CH490145A - Stirnseiten-Mitnehmer - Google Patents
Stirnseiten-MitnehmerInfo
- Publication number
- CH490145A CH490145A CH280468A CH280468A CH490145A CH 490145 A CH490145 A CH 490145A CH 280468 A CH280468 A CH 280468A CH 280468 A CH280468 A CH 280468A CH 490145 A CH490145 A CH 490145A
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- CH
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- driver
- face
- housing
- swash plate
- workpiece
- Prior art date
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B33/00—Drivers; Driving centres, Nose clutches, e.g. lathe dogs
- B23B33/005—Drivers with driving pins or the like
Description
Stirnseiten-Mitnehmer Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stirnseiten- Mitnehmer zur Zentrierung und Mitnahme von Werk stücken aus Drehmaschinen zur spanabhebenden Metall bearbeitung. Es ist bekannt, Werkstücke auf Drehmaschinen zwi schen einer pinolenseitigen Spitze und einem sogenann ten Stirnseiten-Mitnehmer einzuspannen. Ein solcher Stirnseiten-Mitnehmer weist im allgemeinen ein mit der Arbeitsspindel der Drehmaschine kuppelbares Gehäuse auf, aus dessen dem Werkstück zugewandter Stirnfläche eine zum Gehäuse koaxiale Zentrierspitze sowie minde stens drei im radialen Abstand von dieser Z:ntrier- spitze angeordnete, verschiebbar gelagerte Mitnehmer schneiden herausragen. Beim Betrieb der Drehmaschine dringen die Mit nehmerschneiden etwas in die ihnen zugewandte Fläche des Werkstückes ein und nehmen das Werkstück bei ihrer Drehbewegung mit. Auf diese Weise lassen sich hohe Drehmomente mit guter Rundlaufgenauigkeit über tragen. Anderseits ist aber auch bekannt, dass diesen Stirn seiten-Mitnehmern immer noch einige sehr unangenehme Nachteile anhaften. So wurde beispielsweise noch keine befriedigende Lösung gefunden, um den Anpressdruck der Mitnehmerschneiden am Werkstück dem im Be trieb ständig wechselnden Drehmoment anzupassen. Auch ergeben sich bei den bekannten Stirnseiten-Mit nehmern immer wieder Schwierigkeiten, sobald die den Mitnehmerschneiden zugekehrte Werkstückfläche nicht ganz plan ist. Die Schneiden greifen dann nur zum Teil in die Werkstückfläche ein und werden sehr unter schiedlich beansprucht. Es ist bereits versucht worden, die erwähnten Nach teile durch eine hydraulische Abstützung der Mitneh merschneiden zu beheben. Derartige Anordnungen sind aber einerseits relativ kompliziert und bringen ander seits auch den Nachteil mit sich, dass der Anpress- druck von Fall zu Fall von Hand aufgrund einer Mano meterablesung eingestellt werden muss; von einer selbst- tätigen Anpassung des Anpressdruckes an das wech selnde Drehmoment kann also nicht die Rede sein. Ausserdem wird das hydraulische System durch jede kleine Leckstelle sofort ausser Betrieb gesetzt. Die vorliegende Erfindung löst die aufgezeigten Probleme auf gänzlich neue Weise, indem die Mit nehmerschneiden mit ihren innerhalb des Gehäuses liegenden Enden der Stirnfläche einer Taumelscheibe zugewandt sind, welche auf ihrer den Mitnehmerschnei den entgegengesetzten Seite eine sphärische Lagerfläche aufweist und sich mit dieser gegen eine im Gehäuse fest angeordnete, ebenfalls sphärische Stützfläche abstützt, derart, dass die Mitnehmerschneiden je nach den Un ebenheiten der Werkstück-Stirnfläche verschieden tief ins Gehäuse eindringen und dabei eine solche Schräg lage der Taumelscheibe bewirken, in welcher die von der Taumelscheibe auf die einzelnen Mitnehmerschnei den wirkenden Reaktionskräfte praktisch gleich gross sind. Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausfüh rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschau licht. Fig. 1 ist ein Längsschnitt eines Stirnseiten-Mit nehmers. Fig. 2 zeigt eine Hälfte der dazugehörigen Stirn ansicht, und Fig. 3 bis 8 zeigen Ausführungsdetails. Der in der Zeichnung unter Vernachlässigung un wesentlicher Einzelheiten dargestellte Stirnseiten-Mit- nehmer weist ein Gehäuse 1 auf, das zum Teil in Form eines Spannkonus 2 ausgebildet ist, an welchen sich ein praktisch hohlzylindrischer Abschnitt 3 an schliesst. Innerhalb des Gehäuses 1 ist ein mit einer Zentrierspitze 4a versehener Zentrierschaft 4 gelagert. Dieser Zentrierschaft 4 weist an seinem innerhalb des Konus 2 liegenden Endabschnitt einen kreiszylindri schen Führungskörper S auf, der in der Gehäuseboh rung 6 axial verschiebbar ist. Im Führungskörper S ist eine Stange 7 verankert, deren anderes Ende durch eine in der Bohrung 6 sitzende Hülse 8 hindurchragt und an deren Aussenseite durch zwei Muttern 9 ge sichert ist. Zwischen der Hülse 8 und dem Führungs körper 5 befindet sich eine Schraubenfeder 10, welche stets danach trachtet, den Zentrierschaft 4 in seiner gezeichneten, äussersten Lage zu halten. Der hohlzylindrische Gehäuseabschnitt 3 ist an sei ner Frontseite offen und wird von einer Kappe 11 um geben, welche mittels eines Sprengringes 1 1 a am Ge häuseabschnitt 3 gesichert ist. Die Kappe 11 weist in ihrer Stirnwand eine Zentralbohrung 12 sowie 6 um diese Zentralbohrung herum angeordnete Bohrungen 13 auf (Fig. 2). Die Zentralbohrung 12 dient zur Lagerung und Führung des Zentrierschaftes 4, während in jeder der 6 Bohrungen 13 eine Mitnehmerschneide 14 ge lagert ist. Jede Mitnehmerschneide 14 weist eine dem nicht dargestellten Werkstück zugewandte Schneidkante 15 (Fig. 5) auf und ist auf der entgegengesetzten Seite mit einer Abrundung 16 versehen. Die Mitnehmer schneiden sind in den Bohrungen 13 praktisch parallel zur Zentrierspitzenachse verschiebbar. Wie Fig. 1 zeigt, weist jede Mitnehmerschneide 14 eine quer zu ihrer Längsachse verlaufende Durchgangsbohrung auf, in wel cher ein Sicherungsstift 17 angeordnet ist. In der Ein baulage der Mitnehmerschneiden nach Fig. 1 ragen die Stifte 17 einseitig aus den Durchgangsbohrungen heraus in Längsnuten 18, welche in der Kappe<B>11</B> parallel zu den Bohrungen 13 verlaufen. Dadurch werden die Mit nehmerschneiden in ihrer jeweiligen Winkellage gesichert und können sich im Betrieb nicht verdrehen. Da die Mitnehmerschneiden 14 gemäss Fig. 5 mit einer nur einseitig wirkenden Schneidkante 15 versehen sind, müssen diese bei Umkehrung der Drehrichtung um 180 umgesteckt werden. Dies ist bei der be schriebenen Ausführungsform dank der in Durchgangs bohrungen der Mitnehmerschneiden sitzenden Stifte 17 ohne weiteres möglich. Nach dem Umstecken der Mit nehmerschneiden ragen die Stifte 17 aus der gegen überliegenden Seite der Mitnehmerschneidenbohrung in die Nuten 18 hinein. Im Innern des hohlzylindrischen Gehäuseabschnittes 3 ist eine Taumelscheibe 19 angeordnet, deren Kon struktion aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist. Diese Taumelscheibe weist einen im wesentlichen scheiben förmigen Grundkörper 20 auf, der von einer einseitig konisch erweiterten Bohrung 21 durchsetzt ist. Die in Fig. 3 sichtbare Seite des Grundkörpers 20 besitzt 6 radiale Nuten 22, welche alle auf den Mittelpunkt der Taumelscheibe zulaufen und einen praktisch dreiecks- förmigen Querschnitt (siehe Fig. 4) haben. Der durch die beiden Schrägflächen der Nuten 22 eingeschlossene Winkel beträgt bei einer bevorzugten Ausführungsform 120", kann aber selbstverständlich innerhalb weiter Grenzen variiert werden. An der Peripherie des Grund körpers 20 sind 2 einander gegenüberliegende Zapfen 23 vorgesehen, welche in der Einbaulage der Taumel scheibe 19 in zwei im Gehäuseabschnitt 3 vorgesehene Nuten 30 eingreifen. Der peripherische Rand 24 des Grundkörpers 20 ist gewölbt. Auf der den Nuten 22 gegenüberliegenden Seite weist die Taumelscheibe 19 eine sphärische Lagerfläche 25 auf, deren Mittelpunkt M mit demjenigen der oben genannten peripherischen Bombierung 24 zusammen fällt. In ihrer Einbaulage stützt sich die Taumelscheibe mit ihrer Lagerfläche 25 gegen die ebenfalls sphärisch ausgebildete Stützfläche 26 (Fig. 7) einer Zwischen scheibe 27, welche sich ihrerseits gegen die schräge Stirnfläche einer Spannzange 28 abstützt. Die Spann zange 28 ist in bekannter Weise mit gegeneinander versetzten Schlitzen versehen und lässt sich somit ela stisch zusammenpressen. Wie Fig. 1 zeigt, legt sich die Spannzange gegen eine Abschrägung des Gehäuses 1 an. Zwischen der Spannzange 28 und dem Führungs körper 5 des Zentrierschaftes befindet sich eine Zwi schenhülse 29. Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgender- massen: Beim Einspannen des Werkstückes wird dieses zu nächst in eine nicht dargestellte, auf der Pinole an geordnete Spitze eingesetzt und durch Verschieben der Pinole mit seiner Stirnseite gegen den Stirnseiten-Mit nehmer gefahren. Dabei dringt die Zentrierspitze 4a zunächst in die Zentralbohrung 12 ein und wird dann, unter Zusammendrücken der Feder 10, in axialer Rich tung mitgenommen. Gleichzeitig wird die Stirnfläche des Werkstückes gegen die Mitnehmerschneiden 14 gepresst. Beim Auftreffen der Mitnehmerschneiden 14 auf das Werkstück dringen die Schneidkanten 15 in das Werk stück ein. Ist die Werkstückoberfläche uneben, bei spielsweise mit lokalen Einkerbungen versehen, oder schräg, so werden die Mitnehmerschneiden je nach ihrer Lage verschieden tief in den Stirnseiten-Mitnehmer hin eingedrückt. Die Taumelscheibe 19, welche sämtlichen Mitnehmerschneiden als Abstützung dient, gleicht die von den einzelnen Mitnehmerschneiden übertragenen Kräfte auf Grund ihrer sphärischen Lagerung selbst tätig aus, indem sie um den Punkt M eine Taumelbe wegung ausführt, welche in Fig. 1 durch die Winkel a veranschaulicht ist. Sämtliche Mitnehmerschneiden drin gen somit, trotz der Unebenheiten des Werkstückes, etwa gleich tief in das letztere ein und übernehmen somit auch einen praktisch gleich grossen Anteil des zu über tragenden Drehmomentes. Auch wird auf diese Weise gewährleistet, dass immer mindestens 3 Mitnehmer schneiden mit dem Werkstück in kraftschlüssigem Kon takt sind. Beim Bearbeiten der Werkstücke kommt es zwang läufig immer wieder vor, dass diese durch das Werkzeug stark abgebremst werden bzw. dass das vom Werkstück ausgehende Widerstandsmoment sprungartig anwächst. Es muss somit ein grösseres Drehmoment übertragen werden, was aber mit Sicherheit nur bei entsprechend grösserer Eindringtiefe der Mitnehmerschneiden in das Werkstück möglich ist. Auch dieses Problem wird durch die beschriebene Vorrichtung selbsttätig --.löst. Beim Anwachsen des Widerstandsmomentes wird auf die Mitnehmerschneiden eine zusätzliche Kraft aus geübt, welche diese auf dem Umfang ihres Drehkreises zu verschieben sucht. Ist diese Kraft genügend gross, so gleiten die abgerundeten Enden 16 (Fig. l und 5) der Mitnehmerschneiden auf den Schrägflächen der Nu ten 22, und die Mitnehmerschneiden werden, je nach der Grösse der Gleitbewegung, mehr oder weniger in Richtung auf das Werkstück nach vorne und damit in das Werkstück hineingepresst. Die einwandfreie Cber- tragung des grösseren Drehmomentes ist damit sicherge stellt. Wenn das Werkstück beim Einspannvorgang gegen die Z2ntrierspitze 4a vorgeschoben wird, so wird diese, wie bereits erwähnt, zunächst ins Innere des Stirn seiten-Mitnehmers hineingedrückt. Sobald die Werk stückoberfläche jedoch mit den Mitnehmerschneiden in Berührung kommt, wird ein Druck von den Mitnehmer- schneiden über die Taumelscheibe 19 und die Zwi schenscheibe 27 auf die Spannzange 28 übertragen. Letztere wird somit zusammengedrückt, presst sich dabei gegen die Oberfläche des Zentrierspitzenschaftes 4 und hält diesen fest. Das Werkstück bleibt auf diese Weise sicher in der Bearbeitungsstellung zentriert. Bei merklichem Verschleiss der Zentrierspitze 4a muss diese überschliffen werden. Da dies aber eine Verkürzung der Zentrierspitze mit sich bringt, ist es erforderlich, die Endlage der Zentrierspitze in bezug auf die Frontseite des Stirnseiten-Mitnehmers neu fest zulegen. Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungs form lässt sich dies mit geringstem Aufwand durch einfaches Verkürzen der Zwischenhülse 29 erreichen. Die beschriebene Ausführungsform lässt sich vom Fachmann innerhalb weiter Grenzen variieren. So liessen sich die Schrägflächen 22 ohne weiteres in verschiedener Form, z. B. als Radialnuten mit abgerundetem Nuten grund, ausführen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Stirnseiten-Mitnehmer zur Zentrierung und Mit nahme von Werkstücken auf Drehmaschinen zur span abhebenden Metallbearbeitung, mit einem mit der Ar beitsspindel der Drehmaschine kuppelbaren Gehäuse, aus dessen dem Werkstück zugewandter Stirnfläche eine zum Gehäuse koaxiale Zentrierspitze sowie mindestens drei im radialen Abstand von dieser Zentrierspitze an geordnete, verschiebbar gelagerte Mitnehmerschneiden herausragen, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitneh merschneiden (14) mit ihren innerhalb des Gehäuses liegenden Enden der Stirnfläche einer Taumelscheibe (19) zugewandt sind, welche auf ihrer den Mitnehmer schneiden (14) entgegengesetzten Seite eine sphärische Lagerfläche (25) aufweist und sich mit dieser gegen eine im Gehäuse fest angeordnete, ebenfalls sphärische Stützfläche (26) abstützt, derart, dass die Mitnehmer schneiden (14)je nach den Unebenheiten der Werk stück-Stirnfläche verschieden tief ins Gehäuse (1) ein dringen und dabei eine solche Schräglage der Taumel scheibe (19) bewirken, in welcher die von der Taumel scheibe (19) auf die einzelnen Mitnehmerschneiden (14) wirkenden Reaktionskräfte praktisch gleich gross sind. UNTERANSPRÜCHE 1.Stirnseiten-Mitnehmer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die den Mitnehmerschneiden (14) zugewandte Stirnfläche der Taumelscheibe (19) mindestens im Kontaktbereich der Mitnehmerschneiden (l4) in Schrägflächen (22) unterteilt ist, welche mit der Hauptebene der genannten Stirnfläche einen Winkel bil den, derart, dass Unterschiede zwischen dem am Ge häuse angreifenden Antriebsmoment und dem vom Werkstück- ausgehenden Widerstandsmoment eine Gleit- bewegung der Mitnehmerschneiden (14) auf den ge nannten Schrägflächen (22) und damit eine entspre chende Axialverschiebung bzw. eine Änderung des An- pressdruckes der Mitnehmerschneiden am Werkstück be wirken. 2.Stirnseiten-Mitnehmer nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die genannte Stirnfläche der Taumelscheibe (19) eine der Zahl der Mitnehmerschnei den (14) entsprechende Anzahl radial verlaufender Nu ten (22) von praktisch dreiecksförmigem Querschnitt aufweist. 3. Stirnseiten-Mitnehmer nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die im Nutengrund liegende Dreieckspitze einen Winkel von 120 aufweist (Fig. 4 und 8). 4.Stirnseiten-Mitnehmer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Taumelscheibe (19) in einer praktisch zylindrischen Bohrung des Gehäuses (1) angeordnet ist und auch an ihrer an die Bohrungs wandung angrenzenden Peripherie (24) sphärisch aus gebildet ist, wobei die Verankerung der Taumelscheibe im Gehäuse (1) durch mindestens zwei radial in ent sprechende Nuten (33) der Gehäusebohrung hineinra gende Zapfen (23) erfolgt. 5.Stirnseiten-Mitnehmer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Gehäuse arbeitsspindel- seitig als Spannkonus (2) ausgebildet ist und werkstück- seitig eine Kappe (11) aufweist, welche den entsprechen den Gehäuseabschnitt (3) umgreift und in deren Stirn seite Bohrungen zur Aufnahme der Mitnehmerschneiden (14) und zur Lagerung des Zentrierspitzenschaftes (4) vorgesehen sind. 6.Stirnseiten-Mitnehmer nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass jede Mitnehmerschneide eine quer zu ihrer Längsachse verlaufende Durchgangsboh rung aufweist, in welcher ein Stift (17) angeordnet ist, der in der Einbaulage der Mitnehmerschneide (Fig. 1) einseitig aus der Durchgangsbohrung heraus in eine Längsnut (18) hineinragt, welche parallel zur Aufnahme bohrung der Mitnehmerschneide (14) in der Kappe (11) verläuft. 7.Stirnseiten-Mitnehmer nach Unteranspruch 5, da durch b kennzeichnet, dass der in der Kappe (11) und im Spannkonus (2) gelagerte Schaft (4) der Zentrier spitze innerhalb des Gehäuses (1) von einer Spannzange (28) umschlossen ist, welche mit der Taumelscheibe (19) in Wirkungsverbindung steht und von dieser, ge gebenenfalls über ein Zwischenglied (27), bei wachsen dem Drehmoment mit wachsender Kraft um den Zen- trierspitz nschaft (4) gepresst wird. B.Stirnseiten-Mitnehmer nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schaft (4) der Zentrierspitze und der Bohrung (6) des Spann konus (2) eine Hülse (29) angeordnet ist, so dass der unvermeidliche Verschleiss der Zentrierspitze durch ent sprechendes Verkürzen der axialen Länge dieser Hülse (29) und Überschleifen der Zentrierspitze (4a) ohne Verringerung der frei aus der Kappenstirnfläche her ausragenden Zentrierspitzenlänge (a) ausgleichbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH280468A CH490145A (de) | 1968-02-27 | 1968-02-27 | Stirnseiten-Mitnehmer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH280468A CH490145A (de) | 1968-02-27 | 1968-02-27 | Stirnseiten-Mitnehmer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH490145A true CH490145A (de) | 1970-05-15 |
Family
ID=4241954
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH280468A CH490145A (de) | 1968-02-27 | 1968-02-27 | Stirnseiten-Mitnehmer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH490145A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2840184A1 (de) * | 1978-09-15 | 1980-03-27 | Hans Neidlein | Stirnmitnehmer zum zentrieren und mitnehmen von werkstuecken fuer die arbeitsspindel einer drehmaschine |
WO1995004623A1 (en) * | 1993-08-10 | 1995-02-16 | Gabriele Vetrala | Improved autoforcing face carrier utilizable on lathes and similar machine tools |
EP2147734A1 (de) * | 2008-07-25 | 2010-01-27 | Tecnologie FRB SRL | Stirnseitenmitnehmer für Werkzeugmaschinen |
-
1968
- 1968-02-27 CH CH280468A patent/CH490145A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2840184A1 (de) * | 1978-09-15 | 1980-03-27 | Hans Neidlein | Stirnmitnehmer zum zentrieren und mitnehmen von werkstuecken fuer die arbeitsspindel einer drehmaschine |
WO1995004623A1 (en) * | 1993-08-10 | 1995-02-16 | Gabriele Vetrala | Improved autoforcing face carrier utilizable on lathes and similar machine tools |
EP2147734A1 (de) * | 2008-07-25 | 2010-01-27 | Tecnologie FRB SRL | Stirnseitenmitnehmer für Werkzeugmaschinen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |