DE4010537A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von giessformen durch gegenpressen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum herstellen von giessformen durch gegenpressenInfo
- Publication number
- DE4010537A1 DE4010537A1 DE19904010537 DE4010537A DE4010537A1 DE 4010537 A1 DE4010537 A1 DE 4010537A1 DE 19904010537 DE19904010537 DE 19904010537 DE 4010537 A DE4010537 A DE 4010537A DE 4010537 A1 DE4010537 A1 DE 4010537A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sand
- molding
- model
- counter
- mold
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C15/00—Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
- B22C15/02—Compacting by pressing devices only
- B22C15/08—Compacting by pressing devices only involving pneumatic or hydraulic mechanisms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Devices For Molds (AREA)
Description
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet des Gießereiwesens und hier
speziell der Maschinenformerei. Das technologische Umfeld bilden
die Deutsche Patentschrift 26 53 788 C2 und die Deutschen Offenlegungsschriften
38 01 497 A1, 37 40 185 A1 und 37 19 846 A1.
Aus der DE-PS 26 53 788 C2 ist ein Verfahren sowie eine Vorrichtung
zum Herstellen von kastenlosen Gießformen aus bindemittelhaltigem
Formsand, sog. Naßgußsand bekannt, bei dem der Formsand
pneumatisch, und zwar mittels Unterdruck in eine Formkammer
geschossen, beim Auftreffen vorverdichtet und danach durch Gegenpressen
zwischen dem sodann als Preßplatte wirkenden, in den
Formrahmen eintauchenden geschlossenen Schießrost und einer in
den Formsand eingepreßten Modelleinrichtung auf die gewünschte
Endfestigkeit verdichtet wird. Dabei wird ein Formballen mit
harter Formwand und Formrücken und einem etwas weicheren Formkern
erhalten, was gießtechnisch vorteilhaft ist. Der als Preßplatte
wirkende geschlossene Schießrost ist jedoch ziemlich eben. Um
eine ausreichende Nachverdichtung auch der Formränder bei großen
Modellhöhen zu erreichen, muß mit verhältnismäßig großer Sandüberdeckung
gearbeitet werden, um das schädliche Überpressen des
Sandes über den höchsten Modellpartien zu vermeiden.
Um Formsand zu sparen und trotzdem gut verdichtete Formballen zu
erhalten ist für derartige Saug-Preß-Formmaschinen der in der DE-
AS 38 01 497 A1 vorgestellte Schießkopf entwickelt worden.
Dessen Druckplatte kann mit einer Vielzahl von Preßvorrichtungen
ausgerüstet werden, die sowohl gemeinsam als auch eigenständig
mit Druckmittel angesteuert werden können. Im Bereich der Einschießöffnungen
können aber keine Preßvorrichtungen eingesetzt
werden. Da sich unter den Preßschuhen ein Druckkegel einstellt
und der Wirkdruck mit der Kegelgrundfläche abnimmt, muß auch hier
immer noch auf sichere Sandüberdeckung im Bereich der Einschießöffnung
geachtet werden.
Aus den DE-OS 37 40 185 A1 und 37 19 846 A1 sind Verfahren und
Vorrichtungen zum Verdichten von Formstoff in Gießerei-Formmaschinen
bekannt, bei denen eine Preßplatte, die eine Vielzahl
individuell eingestellter, vorgespannter Einzelstempel enthält,
mit hoher Geschwindigkeit auf die Oberfläche des in einem Formkasten
mit aufgesetztem Füllrahmen befindlichen Formstoffs gefahren
wird. Die Preßplatte dringt dabei mit einer umlaufenden
Leiste bis zu Höhe des Formkastenrandes ein, die Preßstempel
abhängig von der Modellkontur auch tiefer. Gegenpressen von der
Seite der Modelleinrichtung ist hier nicht vorgesehen, denn der
Formkasten steht direkt auf der Modellplatte. Dieses Impuls-
Preßverfahren mit rechnergesteuert variabel eingestellten Einzelstempeln
ermöglicht daher eine besonders wirtschaftliche
Fertigung verhältnismäßig flacher Kastenformen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Herstellen von Gießformen durch Gegenpressen zu
schaffen, das nicht auf kastenlose Ballenformen beschränkt ist,
sondern auch die Herstellung höherer kastengebundener Gießformen
ermöglicht. Weiter sollte sich dieses Verfahren für verschiedene
Formraum-Füllverfahren eignen und sparsame Sandüberdeckungen auch
hoher Modellbereiche gefahrlos ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die Maßnahmen nach Anspruch 1 gelöst, zu
deren Durchführung die Vorrichtung nach Anspruch 9 geeignet ist.
Die Verfahrensansprüche 2 bis 8 und die Vorrichtungsansprüche 10
bis 12 beinhalten besonders zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung.
Diese ist anhand von Skizzen beispielhaft erläutert. Dabei
zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch die sandgefüllte Formvorrichtung
in Ausgangstellung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Formvorrichtung am Ende
des Verdichtungsschrittes,
Fig. 3 ein Schaltschema zur Ansteuerung der Hydraulik-
Zylinder von zwei Einzelstempeln, und
Fig. 4 verschiedene Preßschuhformen der Stempel ohne und
mit Luftspießen.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Formvorrichtung besteht
aus einem Formrahmen 1, einem in diesen eintauchbaren Modellplattenträger
2 und einer auf die stirnseitige Kante des Formrahmens
aufpreßbaren Gegendruckplatte 3, die eine Vielzahl von Einzelstempel
4 mit jeweils zugehörender Schaltung 5 enthält.
Eine solche Schaltung ist in Fig. 3 schematisch dargestellt.
Danach ist zwischen einer gemeinsamen Druckleitung und dem oberen
Druckraum jedes Hydraulikzylinders 6 ein ggf. von einem Rechner
ferngesteuert auf einen maximalen Druck einstellbares Begrenzungsventil
7 geschaltet. Dieses Ventil öffnet bei Überschreiten
des von der Preßstempelseite her in den oberen Druckraum des
Zylinders 6 einwirkenden Drucks und hält diesen konstant auf dem
eingestellten Wert, wenn der Kolben des zugehörigen Stempels
darin zurückweicht, weil die auf seinen Stempelfuß wirkende
Gegenkraft zu hoch wird. Der untere Druckraum der Hydraulik-
Zylinder ist mit einer Ventileinrichtung 8 verbunden, die die
Rückführung der Preßstempel in die Ausgangsstellung bewirkt.
In Fig. 4 sind Preßstempel mit verschiedenen geformten Preßschuhen
dargestellt, die auch mit Luftspießen ausgerüstet sein können.
Gezeichnet sind kolbenförmige Preßstempel, deren Durchmesser D
zweckmäßig zwischen 10 mm und 50 mm liegen und deren Abstand A
voneinander mindestens 1,5 × D betragen sollte, um Druckinterferenz
zwischen den Druckkegeln im Sand unter den einzelnen
Preßstempeln zu vermeiden.
Zum Betrieb der in den Figuren dargestellten Vorrichtung wird
zunächst der durch die Modelleinrichtung unten abgeschlossene
Formraum mit Naßgußsand gefüllt und die Gegendruckplatte 3 auf
den oberen Rand des Formrahmens 1 aufgepreßt. Mittels eines
Rechners, bzw. einer programmierbaren Schaltung wird nun die
maximale Druckkraft an den einzelnen Begrenzungsventilen eingestellt.
Diese Druckkraft wird empirisch bestimmt durch die
Gestalt der Modelleinrichtung und muß durch Versuche ermittelt
werden. Nun werden alle Begrenzungsventile 7 über die gemeinsame
Druckleitung beaufschlagt und die unteren Druckkammern der
Hydraulikzylinder 6 über die Ventileinrichtung 8 entlastet. Die
Preßstempel dringen dann so weit in den Formsand ein und
verdichten ihn so stark, bis sich an ihren Preßschuhen ein
Gegendruck einstellt, der dem an den Begrenzungsventilen eingestellten
Wert entspricht. Der Gegendruck wird bewirkt von der
gleichzeitig oder verzögert in den Formraum eingepreßten Modelleinrichtung,
deren Druckkraft in Abhängigkeit von der Formfläche
eingestellt ist und die Formwand verdichtet. Danach werden
Modelleinrichtung und Preßstempel in die Ausgangsstellung zurückgefahren,
die Gegendruckplatte abgehoben der Formrahmen mit dem
darin befindlichen Formballen in üblicher Weise zu einer kompletten
Ballenform zugerichtet.
Bei kastengebundenen Formen, bei denen die Formwand mit dem unteren
Kastenrand bündig sein muß, weil der verdichtete Sand im
Kasten nicht verschoben werden kann, wird zweckmäßig ein unterer
Füllrahmen verwendet, dessen Höhe der Einpreßlänge L der Modelleinrichtung
entspricht. Auch kann ggf. ein die Eintauchtiefe der
Gegendruckplatte ausgleichender oberer Füllrahmen verwendet
werden, so daß das Abstreichen von Überstandsand vermieden wird.
Claims (12)
1. Verfahren zum Herstellen von Gießformen aus bindemittelhaltigem
Formsand, der durch Gegenpressen zwischen einer in
einen Formraum eintauchbaren Modelleinrichtung und einer
Gegendruckplatte verdichtet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Formsand in den durch einen Formrahmen oder einen
Formkasten mit ggf. zugehörendem Füllrahmen begrenzten Formraum
geschüttet oder pneumatisch eingebracht wird, und daß
als Gegendruckplatte eine auf die Formraumkante aufpreßbare
oder in den Formraum eintauchbare Vielststempelpreßplatte
verwendet wird, die mit der Formraumwandung in einstellbarer
Tiefe verriegelbar ist und deren Einzelstempel gemeinsam
oder eigenständig mit einer Preßkraft beaufschlagt werden,
deren Größe für die Einzelstempel individuell eingestellt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einzelstempel in Abhängigkeit von der Sandüberdeckung des
Modells auf unterschiedliche Preßkraft eingestellt werden,
bei deren Überschreitung sie in Richtung der Gegendruckplattenoberfläche
zurückweichen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Formwand und Formrücken gleichzeitig gepreßt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Füllen des Formraumes die Einzelstempel mit
einer bestimmten gleichen Kraft oder mit verschiedenen
Kräften in den noch verhältnismäßig losen Sand gedrückt
werden, und daß sodann das Modell, bzw. die Modelleinrichtung
von der Gegenseite her in den Sand gepreßt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß während des
Einpressens des Modells oder der Modelleinrichtung die
Gegendruckplatte mit der Formraum-Seitenwandung fixiert
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei
der Herstellung kastengebundener Formen der Formkasten auf
einen unteren Füllrahmen aufgesetzt wird, dessen Höhe dem
Einpreßhub der Modelleinrichtung entspricht.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß während oder kurz nach Beginn
des Einpressens der Modelleinrichtung die in den Formraum
eintauchbare Gegendruckplatte mit der gleichen Preßkraft wie
die Modellplatte beaufschlagt wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Formrücken Luftpfeifen eingepreßt werden.
9. Vorrichtung zum Herstellen von Gießformen aus bindemittelhaltigem
Formsand, mit einem Formraum, dessen Seitenwände
aus einem Formrahmen oder Formkasten mit ggf. Füllrahmen
bestehen und der einerseits durch eine eintauchbare Modelleinrichtung
und andererseits durch eine auf die Formraumkante
aufsetzbare oder in den Formraum eintauchbare Gegendruckplatte
abschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gegendruckplatte 3 als Vielstempelpreßplatte ausgebildet
ist, deren Einzelstempel 4 gemeinsam oder eigenständig mit
Preßdruck beaufschlagbar und individuell auf eine maximale
Preßkraft einstellbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
in der Gegendruckplatte 3 gelagerten Einzelstempel 4 hydraulisch,
pneumatisch, elektrisch oder mechanisch verfahrbar
sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die an jedem Stempel wirksame Preßkraft individuell
über einen Rechner einstellbar ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen
Stempel in der Länge veränderbar und mit verschiedenartig
geformten und/oder verschieden großen Preßschuhen oder
Luftspießen ausrüstbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904010537 DE4010537A1 (de) | 1990-04-02 | 1990-04-02 | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von giessformen durch gegenpressen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904010537 DE4010537A1 (de) | 1990-04-02 | 1990-04-02 | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von giessformen durch gegenpressen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4010537A1 true DE4010537A1 (de) | 1991-10-10 |
Family
ID=6403563
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904010537 Ceased DE4010537A1 (de) | 1990-04-02 | 1990-04-02 | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von giessformen durch gegenpressen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4010537A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0715914A1 (de) * | 1994-12-09 | 1996-06-12 | Sintokogio, Ltd. | Formmaschine |
WO2000060048A1 (de) * | 1999-04-03 | 2000-10-12 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Wasch- und reinigungsmittelformkörper mit speziellen tensidgranulaten |
-
1990
- 1990-04-02 DE DE19904010537 patent/DE4010537A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0715914A1 (de) * | 1994-12-09 | 1996-06-12 | Sintokogio, Ltd. | Formmaschine |
CN1054557C (zh) * | 1994-12-09 | 2000-07-19 | 新东工业株式会社 | 制模装置 |
WO2000060048A1 (de) * | 1999-04-03 | 2000-10-12 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Wasch- und reinigungsmittelformkörper mit speziellen tensidgranulaten |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0295472B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten von Formstoff in Giesserei-Formmaschinen | |
DE2844464C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten von Gießformen | |
DE69817480T2 (de) | Verfahren zum pressen von keramischen pulvern und vorrichtung zum durchführen des verfahrens | |
EP1814962B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur horizontalen herstellung von kohlestampfkuchen | |
DE3312539C1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von kastenlosen Sandgießformen | |
DE60127231T2 (de) | Kompressionsverfahren für giess-sand und vorrichtung dafür | |
DE102005002497B3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hohlbausteinen | |
CH632430A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von giessformteilen. | |
EP0406783B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Formteilen mit räumlicher Formgebung aus lignocellulosehaltigen Fasern | |
DE69112524T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten von Giessereiformstoffen. | |
EP0036434A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten von Giessformen | |
EP0263977B1 (de) | Vorrichtung zur Verdichtung von Formsand | |
DE4010537A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von giessformen durch gegenpressen | |
DE19903417B4 (de) | Verfahren zum Befüllen einer Hydraulikpresse mit Pulvern | |
EP0432277B1 (de) | Verfahren zur herstellung von einmalig verwendbaren giessformen und vorrichtung zu seiner durchführung | |
DE2712489C3 (de) | Vorrichtung zum Einfüllen und Verdichten des Formsandes bei der Herstellung von Sandformen für Gießereizwecke | |
DE10017151A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Herstellen eines Metallgußerzeugnisses durch Formen eines Metalls | |
DE2528646A1 (de) | Vorrichtung zur automatischen herstellung kastenloser giessformen | |
DE2923102A1 (de) | Verfahren zum verdichten von giessereiformsand und formmaschine zur durchfuehrung des verfahrens | |
EP1375098A2 (de) | Verfahren und Füllstation zum Ausfüllen von Hohlräumen | |
DE2815951A1 (de) | Giessereiformmaschine | |
DE69109007T2 (de) | Anlage mit hoher Produktivität zur Herstellung von Keramikfliesen im allgemeinen. | |
DE69909337T2 (de) | Verfahren zur verbesserung der giessformen einer giessformenmaschiene | |
DE19844337A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Herstellen mindestens eines Betonteils | |
DE2209553C3 (de) | Verfahren zum pulvermetallurgischen Herstellen von Gleitschutzstitten für Fahrzeugreifen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |