CH492535A - Vorrichtung zum Anformen von Vertiefungen an der Oberfläche von Blöcken, insbesondere von Blockelektroden - Google Patents

Vorrichtung zum Anformen von Vertiefungen an der Oberfläche von Blöcken, insbesondere von Blockelektroden

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CH492535A
CH492535A CH458669A CH458669A CH492535A CH 492535 A CH492535 A CH 492535A CH 458669 A CH458669 A CH 458669A CH 458669 A CH458669 A CH 458669A CH 492535 A CH492535 A CH 492535A
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    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/02Dies; Inserts therefor; Mounting thereof; Moulds
    • B30B15/022Moulds for compacting material in powder, granular of pasta form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
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Description


  Vorrichtung zum     Anformen    von Vertiefungen an der     Oberfläche    von Blöcken,  insbesondere von     Blockelektroden       Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung  zum     Anformen    von Vertiefungen an der Oberfläche von  Blöcken, insbesondere von Blockelektroden, die aus  einem Granulat mittels Verdichten in einem mehrteili  gen Formkasten hergestellt werden. Bei Blockelektroden  werden solche Vertiefungen als Spatenlöcher bezeichnet.  



  Blockelektroden, wie sie bevorzugt zum Einleiten  des elektrischen Stromes in die     Schmelze    von Schmelz  öfen verwendet werden, werden aus einem Granulat  mit einem Bindemittel hergestellt, wobei zur Herstellung  ein Formkasten verwendet wird, der mindestens einen  beweglichen Kastenteil aufweist. In diesen Formkasten  wird das Material     eingeschüttet    und hierauf mit Hilfe  des beweglichen Kastenteiles verdichtet, wobei die Ver  dichtung des Granulates durch Pressen und/oder Vibrie  ren erreicht wird.  



  Je nachdem, welches Verdichtungsverfahren für das  Verdichten des Granulates gewählt wird, variiert die  Ausführung des Formkastens. Beim Verdichten durch  Pressen besteht der Formkasten gewöhnlich aus drei  Teilen, nämlich einer meistens beweglich     ausgeführten     Kokille und zwei     Pressstempeln,    von denen gewöhnlich  einer ebenfalls beweglich ist. Mit der Kokille und einem  der     Pressstempel    wird ein Hohlraum gebildet, in den das  Granulat eingegeben wird, worauf mit Hilfe der beiden       Pressstempel    die Verdichtung zu entsprechenden Blöcken  durchgeführt wird. Beim Verdichten durch Vibrieren be  steht der Formkasten aus den gleichen Teilen wie beim  Pressen, die jedoch leichter gebaut werden können.

   Zur  Erzeugung der Vibration werden     Vibratoren.    in einem  oder mehreren Teilen des Formkastens, vor allem im  Boden- und Deckelteil angebracht, deren Vibrationen,  gegebenenfalls unter     Aufbringung    einer zusätzlichen       Presskraft,    beispielsweise mit Hilfe des Deckels, die Ver  dichtung des pulverförmigen Materials bewirken.  



  Unabhängig von dem Verfahren, mit dem die Blöcke  hergestellt werden, besteht im Falle von Blockelektroden  die Notwendigkeit, diese mechanisch zu haltern und an  die elektrische Zuleitung anzuschliessen. Hierzu werden    die Blöcke entweder mit prismatischen Vertiefungen oder  mit Gewindelöchern versehen, und die Stromschiene wird  mit Gusseisen eingegossen oder mit Hilfe eines Binde  mittels eingestampft bzw. bei Gewindelöchern einge  schraubt.  



  Beide Arten der Befestigung der elektrischen Zu  leitung weisen gewisse Nachteile auf. Prismatische Lö  cher müssen eine gewisse Tiefe aufweisen, damit die  Haftung der Stromschiene gewährleistet ist. Gewinde  löcher sind heikel herzustellen und können leicht be  schädigt werden.  



  Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vor  richtung zu schaffen, mit der eine zuverlässige Halterung  der Stromschiene bei kleinerer Lochtiefe als bisher er  reicht wird, ohne dass eine komplizierte, beschädigungs  anfällige Form der Vertiefung verwendet werden muss.  Die Vorrichtung gemäss der Erfindung kennzeichnet sich  dadurch, dass sie aus mindestens zwei Formteilen mit  einem festen und einem     beweglichen    Formteil besteht  sowie     Verstellmittel    zum Vorschieben und Zurückziehen  des beweglichen Formteiles aufweist, zwecks     Anformens     von Vertiefungen mit mindestens einer     hinterschnittenen     Seite.  



  Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung  beispielsweise dargestellt. Es zeigt:       Fig.    1 einen Schnitt durch einen Stempel eines Form  kastens für die Herstellung von Blockelektroden mit  eingebauter Vorrichtung zum     Anformen    von Vertiefun  gen an der Oberfläche der Blöcke,       Fig.    2 eine Ansicht von unten auf die Vorrichtung  zum     Anformen    von Vertiefungen und       Fig.    3 einen Teilschnitt durch die Vorrichtung zum       Anformen    von Vertiefungen mit zurückgezogenem be  weglichem Formteil.  



  Der in     Fig.    1 dargestellte Stempel ist ein Teil eines  Formkastens zur Herstellung verdichteter Blöcke aus  einem Granulat, der beispielsweise von oben in eine  Kokille eingeführt wird und zusammen mit einem ent  gegengesetzt wirkenden weiteren Stempel die Verdichtung      des Granulates in der     Kokille    vornimmt.

   Hierbei ist  es unwesentlich, ob die Verdichtung des Granulates  durch eine reine Pressung oder durch Vibrieren mit  Pressen oder durch reines Vibrieren vorgenommen     wird.     In     Fig.    1 ist der dargestellte Stempel ein Teil einer  Presse zur Herstellung von Blockelektroden und stellt  den festen     Pressstempel    dar, gegen den zum Verdichten  des Granulates die bewegliche Kokille und der beweg  liche     Pressstempel    heraufgefahren werden.  



  Mit 1 ist der feste     Pressstempel    bezeichnet, der in  nicht näher beschriebener Weise an dem oberen Joch  einer Presse befestigt ist. Auf der unteren Seite des     Press-          stempels    ist ein Stempelkopf 2 angeordnet, dessen Un  terseite 3     einwärtsgeneigte    Ränder aufweist und so eine  leicht konkave Form aufweist. Im Stempelkopf 2 sind  Öffnungen 4, 5 vorgesehen, die auf der Unterseite 3  von einer leichten Erhöhung 6, 7 umgeben sind.  



  Im     Pressstempel    1 sind     Ausnehmungen    8, 9 vorge  sehen, in die ein Block 10, 11 passend eingesetzt ist.  Der Block 10 weist eine abgesetzte schräge Bohrung 12  auf, deren Partie mit kleinerem Durchmesser einen Zy  linder 13 bildet, in dem ein Kolben 14 mit einer Kolben  stange 15 läuft. Der Zylinder 13 weist zwei Zuleitungen  16, 17 auf, an die zwei im     Pressstempel    befestigte An  schlussstücke 18, 19 anschliessen, die ihrerseits die Ver  bindung zum hydraulischen Teil der Presse übernehmen  und durch die die Zu- und Ableitung des Druckmediums  zur Hin- und     Herbewegung    des Kolbens 14 erfolgt.

   Zy  linder 13, Kolben 14 und Kolbenstange 15 bilden einen       reversierbaren        Schubkolbenantrieb,    und dementspre  chend weist der Kolben 14 beidseitig wirkende Dich  tungen 20, 21 .auf. Der Zylinder 13 weist an seinem  offenen Ende einen Einsatz 22 mit einer Dichtung 23  zum Abdichten der Kolbenstange 15 auf, während eine       O-Ring-Dichtung    24- die Dichtung zwischen dem Block  <B>10</B> und dem Einsatz 22 übernimmt.  



  Im erweiterten Teil der Bohrung 12 ist ein Einsatz  25 angeordnet, der sich auf dem Stempelkopf 2 ab  stützt und in dessen Boden ein     Abstreifring    26 angeord  net ist, der das Eindringen von Fremdkörpern zur Dich  tung 23 verhindert.  



  Am äusseren Ende der Kolbenstange 15 ist ein Ge  windezapfen 27 angeordnet, auf dem ein Verbindungs  stück 28 aufgeschraubt ist. Das Verbindungsstück 28  trägt einen Formteil 29, der mit einem weiteren Form  teil 30 eine Form bildet. Der Formteil 30 ist hierbei  fest in der rechteckigen Öffnung 4 des Stempelkopfes  2 gelagert, während der bewegliche Formteil 29 durch  den     Schubkolbenantrieb    13, 14, 15 aus der in     Fig.    1  gezeichneten Lage zurückgezogen werden kann, wie dies  in     Fig.    3 dargestellt ist.  



  Mit Hilfe der beiden Formteile 29, 30 werden beim  Herstellen verdichteter Blöcke Vertiefungen an der Ober  fläche der Blöcke hergestellt, die, wie aus     Fig.    1 er  sichtlich ist, mit Hilfe des     Formteiles    29 eine     hinter-          schnittene        Partie    erhalten. Nach     Beendigung    des Ver  dichtungsvorganges könnten die     Formteile    29, 30 nicht    aus der     Vertiefung    entfernt werden. Dies     gelingt    jedoch  durch Zurückziehen des Teiles 29, wie     dies    in     Fig.    3  dargestellt ist.

   In der gezeigten Lage des Formteiles 29  kann nun der verdichtete Block abgesenkt werden, ohne  dass die     hinterschnittene    Partie der Vertiefung beschä  digt würde. Zweckmässig wird der bewegliche     Formteil     29 in einer     Schwalbenschwanzführung    am festen Form  teil 30 geführt.  



  Gewöhnlich werden in einem Block zwei solcher Ver  tiefungen     angeformt.    In     Fig.    1 ist dargestellt, dass die  beiden     hinterschnittenen    Partien der Vertiefungen ge  geneinander gerichtet sind.  



  Durch das Vorhandensein     hinterschnittener    Teile in  den Vertiefungen können die Stromschienen zuverlässi  ger eingesetzt und vergossen bzw. mit einem geeigneten  Bindemittel     eingestampft    und     befestigt    werden. Man  braucht die Vertiefung nicht so tief     auszuführen        wie     bisher und hat trotzdem eine zuverlässige Befestigungs  möglichkeit. Dadurch, dass die Tiefe der Vertiefung klei  ner gehalten werden kann, kann die Blockelektrode bes  ser ausgenützt werden, indem eine grössere     Abbrand-          länge    zur     Verfügung    steht und ein geringerer Abfall  entsteht.

   Diese Vorteile erhöhen die Wirtschaftlichkeit  der Ofenführung,     indem    der Aufwand für die Block  elektroden zurückgeht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Anformen von Vertiefungen an der Oberfläche von Blöcken, insbesondere von Blockelektro den, die aus einem Granulat mittels Verdichten in einem mehrteiligen Formkasten hergestellt werden, dadurch ge kennzeichnet, dass sie aus mindestens zwei Formteilen, einem festen und einem beweglichen Formteil, besteht sowie Verstellmittel zum Vorschieben und Zurückziehen des beweglichen Formteiles aufweist, zwecks Anformens von Vertiefungen mit mindestens einer hinterschnittenen Seite. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der bewegliche Formteil (29) an dem festen Formteil (30) geführt ist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der feste Formteil (30) an einem Teil (2) des Formkastens befestigt ist. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch oder Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Formteil (29) in vorgeschobener Lage an einer An schlagfläche des Teiles (2) des Formkastens anliegt. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass an dem Teil (2) des Formkastens min destens zwei je aus einem festen (30) und einem beweg lichen (29) Formteil bestehende Formen angeordnet sind, deren bewegliche Formteile (29) für die Herstellung der hinterschnittenen Seiten der Vertiefung gegeneinan der gerichtet sind.
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