angetrieben.



   Wie bereits beschrieben, sind gewisse Spindeln 25 auf der Platte 23 gelagert, die mit dem Ring 16 drehbar ist. Zusätzliche Spindeln 25 sind auf einer oberen Platte 41 gelagert, die über einen geeigneten rohrförmigen Träger 42 mit der inneren kreisrunden Platte 27 verbunden ist. Auf diese Weise drehen sich die Platten 23 und 41 mit der gleichen Geschwindigkeit. Die Fadenelemente 26a der oberen Spindeln 25 werden zu einer im folgenden als innere Strickstation B bezeichneten Station geführt. Die Elemente verlaufen von ihren entsprechenden Spindeln durch eine ringförmige Führungszone, die zwischen dem Gehäuse 28a und dem rohrförmigen Träger 42 gebildet ist. Die Fadenelemente 26 werden den Stricknadeln über die äusseren Strickstationen A zugeführt, während die Fadenelemente 26a den Nadeln über die inneren Strickstationen B zugeleitet werden.



   Aus obigem geht hervor, dass die übliche oder genormte Rundstrickmaschine zur Ausbildung der inneren Strickstationen B abgeändert ist, die auf der mittleren kreisrunden Platte 27 befestigt sind. Die Strickstationen A und B sind, wie in Fig. 7 gezeigt ist, in der gleichen Umfangsebene angeordnet, befinden sich jedoch in unterschiedlichen radialen Ebenen, so dass sie voneinander versetzt sind. Dadurch wird ein offener Raum zwischen den Stationen A und B gebildet, wobei dieser Raum entlang der Umfangsebene angeordnet ist, in der sich die Stationen befinden.



   Wenn sich die Strickmaschine in Betrieb befindet, wird der Faden 26 zur äusseren Strickstation A geleitet, während der Faden 26a zur inneren Strickstation B geführt wird. Die in üblicher Weise arbeitenden Stricknadeln ergreifen den Faden, um ein Gestricke mit kreisrunder Form auszubilden, und diese gestrickte Ware ist in den Fig. 1 und 3 durch den Buchstaben S allgemein angedeutet. Die rundgestrickte Ware kann anschliessend entlang einer in Längsrichtung verlaufenden Ebene aufgeschnitten werden, um einen flachen Abschnitt eines Gestrickes auszubilden. Wie bekannt ist, wird die   rundgestrickte    Ware auf eine Rolle 43   (Fig. 1)    aufgewickelt, und diese Rolle wird über eine Riemenscheibe 44, einen Riemen 45 und eine Riemenscheibe 46 angetrieben, die auf einer Stummelwelle 47 befestigt ist.

  Die Stummelwelle wird über eine passende Kette oder einen Zahnriemen 48 von der Hauptantriebswelle 21 der Maschine aus angetrieben. Die Rolle 43 übt einen nach unten gerichteten Zug auf die gestrickte Ware aus, und dieser Zug wird auf die Fadenelemente 26 und 26a übertragen, um diese durch den Strickvorgang zu bewegen.



   Im Zusammenhang mit den Fadenelementen 26 und 26a wird hervorgehoben, dass diese Elemente aus einem Faden von irgendeiner Art oder sogar aus einem schmalen Streifenmaterial bestehen können, das sich in einem Strickvorgang verarbeiten lässt. Sie können aus dem gleichen Material bestehen oder, falls erwünscht, können sie auch für Modellentwurfszwecke, strukturelle oder andere Zwecke aus unterschiedlichem Material gebildet sein. Die Fadenelemente können ferner auch von irgendeiner anderen Quelle als von den speziell gezeigten Spindeln zugeführt werden.



   Von Bedeutung ist die Art und Weise der Einfügung oder Einflechtung einer Anzahl von Einlageelementen, oder Streifenelementen 50 in die gestrickte Ware, die durch die Fadenelemente 26 und 26a gebildet ist. Jedes Einlageelement kann aus irgendeinem Material bestehen, ist jedoch vorzugsweise aus einem Material gebildet, das entweder die Eigenschaft aufweist, dass es sich nicht ausdehnt, so dass, wenn es in der gestrickten Ware enthalten ist, das endgültige Gestricke sich nicht ausdehnt oder streckt, oder welches einen relativ grossen Oberflächenbereich verglichen mit den Fadenelementen 26 und 26a aufweist, so dass ein Gestricke hergestellt werden kann, in dem eine minimale Menge an dünnem Faden verwendet ist.

  Es ist vorgeschlagen, dass die Einlage- oder Streifenelemente sowohl die Eigenschaft der Nichtausdehnung als auch den vergrösserten Oberflächenbereich aufweisen, wenn das endgültige Gestricke dadurch vorteilhaft verbessert wird. Wenn das Gestricke lediglich für dekorative Zwecke benutzt wird, können die Einlageelemente dehnbar sein und einen Oberflächenbereich beliebiger Grösse aufweisen. Materialien wie z. B. Kunststoff oder Papier, haben sich zur Ausbildung der Einlageelemente als zufriedenstellend erwiesen.



