CH482380A - Vorschaltgerät für Leuchtstoffröhren - Google Patents

Vorschaltgerät für Leuchtstoffröhren

Info

Publication number
CH482380A
CH482380A CH1455767A CH1455767A CH482380A CH 482380 A CH482380 A CH 482380A CH 1455767 A CH1455767 A CH 1455767A CH 1455767 A CH1455767 A CH 1455767A CH 482380 A CH482380 A CH 482380A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
thyristor
resistor
ballast
windings
tube
Prior art date
Application number
CH1455767A
Other languages
English (en)
Inventor
Bajka Imre
Original Assignee
Leuenberger H
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from CH393366A external-priority patent/CH431716A/de
Application filed by Leuenberger H filed Critical Leuenberger H
Priority to CH1455767A priority Critical patent/CH482380A/de
Publication of CH482380A publication Critical patent/CH482380A/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/02Details
    • H05B41/04Starting switches
    • H05B41/042Starting switches using semiconductor devices
    • H05B41/044Starting switches using semiconductor devices for lamp provided with pre-heating electrodes
    • H05B41/046Starting switches using semiconductor devices for lamp provided with pre-heating electrodes using controlled semiconductor devices

Landscapes

  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description


      Vorschaltgerät    für     Leuchtstoffröhren       Das Hauptpatent betrifft ein     Vorschaltgerät    für  Leuchtstoffröhren mit einer im Betrieb der     Leucht-          stoffröhre    vorgeschalteten Drossel und einem Heizstrom  kreis, in welchem die Röhrenelektroden nur bis zum  Zünden der Röhre aufgeheizt werden, wenn das Vor  schaltgerät an die Netzspannung gelegt wird.

   Gemäss  dem Patentanspruch des Hauptpatentes ist dieses Vor  schaltgerät dadurch gekennzeichnet, dass die genannte  Drossel von einer Wicklung eines mit zwei Wicklungen  versehenen Eisenkernes gebildet ist und dass im Heiz  stromkreis ausser den Röhrenelektroden diese beiden  Wicklungen und ein     Thyristor    in Serie miteinander lie  gen, wobei der Wicklungssinn der Wicklungen so ge  wählt ist, dass dieselben den     Eisenkern    in entgegenge  setzter Richtung magnetisieren, wenn sie vom Heiz  strom durchflossen werden, und dass ferner Mittel vor  gesehen sind, um bis zum Zünden der Röhre der Steuer  elektrode des     Thyristors    eine Zündspannung zuzufüh  ren, so dass der     Thyristor    jeweils für den Rest der Halb  periode der Netzspannung,

   in welcher er gezündet wird,  den     Heizstrom    durchlässt und somit im Zeitpunkt des  Einsetzens dieses Stromes jeweils eine Spannungsspitze  entsteht, die nach genügender     Aufheizung    der Elektro  den das Zünden der Röhre bewirkt.  



  Wie im Hauptpatent erläutert ist, wird dadurch eine  hohe Betriebssicherheit des Gerätes auch unter un  günstigen Betriebsbedingungen erzielt, wobei die Ver  wendung von Spezialleuchtstoffröhren unnötig ist. Es  hat sich gezeigt, dass das im Hauptpatent dargestellte  Ausführungsbeispiel noch einen Nachteil hat, der sich  dann auswirkt, wenn die zu zündende Leuchtstoffröhre  schadhaft ist, z. B. Luft in dieselbe eingedrungen ist oder  die     Oberflächen    ihrer Elektroden im Lauf der Zeit ihre       Elektronenemissionsfähigkeit    verloren haben.

   Bei einer  nicht mehr zündungsfähigen Leuchtstoffröhre wird der       Thyristor    nach dem Anschalten der Netzspannung den  Elektroden dauernd einen Heizstrom liefern, der auch  durch die beiden Wicklungen fliesst, so dass letztere  schliesslich eine so hohe Temperatur annimmt, dass sie   verbrennt , d. h. die Wicklungsisolation verschmort    und die Drosselanordnung ersetzt werden muss.

   Zur  Vermeidung dieses Nachteils zeichnet sich das Vor  schaltgerät nach der vorliegenden Erfindung dadurch  aus, dass die Kathode des     Thyristors    über einen Wider  stand mit negativem Temperaturkoeffizienten mit der  Steuerelektrode des     Thyristors    verbunden ist, welcher  Widerstand in der Nähe der Drosselanordnung ange  ordnet ist, so dass sein Widerstandswert bei einer ein  vorbestimmtes Mass überschreitenden Erwärmung die  ser Drosselanordnung sehr klein wird und dadurch ein  weiteres Zünden des     Thyristors    während jeder Halb  periode der Netzspannung verhindert, also bis zu einer  entsprechenden Abkühlung der Drosselanordnung kein  Heizstrom mehr durch die Elektroden der Röhre und  die Wicklungen fliessen kann.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes dargestellt, wobei zur Bezeich  nung entsprechender Schaltungselemente dieselben Be  zugszeichen benützt sind wie im Hauptpatent.  



  Ebenso wie beim Ausführungsbeispiel des Haupt  patentes weist das dargestellte     Vorschaltgerät    ein Paar  von Netzanschlussklemmen 1, 2 und zwei Paare von  Röhrenanschlussklemmen 3, 4 und 5, 6 auf. Eine     Fluo-          reszenzröhre    7, zu deren     Zündung    und Betrieb das Vor  schaltgerät dient, hat wie üblich zwei je einen     Heiz-          widerstand    bildende Elektroden 8 und 9, die an die  Klemmen 3, 4 bzw. 5, 6     angeschlossen    sind.  



  Während die Klemme 1 direkt mit der Klemme 3  verbunden ist, befindet sich zwischen den Klemmen 2  und 5 eine erste Wicklung 10 eines     Eisenkernes    14, der  mit einer zweiten Wicklung 12 versehen ist, die     zwischen     der Klemme 6 und einem Steuergleichrichter oder     Thy-          ristor    13, z. B. einem     Silizium-Steuergleichrichter,    liegt.  Die Wicklungen 10 und 12 sind so gewickelt, dass die  von ihnen im Eisenkern 14 induzierten Flüsse einander  entgegengesetzt sind, wenn die beiden Wicklungen 10,  12 in Serie miteinander im Stromkreis 2, 10, 5, 9, 6, 12,  13, 4, 8, 3, 1 von einem Strom durchflossen werden.

    Dieser Stromkreis, der zum anfänglichen Heizen der  Elektroden 8 und 9 dient, wenn die Klemmen 1 und 2      über einen nicht dargestellten Schalter an die übliche  Netzspannung von 220V Wechselstrom angeschlossen  werden, ist immer dann geschlossen, wenn der     Thyri-          stor    13 durch Zuführung einer genügenden     Zündspan-          nung    zu seiner Steuerelektrode 15 leitend gemacht ist.  



  Die Steuerelektrode 15 ist über eine als     Trigger-,          element    dienende Glimmlampe 22 und einen     ohmschen     Widerstand 17 von z. B. etwa 100     K.Q    an die Klemme  6 angeschlossen. Die Glimmlampe 19, die eine Durch  schlagspannung     ( Triggerspannung )    von z. B. 70 V  haben kann, ersetzt einen im Hauptpatent an ihrer  Stelle vorgesehenen spannungsabhängigen Widerstand.  Ausserdem ist nun zwischen dem Widerstand 17 und  der Kathode des     Thyristors    13 nicht nur wie im Haupt  patent ein Kondensator 18 angeordnet, sondern auch  noch ein zu demselben paralleler Widerstand 20, von  z.

   B. etwa 80     KQ,    und ist     schliesslich    zwischen der  Kathode und der Steuerelektrode des     Thyristors    13 ein  Widerstand 21 von negativem Temperaturkoeffizienten  vorgesehen. Der Wert des     NTC-Widerstandes    21 kann  bei 20  C z. B. etwa 130 0 betragen und bei einer etwa  120 C übersteigenden Temperatur sehr klein werden.

    Der     NTC-Widerstand    21 ist räumlich in nächster Nähe  der Wicklung 12     angeordnet,    die wiederum     etwa    10     '1/o     mehr Windungen aufweist wie die Wicklung 10.     Infolge     dieser Lage, die in der Figur bei 21' gestrichelt ange  deutet ist, nimmt der     NTC-Widerstand    21 einen von der  Temperatur der Wicklung 12 abhängigen Wert an.  



  Das dargestellte     Vorschaltgerät    arbeitet im wesent  lichen so, wie dies in der Beschreibung des Ausführungs  beispiels des Hauptpatentes dargelegt ist, d. h. dass nach  dem Anlegen der Wechselspannung von z. B. 220 V an  die Eingangsklemmen 1 und 2 bis zum Zünden der  Röhre 7 in jeder Halbperiode der Spannung, in welcher  die Klemme 2 gegenüber der Klemme 1 positiv ist, der       Thyristor    13 bei einem gewissen Phasenwinkel gezündet  wird und während des restlichen Teiles der Halbperiode  einen Strom. durchlässt, der durch die als     Heizwider-          stände    ausgebildeten Elektroden 8, 9 fliesst und diesel  ben aufheizt.

   Ferner bewirkt das plötzliche Einsetzen  dieses Stromes infolge der miteinander gekoppelten, un  gleichen Wicklungen 10 und 12 eine Spannungsspitze  in der an der Röhre 7 liegenden Spannung, welche  Spitze, sobald die Elektroden 8 und 9 genügend heiss  geworden sind - was gewöhnlich schon nach sehr kur  zer Zeit der Fall ist -, die Zündung der Röhre bewirkt.  



  Ein Vorteil des dargestellten     Vorschaltgerätes    gegen  über demjenigen, das im Hauptpatent beschrieben ist,  liegt zunächst darin, dass infolge der Anwendung des       Triggerelementes    19 und des Spannungsteilers 17, 20  der     Phasenwinkel,    bei welchem der     Thyristor    3 zündet,  wesentlich schärfer definiert ist, und zwar weil der Kon  densator 18 in an sich bekannter Weise als     Zündkonden-          sator    wirkt,

   der sich bei der Durchbruchspannung des       Triggerelementes    19 über letzteres und die     Steuerelek-          trode-Kathoden-Strecke    des     Thyristors    13 entlädt und  dadurch den     Thyristor    13 leitend macht. Solange der       Wert    des     NTC-Widerstandes    21 hoch ist, also wenn  letzterer, bzw. die Wicklung 12 keine überhöhte Tem  peratur hat, spielt dieser     NTC-Widerstand    keine Rolle.  



  Der Hauptvorteil des beschriebenen     Vorschaltge-          rätes    ist aber ein anderer, nämlich der, bei defekter  Röhre 7 die Drosselanordnung 10, 12, 14 vor unzu  lässiger     Erhitzung    zu schützen.    Wenn die Röhre 7 defekt ist, so dass sie trotz  dauernder Heizung der Elektroden 8 und 9 und der im  mer wieder zwischen denselben auftretenden Spannungs  spitzen nicht zündet, wird die Wicklung 12 durch den  dauernd durch sie fliessenden, relativ grossen Strom  stark     geheizt.    Infolgedessen erreicht     schliesslich    auch  der     NTC-Widerstand    21 eine gewisse hohe     Grenztem-          peratur    von z.

   B. etwa 120 C, bei welcher sein Wider  stand so klein wird, dass der Zündimpuls zum grossen  Teil über den     NTC-Widerstand    21 fliesst und dessen  über die     Steuerelektrode-Kathoden-Strecke        fliessender     Teil zum Zünden des     Thyristors    13     nicht    mehr genügt.  Der Heizstrom wird dann während einiger Zeit nicht  mehr fliessen und auch die Spannungsspitzen werden  infolgedessen ausbleiben. Erst wenn der     NTC-Wider-          stand    21 und die Wicklung 12 sich genügend abge  kühlt haben, was praktisch z.

   B. etwa 10 Minuten  dauert, können der Heizstrom und die Spannungsspitzen  wieder     einsetzen.    Die Zündversuche wiederholen sich  dann so lange, bis die Röhre 7     schliesslich    doch noch  zündet oder bis man das Gerät in Erkenntnis der Not  wendigkeit einer Auswechslung der Röhre abschaltet.  Trotz des Röhrendefektes werden die Wicklung 12,  und auch die sowieso etwas weniger heiss werdende  Wicklung 10, nie eine unzulässige Temperatur erreichen  und  verbrennen .

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorschaltgerät für Leuchtstoffröhren, mit einer im Betrieb der Leuchtstoffröhre vorgeschalteten Drossel, die von einer Wicklung eines mit zwei Wicklungen ver- sehenen Eisenkernes gebildet ist, nach dem Patentan spruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass die Kathode des Thyristors (13) über einen Widerstand (21) mit negativem Temperaturkoeffizienten mit der Steuerelektrode (15) des Thyristors verbunden ist, wel cher Widerstand in der Nähe der Drosselanordnung (10, 12, 14) angeordnet ist,
    so dass sein Widerstandswert bei einer ein vorbestimmtes Mass überschreitenden Er wärmung dieser Drosselanordnung sehr klein wird und dadurch ein weiteres Zünden des Thyristors (13) wäh rend jeder Halbperiode der Netzspannung verhindert, also bis zu einer entsprechenden Abkühlung der Dros selanordnung (10, 12, 14) kein Heizstrom mehr durch die Elektroden (8, 9) der Röhre (7) und die Wicklungen (10, 12) fliessen kann. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorschaltgerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Widerstand (21) mit negativem Temperaturkoeffizienten bei einer (12) der beiden Wick lungen (10, 12) angeordnet ist, die mehr Windungen aufweist als die andere.
    2. Vorschaltgerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass an der Steuerelektrode (15) des Thy- ristors (13) ein Triggerelement (22) angeschlossen ist, das einerseits über einen Widerstand (17) mit der ge nannten Wicklung (12) und anderseits über die Paral lelschaltung eines Kondensators (18) und eines Wider standes (20) mit der Kathode des Thyristors (13) ver bunden ist.
CH1455767A 1966-03-18 1967-10-18 Vorschaltgerät für Leuchtstoffröhren CH482380A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1455767A CH482380A (de) 1966-03-18 1967-10-18 Vorschaltgerät für Leuchtstoffröhren

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH393366A CH431716A (de) 1966-03-18 1966-03-18 Vorschaltgerät für Leuchtstoffröhren
CH1455767A CH482380A (de) 1966-03-18 1967-10-18 Vorschaltgerät für Leuchtstoffröhren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH482380A true CH482380A (de) 1969-11-30

Family

ID=25694215

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1455767A CH482380A (de) 1966-03-18 1967-10-18 Vorschaltgerät für Leuchtstoffröhren

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH482380A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2116950A1 (de) * 1970-04-09 1971-10-21 Zumtobel Kg Vorschaltgerät für geheizte Gasentladungsröhren

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2116950A1 (de) * 1970-04-09 1971-10-21 Zumtobel Kg Vorschaltgerät für geheizte Gasentladungsröhren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10028073C2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Aufheizen einer Glühkerze
DE2802625A1 (de) Gluehkerze
DE2629610C2 (de) Vorrichtung zur Beheizung des Saugrohrs einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine
DE2816415A1 (de) Entladungslampen-zuendschaltung
DE2925691C2 (de) Schaltungsanordnung zum Zünden und Speisen mindestens einer Gas- und/oder Dampfentladungslampe
DE2116950C3 (de) Schaltungsanordnung zum Zünden und zum Betrieb von Gasentladungslampen
DE4025938A1 (de) Schaltungsanordnung fuer den betrieb einer leuchtstofflampe
DE2441501B2 (de) Schaltungsanordnung zum stossfreien einschalten einer last
DE2326763A1 (de) Steuerkreis fuer einen oelbrenner
DE2829700A1 (de) Verfahren zum vorwaermen von brennkraftmaschinen der diesel- o.ae. bauart mittels gluehkerzen
DE1764995C3 (de) Schaltungsanordnung zur Zündung und Speisung einer Gas- und/oder Dampfentladungslampe
DE2652485A1 (de) Anordnung zum zuenden und speisen einer entladungslampe
DE2107912A1 (de) Zund und Überwachungsgerät
CH482380A (de) Vorschaltgerät für Leuchtstoffröhren
EP0055995B1 (de) Schaltungsanordnung zum Zünden und Betrieb einer Niederdruckentladungslampe aus einer Gleichstromquelle
DE748387C (de) Anordnung zum Betrieb von wenigstens zwei parallel geschalteten gas- oder dampfgefuellten Entladungsroehren
DE2604914A1 (de) Schaltungsanordnung zum zuenden und speisen einer entladungslampe
DE670592C (de) Schaltung zur Zuendung einer aus einer Wechselstromquelle gespeisten elektrischen Gasentladungsroehre
DE1764697C3 (de) Schaltungsanordnung zum Zünden und Betrieb von Niederspannungs-Entladungslampen
DE1563326A1 (de) Temperatur-Regelung fuer elektrisch beheizte Gluehzuender von OElbrenner u.dgl.
CH446524A (de) Vorschaltgerät für Leuchtstoffröhren
CH203789A (de) Anlage mit einer aus einer Wechselstromquelle gespeisten Gasentladungsröhre.
AT403870B (de) Zündgerät für kaltstartentladungslampen
CH431716A (de) Vorschaltgerät für Leuchtstoffröhren
DE2031516C (de) Steuereinrichtung für einen Ofen

Legal Events

Date Code Title Description
PLZ Patent of addition ceased