CH482992A - Induktionsklimagerät - Google Patents

Induktionsklimagerät

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Publication number
CH482992A
CH482992A CH1308866A CH1308866A CH482992A CH 482992 A CH482992 A CH 482992A CH 1308866 A CH1308866 A CH 1308866A CH 1308866 A CH1308866 A CH 1308866A CH 482992 A CH482992 A CH 482992A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
heat exchanger
primary air
air chamber
induction
chamber
Prior art date
Application number
CH1308866A
Other languages
English (en)
Inventor
Sauter Karl
Original Assignee
Luwa Ag
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Filing date
Publication date
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Priority to CH1765166A priority patent/CH524789A/de
Priority to FR120339A priority patent/FR1545745A/fr
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Publication of CH482992A publication Critical patent/CH482992A/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F1/00Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station
    • F24F1/01Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station in which secondary air is induced by injector action of the primary air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F11/00Control or safety arrangements
    • F24F11/70Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof
    • F24F11/80Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof for controlling the temperature of the supplied air
    • F24F11/81Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof for controlling the temperature of the supplied air by controlling the air supply to heat-exchangers or bypass channels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Filters, Heat-Exchange Apparatuses, And Housings Of Air-Conditioning Units (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
    Induktionsklimagerät   Die vorliegende Erfindung betrifft eine    Induktionskli-      magerät.   



  Es sind schon seit einiger Zeit    Induktionsklimageräte   bekannt geworden, die zwei    Wärmeaustauscher   aufweisen und zum Anschluss an sog.    Vierrohr-Netze   bestimmt sind. Die Regelung der    Raumluft-Temperatur      erfolgt   dabei durch Klappen, die den Durchtritt von Sekundärluft durch die beiden    Wärmeaustauscher   sowie durch eine diese    Wärmeaustauscher   umgehende    By-Passöffnung   in die, die    Primärluftdüsen   enthaltende Mischkammer mengenmässig bzw. anteilsmässig beeinflussen.

   Infolge des geringen Druckabfalles, der an den    Wärmeaustau-      schern   luftseitig zulässig ist, und der geringen Strömungsgeschwindigkeit der Sekundärluft, haben diese Wärmeaustauscher relativ grosse Abmessungen, so dass auch die Abmessungen des Gerätes selbst relativ gross werden. Zudem sind diese    Wärmeaustauscher   einer relativ starken Verschmutzung durch von der Sekundärluft mitgerissenen Staub ausgesetzt, falls denselben nicht Filter vorgeschaltet werden, die den    Druckabfall   wiederum vergrössern. 



  Die vorliegende Erfindung    bezweckt   nun die Schaffung eines    Induktionsklimagerätes,   welches gestattet, diese Schwierigkeiten teilweise zu umgehen. 



  Das    erfindungsgemässe      Induktionsklimagerät   mit einem Gehäuse, enthaltend eine    Primärluftkammer,   eine Mischkammer, in welche mindestens eine mit der    Pri-      märluftkammer   verbundene Düse mündet, zwei    Wärme-      austauscher,   von denen jeder an ein eigenes Netz angeschlossen ist, eine in die Mischkammer mündende Eintrittsöffnung für Sekundärluft und je ein Absperrorgan zur Beeinflussung des    Luftdurchtrittes   durch die beiden    Wärmeaustauscher,   zeichnet sich dadurch aus, dass einer der    Wärmeaustauscher   in der    Primärluftkammer   angeordnet ist. 



     Durch   die Anordnung des einen    Wärmeaustauschers   in der    Primärluftkammer   ergibt sich nicht nur der Vorteil, dass dieser infolge der    Beaufschlagung   mit gereinigter Luft aus der zentralen Klimaanlage praktisch keiner Verschmutzung ausgesetzt ist, wodurch ein geringerer    Lamellenabstand   als bei einem im Sekundärluftstrom angeordneten    Wärmeaustauscher   und damit eine höhere Leistung,    z.B.   Heizleistung ermöglicht wird,

   sondern es kann in diesem    Wärmeaustauscher   auch ein grösserer Druckabfall zugelassen werden infolge des in der    Primärluftkammer   herrschenden relativ hohen    Druk-      kes.   Ein in der    Primärluftkammer   angeordneter    Wärme-      austauscher   kann deshalb bei gleicher Leistung bedeutend kleiner gehalten werden, wodurch die Abmessungen des Klimagerätes gegenüber Geräten mit im Sekundärluftstrom angeordneten    Wärmeaustauschern   merklich verringert werden können. 



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des    erfindungsgemässen      Induktionsklimagerätes   im Querschnitt dargestellt. 



  In der Zeichnung ist mit 2 das Gehäuse eines    Induktionsklimagerätes   bezeichnet, welches die Rückwand 4, die Vorderwand 6 und den Deckel 8 aufweist. In einer    Primärluftkammer   12, welche einen Teil des Gehäuses 2 bildet, mündet eine    Primärluftleitung   10, welche mit einer nicht dargestellten    Luftaufbereitungsanlage   verbunden ist. In der    Primärluftkammer   12 ist unterhalb der Mündung der Primärleitung 10 ein an eine Warmwasserleitung angeschlossener    Wärmeaustauscher   14 an der Rückwand 4 befestigt.

   Eine Verschalung 18 ist unterhalb des    Wärmeaustauschers   14 an der Rückwand 4 drehbar um eine Achse 16 gelagert und weist einen    L-      förmigen   Querschnitt und Stirnflächen 20 auf. Die Verschalung 18 ist in die gestrichelt eingezeichnete Lage schwenkbar, in welcher der    Wärmeaustauscher   14 an den Stirnseiten, seitlich und unten gedeckt ist. Die Achse 16 erstreckt sich parallel zu einer Längskante des    Wärme-      austauschers   14. 



  Seitlich und über dem    Wärmeaustauscher   14 sind in der    Primärluftkammer   12 an der    Vorder-   und an der Rückwand derselben Begrenzungsbleche 22 und 24 angeordnet, welche zwischen sich eine    Durchtrittsöffnung   26 freilassen. Eine regulierbare, seitlich im Gehäuse 2 gelagerte Klappe 30 ist um eine Achse 28 schwenkbar angeordnet, die sich parallel zu und in der Nachbarschaft der der    Primärluftleitung   10 nächstliegenden Längskante des    Wärmeaustauschers   14 erstreckt. Die Klappe 30 liegt in ihren Endstellungen an den Blechen 22 oder 24 luftdicht an. Die Klappe 30 sowie die Verschalung 18 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 stehen mit einem nicht dargestellten Servomotor in Antriebsverbindung, welcher von einem Thermostaten gesteuert wird. 



  Auf der Höhe des    Wärmeaustauschers   14 ist in der Vorderwand der    Primärluftkammer   eine nach aufwärts    ;ebogene   Düse 32 angeordnet, welche die    Primärluft-      kammer   12 mit einer Mischkammer 34 verbindet. 



  Unterhalb der    Primärluftkammer   12 ist in einer Gehäuseöffnung der Vorderwand 6 ein an eine Kaltwasserleitung angeschlossener    Wärmeaustauscher   36 angeordnet, welcher sich schräg nach oben gegen die Vorderwand 6 erstreckt und zwischen sich und der Vorderwand eine    Bypass-Öffnung   38 frei lässt. Die der    Bypass-      Öffnung   38 benachbarte Seite des    Wärmeaustauschers   36 ist durch einen Filz 40 wärmeisoliert. Ebenso sind die Rohrbogen 42 des    Wärmeaustauschers   36 zur Vermeidung von Verlusten    isoliert.   



  An der    Lufteintrittsseite   des    Wärmeaustauschers   36 sind mehrere Lamellen 44 übereinander angeordnet, welche seitlich im Gehäuse gelagert und um Achsen 46 schwenkbar sind. In geschlossener Lage    liegen   die Lamellen 44 sich teilweise überlappend dicht aneinander und am    Wärmeaustauscher   36 an. Die Lamellen 44 sind mit dem schon erwähnten nicht dargestellten Servomotor in Antriebsverbindung. Eine regulierbare, seitlich im Gehäuse 2    gelagerte   Klappe 50 ist um die Achse 48 schwenkbar angeordnet, die sich parallel zu und in der Nachbarschaft der der    Primärluftkammer   12    nächstlie-      genden   Längskante des    Wärmeaustauschers   36 erstreckt. 



  Im Betrieb des    Induktionsklimagerätes   strömt aufbereitete Primärluft durch die    Primärluftleitung   10 in die    Primärluftkammer   12 und strömt bei der eingezeichneten Stellung der Klappen teilweise durch den    Wärmeaustau-      scher   14, teilweise seitlich an diesem vorbei in die Düse 32, aus der sie mit grosser Geschwindigkeit austritt. Durch den dadurch in der Mischkammer 34 entstehenden Unterdruck, wird Sekundärluft aus dem Raum in dem sich das Klimagerät befindet, durch die    Bypass-Öffnung   38 angesaugt. Der    Wärmeaustauscher   36 wird nicht von Luft durchströmt, da die Lamellen 44 geschlossen sind und die Klappe 50 an der    Primärluftkammer   12 anliegt. 



  Wird durch den Thermostaten, welcher das Klimagerät    steuert,   mehr Wärme verlangt, so dreht sich die Klappe 30 im Uhrzeigersinn, so dass mehr Luft durch den    Wärmeaustauscher   14 strömt. Bei maximaler Wärmeleistung des Gerätes liegt die Klappe 30 am Blech 24 luftdicht an und sämtliche Primärluft wird durch den    Wärmeaustauscher   14 geleitet. Gegebenenfalls, kann die Temperatur des den    Wärmeaustauscher   14 durchströmenden Mediums je nach den Lastverhältnissen nach oben oder unten angepasst werden. 



  Ist die Temperatur in dem zu klimatisierenden Raum zu hoch, so dreht sich die Klappe 30 gesteuert durch den Servomotor, im    Gegenuhrzeigersinn   und vermindert die Menge der durch den    Wärmeaustauscher   14 durchtretenden Luft, bis sie schliesslich am Blech 22 anliegt und sämtliche Primärluft am    Wärmeaustauscher   14 vorbeiströmt. Ist diese Stellung erreicht und die Temperatur im Raum immer noch zu hoch, so dreht der Servomotor die Verschalung 18 im    Gegenuhrzeigersinn,   bis sie in der gestrichelten Stellung steht, und der    Wärmeaustauscher   14 von der Luft abgeschirmt ist. Ist die Temperatur im Raum immer noch zu hoch, so öffnet der Servomotor die Lamellen 44 bis zu einer Stellung, in der dieselben einen möglichst geringen Luftwiderstand bieten.

   Wird noch mehr Kühlung verlangt, so dreht der Servomotor die Klappe 50 im Uhrzeigersinn vorerst in eine Zwischenstellung, so dass ein Teil der Sekundärluft durch den    Wärmeaustauscher   36 durchtritt und gekühlt wird, der andere Teil durch die    Bypass-Öffnung   38 durchtritt. Bei maximaler Kühlleistung liegt die Klappe 50 an der Vorderwand 6 an und sämtliche Sekundärluft wird durch den Kühler 36 geführt. Gegebenenfalls lässt sich auch hier die Temperatur des Kühlmediums des    Wärmeaus-      tauschers   36 den herrschenden Lastverhältnissen anpassen. 



  Es ist selbstverständlich auch möglich, die Klappen mehrerer Klimageräte miteinander durch Verbindungselemente    zusammenzukuppeln   und mit einem einzigen Servomotor sämtliche Klappen der Klimageräte des betreffenden Raumes zu steuern. 



  Neben die    Wärmeaustauscher   deckenden Klappen sind auch Schiebebleche auf der    Vorder-   und Rückseite des    Wärmeaustauschers   oder Luftkissen, welche sich im aufgeblasenen Zustand dem    Wärmeaustauscher   anschmiegen und in leerem Zustand entweder zusammenfallen oder sich wegen einer eingebauten Feder zusammenrollen, oder Faltelemente, welche sich zusammenschieben lassen, denkbar. Zur Regulierung können auch    Klappenelemente   mit verstellbaren Teilklappen verwendet werden.

   Es ist ferner auch möglich, ein solches    Induk-      tionsklimagerät   mit zwei getrennten Düsen 32 zu versehen, welche luftseitig umschaltbar sind und in einem Fall die Primärluft am    Wärmeaustauscher      vorbeistreichen,   im andern Fall vor Erreichen des    Wärmeaustauschers   in die Mischkammer ausströmen lassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Induktionsklimagerät mit einem Gehäuse, enthaltend eine Primärluftkammer, eine Mischkammer, in welche mindestens eine mit der Primärluftkammer verbundene Düse mündet, zwei Wärmeaustauscher, von denen jeder an ein eigenes Netz angeschlossen ist, eine in die Mischkammer mündende Eintrittsöffnung für Sekundärluft und je ein Absperrorgan zur Beeinflussung des Luftdurchtrittes durch die beiden Wärmeaustauscher, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Wärmeaustauscher in der Primärluftkammer angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Induktionsklimagerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Primärluftkammer angeordnete Wärmeaustauscher an das Warmwassernetz angeschlossen ist. 2. Induktionsklimagerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vermeidung von Streif- konvektion den Wärmeaustauschern Deckmittel zugeordnet sind. 3. Induktionsklimagerät nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckmittel mit den Absperrorganen in Sequenz verstellbar sind. 4.
    Induktionsklimagerät nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das als regulierbare Klappe ausgebildete Absperrorgan des Wärmeaustauschers in der Primärluftkammer um eine Achse, die parallel zu und in der Nachbarschaft jener Längskante des Wär- meaustauschers angeordnet ist, welche der Primärluftleitung am nächsten liegt, schwenkbar ist, wobei die Klappe an Anschlägen, welche an gegenüberliegenden Seiten der Primärluftkammer angeordnet sind, dicht anlegbar ist. <Desc/Clms Page number 3> 5.
    Induktionsklimagerät nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das als regulierbare Klappe ausgebildete Absperrorgan des Wärmeaustauschers in der Sekundärluftöffnung um eine Achse, die parallel zu und in der Nachbarschaft derjenigen Längskante des Wärmeaustauschers angeordnet ist, welche der Primärluftkammer am nächsten liegt, schwenkbar ist, wobei die Klappe an der Vorderwand des Gerätes oder an der Primärluftkammer dicht anlegbar ist. 6.
    Induktionsklimagerät nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Deckung eines Wärmeaustauschers aus einer in der Form dem zu deckenden Teil des Wärmeaustauschers angepassten Verschalung mit Stirnwänden bestehen. 7. Induktionsklimagerät nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Deckung eines Wärmeaustauschers aus mehreren verschwenkbaren Lamellen bestehen, welche, in der geschlossenen Lage sich teilweise überlappend, dicht aneinander und am Wärme- austauscher anliegen.
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FR120339A FR1545745A (fr) 1966-09-09 1967-09-07 Climatiseur à induction
GB41183/67A GB1197996A (en) 1966-09-09 1967-09-08 Induction Air-Conditioning Apparatus

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