   Zur Zuführung der Einlageelemente 50 zur Strickmaschine wird bevorzugt ein Gerät verwendet, das aus drei gleichen Vorrichtungen der Einheiten 51, 51a und 51b (Fig. 2) besteht. Jede Vorrichtung oder Einheit 51, 51a und 51b, ist so angeordnet, dass sie die Anzahl von Einlageelementen 50 für ein Drittel des Umfangs des Strickzylinders 13 zuführt. Obwohl drei Zuführvorrichtungen oder Einheiten dargestellt sind, kann diese Zahl verändert werden. Da die Vorrichtungen oder Einheiten im wesentlichen einander entsprechen, wird nur eine derselben beschrieben.

 

   Die Einheit 51 (Fig. 1) enthält einen geeigneten Rahmen 52, auf dessen unterem Ende der Motor 38 abgestützt werden kann, der die Hauptantriebswelle 21 der Strickmaschine in Drehung versetzt, wie dies bereits erläutert wurde. Auf dem Rahmen ist eine Vorratsrolle aus bogenförmigem Material 53 gelagert, und dieses Material wird nach oben durch eine allgemein mit 54 bezeichnete   Schlitzvorrichtung    hindurchgeführt.



  Die Schlitzvorrichtung enthält die üblichen Schlitzrollen, die einstellbar sein können, um die Breite der Streifen oder Einlageelemente 50 zu verändern, und da sie aus einer bekannten Konstruktion besteht, wird eine detaillierte Beschreibung derselben für überflüssig gehalten. Die Schlitzrollen werden durch eine Antriebswelle 55 angetrieben, auf der ein Zahnrad 56 befestigt  ist, das über eine Kette oder einen Zahnriemen 57 mit der Welle 58 eines Untersetzungsgetriebes 59 verbunden ist. Die Welle des Untersetzungsgetriebes wird über eine   Kette    oder einen Antriebsriemen 60 von der Stummelwelle 47 aus angetrieben. Wie bereits erläutert wurde, wird die Stummelwelle 47 über den Kettenantrieb 48 durch die Hauptantriebswelle 21 betätigt.

  Die anderen Zuführ- und Schlitzeinheiten 51a und   51b    werden vorzugsweise über lange Antriebswellen 55a und Kreuzgelenken 55b von der Welle 55 der Einheit 51 angetrieben, so dass alle Einheiten mit der gleichen Geschwindigkeit laufen; falls jedoch erwünscht, kann jede Einheit durch ihren eigenen Motor angetrieben werden.



   Vorzugsweise sind die Antriebsverbindungen zwischen der Hauptantriebswelle 21 und der Schlitzvorrichtung 54 der Einheit 51 derart ausgelegt, dass kein Schlupf vorhanden ist, und aus diesem Grund werden Zahnriemen oder Ketten bevorzugt. Die Geschwindigkeit, mit der die Einlageelemente 50 von allen Einheiten 51, 51a und 51b der Strickmaschine zugeführt werden, ist auf diese Weise mit der Geschwindigkeit der Strickmaschine so koordiniert, dass die Einlageelemente 50 in den Bereich der Strickstationen A und B mit einer Geschwindigkeit angeliefert werden, die sich mit der Geschwindigkeit verträgt, mit der die Fadenelemente 26 und 26a zu den Stationen geführt werden.



  Wie aus dem folgenden noch hervorgeht, werden die Einlageelemente 50 sowie die Fadenelemente 26 und 26a mit der gleichen Geschwindigkeit in die Maschine gezogen, und zwar aufgrund der Rolle 43 (Fig. 1), auf die das fertige Gestricke aufgewickelt wird.



   Obwohl man die Schlitzeinheiten 51, 51a und 51b bevorzugt, sind sie nicht unbedingt erforderlich, da irgendeine Vorrichtung zur Zuführung der Einlageelemente vorgesehen werden kann. Z. B. können vorher ausgebildete Einlageelemente auf Spindeln aufgewickelt werden und diese Spindeln können auf dem Rahmen der Strickmaschine gelagert werden. In einem solchen Fall werden die vorgeformten Einlageelemente von den Spindeln direkt in den Bereich der Strickstationen geführt. Nachdem jedes Einlageelement 50 ausgebildet worden ist, wird es durch die Öse 61 eines federnden Fingers 62 hindurchgeleitet, wodurch die Elemente voneinander getrennt gehalten werden. Die federnden Finger 62 haben ferner eine genügende Flexibilität, um jegliche übermässige Spannung an den Einlageelementen 50 aufzuheben und die Möglichkeit zu verringern, dass diese während des Betriebs reissen.



