CH494683A - Umhüllung für Gefrierwaren - Google Patents

Umhüllung für Gefrierwaren

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CH494683A
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CH831769A
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Juergen Clemens Frank
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Juergen Clemens Frank
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D65/00Wrappers or flexible covers; Packaging materials of special type or form
    • B65D65/38Packaging materials of special type or form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description


  
 



     Umhüllung    für Gefrierwaren
Die Erfindung betrifft eine Umhüllung für   blockför-    mig verpackte und bzw. oder derart gefonnte Gefrierwaren.



   Bei   der    Lagerung, beim Versand und dem Feilhalten von Gefrierwaren, welche in blockförmigen Schachteln verpackt sind, z.B. Obst und Gemüse, Fisch oder derglei   ellen    oder eine blockförmige Form aufweisen, wie z.B. Fisch oder Fleisch, hat sich als nachteilig erwiesen, dass sich an den Aussenflächen dieser Waren Kondensat niederschlägt und zur Bildung von Reif- bzw. Eisschichten führt. Dadurch ergibt sich eine unerwünschte Glätte der Aussenseiten der Packungen oder Waren, die ein Gleiten der aufeinandergestapelten Packungen bzw.



  Waren zur Folge hat: dies beeinträchtigt aber deren Lagerung und Transport, insbesondere auf Paletten,   ausserordentlich.    Demzufolge sind für die Behandlung   Stapeln,    Transportieren usw.) dieser Gefrierwaren in der vorerwähnten Form verschiedenste umständliche und aufwendige Vorsichtsmassnahmen oder entspre   halde,    wesentlich teurere Verpackungsformen anzuwenden. So kann z.B. nur durch Zwischenlegen von griffigen Materialschichten das Zusammenfallen von Stapeln verhindert werden, was zeitaufwendig ist und die ständige Vorrathaltung von entsprechendem Material brauchbarer Grösse und zusätzlichen Arbeits- und Zeitaufwand erfordet.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Umhüllung für die in Betracht kommenden Gefrierwaren zu schaffen, welche auch bei Reif- bzw. Eisbildung an den Aussenflächen ausreichend griffig ist, um ein Gleiten der einzelnen blockförmig verpackten oder entsprechend geformten Stücke beim Handhaben, Stapeln oder Feilhalten mit Sicherheit zu verhindern.



   Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Umhüllung aus Einschlagmaterial besteht, welches nach der Aussenseite und bzw. oder nach der Innenseite gerichtete, aus der Ebene des Einschlagbzw. Umhüllungsmaterials hinausragende Einprägungen aufweist. Diese Einprägungen in der Umhül   lung    greifen beim Stapeln der blockförmig verpackten oder geformten Gefrierwaren aneinander an und   schaffen    somit griffige Lagerflächen.



  die eine gegenseitige Lagesicherung bewirken und einem Aufeinandergleiten entgegenwirken. Dabei tritt als zusätzlicher Vorteil ein, dass durch die Bildung von Hohlräumen zwischen den Aussenseiten der blockförmigen Gefrierwaren und der Umhüllung infolge der Prägungen eine zusätzliche Isolation geschaffen wird.



   Diese Prägungen des Umhüllungsmaterials können in verschiedener Form ausgeführt sein. Als besonders vorteilhaft haben sich dabei prismen- oder pyramidenförmige, muldenförmige und halbkugelförmige Prägungen erwiesen. Die geeignete Form der Prägungen ergibt sich aus der Stärke und Art des Einschlagmaterials, aus welchem die Umhüllung gebildet wird, aber auch aus der Tiefe der Prägungen, wobei die gegen Ein   drückungen    widerstandsfähigste Form auszuwählen ist.



   Um das Anbringen von Aufdrucken oder Etiketten vor allem zum Zwecke der Kennzeichnung der Gefrierwaren, was auch auf geprägten Flächen erfolgen kann, zu vereinfachen, ist vorgesehen, dass im geprägten Einschlag- bzw. Umhüllungsmaterial, ausser den geprägten Bereichen ebene, ungeprägte Bereiche vorgesehen sind.



  Diese ungeprägten Bereiche haben vortheilhafterweise nur eine solche Ausdehnung, dass der geprägte Bereich der fertigen Umhüllung ausreichend ist, um den erstrebten Zweck der Verhinderung des Verrutschens der versandfertigen Ware und Lagesicherung zu gewährleisten. Allerdings kann in den Stirnseitenbereichen, welche zumeist zum Verschliessen der Umhüllung bzw. Packung dienen, die Prägung gänzlich fortfallen, da diese Stirnseiten nur unwesentlich zum Festlegen der einzelnen Gefrierwaren innerhalb eines Stapels beitragen, wenn die Sta     pelflächen    ansonst in ausreichendem Masse mit geprägten Vorsprüngen versehen sind.



   In weiterer Ausgestallung der Erfindung ist vorgesehen, dass in den Randbereichen und bzw. oder Kantenbereichen des Einschlag- bzw.   Umhüllungsmaterials    Flächen auch zum Verkleben desselben mittels eines feuchtklebenden oder selbstklebenden Klebstoffes vorgesehen sind, um dieses zu erleichtern.



   Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das mit einer Prägung versehene Einschlagmaterial durch eine dieses umgebende dünne, hochelastische Kunststoff-Folie festgelegt ist
Als besonders vorteilhaft hat sich für diese Art des Einschlagens bzw. Umhüllens der Waren bzw. Packungen die Verwendung einer Kunststoff-Schrumpffolie erwiesen, die im geschrumpften Zustand die Umhüllung fest an die Gefrierwaren andrückt und dabei gleichzeitig die Form der Prägung des unter ihr liegenden Einschlag-bzw.



     Umhüllungsmaterials    annimmt. Dies ist zwar ebenfalls bei Verwendung normaler, ausreichend elastischer Kunststoff-Folie gegeben, jedoch nicht in dem gleichen Masse wie bei einer Schrumpffolie. Es ist jedoch auch möglich, die gesamte Umhüllung aus Kunststoff herzustellen, und zwar mit den vorbeschriebenen Prägungen und anderen Merkmalen, wobei gegebenenfalls eine gesonderte Einlage fortfallen kann; auch kann kunststoffbeschichtetes Material in gleicher Weise Verwendung finden.



   Anstelle jede einzelne der aus Gefrierware bestehenden blockförmigen Packung auszubilden, ist es ebensogut möglich, die Umhüllung gleichzeitig für eine Mehrzahl von Packungen vorzusehen, wobei die Umhüllung mehrere, insbesondere in Reihe hinter- bzw. nebeneinanderliegende blockförmige Gefrierwaren umgibt und somit zusammenhält. Dies bedingt eine rationellere Verwendung des Einschlagmaterials. Bei derartigen Blockpackungen umgibt das geprägte Einschlag- bzw. Umhüllungsmaterial die Gefrierware vorzugsweise manschettenartig, wobei also die Stirnseiten freibleiben. Das geprägte Einschlagmaterial kann den Packungsblock über seine ganze Länge oder nur Teile davon, dann jedoch wieder in ausreichender Breite, umgeben.

  Dabei können eine einzelne oder mehrere in Abständen angeordnete Manschetten aus geprägtem Einschlagmaterial vergesehen werden oder aber auch nur Teilstücke desselben an den der Stapelung dienenden Ober- und Unterseiten der Gefrierwarenpackungen.



   Als geeignetes Einschlagmaterial hat sich solches aus imprägierter Zellulose erwiesen. Sofern jedoch besonderer Wert auf feuchtigkeitsdichte bzw. -feste Umhüllungen gelegt wird, ist ein Einschlagmaterial vorzusehen, welches aus an der Umhüllungsaussenseite kaschierter Zellulose besteht. Ebenfalls kann für diese Zwecke ein Einschlagmaterial aus geprägter Kunststoff-Folie vorgesehen werden.



   Ein solches anderes Material ist u.a. einseitige Wellpappe, wobei die die muldenartigen Prägungen ersetzenden Wellen nach aussen gerichtet angeordnet werden und eine zusätzliche Prägung von glattem Einschlagmaterial erübrigen. Eine besonders vorteilhafte Anwendung von derartig gewelltem Material, welches durch Prägung erreicht wird, besteht darin, dass mindestens die Stapelseiten der Umhüllung vorzugsweise um 900 zueinander versetzte, muldenartige Prägungen aufweisen.



   Bei dieser Anordnung der Prägungen kann aus dem Einschlagmaterial ein Zuschnitt geschnitten sein, der nach Herstellung der Umhüllung die Stapelflächen mindestens teilweise abdeckt und in diesen Bereichen mit versetzt verlaufenden Prägungen versehen ist.



   Vorteilhafterweise werden derartige Zu schnitte in ihren Faltbereichen mit Schwächungslinien versehen, was die Herstellung der Umhüllung wesentlich vereinfach.



   Um eine versetzt verlaufende Anordnung der muldenartigen Prägungen bzw. Wellen auch auf einfachere Weise, z.B. ohne Stanzwerkzeuge für den Zuschnitt, zu erreichen, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das Einschlagmaterial, wenn es z.B.



  durch eine Plastiklage festgelegt wird, aus einzelnen mit muldenartiger   Prägung    versehenen Materialstreifen besteht, die in Bezug auf die Prägung mindestens an den Stapelseiten der Umhüllung versetzt zueinander angeordnet sind.



   In den Figuren 1 bis 8 der Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Umhüllung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 Teile aus Einschlag- bzw. Umhüllungsmaterialbahnen mit unterschiedlichen Prägungen,
Fig. 5 ein Anwendungsbeispiel für das Einschlagmaterial bei einer Einzelpackung,
Fig. 6 ein Anwendungsbeispiel für das Einschlagmaterial bei einer Mehrfachpackung,
Fig. 7 eine schematische Darstellung der Formschlüssigkeit zweier aufeinanderliegender Packungen, und
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Umhüllung einer Mehrfachpackung.



   Das in Fig. 1 gezeigte Einschlagmaterial 10 weist eine muldenartige Prägung auf. Die Mulden 11 ragen nach der einen Seite und die Mulden 12 nach der anderen Seite aus der Ebene 13 des   Einschlagmaterials    10 heraus. Die Mulden 11 und 12 haben eine bestimmte Länge, die im wesentlichen von der Packungsgrösse abhängig ist. Bei dieser Form des Einschlagmaterials sind vorteilhafterweise noch quer zu den Mulden 11 und 12 verlaufende weitere muldenförmige Prägungen vorgesehen. Durch den durch die Prägungen erhaltenen Luftraum 14 zwischen der angedeuteten Aussenseite der Gefrierware 15 und der Umhüllung, durch die ein Sichem der einzelnen Packungen gegen unbeabsichtigtes Verrutschen erreicht wird, wird auch eine vorteilhafte Isolierung erhalten.



   In Fig. 2 ist ein weiterer Einschlagmaterialabschnitt 16 mit einseitigen, pyramidenförmig geprägten Vorsprüngen 17 dargestellt.



   Nach Fig. 3 weist das Material 18 ähnliche Prägungen auf, jedoch negative und positive, d.h. dass die pyra   midenförmigen    Einprägungen 19 und 20 abwechselnd einmal nach oben und einmal nach unten aus der Ebene des   Einschlagmaterials    18 herausragen.

 

   Fig. 4 zeigt einen anderen Einschlagmaterialabschnitt 21, bei welchem die halbkugelförmigen Prägungen 22 einseitig angeordnet sind. In gleicher Weise wie die Prägung im Einschlagmaterial 17 gemäss Fig. 3 können die Einprägungen auch zweiseitig negativ und positiv ausgebildet sein.



   Es ist offensichtlich, dass bei nur einseitigen Prägungen gemäss Fig. 2 und 3 diese nach der Aussenseite der fertigen Packung ragen, um die angestrebte Griffigkeit zu erreichen und damit das ausreichend rutschfeste Aufeinander- und Nebeneinanderliegen der Packungen in einem Stapel zu gewährleisten.



   In Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel für die Anwendung der Umhüllung gemäss der Erfindung bei einer   Einzelpackung 23 dargestellt. Das dabei verwendete Einschlagmaterial umhüllt die Packung 23 vollständig, weist jedoch nur zwei Prägungsbereiche 24 und 25 auf, während die Randbereiche 26 und 27, welche die Stirnseiten bedecken. sowie der Mittelbereich 28 von Prä   gange"    freigehalten sind. Durch diese   Massnahme    ist ein leichteres Verschliessen der Umhüllung an den Stirnseiten und ein einfaches, störungsfreies Anbringen von   Etiketteil    oder Aufdrucken von Kennzeichen oder der   gleichen    im Mittelbereich 28 möglich.



   In Fig. 6 ist eine Mehrfachpackung 29 dargestellt, welche aus den mit gestrichelten Linien angedeuteten vier Einzelpackungen 30 besteht. Diese nebeneinanderliegenden Einzelpackungen 30 sind von den beiden Manschetten 31 und 32 des Einschlag- bzw. Umhüllungsmaterial umgeben, welche durch einen Klebstoffilm fest aufgebracht sein können. Auch bei dieser Anordnung bleiben ausreichend grosse Bereiche frei, um die Kennzeichnung ohne Schwierigkeiten erkennen zu können.

 

   Um die vier Packungen 30 und die Manschetten 31 und 32 herum ist eine vorzugsweise transparente, ausreichend dünne und hochelastische Folie 33, insbesondere eine Schrumpffolie, bevorzugt in Form eines Schlauches gelegt, durch die hindurch die geprägten Vorsprünge der Manschetten wirksam sind, wie Fig. 7 deutlich erkennen lässt.



   Die Mehrfachpackung 34 in Fig. 8 besteht aus vier nebeneinander angeordneten Einzelpackungen 35, die durch eine diese umgebende Manschette 36, z.B. aus Pappe, zusammengehalten werden, wobei die Ober- und Unterseite der Manschette 36 mit dem geprägten Umhüllungsmaterial 37 belegt bzw. beklebt sind und die gesamte Mehrfachpackung von einer Schrumpffolie 38 umschlossen ist. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Umhüllung für blockförmig verpackte und bzw.
    oder derart geformte Gefrierwaren, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung aus Einschlagmaterial (10, 18 und 21) besteht, welches nach der Aussenseite und bzw. oder der Innenseite gerichtete, über die Ebene des Einschlag- bzw. Umhüllungsmaterials hinausragende Einprägungen (11, 12, 17, 19, 20, 22) aufweist.
    UNTERANSPRÜCHE ]. Umhüllung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägungen (17, 19, 20) prismenförmig ausgebildet sind.
    2. Umhüllung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägungen (11, 12) muldenförmig ausgebildet sind.
    3. Umhüllung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägungen (22) halbkugelförmig ausgebildet sind.
    4. Umhüllung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im geprägten Einschlag- bzw. Umhüllungsmaterial (Fig. 5) ausser den geprägten Bereichen (24, 25) ebene, ungeprägte Bereiche (26, 27, 28) für die Anbringung von Kennzeichnungen angeordnet sind.
    5. Umhüllung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in den Randbereichen (26, 27) und/oder Kantenbereichen des Einschlag- bzw. Umhüllungsmaterials ungeprägte Flächen zum Verkleben desselben vorgesehen sind.
    6. Umhüllung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Randbereiche und/oder Kantenbereiche mit feuchtklebendem Klebstoff verklebt sind.
    7. Umhüllung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Randbereiche und/oder Kantenbereiche mit selbstklebendem Klebstoff verklebt sind.
    8. Umhüllung nach Patentanspruch oder einem der vorangehenden Unteransprüche. dadurch gekennzeichnet.
    dass das mit einer Prägung versehene Einschlagmaterial (31, 32, 37) durch eine dieses umgebende dünne. hochelastische Kunststoff-Folie (33, 38) festgelegt ist.
    9. Umhüllung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoff-Folie eine Schrumpffolie ist, die gegebenenfalls die gesamte Packung umgibt.
    10. Umhüllung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich das mit einer Prägung versehene Einschlagmaterial (31, 32, 37) nur über einen Teilbereich der Gefrierware (29, 34) erstreckt.
    ]1. Umhüllung nach Unteranspruch ]0, dadurch gekennzeichnet, dass das geprägte Einschlagmaterial (31, 32) die Gefrierware (29) manschettenartig umgibt.
    12. Umhüllung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das geprägte Einschlagmaterial (37) der Gefrierware (34) streifenförmig zugeordnet ist.
    13. Umhüllung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das geprägte Einschlagmaterial aus vorzugsweise imprägnierter Zellulose besteht.
    14. Umhüllung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das geprägte Einschlagmaterial aus an der Umhüllungsaussenseite kaschierter Zellulose besteht.
    15. Umhüllung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Einschlagmaterial aus geprägter Kunststoff-Folie besteht.
    16. Umhüllung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Stapelseiten der Umhüllung vorzugsweise um 90 zueinander versetzte, muldenartige Prägungen aufweisen.
    17. Umhüllung nach Unteranspruch 10, gekennzeichnet durch einen Einschlagmaterial-Zuschnitt, der die Stapelflächen der fertigen Umhüllung mindestens teilweise abdeckt und in diesen Bereichen mit versetzt verlaufenden Prägungen versehen ist.
    18. Umhüllung nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschlagmaterial-Zuschnitt in seinen Faltbereichen mit Schwächungslinien versehen ist.
    19. Umhüllung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Einschlagmaterial aus einzelnen, mit muldenartiger Prägung versehenen Materialstreifen besteht, die in bezug auf die Prägung mindestens an den Stapelseiten der fertigen Umhüllung versetzt zueinander angeordnet sind.
CH831769A 1968-06-07 1969-05-30 Umhüllung für Gefrierwaren CH494683A (de)

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DE19681811072 DE1811072A1 (de) 1968-11-26 1968-11-26 Umhuellung fuer Gefrierwaren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2001054990A1 (en) * 2000-01-26 2001-08-02 Societe Des Produits Nestle S.A. Non-sticking container for ice cream
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DE102008050691A1 (de) * 2008-10-07 2010-04-15 Gehrlicher Solar Ag Verpackungseinrichtung für flächige Module, insbesondere für großflächige Solarmodule

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