CH494043A - Wintersportgerät - Google Patents

Wintersportgerät

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Publication number
CH494043A
CH494043A CH207670A CH207670A CH494043A CH 494043 A CH494043 A CH 494043A CH 207670 A CH207670 A CH 207670A CH 207670 A CH207670 A CH 207670A CH 494043 A CH494043 A CH 494043A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
winter sports
plastic
sports device
pants
reinforcement
Prior art date
Application number
CH207670A
Other languages
English (en)
Inventor
Poik Franz
Original Assignee
Poik Franz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Poik Franz filed Critical Poik Franz
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Publication of CH494043A publication Critical patent/CH494043A/de
Priority to CA092237A priority patent/CA921651A/en
Priority to AT797770A priority patent/AT307293B/de
Priority to FR7032649A priority patent/FR2061138A5/fr
Priority to DE2043463A priority patent/DE2043463C3/de
Priority to SE11974/70A priority patent/SE364430B/xx

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D1/00Garments
    • A41D1/06Trousers
    • A41D1/08Trousers specially adapted for sporting purposes
    • A41D1/082Trousers specially adapted for sporting purposes for skiing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D1/00Garments
    • A41D1/06Trousers
    • A41D1/08Trousers specially adapted for sporting purposes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description


  
 



  Wintersportgerät
Im Hauptpatent wird ein Wintersportgerät beschrieben, das in Form einer Kunststoffhose ausgebildet ist.



  Diese weist an ihrer Rückseite zweckmässig mindestens eine Führungsrippe auf. Dieses Wintersportgerät, das das Befahren von Schneehängen praktisch gefahrlos ermöglicht, ist noch durch weitere Merkmale verbessert worden. Die wesentlichste Verbesserung besteht darin, dass die Kunststoffhose rückwärts an ihrer Innenseite mit einer elastischen Schutzeinlage versehen ist. Diese Schutzeinlage, die vorteilhaft aus Schaumgummi oder geschäumtem Kunststoff besteht, hat zur Aufgabe, zu verhüten, dass der Benützer des Wintersportgerätes durch spitzige Steine, Äste oder andere Bodenunebenheiten verletzt oder kontusioniert wird, und wirkt gleichzeitig auch als Kälteschutz.



   Von Vorteil ist es auch, wenn die Kunststoffhose an ihren unteren Enden mit Verschlussmitteln, z. B.



  Bändern oder Riemen versehen ist, um ein Eindringen von Schnee während der Abfahrt zu verhüten. Für die Fabrikation ist es zweckmässig, wenn die Führungsrippe bzw. die Führungsrippen auf einer Verstärkung angebracht ist bzw. sind, die rückwärts an der Kunststoffhose angeordnet ist. Dabei können die Führungsrippen und/oder die Verstärkung entweder an der Kunststoffhose befestigt oder mit dieser einstückig ausgebildet sein.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in Rückansicht perspektivisch und schematisch dargestellt.



   Die verbesserte Kunststoffhose enthält ebenfalls den Bund 1 mit dem Leib 1' und den beiden Beinen 2 und 3.



  Die Führungsrippen 4 und 5 sind jedoch nicht direkt an der Kunststoffhose befestigt, sondern an einer Verstärkung 6 des Mittelteils. Sowohl die Verbindung zwischen den Führungsrippen 4, 5 und der Verstärkung 6 als auch diejenige dieser drei Elemente mit der Hose, kann entweder durch Befestigung oder durch einstückige Ausbildung erfolgen. An den unteren Enden der Hosenbeine 2, 3 sind bundartige Verschlüsse 7, 8 vorgesehen, die entweder aus elastischem Material gefertigt sein können oder aus verstellbaren Bändern oder Gurten bestehen. An der Innenseite der Kunststoffhose ist eine entsprechend dimensionierte elastische Schutzeinlage 9 vorgesehen, die den Benützer des Wintersportgerätes gegen Bodenstösse und Kälte abschirmt.



   Das in obiger Weise verbesserte Wintersportgerät vermag den an es gestellten Anforderungen bezüglich Sicherheit und Fahrkomfort noch besser zu entsprechen, als die im Hauptpatent beschriebene Urform desselben.



   PATENTANSPRUCH



   Wintersportgerät gemäss dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffhose rückwärts an ihrer Innenseite mit einer elastischen Schutzeinlage versehen ist.

 

   UNTERANSPRÜCHE
1. Wintersportgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Schutzeinlage aus Schaumgummi oder geschäumtem Kunststoff besteht.



   2. Wintersportgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffhose an ihren unteren Enden mit Verschlussmitteln versehen ist.



   3. Wintersportgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die eine   Führungsrippe,    mit der die Kunststoffhose versehen ist, auf einer Verstärkung angebracht ist, die rückwärts an der Kunststoffhose angeordnet ist.



   4. Wintersportgerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrippen und/oder die Verstärkung entweder an der Kunststoffhose befestigt oder mit dieser einstückig verbunden sind.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Wintersportgerät Im Hauptpatent wird ein Wintersportgerät beschrieben, das in Form einer Kunststoffhose ausgebildet ist.
    Diese weist an ihrer Rückseite zweckmässig mindestens eine Führungsrippe auf. Dieses Wintersportgerät, das das Befahren von Schneehängen praktisch gefahrlos ermöglicht, ist noch durch weitere Merkmale verbessert worden. Die wesentlichste Verbesserung besteht darin, dass die Kunststoffhose rückwärts an ihrer Innenseite mit einer elastischen Schutzeinlage versehen ist. Diese Schutzeinlage, die vorteilhaft aus Schaumgummi oder geschäumtem Kunststoff besteht, hat zur Aufgabe, zu verhüten, dass der Benützer des Wintersportgerätes durch spitzige Steine, Äste oder andere Bodenunebenheiten verletzt oder kontusioniert wird, und wirkt gleichzeitig auch als Kälteschutz.
    Von Vorteil ist es auch, wenn die Kunststoffhose an ihren unteren Enden mit Verschlussmitteln, z. B.
    Bändern oder Riemen versehen ist, um ein Eindringen von Schnee während der Abfahrt zu verhüten. Für die Fabrikation ist es zweckmässig, wenn die Führungsrippe bzw. die Führungsrippen auf einer Verstärkung angebracht ist bzw. sind, die rückwärts an der Kunststoffhose angeordnet ist. Dabei können die Führungsrippen und/oder die Verstärkung entweder an der Kunststoffhose befestigt oder mit dieser einstückig ausgebildet sein.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in Rückansicht perspektivisch und schematisch dargestellt.
    Die verbesserte Kunststoffhose enthält ebenfalls den Bund 1 mit dem Leib 1' und den beiden Beinen 2 und 3.
    Die Führungsrippen 4 und 5 sind jedoch nicht direkt an der Kunststoffhose befestigt, sondern an einer Verstärkung 6 des Mittelteils. Sowohl die Verbindung zwischen den Führungsrippen 4, 5 und der Verstärkung 6 als auch diejenige dieser drei Elemente mit der Hose, kann entweder durch Befestigung oder durch einstückige Ausbildung erfolgen. An den unteren Enden der Hosenbeine 2, 3 sind bundartige Verschlüsse 7, 8 vorgesehen, die entweder aus elastischem Material gefertigt sein können oder aus verstellbaren Bändern oder Gurten bestehen. An der Innenseite der Kunststoffhose ist eine entsprechend dimensionierte elastische Schutzeinlage 9 vorgesehen, die den Benützer des Wintersportgerätes gegen Bodenstösse und Kälte abschirmt.
    Das in obiger Weise verbesserte Wintersportgerät vermag den an es gestellten Anforderungen bezüglich Sicherheit und Fahrkomfort noch besser zu entsprechen, als die im Hauptpatent beschriebene Urform desselben.
    PATENTANSPRUCH
    Wintersportgerät gemäss dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffhose rückwärts an ihrer Innenseite mit einer elastischen Schutzeinlage versehen ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Wintersportgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Schutzeinlage aus Schaumgummi oder geschäumtem Kunststoff besteht.
    2. Wintersportgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffhose an ihren unteren Enden mit Verschlussmitteln versehen ist.
    3. Wintersportgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die eine Führungsrippe, mit der die Kunststoffhose versehen ist, auf einer Verstärkung angebracht ist, die rückwärts an der Kunststoffhose angeordnet ist.
    4. Wintersportgerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrippen und/oder die Verstärkung entweder an der Kunststoffhose befestigt oder mit dieser einstückig verbunden sind.
CH207670A 1969-09-03 1970-02-13 Wintersportgerät CH494043A (de)

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CH207670A CH494043A (de) 1970-02-13 1970-02-13 Wintersportgerät
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AT797770A AT307293B (de) 1969-09-03 1970-09-02 Wintersportgerät
FR7032649A FR2061138A5 (de) 1969-09-03 1970-09-02
DE2043463A DE2043463C3 (de) 1969-09-03 1970-09-02 Sporthose
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Family

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CH207670A CH494043A (de) 1969-09-03 1970-02-13 Wintersportgerät

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