   Jedes Einlageelement 50 wird hierauf nach oben durch einen Führungsring 63 geleitet, der am oberen Teil des Rahmens 32 der Strickmaschine befestigt ist, und dann wird es an der Innenseite eines ringförmigen Führungsringes 64 (Fig. 3) nach unten geführt, der an einem Teil des Rahmens 22 der Strickmaschine passend befestigt ist. In einem gewissen Abstand unterhalb des Führungsringes 64 ist über der kreisrunden Platte 27 ein weiterer ortsfester Ring 65 angeordnet, der ebenfalls in Einbaulage innerhalb des Rahmens der Strickmaschine befestigt ist. Dieser Ring trägt eine Anzahl von biegsamen Führungsfingern 66, die in einer in Umfangsrichtung verlaufenden Bahn angeordnet und am besten in den Fig. 4 und 7 gezeigt sind.

  Jeder biegsame Führungsfinger weist einen abgeflachten Führungsring 67 an seinem unteren Ende auf und jedes Einlageelement 50 verläuft entlang dem biegsamen Finger 66 nach unten, tritt mit seinem Ende durch den Ring 67 hindurch und wird dann in den Bereich neben den Strickstationen A und B gelenkt.



   Wie noch erläutert wird, wird jedes Einlageelement in die Strickmaschine geführt, während die Fadenelemente 26 und 26a verstrickt werden, und die Streifen sind dazu vorgesehen, mit der gestrickten Ware verflochten zu werden. Die Einfügung der Elemente 50 in das Gestricke wird dadurch erreicht, dass die Streifen abwechselnd an gegenüberliegenden Seiten der benachbarten   Maschenreihen    der Strickware so angeordnet werden, dass die Einlageelemente zu einem Teil des fertigen Gestrickes und in Einstellage durch das tatsächliche Verstricken der Elemente   26    und 26a zu dem endgültigen Gestricke gehalten werden. Vorzugsweise werden die Streifen in einer solchen Lage angeordnet, dass ein jeder Streifen quer in bezug auf die Maschenreihen des gestrickten Materials verläuft.



   Die Strickstationen A und B und die Art und Weise, in der die Fadenelemente 26 und 26a verstrickt werden, während die Einlageelemente 50 mit der gestrickten Ware verflochten werden, sind am besten in den Fig. 7 bis 9 gezeigt. Jede Station A enthält ein ringförmiges Fadenführungsteil 68, das auf dem drehbaren Ring 17 befestigt ist, welcher über die Arme 18 am   Hauptbetätigungsring    16 befestigt ist. Die Stationen A drehen sich somit um den Zylinder 13. Das Führungsteil 68 weist einen vertikalen Abschnitt 68a auf, der mit einer Öffnung 69 versehen ist, welche so angeordnet ist, dass die Stricknadel 14 den sich aus der Öffnung erstreckenden Faden ergreifen und nach unten ziehen kann, um einen Strickvorgang auszuführen.

  Wie in Fig. 7 gezeigt ist, befindet sich die Station A in der gleichen in Umfangsrichtung verlaufenden Ebene wie die Station B, ist jedoch von dieser versetzt, indem sie in einer unterschiedlichen radialen Ebene angeordnet ist.



   Die Station B ist in Fig. 6 gezeigt und eine jede Station enthält ein ringförmiges Führungsteil 70, das an der inneren kreisrunden Platte 27 befestigt ist, die, wie bereits erläutert, mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Betätigungsring 16 umläuft, der die Stationen A trägt. Die Führung weist passende Öffnungen auf, durch die sich ein Fadenelement 16a erstrecken kann und in eine Lage eingestellt wird, in der es von der hin- und herlaufenden Nadel 14 ergriffen werden kann.



  Die Hin- und Herbewegung der Nadeln wird in bekannter Weise durch die Betätigungsnocken 15 gesteuert und bewirkt einen Strickvorgang, wodurch die Fäden 26 und 26a zu einer Strickware verstrickt werden.

 

   Um die Einlageelemente 50 in die gestrickte Ware einzuführen, sind die biegsamen Führungsfinger 66 ziemlich in der gleichen in Umfangsrichtung verlaufenden Ebene wie die Nadeln 14 angeordnet, wenn sich die Führungsfinger in ihrer normalen oder entspannten Lage befinden. Jeder Führungsfinger ist ferner so angeordnet, dass er jedes Einlageelement zwischen zwei benachbarte Stricknadeln (Fig. 4) einführt, und die Führungsfinger sowie die von diesen getragenen Einlageelemente sind nicht drehbar. Die Strickstationen und die Fadenelemente drehen sich daher in bezug auf die Finger, Einlageelemente und Nadeln.

  Um die Einlageelemente 50 während des Strickvorgangs in das Gestricke einzubringen oder einzuflechten, können sich die biegsamen Finger seitlich in bezug auf die Stricknadeln so bewegen, dass jedes Einlageelement an der einen oder anderen Seite der gestrickten Ware ange  ordnet wird und dass ferner die unteren Teile der Führungsfinger aus der Umlaufbahn der Strickstationen A und B entfernt werden.



   Es wird nun auf Fig. 5 Bezug genommen, die die Station A zeigt, wenn sich die Stricknadel nach oben bewegt hat, um das Fadenelement 26 zu erfassen, wobei der biegsame Finger 66 und sein Einlageelement 50 in dieser Figur nach links bewegt sind, so dass dieses Einlageelement ausser Ausrichtung zur Stricknadel gebracht ist. Diese Bewegung wird durch ein verhältnismässig unbiegsames gebogenes Teil 71 (Fig. 4 und 7) bewirkt. Dieses Teil kann als Einstellspange bezeichnet werden und ist mittels abgewinkelter Arme 71a auf dem umlaufenden oberen Ring 17 befestigt.

  Es ist ferner in bezug auf das Führungsteil 68 so angeordnet, dass wenn sich die Stricknadel 14 nach oben bewegt, um das Fadenelement 26 an der Station A zu erfassen, der untere Teil des biegsamen Fingers 66 in Eingriff mit dieser Spange kommt und nach innen geschwenkt wird, wodurch das von dem Finger getragene Einlageelement 50 ausser Ausrichtung zur Nadel verlagert wird. Diese Bewegung bringt ferner das Einlageelement aus der in Umfangsrichtung verlaufenden Ausrichtung zum Führungselement 68 und verhindert, dass dieses Element gegen den Führungsfinger schlägt oder in Eingriff mit diesem kommt. Wie bereits festgestellt wurde, ist die Führung 68 drehbar, während die Federfinger 66 ortsfest sind.



   Nach dem Eingriff der Nadel in das Fadenelement 26 an der Station A wird in der üblichen Weise eine Schlinge oder Masche ausgebildet. Nach Ausbildung der Masche wird das Faden element 26a ergriffen, um die Ausbildung der nächsten Schlinge zu beginnen. Zu diesem Zeitpunkt ist es notwendig, dass der Führungsfinger 66 und sein Einlageelement 50 auf die entgegengesetzte Seite der Ware bewegt wird, die gerade gestrickt wird. Diese Stellung ist in Fig. 6 gezeigt und wird dadurch erreicht, dass der Führungsfinger 66 in Eingriff mit einer drehbaren Einstellscheibe 72 gebracht wird. Diese Scheibe ist auf einer Welle 73 befestigt, die an der rotierenden kreisrunden Platte 27 festgemacht ist und sich über den Umfang der Platte um ein genügendes Ausmass hinaus erstreckt, um den unteren Teil des Führungsfingers 66 in die Stellung der Fig. 6 zu verlagern.

  Die Platte 27 trägt tatslächlich eine Anzahl der Scheiben 72   (Fig. 9),    und zwischen diesen Scheiben sind in radialen Stellungen die Einstellspangen 71 angeordnet, die von dem umlaufenden oberen Ring 17 getragen werden. Wenn sich die Einstellspangen und Scheiben 72 in einer in Umfangsrichtung verlaufenden Bahn drehen, kommen die biegsamen Führungsfinger 66 abwechselnd in Anlage mit den Spangen und Scheiben. Die Steuerung erfolgt derart, dass die Bewegung der Federfinger nach innen und aussen und der durch diese geführten Einlageelemente mit dem Strickvorgang so koordiniert wird, dass jedes Einlageelement in der in den Fig. 6 und 7 veranschaulichten Art und Weise an der einen oder anderen Seite des Gestrickes angeordnet wird.

  Mit anderen Worten, jedes Einlageelement wird zwischen den während des Strickvorgangs ausgebildeten Schlingen oder Maschen angeordnet, und wie gezeigt ist, verläuft jede Einlage quer zu den Maschenreihen des Gestrickes, wenn es sich in der endgültigen Lage (Fig. 12) befindet.



   Jede Einstellscheibe ist hinsichtlich des Ausmasses, um das sie mit ihrem Umfang über den Umfang der kreisrunden Platte hinausragt, einstellbar. Diese Einstellung wird dadurch ermöglicht, dass ein bogenförmiger Schlitz in der kreisrunden Platte 27 ausgebildet und jede Scheibe auf einem Einstellarm 74 befestigt ist, der an der Unterseite der kreisrunden Platte 27 schwenkbar gelagert ist. Durch eine geeignete Arretiermutter-Anordnung kann jede Scheibe in bezug auf den Umfang der runden Platte so nach innen oder aussen bewegt werden, dass das Ausmass der Verstellung der Führungsfinger 66 nach aussen kontrolliert werden kann. Die Verstellung der Führungsfinger nach innen wird durch die Form der Einstellspangen oder Teile 71 gesteuert.



   Aus obigem geht hervor, dass die übliche oder genormte Rundstrickmaschine in der Hinsicht abgeändert ist, dass eine Anzahl von inneren Strickstationen B vorgesehen ist, die durch eine innere drehbare Platte 27 getragen werden. Ausserdem sind die biegsamen Führungsfinger 66 vorgesehen, um die Einlageelemente 50 in den Bereich der Strickstationen A und B zu lenken. Ferner ist die Einstellsteueranordnung zur Steuerung der Einstellung der Führungsfinger hinzugefügt.



  Diese Anordnung enthält die Platte 27, die inneren Scheiben 72 zur Steuerung der nach aussen verlaufenden Verstellung der Führungsfinger zum richtigen Zeitpunkt und das äussere Einstellteil oder die Einstellspange 71 zur Steuerung der nach innen gerichteten Verstellung bzw. entsprechenden Lage der Führungsfinger 66. Mit diesen Abänderungen der üblichen Rundstrickmaschine kann die Vorrichtung das verbesserte Verfahren gemäss der Erfindung ausführen, um die verbesserte Strickware herzustellen, welche die Einlageelemente mit den gewünschten Eigenschaften enthält.



   Die Arbeitsweise der Vorrichtung und das neue Verfahren zur Ausbildung einer Strickware geht aus dem obigen Text klar hervor. Dadurch, dass die äusseren und inneren Strickstationen A und B vorgesehen sind, ist es möglich, die Fadenelemente 26 zur Strickstation A und ferner die Fadenelemente 26a zur Station B zu führen, während noch ein Raum zwischen den Stationen geschaffen wird, der die Einfügung der Einlageelemente 50 in die Strickware ermöglicht. In einer gewöhnlichen Strickmaschine werden alle Fadenelemente zu den auf dem rotierenden Ring 17 angeordneten Strickstationen geführt, und in einem solchen Fall ist es nicht möglich, die Elemente 50 einzufügen, da sich der Faden zu allen Zeitpunkten in der Bahn befindet, durch die die Einlageelemente zur Strickware hin geführt werden müssten.

 

   Die Strickstationen A und B drehen sich gleichzeitig, um die Fadenelemente zu den Nadeln zu führen, die vertikal hin- und herlaufen, jedoch in einer Umfangsrichtung ortsfest angeordnet sind. Die Einlageelemente sind ebenfalls nicht drehbar, und jedes Einlageelement 50 ist zwischen zwei Nadeln angeordnet, wie dies deutlich in Fig. 4 gezeigt ist. Da die Einlageelemente 50 von den biegsamen Führungsfingern getragen werden, werden die Einlageelemente in einer seitlichen Richtung zurück und nach vorne bewegt, d. h., in bezug auf die Maschine nach innen und aussen (Fig. 5 und 6), so dass im Verlauf des Verstrickens des Materials der Streifen an gegenüberliegenden Seiten der gestrickten Ware eingefügt wird.

  Der Strickvorgang kann mit der gewöhnlichen normalen Geschwindigkeit einer Strickmaschine ablaufen, und gleichzeitig mit dem Strickvorgang werden die Einlageelemente 50 in  eine Lage zwischen den Maschen geführt und in einem sog. Flechtvorgang darin untergebracht. Die Strickware wird also, obwohl die Einlageelemente in die Ware eingewebt oder eingeflochten werden, mit der Arbeitsgeschwindigkeit einer Strickmaschine hergestellt.



  Dadurch werden die Herstellungskosten beträchtlich verringert, denn die Fertigung läuft mit einer hohen Geschwindigkeit.



   Die Bewegung der Führungsfinger 66, die jedes Einlageelement 50 in seine Lage zwischen zwei Nadeln lenken, wird selbsttätig durch die Einstellsteueranordnung ausgeführt, welche aus der rotierenden runden Platte und den Scheiben 72 und den Einstellteilen 71 besteht, die durch den Ring 17 gedreht werden. Der Abstand zwischen den inneren Einstellscheiben 72 und den äusseren Einstellteilen 71 und ihr Verhältnis zu den Fadenstrickstationen A und B ist so festgelegt, dass die biegsamen Finger in zeitlichem Verhältnis zur Ausbildung einer jeden Masche verlagert werden, was zur Folge hat, dass der Streifen in die Strickware eingefügt wird, um die in Fig. 12 gezeigte Ware auszubilden.

  Es ist klar, dass die Scheiben 72 und die Einstellteile 71 in der Kontur und Anzahl verändert werden können, so dass entweder eine oder mehrere Maschenreihen der Strickware verstrickt werden können, bevor eine Bewegung des Führungsfingers 66 erfolgt; die Einlageelemente 50 können daher in die gestrickte Ware in jeder gewünschten Art und Weise im Verhältnis zum Faden und zur ganzen Strickware eingebracht oder eingeflochten werden.



   Abgesehen von den oben erwähnten Abänderungen ist die Strickmaschine von genormter oder üblicher Ausführung. Die Fadenelemente werden daher von den Nadeln in der üblichen bekannten Weise verstrickt, und die Zusammenführung mit der nach innen und aussen gerichteten Bewegung der Einlageelemente 50 gestattet es, dass diese Elemente richtig in die gestrickte Ware eingefügt werden
In Fig. 12 ist eine nach dem Verfahren gemäss der Erfindung hergestellte Strickware dargestellt. Die Einlageelemente 50 verlaufen durch die Strickware in einer Richtung quer zu den Quer- oder Schussfäden C zwischen den Fadenschlingen D. Die Querfäden, welche sich zwischen den Reihen R der Fadenschlingen erstrecken, bilden sog. Quer-Maschenreihen in einer Strickware.

  Die Fadenelemente 26 sind jene, die in die Stricknadeln von den äusseren Zuführstationen A eingeführt werden, während die Fadenelemente 26a von den inneren Zuführstationen B den Stricknadeln zugeführt werden. Beim Strick-Arbeitsschritt oder -Vorsprung werden die Fadenelemente 26 und 26a zur Ausbildung der Fadenmaschinen D miteinander verstrickt, und diese Fadenmaschen oder -schlingen sind in Reihen R angeordnet. Ein Einlageelement 50 ist   nischen    benachbarten Reihen eingefangen und in der Strickware durch die Fadenmaschenreihen sowie durch die Verflechtung des Elements mit den Querfäden oder Quer-Maschenreihen gehalten. Wie in   Fig 12    gezeigt ist, sind die Einlageelemente zwischen allen Reihen R der Fadenmaschen angeordnet, dies ist jedoch nicht erforderlich. Z.

  B. können zwei oder mehr Reihen R aus Fadenmaschen zwischen jedem Einlageelement vorhanden sein, und die Zahl der Einlageelemente und deren Eigenschaften hängen davon ab, welche Art von Strickware hergestellt werden soll.



   Die Einlageelemente sind als relativ breite Streifen gezeigt, die die Ausbildung eines maximalen Oberflächenbereichs mit einer minimalen Menge an Fadenmaterial ermöglichen. Wie jedoch bereits bemerkt wurde, können die Streifen auch die Eigenschaft haben, dass sie sich nicht ausdehnen. Wenn nur eine Nichtausdehnung erwünscht ist, können die Einlageelemente verhältnismässig schmal sein und aus einer anderen Fadenart, einer Schnur oder einem Strang bestehen.



  Wenn das Einlageelement hauptsächlich für dekorative oder Verzierungszwecke vorgesehen ist, braucht es weder eine Nichtausdehnungs-Eigenschaft noch einen grossen Oberflächenbereich aufzuweisen. Somit ist zu erkennen, dass eine zusammengesetzte Strickware mit Einlageelementen von ausgewählten Eigenschaften, die durch einen Flechtvorgang eingebracht oder darin eingeflochten werden können, auf einer Strickmaschine hergestellt werden kann, die eine grössere Fertigung mit einer höheren Geschwindigkeit (verglichen mit einem Webstuhl) ermöglicht, was geringere Herstellungskosten zur Folge hat.



   Die in Fig. 12 gezeigte Strickware zeigt die Einlageelemente 50, wie sie sich in einer Querrichtung in bezug auf die Maschenreihen oder Querfäden erstrekken und wie sie durch die Fadenmaschenreihen R eingefangen sind; die Elemente sind abwechselnd durch die Bahnen oder Querfäden so eingeflochten, dass sie an der Innen- und Aussenseite der Strickware angeordnet sind, d. h., ein Teil eines jeden Elementes befindet sich auf der einen Seite der Strickware und der restliche Teil ist auf der anderen Seite der Strickware angeordnet. Es wird bemerkt, dass die Einlageelemente 50 nicht abwechselnd in bezug auf benachbarte Bahnen oder Querfäden eingeflochten sein müssen, sondern auch zwischen zweiten, jeder dritten oder irgendeiner beliebigen anderen Zahl von Bahnen eingeflochten sein können.

  Ferner kann, wie bereits erwähnt, irgendeine Zahl von Fadenmaschenreihen R zwischen den Einlageelementen vorhanden sein. Es ist also irgendein ausgewähltes Verhältnis möglich, um die Strickware mit der gewünschten Qualität herzustellen.



  Ausserdem können die Fadenelemente 26 aus dem gleichen Material wie die Fadenelemente 26a bestehen oder auch aus einem unterschiedlichen Material. Dasselbe gilt für die Einlageelemente, die irgendeine Grösse aufweisen oder aus irgendeinem Material bestehen können, um dem speziellen Bedürfnis gerecht zu werden.



   Die Strickware kann für verschiedene Zwecke benutzt werden. Aus der Strickware kann eine Ware hergestellt werden, die sich in der einen Richtung nicht ausdehnt oder längt. Beispielsweise kann ein Beutel oder Sack aus der Strickware gefertigt werden und ein solcher Beutel dehnt sich in seiner Längsrichtung nicht aus und weist nur eine begrenzte Dehnung in einer ringförmigen Richtung oder in Umfangsrichtung auf.

 

  Ein anderes Beispiel für die fertige Ware ist ein Wandbekleidungs- oder Vorhangmaterial, und bei dieser Materialart ist es vorteilhaft, Einlageelemente mit grossem Oberflächenbereich zu verwenden, um die Kosten zu reduzieren, und wenn das Element ferner die Eigenschaft der Nichtausdehnung aufweist, wird ein Durchhängen und eine Verformung der Vorhänge verhindert.



  In anderen Erzeugnissen, bei denen die Eigenschaft der Nicht ausdehnung nicht erforderlich ist, können aus Gründen der Wirtschaftlichkeit Einlageelemente mit nur einem grossen Oberflächenbereich verwendet wer  den. Wenn ferner das Einlageelement dekorativen Zwecken oder Gestaltungszwecken dient, kann es dehnbar sein und irgendeinen Oberflächenbereich aufweisen.



   Es wird auf die US-Patentschrift 3 242 698 aufmerksam gemacht, die am 26. März 1966 ausgegeben wurde. Beim Gegenstand dieser Patentschrift werden eine Vielzahl von Streifen, die eine Struktur an einer Oberfläche der Ware bilden, zu einem Teil der fertigen Strickware gemacht. Gemäss der Lehre dieser Patentschrift wird der eine Längsrand eines jeden Streifens von den Stricknadeln während des Strickvorganges erfasst, und dieser Randabschnitt wird in die festgezogenen Fadenschlingen oder -maschen der Strickware eingefangen und zwischen diesen gehalten.

  Im Unterschied hierzu werden die Einlageelemente gemäss der Erfindung zwischen den benachbarten Reihen R von Fadenschlingen oder -maschen eingefügt, welche Reihen die Elemente einschliessen, und ferner wird ein jedes Element zwischen den Querfäden und zwischen den Reihen eingeflochten, welche Querfäden die Bahnen der fertigen Strickware bilden. Die Einlageelemente sind nach dem erfindungsgemässen Verfahren daher innerhalb der Strickware eingefügt und bilden ein Teil desselben.



   Die abgeänderte Ausführungsform der in den Fig. 10 und 11 gezeigten Vorrichtung enthält die Strickmaschine K', die eine Rundstrickmaschine des rotierenden Zylindertyps ist. Bei dieser Maschine wird der Fadenvorrat in Ruhe gehalten, während der Vorrat an Einlageelementen mit der Drehung des Zylinders und der Nadeln umläuft. Die Strickmaschine K' ist mit einer passenden Anordnung zur Abstützung des Fadenvorrats 80 in einer Stellung versehen, die beträchtlich über dem umlaufenden Zylinder 13a liegt. Die Fadenelemente 26b werden durch die Rohrführungen 81 nach unten zu den inneren Zuführstationen B in eine Lage über der mittleren Platte 27a und unterhalb der Einstellscheibe 72a geführt. Zusätzliche Fadenelemente 26c werden durch die Rohre 82 zu den äusseren Strickstationen A in einer Art und Weise geführt, die ähnlich derjenigen im Zusammenhang mit der Strickmaschine K beschrieben ist.



   Da der Vorrat an Einlageelementen 50a mit dem rotierenden Zylinder 13a umläuft, enthalten die diese Einlageelemente oder Streifen 50a zuführenden Vorrichtungen Vorratsrollen 83, Schlitzmesser 84 und geeignete Führungsfinger (nicht gezeigt), die den Führungsfingern 66 der ersten Ausführungsform ähnlich sind. Die Vorratsrolle 83 und Messer 84 sind auf einem Tragring 85 passend befestigt, der über die Antriebsverbindungen 86 von der Hauptantriebswelle 21a her angetrieben wird. Jede von ihrer Rolle abgezogene Materialbahn wird also durch die Schlitzmesser 84 in eine Vielzahl von Einlageelementen aufgeteilt, die in Streifenform vorliegen können. Diese Streifen 50a werden während des Strickvorganges, der das Verstricken der Fadenelemente 26b und 26c umfasst, in das Ge strickte eingeführt. 

  Innere Einstellscheiben und äussere Einstellteile (nicht gezeigt), die den Einstellscheiben 72 und Teilen 71 der ersten Ausführungsform ähnlich sind und in der gleichen Art und Weise arbeiten, sind dazu vorgesehen, die Streifen an jeder inneren Zuführstation richtig nach aussen und an jeder äusseren Zuführstation nach innen zu verlagern, und zwar in der vorstehend beschriebenen Art und Weise. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    I. Verfahren zur Herstellung einer Strick- oder Wirkware mit fadenähnlichen Elementen und Einlageelementen, dadurch gekennzeichnet, dass längliche Einlageelemente (50) während des Strickvorganges zwischen wenigstens einigen benachbarten Reihen (R) von Fadenmaschen (D) der Strickware und in einem geflochtenen Verhältnis zu den Querfäden (C > zwischen den Fadenmaschen eingefügt werden, derart, dass sich jedes Einlageelement (50) parallel zu den Reihen (R) der Fadenmaschen (D) und quer zu den Querfäden (C) erstreckt.
    II. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch eine Strickmaschine mit Stricknadeln (14) und einem Strickzylinder, Mittel, die eine Vielzahl von Fäden der Strickmaschine zuführen, innere (B) und äussere (A) Fadenzuführstationen, die den Nadeln Fäden zuführen, Mittel, die einen Faden von der Vorratsanordnung zu jeder Fadenstation führen, Mittel (53) zur Zuführung einer Vielzahl von Einlageelementen (50) zur Strickmaschine, Betätigungsmittel (15) für die Stricknadeln t14) zum Verstricken der Fäden zu einer Strickware, Mittel (66) zum Einfügen der Einlageelemente (50) zwischen wenigstens einigen der benachbarten Reihen (R) von Fadenmaschen der Strickware und durch Mittel (71-72), zum Verflechten der Einlageelemente 50 mit den Querfäden (C) zwischen den Fadenelementen (26, 26a),
    so dass sich ein jedes Einlageelement (50) in einer Richtung quer zu den Querfäden (C) erstreckt.
    III. Strick- oder Wirkware, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I, gekennzeichnet durch verstrickte fadenähnliche Elemente (26, 26a) und durch Einlageelemente (50), die mit den Maschenreihen der verstrickten fadenähnlichen Elemente verflochten sind und die in der Strickware zwischen wenigstens einigen der benachbarten Reihen (R) von Fadenmaschen (D) der Strickware angeordnet sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Einlageelement (50) so eingefügt wird, dass es an gegenüberliegenden Seiten benachbarter Querfäden (C) geführt wird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die länglichen Einlageelemente (50) derart eingefügt werden, dass sie zwischen allen benachbarten Reihen (R) von Fadenmaschen (D) der Strickware und in einem geflochtenen Verhältnis zu den Querfäden (C) zwischen den Fadenmaschen (D) angeordnet liegen.
    3. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Fäden zu äusseren Strickstationen und eine Vielzahl von weiteren Fäden zu inneren Strickstationen geführt wird, wobei die inneren Stationen von den äusseren nach innen im Abstand angeordnet sind, und dass die Einlageelemente (50) mit der Strickware verflochten werden, während der Strickvorgang voranschreitet.
    4. Verfahren nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einflechten der Einlageele mente (50) diese während des Strickvorganges zu den Strickstationen bewegt werden, um dadurch Teile der Einlageelemente auf der einen Seite und die übrigen Teile der Einlageelemente (50) auf der gegenüberliegenden Seite der Strickware anzuordnen.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (71-72) zum Einflechten der Einlageelemente (50) eine Anordnung zum Einfügen jedes Einlageelementes relativ zu den inneren (B) und äusseren (A) Fadenzuführstationen aufweisen, und dass die genannte Anordnung Teile zum Verlagern der Einlageelemente (50) bezüglich der inneren und äusseren Fadenzuführstationen (A und B) in ausgewählter Folge aufweist, während der Strickvorgang voranschreitet.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch II oder Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Strickmaschine eine Rundstrickmaschine ist und die Fadenzuführungsmittel und die inneren und äusseren Fadenzuführstationen (B und A) in bezug auf die Stricknadeln (14) und die Einlageelemente (50) drehbeweglich gelagert sind.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch II oder Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Strickmaschine eine Rundstrickmaschine ist, dass die Fadenzuführungsmittel (80) und die inneren und äusseren Fadenzuführstationen (B und A) fest angeordnet sind und dass die Einlageelement-Zuführmittel, die Stricknadeln und die Stnckzylinder in bezug auf die Fadenzuführmittel und die inneren und äusseren Fadenzu führstationen drehbar sind.
    8. Strick- oder Wirkware nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlageelemente (50) aus Streifen bestehen, die im Vergleich zu den Fäden einen relativ grossen Oberflächenbereich in der Strickware aufweisen.
    9. Strick- oder Wirkware nach PatentanspruchIII oder Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlageelemente (50) länglich sind und sich in der Längsrichtung nicht ausdehnen können.
    10. Strick- oder Wirkware nach Patentanspruch III oder Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlageelemente (50) aus einem Kunststoff bestehen.
    11. Strick- oder Wirkware nach Patentanspruch III oder Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlageelemente (50) aus Papierstreifen bestehen.
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