CH496467A - Verfahren zur Herstellung von granulierten Düngemitteln mit verlängerter Wirksamkeit - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von granulierten Düngemitteln mit verlängerter Wirksamkeit

Info

Publication number
CH496467A
CH496467A CH1787066A CH1787066A CH496467A CH 496467 A CH496467 A CH 496467A CH 1787066 A CH1787066 A CH 1787066A CH 1787066 A CH1787066 A CH 1787066A CH 496467 A CH496467 A CH 496467A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
granulating
fertilizer
properties
hydrophilic
acid
Prior art date
Application number
CH1787066A
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Dr Rosenthal
Original Assignee
Baerlocher Chem
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Baerlocher Chem filed Critical Baerlocher Chem
Publication of CH496467A publication Critical patent/CH496467A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05CNITROGENOUS FERTILISERS
    • C05C7/00Fertilisers containing calcium or other cyanamides
    • C05C7/02Granulation; Pelletisation; Degassing; Hydrating; Hardening; Stabilisation; Oiling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/003Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic followed by coating of the granules

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung von granulierten Düngemitteln   mit    verlängerter Wirksamkeit
Es ist ein Verfahren zur Granulierung von als Verarbeitungshilfsmittel bzw. Zusatzstoffe für Kunststoffe,   insbasondere    PVC, geeigneten Produkten bekannt, bei welchem pulverförmige anorganische Stabilisatoren und/ oder   Metallseifens.abilisatoren    allenfalls zusammen mit Füllstoffen, Farbstoffen, Antistatika oder Antiflammitteln unter Zuhilfenahme geeigneter organischer Produkte, die einen Kohlenwasserstoffrest enthalten und deren Schmelzpunkt über 400 C liegt, granuliert, indem man die Mischung unter scharfem Rühren über den Schmelzpunkt des Granulierhilfsmittels erwärmt und anschliessend unter Kühlung und langsamerem Rühren auf Raumtemperatur bringt.



   Als Granulierhilfsmittel eignen sich dabei insbesondere solche Produkte, die üblicherweise als Gleitmittel bei der Kunststoffverarbeitung eingesetzt werden.



  Sie enthalten meist einen längerkettigen Kohlenwasserstoffrest. Vorzugsweise Walrat oder Ester aus Fettalkoholen bzw. synthetischen Alkoholen mit mindestens 6 Kohlenstoffatomen und Fettsäuren, Ester aus Fettsäuren und mehrwertigen Alkoholen, auch Partialester wie Glycerinmonostearat, Trimethylolpropyldistearat oder Pentaerythritdistearat, Fettalkohole, entsprechende synthetische Alkohole, Fettsäuren, entsprechende synthetische Säuren, Oxy- oder Halogenfettsäuren. Daneben sind Paraffine, Syntheseparaffine, Montanwachse, veredelte Montanwachse, gehärtete Öle, wie z. B. gehärtetes Ricinusöl, Esterwachse, Fettsäureamide,   Feasäurealkyl-    olamide,   Fettsäurealkylolaminester,    wie Triäthanolamindistearat, Fettamine, Fettketone, wie Stearon, Anhydride höherer Karbonsäure, Alkylphenole und nicht zuletzt längerkettige Äther, wie z. B.

  Distearyläther oder Fettalkohol- bzw.   Alkylphenolpolyglykoläther    als Granulierhilfsmittel geeignet.



   Granulierhilfsmittel solcher Art, die bei Raumtemperatur sehr hart sind und dem Granulat einen spröden Griff verleihen, können durch geeignete Weichmacher weichgestellt werden. Harte Granulierhilfsmittel sind beispielsweise die   Syntheseparaffine    oder die veredelten Montanwachse mit Schmelzpunkten um 1000 C oder   Athylen-bis-stearamid    mit einem Schmelzpunkt um 1350 C. Aber auch niedriger schmelzende Wachse, wie z. B. Carnaubawachs, können bei Raumtemperatur hart und spröde sein. Zur Weichstellung sind die üblichen Weichmacher, wie Mineralöle, Chlorparaffine, epoxydierte Öle, wie epoxydiertes Sojabohnenöl, aber auch Phthalatweichmacher, wie DOP oder Phosphatweichmacher, wie Trikresylphosphat, geeignet.



   In geschmolzenem Zustande wirken solche Granulierhilfsmittel als Bindemittel granulierend und verhindern bei Raumtemperatur als Trennmittel ein Zusammenkleben der Granulate. Zweckmässig wendet man sie in einer Menge von 2 bis   40      Ges.%,    vorzugsweise 7 bis 15   Ges.%,    bezogen auf den zu granulierenden Stoff, an.



   Es hat sich nun gezeigt, dass es nach einem ähnlichen Verfahren auch möglich ist, Düngemittel, insbesondere Harnstoff und Kalkstickstoff, aber auch Ammon- oder Kalk- oder Natronsalpeter, Thomasmehl oder Mischdünger zu granulieren. Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von granulierten Düngemitteln mit verlängerter Wirksamkeit und ist dadurch gekennzeichnet, dass man verschiedene, oberhalb 400 C schmelzende organische Granulierhilfsmittel, nämlich solche mit überwiegend hydrophilen Eigenschaften, solche mit ausgeglichen hydrophilen und hydrophoben Eigenschaften und solche mit überwiegend hydrophoben Eigenschaften je für sich mit zu granulierendem in Pulverform vorliegendem Düngemittel vermischt,

   jede so erhaltene Mischung unter scharfem Rühren über den Schmelzpunkt des in ihr enthaltenen Granulierhilfsmittels erwärmt und anschliessend unter Kühlung und langsamerem Rühren auf Raumtemperatur bringt und dann die so aus den verschiedenen Mischungen erhaltenen Granulate miteinander vermischt.



   Der besondere Vorteil des neuen Verfahrens liegt darin, dass es durch Auswahl geeigneter Granulierhilfsmittel gelingt, Düngemittel mit verlängerter Wirksamkeit zu schaffen. Da die Düngemittelgranulate mit den Granulierhilfsmitteln gecoated, d. h. oberflächlich belegt sind, hängt ihre Auflösung im Boden durch die   Feuchtigkeit in hohem Masse von dem Verhältnis der hydrophoben (Lyophilen) zu den hydrophilen Eigenschaften der Granulierhilfsmittel ab.



   Düngemittel, die mit ausgesprochen hydrophilen Granulierhilfsmitteln granuliert werden, lösen sich rasch, d. h. im Laufe der nächsten Tage nach der Düngung auf. Als stark hydrophile Granulierhilfsmittel kommen insbesondere Fettalkoholpolyglycoläther, Alkylphenolpolyglycoläther, Fettsäurealkylolamide oder   Fettsäuren    alkylolaminester in Frage.



   Granulierhilfsmittel, bei denen sich lyophile und hydrophile Eigenschaften etwa die Waage halten, sind z. B. Partialester aus Fettsäuren und mehrwertigen Alkoholen mit mehreren freien Hydroxylgruppen, wie etwa Glycerinmonostearat, Glycerinmonoricinoleat, Trime   thylolpropylmonocaprin at,    Pentaaerythritmonocaprilat, Anhydrosorbitmonolaurat oder kürzerkettige Fettalkohole, etwa Hexanol. Mit solchen   Oranulierhilfsmitteln,    die bereits über deutliche lyophile Eigenschaften verfügen, dauert die Auflösungszeit der Düngemittel länger und kann sich über Monate hinweg erstrecken, je nach dem Verhältnis der lyophilen zu den hydrophilen Gruppen im Molekül des Granulierhilfsmittels.



   Granuliert man mit überwiegend lyophilen Granulierhilfsmitteln, wie Partialestern mit nur einer freien Hydroxylgruppe und längerkettigen Fettsäureresten, z. B.   Pentaaerytbrtittristearat    oder Glycerindi/tristearat, oder mit Fettalkoholen mittlerer Kettenlänge, etwa Octylalkohol, oder Oxyfettsäuren wie Ricinolsäure bzw.



     1 2-oxy-Stearinsäure,    so ist die hydrophobierende Wirkung der Granulierhilfsmittel schon so stark, dass sich die Auflösung der Düngemittel über ein bis zwei Jahre erstreckt.



   Ausgesprochen lyophile bzw. hydrophobe Granulierhilfsmittel sind z. B. Ester aus langkettigen Fettalkoholen respektive synthetischen Alkoholen und langkettigen Fettsäuren, z. B.   Walrat    oder Stearylstearat. Auch langkettige Fettalkohole, z. B. Stearylalkohol, oder langkettige Fettsäuren, z. B. Stearinsäure oder Arachinsäure sind ausgesprochen hydrophobe Granulierhilfsmittel. Zu dieser Gruppe von Granulierhilfsmitteln gehören ferner: Paraffin, Syntheseparaffin - gegebenenfalls in Mischung mit Mineralölen - Amide langkettiger Fettsäuren, z. B.



  Stearinsäureamid oder längerkettige Äther wie Distearyl äther. Düngemittel, die mit solchen ausgesprochen wasserabweisenden Granulierhilfsmitteln granuliert werden, lösen sich sehr langsam auf und entfalten ihre Wirksamkeit als Düngemittel erst nach einer Zeit zwischen 2 und 5 Jahren.



   Es bleibt dem Fachmann überlassen, Granulierhilfsmittel aus den verschiedenen aufgezählten Gruppen   ge    meinsam zu benutzen und dadurch weitere Feinheiten in den lyophilen/hydrophilen Eigenschaften zu erhalten.



   Die Auflösungszeit der Düngemittel hängt nicht nur von der Art der Granulierhilfsmittel ab, sondern auch von deren Menge. Die Auflösungszeit dauert bei ein und demselben lyophilen Granulierhilfsmittel umso länger, je mehr von diesem zur Granulierung verwendet wird.



   Zur Herstellung eines Düngemittels auf Kalkstickstoffbasis beispielsweise, das seine Düngewirkung erst nach etwa drei Jahren nach der Streuung voll entfaltet, kann man vorteilhaft mit einer relativ hohen Menge von 20   %    Stearylstearat als Granulierhilfsmittel arbeiten.



   Ein weiterer Vorteil in der Anwendung der nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten Düngemittel liegt darin, dass man, vermöge der abgestuften Lösungszeiten der Düngemittel, nicht jedes Jahr einoder zweimal extra zu düngen braucht.



   Nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellte Düngemittel zeigen ferner den Vorteil, dass die Granulierhilfsmittel gleichzeitig als Anti-cacking-Mittel dienen und das bekannte und gefürchtete Zusammenballen der Düngemittel während der Lagerung verhindern.



   Zur Bildung der Granulate nach dem erfindungsgemässen Verfahren kann z. B. folgendermassen gearbeitet werden:
Die pulverförmigen Düngemittel werden portionenweise in ein schnell laufendes, mehr als 1000 Upm heizund kühlbaren Mischwerk zusammen mit den Granulierhilfsmitteln eingebracht und auf eine Temperatur erwärmt, die über dem Smp. des Granulierhilfsmittels liegt. Bei niedrig schmelzenden Granulierhilfsmitteln, z. B. Talgfettalkohol mit einem Smp. von etwa 480 C, kann diese Temperatur bereits durch die Reibungswärme mit schnell laufendem Mischwerk erreicht werden. Bei höher schmelzenden Granulierhilfsmitteln, z. B.



  gehärtetem Ricinusöl mit einem Smp. von etwa 840 C, wird zweckmässig zusätzlich geheizt. Nach   Uberschrei-    tung des Schmelzpunktes des Granulierhilfsmittels wird die Temperaturzufuhr - soweit geheizt wurde - eingestellt und die Umdrehungsgeschwindigkeit des Rührwerkes auf unter 700 Upm reduziert. Das Granulat bildet sich, während unter Kühlung langsam gerührt wird.



  Je nach Rührgeschwindigkeit, Temperatur und Granulierhilfsmittel erhält man kleinere oder grössere Granulate mit Durchmessern zwischen 0,1 und 10 mm. Die Schmelzpunkte der Granulierhilfsmittel können zwischen 40 und 1500 C liegen. Die bevorzugten Granulierungstemperaturen liegen zwischen 45 und 550 C.



   Beispiel
Ein Harnstoffdünger, der seine Wirkung nach ver   schiedenen,    abgestuften Zeitabständen entfaltet, kann auf folgende Art hergestellt werden: a) 200 kg Harnstoff werden mit 25 kg eines mit 10   Äthylenoxyd    belegten, gehärteten Talgfettalkohols granuliert, indem beide Produkte in einem heiz- und kühlbaren Mischer mit 1800 Upm gerührt werden. Die Granulierungstemperatur von etwa 600 C wird durch leichtes Aufheizen erreicht. Danach wird mit 600 Upm weiter gerührt und zusätzlich gekühlt. Man erhält Granulate mit einem mittleren Durchmesser von einem Millimeter.

 

   b) 200 kg Harnstoff werden mit 20 kg Glycerinmonostearat wie unter a) granuliert.



   c) 200 kg Harnstoff werden mit 15 kg Penta   aerythrfttristearat    wie unter a) beschrieben granuliert.



   d) 200 kg Harnstoff werden mit 20 kg Cetylpalmitat wie unter a) beschrieben granuliert.



   e) 200 kg Harnstoff werden letztlich mit 30 kg Stearylstearat wie unter a) beschrieben granuliert.



   Diese 5 Ansätze werden dann zu 1000 kg granuliert tem Düngemittel gemischt, das zu jeweils 20 % sofort, nach etwa 6 Monaten, nach etwa einem Jahr, nach etwa zwei Jahren, nach drei bis vier Jahren gelöst und damit wirksam wird.



   Geeignet sind derartige Düngemittel beispielsweise zum Düngen grosser Waldflächen vom Flugzeug aus. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Verfahren zur Herstellung von granulierten Düngemitteln mit verlängerter Wirksamkeit, dadurch gekennzeichnet, dass man verschiedene, oberhalb 400 C schmelzende organische Granulierhilfsmittel, nämlich solche mit überwiegend hydrophilen Eigenschaften, solche mit ausgeglichen hydrophilen und hydrophoben Eigenschaften und solche mit überwiegend hydrophoben Eigenschaften je für sich mit zu granulierendem, in Pulverform vorliegendem Düngemittel vermischt, jede so erhaltene Mischung unter scharfem Rühren über den Schmelzpunkt des in ihr enthaltenen Granulierhilfsmittels erwärmt und anschliessend unter Kühlung und langsamerem Rühren auf Raumtemperatur bringt und dann die so aus den verschiedenen Mischungen erhaltenen Granulate miteinander vermischt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als ausgesprochen hydrophile Granulierhilfsmittel Fettalkoholpolyglycoläther, Alkylphenolpolyglycoläther oder Fettsäurealkylolamide benutzt werden.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Granulierhilfsmittel, dessen hydrophobe und hydrophile Eigenschaften etwa ausgeglichen sind, Glycerinmonostearat, Glycerinmonoricinoleat, Trimethylolpropanmonocaprinat, Pentaaerythritmonot caprylat, Anhydrosorbitmonolaurat oder Hexanol benutzt wird.
    3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Granulierhilfsmittel mit überwiegend hydrophoben Eigenschaften Pentaaerythrittristearat, Glycerindi/tristearat, Octylalkohol, Ricinols äure oder 12-Oxy-stearinsäure benutzt wird.
    4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als ausgesprochen hydrophobes Granulierhilfsmittel Walrat, Stearylstearat, Stearylalkohol, Stearinsäure, Arachinsäure, Paraffin, Syntheseparaffin, Stearinsäureamid oder Distearyläther benutzt wird.
    5. Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass als Düngemittel Harnstoff verwendet wird.
    6. Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass als Düngemittel Kalkstickstoff verwendet wird.
CH1787066A 1966-06-28 1966-12-14 Verfahren zur Herstellung von granulierten Düngemitteln mit verlängerter Wirksamkeit CH496467A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC0039465 1966-06-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH496467A true CH496467A (de) 1970-09-30

Family

ID=7023740

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1787066A CH496467A (de) 1966-06-28 1966-12-14 Verfahren zur Herstellung von granulierten Düngemitteln mit verlängerter Wirksamkeit

Country Status (8)

Country Link
AT (1) AT281080B (de)
CH (1) CH496467A (de)
DE (1) DE1592593A1 (de)
ES (1) ES341327A2 (de)
GB (1) GB1178849A (de)
NL (1) NL6708903A (de)
NO (1) NO119358B (de)
SE (1) SE321687B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001072665A1 (en) * 2000-03-28 2001-10-04 Council Of Scientific And Industrial Research Formulation useful as a nitrification and urease inhibitor and a method of producing the same

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB8423720D0 (en) * 1984-09-19 1984-10-24 Highlands Research Unit H R U Coating binding and sealant materials
DE10241375A1 (de) 2002-09-06 2004-03-18 Clariant Gmbh Granulare Flammschutzmittelzusammensetzung
US11807588B2 (en) 2019-01-17 2023-11-07 The Mosaic Company Hydrophobic coatings to improve the physical quality parameters of fertilizers
US20220127202A1 (en) 2019-02-05 2022-04-28 Hélio Akinaga HATTORI Process for obtaining a liquid foliar fertilizer and liquid foliar fertilizer composition

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001072665A1 (en) * 2000-03-28 2001-10-04 Council Of Scientific And Industrial Research Formulation useful as a nitrification and urease inhibitor and a method of producing the same

Also Published As

Publication number Publication date
DE1592593A1 (de) 1971-01-14
NL6708903A (de) 1967-12-29
GB1178849A (en) 1970-01-21
AT281080B (de) 1970-05-11
SE321687B (de) 1970-03-16
NO119358B (de) 1970-05-11
ES341327A2 (es) 1968-07-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2593509B1 (de) Verfahren zur herstellung von agglomeraten, die gummi und wachs aufweisen, danach hergestellte agglomerate und ihre verwendung in asphalten oder bitumenmassen
CH425217A (de) Verfahren zur Herstellung von Formmassen aus Gemischen aus Bitumen und Polyolefinen
CH644880A5 (de) Verfahren zur herstellung einer kunststoff aufweisenden mischung.
DE2454816C2 (de)
DE1569190C3 (de) Nicht staubende Stabilisator-Gleitmittel-Kombination und Verfahren zur Herstellung derselben
CH496467A (de) Verfahren zur Herstellung von granulierten Düngemitteln mit verlängerter Wirksamkeit
DE1940686C3 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von wachsartigem, niedermolekularem Polyäthylen aus festem, hochmolekularem Polyäthylen
DE2940041A1 (de) Grundmischungen zur verformung von aufgeschaeumtem polyamid
DE1542058B2 (de) Verfahren zur Granulierung von Verarbeitungshilfsmitteln bzw. von Zusatzstoffen für Kunststoffe
DE1542067A1 (de) Verfahren zum Granulieren von pulverfoermigen Stoffen wie Metallsalzen u.dgl.
DE1667734B2 (de) Verfahren zur herstellung von getrennten, nicht-staubenden, fliessfaehigen schwefelteilchen
EP0005514B1 (de) Additivsystem für die Verwendung in Polymeren
DE1792098A1 (de) Granulierverfahren unter Zuhilfenahme chemischer Reaktionen
DE2010720B2 (de) Verfahren zur Herstellung einer nicht staubenden Stabilisatorkombination für Vinylchloridpolymerisate
DE69905252T2 (de) Verfahren zur herstellung von granuliertem gussasphalt
DE1642990A1 (de) Verfahren zur Trockengranulierung von Pigmenten,Farbstoffen und Fuellstoffen
DE2538276B2 (de) Staubbindemittel
CH640551A5 (de) Verfahren zur herstellung von pulverfoermigen trockengemischen auf polyvinylchloridbasis.
WO2000063284A1 (de) Staubfreie stabilisatorzusammensetzungen für kunststoffe und verfahren zu deren herstellung
DE1667254A1 (de) Verfahren zum Agglomerieren von suspendierten Festkoerperteilchen
DE1667178A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Agglomeraten aus feinteiligen festen Stoffen
DE2711775C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Vormischungen für Vinylchloridpolymerisate
DE3017878A1 (de) Mittel gegen die klumpenbildung in duengemitteln und seine verwendung
WO2002034817A1 (de) Staubfreie stabilisatorzusammensetzungen für kunststoffe und verfahren zu deren herstellung
DE1792145A1 (de) Metallseifen als Granulierhilfsmittel

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased