CH484825A - Befestigungsvorrichtung für Führungsschienen von Aufzügen - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für Führungsschienen von Aufzügen

Info

Publication number
CH484825A
CH484825A CH732469A CH732469A CH484825A CH 484825 A CH484825 A CH 484825A CH 732469 A CH732469 A CH 732469A CH 732469 A CH732469 A CH 732469A CH 484825 A CH484825 A CH 484825A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
support plate
claws
guide
sliding
guide rail
Prior art date
Application number
CH732469A
Other languages
English (en)
Inventor
Mathys Christian
Original Assignee
Inventio Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Inventio Ag filed Critical Inventio Ag
Priority to CH732469A priority Critical patent/CH484825A/de
Publication of CH484825A publication Critical patent/CH484825A/de
Priority to AT429670A priority patent/AT299489B/de
Priority to SE06505/70A priority patent/SE358366B/xx
Priority to BE751271D priority patent/BE751271Q/xx

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/02Guideways; Guides
    • B66B7/023Mounting means therefor
    • B66B7/024Lateral supports

Landscapes

  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)

Description


  Befestigungsvorrichtung für Führungsschienen von Aufzügen    Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung  <B>für</B> Führungsschienen von Aufzügen, bei welcher die  Führungsschiene beidseitig mittels Gleitklauen auf im  Mauerwerk des Aufzugschachtes angeordneten Trag  platten längsverschiebbar befestigt ist.  



  Bei der Befestigung von Führungsschienen für Auf  züge     muss    berücksichtigt werden,     dass    mit der Zeit eine  Kontraktion des Schachtmauerwerkes eintreten kann  und     dass    sich ferner die Länge der Führungsschienen  bei Temperaturveränderungen verändert. Es müssen da  her Vorkehrungen getroffen werden, welche eine Ver  schiebung zwischen Führungsschienen und Schacht  mauerwerk gestatten. Eine bekannte, diesem Zweck  dienende Vorkehrung besteht darin, die Führungsschie  nen in einzelne Abschnitte unterteilt nacheinander mit  einem kleinen Spalt zwischen den benachbarten Schie  nenabschnitten im Schacht zu befestigen. Dadurch weist  die gesamte Führungsschiene die in Längsrichtung er  forderliche Bewegungsfreiheit auf.

   Es     lässt    sich aber  nicht berechnen,     wieviel    sich ein Bauwerk im Laufe  der Zeit setzt. Ist der Spalt zu gross vorgesehen, wird  die Aufzugskabine während der Fahrt ständig Schlägen  ausgesetzt. Wird nur ein ungenügender Spalt gelassen,  so stossen, wenn sich das Mauerwerk stärker setzt     bzw.     die Temperatur steigt, die Enden der     Führungsschienen-          abschnitte    zusammen. Bei steigendem Druck deformiert  sich dann die Führungsschiene, was wiederum eine un  ruhige Fahrt des Aufzugskorbes mit sich bringt.  



  Meistens sind jedoch die     Führungsschienenabschnitte     über die ganze Förderstrecke ohne Spalt zusammen  montiert. Es gelangen dabei     Befestigungsvorrichtung-.n     zur Anwendung, die eine Verschiebung der Führungs  schienen in Längsrichtung gestatten und in Querrichtung  verhindern. Solche Befestigungsvorrichtungen weisen  z. B. Klemmpratzen auf, die den     Führungsschienenfuss     auf Mauerbügeln festhalten. Der     Anpressdruck    hängt  dabei vom Anzugsmoment der Befestigungsschrauben  ab.

   Da die Führungsschiene in horizontaler Richtung  stabil befestigt sein     muss,    ist es erforderlich, die Be  festigungsschrauben der Klemmpratzen fest anzuziehen,    Dadurch entsteht eine grosse, vertikale     Reibungskraf,     zwischen dem Schienenfuss und seiner Befestigung.     Einc     ausreichende Längsbeweglichkeit der     Führungsschienc     ist bei dieser Anordnung nicht gegeben,  Bei einer anderen bekannten     Befestigungsvorrichtun1     sind     Gleitunterla    gen mittels Klauen an der     Schienenfuss-          Unterseite    angeordnet.

   Die beiden Enden einer     Gleit-          unterlage    sind in     Längslag-,rn,    die in einem     Lagerhaltei     befestigt sind, geführt. Ein     Mauerbüggel    trägt den Lager  halter. Ist die Lage des Mauerbügels nicht genau winkel  recht zur Führungsschiene, so treten Spannungen zwi  schen der Gleitunterlage und den Längslagern auf     unc          h.-rnmen    die Längsbewegung der Führungsschiene  Einen weiteren Nachteil bildet die aufwendige Kon  struktion.  



  Ferner ist es auch bekannt, für die Befestigung     det     Führungsschiene Federklauen einzusetzen. Die Befesti  gungsseite der Federklaue ist auf einen     Mauerbüge          aufg--schraubt.    Der federnde Teil drückt auf die     oberc     Seite des Schienenfusses und hält die Schiene am Mauer  bügel. Zur Erhöhung der Gleitfähigkeit ist in der Feder  klaue ein Futter aus besonderem     Lagcrmaterial    ange  ordnet, das um die Befestigungsflächen der Führungs  schiene reicht. Bei dieser Anordnung können sich     dic     Federklauen     mitdrehen    und die     Führunasschiene    wir(  bei nichtwinkelrechter Montage des Mauerbügels ver  spannt.

    



  Eine ähnliche Befestigungsvorrichtung weist     Klauer     mit einem federnden Teil auf, wobei dieser Teil so aus  gebildet ist,     dass    er den Fuss der Führungsschiene     nui     linienhaft     ber-ührt.    Diese Federklauen sind     Mitteln     Schrauben in Langlöchern, die zur Vertikalen     geneig-          sind    und nach     unt--n    konvergieren, befestigt.

   Bei Wärme  ausdehnung der     Führ-ungsschiene    bewegen sich die Bol  zen, wenn die Reibungskräfte zwischen Schiene und  Federklauen zu gross sind, wegen der Bewegung     dei     Federklauen in den schrägen Langlöchern nach     ober;     und etwas auf die Seite, von der Führungsschiene weg.  Dadurch werden die Reibungskräfte zwischen     dei     Schiene und der Befestigungsvorrichtung vermindert.

   Da  <B>0</B>      jetzt aber die Federklauen weiter vom     Führungsschie-          nenfuss    entfernt sind, kann sich die Führungsschiene  zwischen den rechtwinklig     abg-#bogenen    'Mittelteilen der  Federklauen hin und her bewegen, wenn durch unsym  metrische Belastung der Kabine grössere Horizontal  kräfte auf die Führungsschienen einwirken. Ausserdem  besteht die Gefahr,     dass    sich die Federklauen ver  drehen.  



  Der Erfindung liegt die     Aufgabc    zugrunde, eine Be  festigungsvorrichtung für     Führungsschicnen    von Auf  zügen zu schaffen, welche die Führungsschiene in     Ouer-          richtung    genügend festhält, in Längsrichtung nur wenig  klemmt und ein Verdrehen der Klauen verhindert.  



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch<B>ge-</B>  löst,     dass    die an einer Tragplatte festgeschraubten     Gleit-          ,ewinkelte     klauen eine zur     Schienenfussebene    schräg     ab,-          Anschlagfläche    aufweisen, die an der     Schicnenfuss-Ober-          kante    zur Auflage gebracht ist.  



  Gemäss einer     bevorzuaten    Ausführungsform der Er  findung erfolgt die Auflage der Gleitklauen an den     Tra        -          C    C<B>9</B>  platten über ein das Verdrehen der Gleitklaue     gegcnüber     der Tragplatte verhinderndes Führungsprofil.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der  Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher be  schrieben. Es zeigen:       Fig.   <B>1</B> eine     Führungs-Schienenbefestigung    im Hori  zontalschnitt,       Ffi,.    2 einen Schnitt     "emäss    Linie     A-A    der     Führungs-          c   <B>C</B>       Schierienbefestigung    der     Fig.   <B>1,</B>       Fig.   <B>3</B> den gleichen Schnitt wie in     Fig.    2,

   jedoch       D   <B>C</B>  bei nichtwinkelrecht montierter Tragplatte und       Fig.    4 einen Schnitt gemäss Linie     B-B    der     Fig,   <B>1.</B>  



  In den Figuren ist das Mauerwerk eines Aufzugs  schachtes mit<B>1</B> bezeichnet. Im Mauerwerk<B>1</B> sind  Mauerbolzen 2 einbetoniert, welche aus dem Mauer  werk<B>1</B> herausragende Gewindezapfen 2.1 aufweisen.  An den Gewindezapfen 2.1 ist eine an den beiden En  den mit Befestigungslöchern<B>3.1</B> versehene Tragplatte<B>3,</B>  mittels Muttern 4 und     Unterlagscheiben   <B>5</B> in einstell  barem Abstand vom Mauerwerk<B>1</B> befestigt. Auf dieser  Tragplatte<B>3</B> ist eine Führungsschiene<B>6</B> montiert.

   Der  zwischen den Gewindezapfen 2.1 liegende Teil<B>3.2</B> der  Tragplatte<B>3</B> ist als quer leicht gewölbtes Führungsprofil  <B>C</B>  ausgebildet und weist zwei Langlöcher<B>3.3</B> auf, deren       Lingsachsen    auf der Verbindungslinie zwischen den  Zentren der beiden Befestigungslöcher<B>3.1</B> liegen. Mittel-,  Schrauben<B>7,</B> die in die Langlöcher<B>3.3</B> ein     eführt    sind,  <B>C 9</B>  Muttern<B>8</B> und Federscheiben<B>9</B> sind zwei Gleitklauen  <B>10</B> auf der Tragplatte<B>3</B> befestigt.

   Diese     Gleitklauen   <B>10</B>  weisen     Befestiaumsflächen   <B>10.1</B> und eine zur     Schienen-          fussebene        schraa        abaewinkelte        Anschla-fläche    10.2 auf.  Die auf der Tragplatte<B>3</B> aufliegende Befestigungsfläche  <B>10.1</B> der Gleitklaue<B>10</B> besitzt eine Hohlrundung, deren  Radius dem der Wölbung der Tragplatte<B>3</B> entspricht,       Dic    Führungsschiene<B>6</B> ist in der Mitte der Tragplatte  <B>3</B> zwischen den     beidcn        Glei-Lklauen   <B>10</B> längsverschieb  bar angeordnet.

   Die auf die oberen Fusskanten<B>6.1</B> der       Führungsschierie   <B>6</B> drückenden schrägen Flächen 10.2  der     Gleitklauen   <B>10</B> sind nach aussen leicht gewölbt.  Steht nun ein Mauerbolzen 2 nicht genau horizontal,  also nicht     rechtwinklicT    zur     Führungsschienen-Fusskante          6.        1,        so        wird        dieser        Fehler,        J        wie        Fig.   <B>3</B>     zeigt,

          durch        die     gewölbte Auflagefläche 10.2 der     Gleitklauc   <B>10</B> und dem       C,     quer gewölbten Führungsprofil<B>3.2</B> ausgeglichen,  Tritt eine Kontraktion des Mauerwerkes<B>1</B> oder    eine Längenänderung der     Führungsschienc   <B>6</B> auf, so       eleitet    die Schiene<B>6,

  </B> sobald die vertikale     Verschiebunas-          kraft        bz"i    einem     Gleitklauenpaar   <B>10</B> grösser als die Rei  bungskraft in den Berührungsstellen     d2r    Führungs  schiene<B>6</B> mit der Tragplatte<B>3</B> und den beiden Gleit  klauen<B>10</B> ist, in ihre Befestigung.

   Die Gleitklauen<B>10</B>  können sich trotz dem     Drehrnoment,    das auf sie über  tragen wird, nicht     mitdrehen,    weil sie über das gewölbte  Führungsprofil<B>3.2</B> auf der     Tragaplatte   <B>3</B> befestigt sind,  Die Langlöcher<B>3.3</B> in der Tragplatte<B>3</B> gestatten ein  nachträgliches     Ausfluchten    der Führungsschiene<B>6.</B> Die  Berührung zwischen den gewölbten     Gleitklauenflächen     10.2 und den     Führungsschienen-Fusskanten   <B>6.1</B> erfolgt  punktförmig und zwischen dem     Führungsprofil   <B>3.2</B> der  Tragplatte<B>3</B> und der Führungsschiene<B>6</B> linienhaft.

   Es  ist deshalb bei nicht     wink-elrecht    zur     Führungschiene     <B>6</B> montierten Mauerbolzen 2 keine     G.-fahr    des     Ver-          spannensvorhanden.     



  Die mit der beschriebenen Befestigungsvorrichtung  erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin,     dass    eine  Vertikalbewegung der Führungsschiene<B>6</B> relativ wenig  Kraft benötigt und in horizontaler Richtung trotzdem  grosse Kräfte angreifen können, ohne die Führungs  schiene<B>6</B> seitlich zu verschieben oder einseitig von dem  Führungsprofil<B>3.2</B> der Tragplatte<B>3</B> abzuheben. Dies  bezügliche Versuche haben gezeigt,     dass    die Befesti  gungsvorrichtung etwa     gleichgrossen    Horizontalkräften  wie eine     Befestillungsvorrichtung    mit den bis jetzt be  kannten Klemmpratzen widersteht.

   Mit     aufgerauhten     Berührungsflächen zwischen     Gleitklauen   <B>10</B> und Füh  rungsprofil<B>3.2</B> wurden noch bessere Resultate erzielt.  Ein weiterer Vorteil ist der,     dass    sich die Gleitklauen  <B>10</B> bei einer Längsverschiebung der Führungsschiene<B>6</B>  nicht verdrehen können. Ferner ermöglichen die gewölb  ten Auflageflächen 10.2 der Gleitklauen<B>10,</B>     dass    die  Führungsschienen<B>6</B> auch dann genau senkrecht mon  tiert werden können, wenn die     Tragplattenobcrflächen     <B>3.2,</B> wie dies z. B. bei vorfabrizierten Schachtelementen  eintreten kann, nicht genau senkrecht montiert sind.

    Das gemeinsame Führungsprofil der Gleitklaue<B>10</B> und  der Tragplatte<B>3</B> kann auch eine andere Form aufweisen,

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Befestigungsvorrichtung für Führungsschienen von Aufzügen, bei welcher die Führun <B>0</B> gsschiene beidseitig mittels Gleitklauen auf im Mauerwerk des Aufzugs schachtes angebrachten Tragplatten längsverschiebbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Tragplatte<B>(3)</B> festgeschraubten Gleitklauen<B>(10)</B> eine zur Schienenfussebene schräg abgewinkelte Anschlag fläche (10.2) aufweisen, die an der Schienenfuss-Ober- kante <B>(6. 1)</B> zur Auflage gebracht ist.
    UNTERANSPRCCHE <B>1,</B> Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Auflage der Gleitklauen <B>(10)</B> an den Tragplatten<B>(3)</B> über ein das Verdrehen der Gleitklaue (10) gegenüber der Tragplatte<B>(3)</B> verhindern des Führungsprofil <B>(3.2)</B> erfolet. 2.
    Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass ein mit beidseitigen Gleitklauen<B>(10)</B> und der Führungsschiene <B>(6)</B> in Berührung stehender Teil<B>(3.2)</B> der Tragplatte<B>(3)</B> eine quer zur Tragplattenlängsrichtung konvex<B>ge-</B> krümmte Führungs-Oberfläche besitzt. <B>3.</B> Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> und 2, dadurch 2ek-ennzeichnet. dass die an der Tragplatte<B>(3)</B> anliegende Oberfläche<B>(10.1)</B> der Gleitklauen<B>(10)</B> gleichlaufend mit der konvex ge krümmten Tragplattcnführungs-Oberfläche <B>(3.2)</B> kon kav gekrümmt ist.
    4. Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die schräg abgewinkelte, an der Schienenfuss-Oberkante <B>(6.1)</B> anliegende Anschlag fläche (10.2) der Gleitklauen<B>(10)</B> in Richtung der Schie- nenfuss-Oberkante <B>(6.1)</B> konvex gekrümmt ist.
CH732469A 1969-05-12 1969-05-12 Befestigungsvorrichtung für Führungsschienen von Aufzügen CH484825A (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH732469A CH484825A (de) 1969-05-12 1969-05-12 Befestigungsvorrichtung für Führungsschienen von Aufzügen
AT429670A AT299489B (de) 1969-05-12 1970-05-12 Befestigungsvorrichtung für Führungsschienen von Aufzügen
SE06505/70A SE358366B (de) 1969-05-12 1970-05-12
BE751271D BE751271Q (fr) 1969-05-12 1970-06-01 Dispositif de fixation pour rails de guidage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH732469A CH484825A (de) 1969-05-12 1969-05-12 Befestigungsvorrichtung für Führungsschienen von Aufzügen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH484825A true CH484825A (de) 1970-01-31

Family

ID=4323342

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH732469A CH484825A (de) 1969-05-12 1969-05-12 Befestigungsvorrichtung für Führungsschienen von Aufzügen

Country Status (4)

Country Link
AT (1) AT299489B (de)
BE (1) BE751271Q (de)
CH (1) CH484825A (de)
SE (1) SE358366B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015210538A1 (de) * 2015-06-09 2016-12-15 Thyssenkrupp Ag Befestigungsvorrichtung für Schienen
CN107915104A (zh) * 2017-11-23 2018-04-17 宁波宏大电梯有限公司 一种框架电梯导轨固定结构

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015210538A1 (de) * 2015-06-09 2016-12-15 Thyssenkrupp Ag Befestigungsvorrichtung für Schienen
WO2016198339A1 (de) * 2015-06-09 2016-12-15 Thyssenkrupp Aufzugswerke Gmbh Befestigungsvorrichtung für schienen
CN107915104A (zh) * 2017-11-23 2018-04-17 宁波宏大电梯有限公司 一种框架电梯导轨固定结构

Also Published As

Publication number Publication date
BE751271Q (fr) 1970-11-16
AT299489B (de) 1972-06-26
SE358366B (de) 1973-07-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH656161A5 (de) Vorrichtung zum federnden befestigen einer schiene auf einer betonschwelle.
CH484825A (de) Befestigungsvorrichtung für Führungsschienen von Aufzügen
LU85923A1 (de) Aufhaengevorrichtung fuer eine laufschiene einer haengebahn
DE2441882A1 (de) Lager fuer aufzuege
CH561659A5 (en) Lift running rail attachment - using a support element with bearing sections having adjustable spring loaded clamps
DE2010630B2 (de) Schutzauskleidung aus elastischem Werkstoff
CH661916A5 (de) Befestigungsvorrichtung fuer fuehrungsschienen von aufzuegen.
DE2023757C (de) Befestigungsvorrichtung für Führungsschienen von Aufzügen
DE3333880C2 (de) Vorrichtung zur Überbrückung von Dehnungsfugen in Brücken od. dgl.
DE2023757B2 (de) Befestigungsvorrichtung fuer fuehrungsschienen von aufzuegen
DE1749055U (de) Vorrichtung zur befestigung von eisenbahnschienen auf den schwellen.
AT409510B (de) Wand- und fassaden-system
DE2816579A1 (de) Vorrichtung an ladeboecken fuer fahrzeuge
DE8421271U1 (de) Fuehrungsschuh fuer einen fahrkrob von aufzuegen
DE10141747C1 (de) Anschlagpunkt für einen Anseilschutz
DE2202399A1 (de) Rinnenverbindung
DE839807C (de) Schienenstossverbindung
EP1281563B1 (de) Nachspanneinrichtung für Fahrdrähte
DE2014032A1 (de) Patentwesen, Ost-Berlin WP139158 Befestigungsvorrichtung für Führungeschienen von Aufzügen
DE668176C (de) Schuettelrutschenverbindung, bei der die seitlich ueberstehenden Enden der Verbindungsansaetze mittels eines abklappbaren Kupplungsbuegels gekuppelt werden
DE3546579C2 (en) Anchor which consists of solid material and is intended for concreting into prefabricated concrete compound units or the like
DE3530122C2 (de)
DE1483883C3 (de) Drucknachgiebige Spannverbindung für den aus sich überlappenden Rinnen profilsegmenten bestehenden Streckenaus bau
AT240065B (de) Lasthebelwerk, insbesondere für Waagen
DE19716067C2 (de) Spannverbindung für nachgiebige Grubenausbaurahmen

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased