CH491316A - Schlauchkupplung - Google Patents

Schlauchkupplung

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CH491316A
CH491316A CH653168A CH653168A CH491316A CH 491316 A CH491316 A CH 491316A CH 653168 A CH653168 A CH 653168A CH 653168 A CH653168 A CH 653168A CH 491316 A CH491316 A CH 491316A
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CH
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coupling
valve
open
hose
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CH653168A
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English (en)
Inventor
Pedrerol Hans
Original Assignee
Pedrolit Gmbh
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/28Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means
    • F16L37/30Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings
    • F16L37/32Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings at least one of two lift valves being opened automatically when the coupling is applied
    • F16L37/35Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings at least one of two lift valves being opened automatically when the coupling is applied at least one of the valves having an axial bore
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/24Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action
    • F16L37/244Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action the coupling being co-axial with the pipe

Description


  Schlauchkupplung    Die Erfindung betrifft     eine    Schlauchkupplung, de  ren Kupplungshälften je ein in der     Entkupplungslage     geschlossenes Ventil enthalten, dessen Ventilkörper  beim Kupplungsvorgang auf den Ventilkörper des an  deren Ventils trifft, so dass beide Ventilkörper sich     ge-          genseitig    gegen die Kraft von Federn     in    die     Öffnungslage     verschieben, um den Durchgang des Fluidums zwi  schen den an die Kupplungshälften angeschlossenen  Schläuchen zu gestatten. Bei einer bekannten  Schlauchkupplung dieser Art sind die beiden Ventil  körper als Kugeln ausgebildet.

   Wenn sich in der Kupp  lungslage die Differenz des vor und hinter der Kupp  lung herrschenden Druckes verändert, so kann es vor  kommen, dass das eine oder das andere Ventil sich un  gewollt schliesst. Um diesen Nachteil zu     vermindern,     zeichnet sich die Schlauchkupplung nach der Erfindung  dadurch aus, dass mindestens einer der Ventilkörper       einen    von     seiner        äusseren,        kalottenförmigen        Stirnfläche          vorrragenden,    zylindrischen Vorsprung aufweist,

   des  sen     Querschnitt        kleiner        ist    als     derjenige    der Öffnungen  der beiden Ventilsitze, und dass durch das Schliessen  der Kupplung die Ventilkörper bis zu zwei Anschlag  körpern verschoben werden, so dass die Ventile in der  Öffnungslage zwangsweise offen sind.  



  Ein weiterer     Nachteil    der bekannten Schlauchkupp  lung, deren Kupplungshälften in der Kupplungslage  durch eine     überwurfmutter    mechanisch miteinander  verbunden sind, ist der,     dass    an dieser     Überwurfmutter     ein dauernder     Leckverlust    entsteht. Dieser für gewisse  Anwendungen irrtümlicherweise als     notwendig    betrach  tete     Leckverlust    ist bei einer bevorzugten Ausführungs  form des Erfindungsgegenstandes vermieden.  



  In der     Zeichnung    ist ein     Ausführungsbeispiel    des  Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es ist:       Fig.    1 ein Längsschnitt durch eine im Kupplungs  zustand dargestellte Schlauchkupplung;       Fig.    2 eine Draufsicht auf die eine Kupplungshälfte  in Richtung des Pfeiles     1I    von     Fig.    1;       Fig.    3 eine Stirnansicht der anderen Kupplungshälf  te in Richtung des Pfeiles     III    von     Fig.    1; und         Fig.    4 ein Schnitt gemäss Linie     IV-IV    von     Fig.    1.

    Die dargestellte Schlauchkupplung weist eine  Kupplungshälfte 1 auf, die über einen Nippel 2 mit ei  nem Schlauch 3 verbunden ist, der z. B. zu einem nicht  dargestellten Schutzanzug eines Arbeiters führt, der  sich in einem Raum     befindet,    dessen Atmosphäre ge  sundheitsschädlich ist. Es können sich in diesem, kurz  als  heiss  bezeichneten Raum z. B. radioaktive Spalt  produkte von Atomkernspaltungen befinden oder gifti  ge oder keine bzw. zu wenig Sauerstoff     enthaltende     Gase. Die andere Kupplungshälfte 4 ist über einen  Nippel 5 mit einem Schlauch 6 verbunden, der von ei  ner nicht dargestellten, unter einem Druck von bei  spielsweise 6-10 Atü stehenden     Frischluftquelle     kommt.

   Die Kupplung ist auf die nachfolgend näher  erläuterte Weise so ausgebildet, dass bei den im     heis-          sen    Raum erfolgenden     Kupplungs-    und     Entkupplungs-          vorgängen    keine schädlichen Gase in den Schlauch 3  gelangen. In den Schlauch 4 können die sich im     heis-          sen    Raum etwa unter dem normalen Atmosphären  druck befindlichen Gase wegen des darin herrschenden  Überdruckes ohnehin nicht eindringen,     Ferner    soll im  Kupplungszustand keine Frischluft aus der Kupplungs  hälfte 4 durch ein Leck der Kupplung in den heissen  Raum austreten.  



  Die Kupplungshälfte 1 weist einen z. B. aus Leicht  metall bestehenden Körper 7 auf, in dem eine durchge  hende, zentrale Bohrung 8 vorgesehen ist. Die Bohrung  weist einen Abschnitt auf, dessen Wand mit einem In  nengewinde 9 versehen ist. An das Gewinde 9 schliesst  sich ein glatter Bohrungsabschnitt 10 von etwas kleine  rem Durchmesser an, an dessen anderes Ende sich eine       einwärtsragende    Ringschulter 11 von etwa dreieckigem  Profil anschliesst. Die Ringschulter 11 bildet einen et  wa     kegeligen    Ventilsitz 12 für einen z. B. aus Kunst  stoff bestehenden     Ventilkörper    13; der durch eine     Fe,     der 14 in Richtung auf diesen Sitz 12 hin gedrückt  wird.

   Die Feder 14 liegt in einer Hülse 15 und stützt  sich andererseits an einem Ring 16 ab, der bis zum in  neren Ende des Gewindes 9 in dasselbe angeschraubt      ist und auch die Hülse 15 in dem glatten Bohrungsab  schnitt 10 festhält. In das äussere Ende des Gewindes  O ist ein Anschlussteil 17 des Nippels 2     eingeschraubt-          Der    Ventilkörper 13 hat gemäss     Fig.4    einen im  wesentlichen quadratischen Querschnitt, weist aber an  seinen vier Kanten kleine Führungsrippen 18 auf, die  an der Wand des Bohrungsabschnittes 10 anliegen. Die  dem Ventilsitz 12 zugekehrte Stirnfläche 19 des Ven  tilkörpers 13 ist     kalottenförmig,    so dass sich beim An  liegen derselben am Ventilsitz 12 eine Liniendichtung  ergibt.

   In der Mitte der Kalotte 19 ist     ein    kleiner,  kreiszylindrischer Vorsprung 20 vorgesehen, dessen  Durchmesser kleiner ist als derjenige der vom Sitz 12  umschlossenen Öffnung 21. Der Ventilkörper 13 weist  ferner eine axiale Bohrung 22 auf, die auf der der     Ka-          lotte    19 gegenüberliegenden Seite offen ist und über  vier radiale Bohrungen 23 mit vier Spalten 24 in Ver  bindung steht, welche axial in den bei offenem Ventil  12, 13 zwischen dem Ventilsitz 12 und dem Ventilkör  per 13 vorhandenen Raum 25 ausmündet.  



  In der dargestellten Kupplungsanlage wird das  Ventil 12, 13 dadurch offengehalten, dass der Vor  sprung 20 des Ventilkörpers 13 und ein Vorsprung  20a eines Ventilkörpers 13a, der zu einem in der  Kupplungshälfte 4 vorgesehenen Ventils 12a, 13a glei  cher Art gehört, aufeinander stossen und die Ventil  körper 13 und 13a gegen die Kraft der Federn 14, 14a  soweit zurückstossen, dass die Führungsrippen 18, 18a  der Ventilkörper 13. 13a stirnseitig an den Hülsen 15,  15a anschlagen. Die Feder 14a ist dem     im        Schlauch    6  herrschenden Überdruck entsprechend schwächer als  die Feder 14 und die zugehörige Hülse 15a ist kürzer  als die Hülse 15.

   Der Ring 16a ist in ein Innengewinde  9a eines Abschnittes einer axialen Bohrung 8a des  Körpers 7a der Kupplungshälfte 4 eingeschraubt, wo  bei das Gewinde 9a zur Aufnahme eines     Anschlusstei-          les    17a des Nippels 5 dient.  



  Die Ringe 16, 16a sind so weit eingeschraubt, dass  der Abstand der Hülsen 15, 15a voneinander in der  Kupplungslage gleich der Summe der Längen der Ven  tilkörper 13, 13a ist. Infolgedessen befinden sich diese  Ventilkörper 13, 13a bei geschlossener Kupplung not  wendigerweise in der dargestellten Lage, wobei beide  Ventile offen sind. Die beiden Ventile sind somit bei  geschlossener Kupplung zwangsweise offen.  



  Der Körper 7 weist einen Kupplungszapfen 26 und  der Körper 7a eine entsprechende Kupplungsbuchse 27  auf, in welcher eine zur Aufnahme des Zapfens 26 die  nende Bohrung 28 vorgesehen ist. Die Stirnfläche 29  des Zapfens liegt an einer Schulter 30 der Bohrung 28,  so dass die     Oeffnungen    21 und 21a sich aneinander  anschliessen. In einer Nut 31 der Schulter 30 ist eine  Dichtung 32 untergebracht.  



  Der Zapfen 26 weist an seinem Umfange zwei um  180  gegeneinander versetzte Kupplungsnocken 33 auf  (s.     Fig.    2), die axial in eine sich an die Bohrung 28     an-          schliessende    Bohrung 34 (s.     Fig.    1) von grösserem  Durchmesser eingeführt werden können, wenn die zwei  Lücken 35 (s.     Fig.    2) zwischen den Nocken 33 mit  zwei Gegennocken 36 (s.     Fig.    3) ausgerichtet sind.

    Wenn man hierauf den Körper 7 im Sinne des Pfeiles  37 von     Fig.    2 relativ zum Körper 7a dreht, so     hinter-          g        ifen    die Nocken<B>33</B> die Gegennocken<B>36,</B> so dass       rei     der Kupplungszapfen 26 in die Kupplungsbuchse 27  hineingedrückt wird. Um die Körper 7 und 7a bequem  fassen zu können, sind der Umfang der Buchse 27 und  der Umfang eines sich an den Zapfen 26 anschliessen-    den Körperteiles 38 mit je einer     Kanellierung    39a und  39 versehen.  



  Damit der durch die Nocken 33 und die     Gegennok-          ken    36 gebildete Bajonettverschluss sich nicht unge  wollt lösen kann, ist eine Sicherungsvorrichtung     40,     vorgesehen, die einen Stift 41 aufweist, dessen Kopf 42  in der Kupplungslage in dem einen oder in dem ande  ren von zwei     Radialschlitzen    43 liegt, die     stirnseitig    in  der Buchse 27 vorgesehen sind. Um den     Bajonettver-          schluss    33, 36 zu lösen, ist es notwendig, zuerst den.  Kopf 42 gegen die Kraft einer Feder 44 aus dem be  treffenden Schlitz 43 heraus zu ziehen.

   Hierzu ist ein  Fingergriff 45 mittels einer     Schraubenverbindung    46  auf dem Stift 41 befestigt. Der Fingergriff 45 ragt teil  weise aus einer im Körperteil 38 vorgesehenen     Aus-          nehmung    47 heraus, in welcher er axial verschiebbar  ist.  



  Beim Kuppeln der beiden Hälften 1 und 4 wird das  Ventil 12a,     1.3a    durch den Vorsprung 20 des Ventil  körpers 13 schon geöffnet, bevor der     Bajonettver-          schluss    33, 36 vollkommen geschlossen ist. Bevor die  Stirnfläche 30 des Zapfens 26 auf die Dichtung 32  trifft, spült die aus der Öffnung 21a ausströmende  Druckluft die Bohrung 28 aus, in welcher der Zapfen  26 ein gewisses Spiel hat, so dass beim Kuppeln keine  verseuchte Luft oder andere anfangs in der Bohrung  28 enthaltenen, schädlichen     Gase        und    Stäube durch  die Öffnung 21 und     das    sich öffnende     Ventil    12, 13 hin  durch zum Arbeiter gelangen können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schlauchkupplung, deren Kupplungshälften je ein in der Entkupplungslage geschlossenes Ventil enthal ten, dessen Ventilkörper beim Kupplungsvorgang auf den Ventilkörper des anderen Ventils trifft, so dass beide Ventilkörper sich gegenseitig gegen die Kraft von Federn in die Öffnungslage verschieben, um den Durchgang des Fluidums zwischen den an die Kupp lungshälften angeschlossenen Schläuchen zu gestatten, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Ventilkörper (13, 13a) einen von seiner äusseren, ka- lottenförmigen Stirnfläche (19, 19a) vorragenden zylin drischen Vorsprung (20, 20a) aufweist, dessen Quer schnitt kleiner ist als derjenige der Öffnungen (21, 21a) der beiden Ventilsitze (12, 12a)
    und dass durch das Schliessen der Kupplung die Ventilkörper (13, 13a) bis zu zwei Anschlagkörpern (15, 15a) verschoben wer den, so dass die Ventile (12, 13; 12a, 13a) in der öff- nungslage zwangsweise offen sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Schlauchkupplung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Anschlagkörper als Hülsen (15, 15a) ausgebildet sind, welche die ge nannten Federn (14, 14a) umgeben. 2.
    Schlauchkupplung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ventil (12, 13) eine stärkere Feder (14) aufweist als das andere Ventil (12a, 13a), welches sich in einer Kupplungshälfte (4) befindet, die dazu bestimmt ist, mit einer Druckfluidumsquelle verbunden zu werden. 3.
    Schlauchkupplung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (13,13a) eine axiale Bohrung (22) aufweist, die auf der der Kalotte 19) entgegengesetzten Seite offen ist und über radiale Bohrungen (23) mit Spalten (24) verbunden ist, die axial in den bei offenem Ventil (12, 13) zwischen dem Ventilsitz (12) in dem Ventilkörper (13) vorhandenen Raum (25) ausmünden. 4.
    Schlauchkupplung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die eine Kupplungshälfte (1) einen Kupplungszapfen (26) und die andere Kupp lungshälfte (4) eine Kupplungsbuchse (27) aufweist, wobei der Zapfen (26) mit Spiel in eine Bohrung (28) der Buchse (27) passt und seine Stirnfläche (29) in der Kupplungslage durch einen Bajonettverschluss (33, 36) gegen eine mit einer Dichtung (32) versehene Schulter (30) der Buchse (27) gedrückt wird. 5.
    Schlauchkupplung nach Unteranspruch 4, "-da'-- durch gekennzeichnet, dass in einer Kupplungshälfte (1) ein mit einem Fingergriff (45) versehener, axial verschiebbarer, unter der Einwirkung einer Feder (4) stehender Sicherungsstift (41) vorgesehen ist, der in der Kupplungslage in eine Ausnehmung (43) der ande ren Kupplungshälfte (4) vorragt, um ein ungewolltes Lösen des Bajonettverschlusses (33, 36) zu verhindern.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0001080A1 (de) * 1977-09-12 1979-03-21 DEUTSCHE SEMPERIT Gesellschaft m.b.H. Unter Druck kuppelbare Verbindungskupplung
FR2517409A1 (fr) * 1981-11-27 1983-06-03 Niigata Engineering Co Ltd Dispositif de desaccouplement d'urgence de canalisations de chargement et de dechargement de fluide
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