DE2116950A1 - Vorschaltgerät für geheizte Gasentladungsröhren - Google Patents

Vorschaltgerät für geheizte Gasentladungsröhren

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DE2116950A1 DE19712116950 DE2116950A DE2116950A1 DE 2116950 A1 DE2116950 A1 DE 2116950A1 DE 19712116950 DE19712116950 DE 19712116950 DE 2116950 A DE2116950 A DE 2116950A DE 2116950 A1 DE2116950 A1 DE 2116950A1
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  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
  • Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)

Description

Patentanwalt Dipl. Ing. H. J. Hubner 5. i
896O Kempten /AUg. χ /[\ SoO
Undaoer Str. 32 · TeMrton Οβ.31/23291
Zumtobel KG. in Dornbirn (Österreich)
Vorschaltgerät für geheizte Gasentladungsröhren
Die Erfindung bezieht sich auf ein Vorschaltgerät für vorgeheizte Gasentladungslampen, insbesondere Leuchtstofflampen, mit einem Heizstromkreis, welcher außer den Lampenelektroden einen gesteuerten elektronischen Schalter enthält.
HE 2665 9/W7
109843/12Od
9 1 1 R Q £ R
ist ein Vorschaltgerät bekannt, "bei dem zv/si gegen-
nae^gesohaltete Wicklungen auf eines gerne ins aaier-Eisenicern angeordnet sind, die den Eisenkern in entgeg;::;igese-tster Richtung magnetisieren, wenn sie vom Heizstrom durchflössen werden. Ferner sind Mittel vorgesehen5 \m bis ayjfi Zünden der Lampe der Steuerelektrode des Thyristors eine Zündspannung zuzuführen t so daß der Thyrxs'te? Öe\rJ©iIs für den Rest der Halbperiode der i-ietzspannuns; in welcher er gezündet wird, den Heizstrom durchlsfß';· und. somit im Zeitpunkt des Einsetsens dieses Stromes jeweils eine bpaxmungsspitze entsteht, die nach genügen =■= der Atäfheizung der Elektroden das Zünden der Lampe tewirkt« Der entscheidende Nachteil dieses Gerätes besteht darinf. daß im Störungsfalle beispielsweise bei verbrauchter Lampe der hohe Heizstrom aufrecht erhalten wird u?r'· dadurch das Vorschaltgerät Schaden erleiden kann. Weilurs sind Yorschaltgeräte dieser Art schwer "blindstromkomper.-sierbar, so daß in der Regel nur ein ungünstiger Leistungsfaktor erreicht wird.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein leistungsfähiges lind preiswertes Vorschaltgerät zu schaffen, das bei gutem Leistungsfaktor in allen möglichen Störungsfällen sicher arbeitet. Diese Aufgabe wird für ein eingangs
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Vorschaltgerät erfindungsgemäß dadurch gslöst., daß ±m Heizstromkreis die Sekundärwicklung eines Aut-r-ransfortnators angeordnet ist und dem elektrosiiaeiie^i Schalter eine mindestens aus der Primärwicklung des Auto tr-arisformators und einem Kondensator bestehende Serien-Schaltung parallel liegt, in welcher bei eingeschaltetem Schalter der Kondensator über die Primärwicklung des Autotransformators entladen wird und somit durch den Autotransformator übersetzte Zündspannungsimpulse entstehen, ausgelöst durch eine an die Lampenelektroden angeschlossene Steuerschaltung, deren Ausgang mit der Steuerelektrode des elektronischen Schalters verbunden ist, und in welcher eine Spannungsteilerschaltung vorgesehen ist mit einem Zeitglied zur Erzeugung einer Zeitverzögerung, die der notwendigen Vorheizzeit der Lampenelektroden entspricht, indem der Einsehaltζeitpunkt des elektronischen Schalters etwa proportional zur Temperatur der Laxpenelektroden von kleinen Phasenwinkeln der Spannung bis zu einem Phasenwinkel verschoben wird, welcher eineaar im Bereich des Scheitelwertes der Spannung liegenden Spannungsgrenzwert angeordnet ist, während nach Überschreiten dieses Grenzwertes der elektronische Schalter gesperrt ist, und daß dem Zeitglied Mittel zugeordnet sind, welche bei gesperrtem Schalter die zeitabhängige
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Größe schneller abbauen9 als es der Abkühlgeschwindigkeit ,der unbelasteten Lampenelektroden entspricht, wodureh der Schalter nach Ablauf mehrerer Wetzspannungs»
Perioden wiederholt eingeschaltet wird und vereinzelte Zündspannungs impulse' entstehen,
: Bas beschriebene Vorschaltgerät ist durch eine Verriegelung gegen Dauerstart geschützt, kann nicht durchbrennen, ist aufgrund der Eigenart der Schaltung bereits
' blindstromkompensiert, und ein Kaltstart ist auch unter ! ungünstigsten Verhältnissen nicht mehr möglich. Während bei bekannten Vorsehaltgeräten der Heizstrom während der Vorheizung der Lampenelektroden durch die Strombegrenzungsdrossel allein bestimmt ist, oder bei starterlosen Geräten durch einen Heiztransformator oder einen L-C-Eesonanzstromkreis , wirkt beim erfindungsgemäßen Gerät praktisch nur der gegenüber bekannten Schaltungen wesentlich reduzierte ohmsche Widerstand des Prossel- : wickeldrahtes als Vorschaltelement, wodurch ein gegenüber bekannten Vorschaltgeräten mehrfach erhöhter Heizstrom resultiert, der aber nur solange aufrecht erhalten wird, wie es die Temperaturverhältnisse an den Lampenelektroden zulassen. Dabei wird das Temperaturverhalten durch das Zeitglied in der Steuerschaltung für den elek-
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— '"j —
tropischen Schalter nachgebildet* Mit »unehiaender Erwärmung der Elektroden wird die Heizleistung durch Tersobieben des Phasenanschnittwinkels für den Einschaltzeitpunkt des elektronischen Schalters reduziert. Erst in dieser Phase erhält die Lampe eine ausreichende Startspannung.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist darin zu sehen, daß das Zeit~ glied eine Entladezeit aufweist, welche der Abkühlzeit der unbelasteten Lampenelektroden etwa proportional ist. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß bei. Einschalten einer noch warmen Lampe deren Elektroden nicht unzulässig stark erhitzt werden, sondern daß das Startprogramm entsprechend der voraussichtlich an den Röhrenelektroden vorhandenen augenblicklichen Temperatur verläuft.
Da alle Wicklungen auf demselben Eisenkern liegen und deren Wicklungssinn einander entgegengesetzt ist, resultiert während der Heizphase im Total aller Wicklungen nach außen praktisch kein Induktivität. Als vektorielle Impedanzerhöhung zum ohmschen Widerstand verbleibt nur eine unbedeutende Induktivitätsdiffereng und eine kleine Streuinduktivität,
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ORIGINAL fNSPECTED
21
^f ^: mefet'igsten und auffälligsten praktischen MerkeeI-b el©® beschriebenen Gerätes sind ein flackerfreiss? 8-o?t mit- einer ungewöhnlich kurzen Änheiszeit und oh-» a.© Ealtstsrt, keine bewegliche oder abnütabare Teile iiFid kein® Verwendung von Speziallampen, wie z< B. sol« oii©2ä mit Züjidhilf e beim' bekannten starterlosen BstrieDo
Ih foigeaden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindurig cSuicnA der Ssichnung näher beschrieben* Es zei;^äs.s
S1Ig* 1 das Schaltbild eines AusführungsbeispieXs und ligo 2 ©in Zeitdiagramia der drei verschiedenen Startssa.^ figo 3 ein weiteres Schaltbild für ein an&e-Äueffifeimgsbeispiel.
Me in Fig» 1 gezeigte Schaltung besteht aus einez= an KstzfelsiEiaen 1 und 2 angeschlossenen Drossel,, welch© im Beispiel aus zwei Wicklungshälften 7a und 7t bestellte fc Beide Wioklungshälften sind auf einem gemeinsamen lleirii 39 aufgebracht. Die Wicklungshälfte 7a ist über eine Leitung 10 mit der letzklemme 1 verbunden, während das aweite lade 11 dieser Wicklung über eine Leitung 12 mit einer Elektrode 4- der Gasentladungslampe 6 verbunden ist ο Die zweite Wicklungs hälft e 7"b ist über eine Leitung 22 mit der zweiten Netasklemme 2 verbunden und
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* i « 14 ti if»
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mit ihrem zweiten Ende 21 über eine Leitung 20 mit der zweiten Elektrode 5 eier Lampe 6· Der Ausgang 13 der ersten Lampenelektrode 4 ist über eine Leitung *4 mit zwei als Autotransformator wirkenden Wicklungen 8 und 9 verbunden, welche ebenfalls auf dem Drosselkern 29 angebracht sind. Der Wicklungssinn dieses Autotrans- i formators gegenüber den Drosselwicklungen 7a. und 7b ist
i in Fig. 1 durch Punkte angedeutet. Vom Ausgang der als Primärwicklung wirkenden Autotransformatorwicklung 9 \ besteht eine Verbindung über einen Kondensator 2$ und * eventuell über einem kleinen Dämpfungswiderstand 24 j
zum Anschluß 19 an die zweite Lampenelektrode 5. Biese \ aus der Autotransformatorwicklung 9» dem Kondensator 23 j und dem Widerstand 24 bestehende Reihenschaltung ist die ' Schaltstrecke eines elektronischen Schalters 3» beispiels«- i weise eines Wechselstrom-Thyristors4 auch Triac genannt, parallelgeschaltet.
Den Lampenelektroden 4 und 5 liegt ein als Störschutz wirkender Kondensator 25 parallel. Ferner ist an die Lampenelektroden 4, 5 der Eingang einer im folgenden beschriebenen Steuerschaltung angeschlossen, welche dazu dient, den steuerbaren elektronischen Schalter 3 zu steuern. Die Steuerschaltung besteht aus der Eei-
108843/1299 rt
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henschaltung eines Kondensators 26 und eines Widerstandes 271 worauf ©in gegen die Basisleitue^ 18 geführter Spannungsteilers bestehend aus einem Kondensator 28 und einem Widerstand 33% folgt. In den Spannungsteiler ist eine Brückengleichriöhterschaltung,. bestehend aus den Dioden 29? 32, 34- und 35 angeschlossen, in deren Gleichstromzweig ein Zeitglied angeordnet ist, welches aus der Parallelschaltung eines Kondensators 30 und einem Widerstand 31 besteht. Der Ausgang des Brückengleichrichters ist über einen als Spannungsteiler gegen die Basisleitung 18 geführten Widerstand J6 mit einer Trigger-Diode 37 verbunden, deren zweiter Anschluß über einen weiteren, als Spannungsteiler gegen die Basisleitung 18 wirkenden Widerstand 38 mit der Steuerelektrode des elektronischen Schalters 3 verbunden ist·
Im folgenden werden die drei Startoperationsphasen der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung beschrieben.
1) Die Einschaltphase
Während den ersten Perioden nach dem Einschalten der Klemmen 1 und 2 an das Netz bleibt der Schalter 3 fast während den gesamten Halbwellen eingeschaltet (leitend).
0 S 8.4 3 /.1 2 9 9 original inspected
Zu diesem Zweck sind die Spannungsteiler innerhalb der Steuerschaltung so ausgelegt, daß die Bezugsspannung für die als Serienbegrenzer wirkende Trigger-Diode 37 einen relativ niedrigen Wert aufweist. Dadurch wird fast während einer gesamten Halbwelle ein Steuersignal auf die Steuerelektrode 40 des Schalters 3 übertragen, wodurch dieser eingeschaltet bleibt. Wie schon erwähnt, sind die beiden Drosselwicklungen 7a und 7h einerseits und 8 und 9 andererseits gegenläufig gewickelt, so daß sie in der Heizphase im Total keine Induktivität aufweisen. Der gesamte ohmsche Widerstand des durch den elektronischen Schalter 3 geschlossenen Heizkreises ist so gewählt, daß der effektive Heizstrom während dieser Einschaltphase den Wennstrom der Gasentladungslampe wesentlich übersteigt. Wegen dieses hohen Stromes bricht die zwischen den Röhrenelektroden 4 und 5 auftretende Spannung zu Beginn der Einschaltphase etwa auf die Hälfte der .Netzspannung zusammen.
Sobald zwischen den Lampenelektroden 4 und 5 eine Spannung auftritt, also unmittelbar nach dem Einschalten der Netzspannung, beginnt sich der im Brückengleichrichter liegende Kondensator 30 aufzuladen. Der Wert dieses Kondensators sowie die Dimensionierung der zur Steuerschaltung gehörenden Spannungsteilerschaltungen sind
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nm so -güwählt, daß zwischen der Spannung am Konclen-Sa-COr 50 miä der wegen des hohen effektiven Heisstro·» ines i?ascli steigenden Temperatur der Lampenelektroden eis. "bsetiiBHrfcer Zusammenhang, s. B. Proportionalität, besteht. Wegen des sich über mehrere fletzpericien erstreckenden Ladevorganges am Kondensator 30 wird die DursEbruaiispannung an der Trigger-Diode 37 bezogen bm£ ä©n Jüiilldurohgans immer später erreicht. Es v/srclor. dann atir noch· die Spitzen der Metzspannungshalb'/zelles äw?eh.gelasseiit wodurch der Einschaltzeitpunkt des ge~ ßteuert?ea eletronischen Schalters 3 immer stärkaz in des Scheitels der Uetzspannungshalbwellen
wird. Durch diesen Vorgang wird die iis folgenden "beschriebene eigentliche Startphase eingeleit;;-:«
2) Startph&se
Da sich uegen des Ansteigens der Spannung am Kondensator 30 die Einschaltzeit für den elektronischen Schalter- 3 pro Halbwelle zunehmend verringert, wird auch der durch die Lampenelektroden M- und 5 fließende effektive Heizstrom in gleichem Maß reduziert. Dadurch tritt susii ksia wesentlicher Spannungsabfall mehr auf, so daß aE ά@2ϊ Laitpeaelektroden praktisch die Metzspannung lieg:-.
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Der in dem Parallelzweig zum Schalter 5 liegende Kondensator 23 j welcher während Jeder Halowelle neu av.xgeladen und bei Einschalten des elektronischen Schalters 3 über diesen und die Primärwicklung 9 des Aaüotransformators entladen wird, wird durch die jetzt erhöhte Spannung an den Röhrenelektroden 4 und 5 stärker aufgeladen als während der Einschaltphase. Durch die Sekundärwicklung 6 des Autotransformators erfahren die Enllädüimpulse des Kondensators 23 eine Übersetzung von beispielsweise 1 : 10, wodurch die für die Lampenzündung erforderlichen Spannungsspitzen entstehen. Zün- I det die Lampe, fällt die Spannung zwischen den Elektro- ' den 4- und 5 auf die normale Lampenbrennspannung ab, ; Zündet die Lampe jedoch nicht, so ist die Spannung am Kondensator 50 nach einer gewissen Zeit so stark ange- j stiegen, daß die Trigger-Diode 37 vollkommen sperrt* Damit wird die im folgenden beschriebene Schutzphase j
eingeleitet. '
3) Schutzphase
V/enn die Trigger-Diode vollkommen sperrt, also kein Steuersignal durchläßt, bleibt der elektronische Schal- ! ter 3 unterbrochen, weshalb auch kein Heizstrom mehr
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durch die Elektroden 4- und 5 fließt. Dadurch wird ein ' Überhitzen oder Durchbrennen dieser Elektroden vermieden*
Um aber der Lampe trotzdem Gelegenheit sum Sünden au geben, da ein eventueller Störungsgrund mittlerweile beseitigt sein konnte, ist die Steuerschaltung zur h Abgabe vereinzelter Einschaltbefehle an die Steuerelektrode des elektronischen Schalters 3 ausgelegt, wodurch ein vereinzeltes Auftreten von Zündspannungsimpulsen hervorgerufen wird. Zu diesem Zweck ist der Widerstand 31 vorgesehen, welcher bei vollkommenem Blockieren der Trigger-Diode 37 durch die veränderte Spannungsbilanz als Entladewiderstand für den Kondensator 30 auftritt. Dadurch wird die durch den Wert des Widerstandes 31 vorgegebene Entladezeit für den Kondensator 30 verkürzt, bzw. die Aufladezeit verlängert. Nach Ablauf einiger iMetzspannungsperioden erreicht aber die Spannung am Kondensator 30 trotzdem einen die Auslösung der Trigger-Diode bedingenden Wert. Durch einen solchen Impuls wird der elektronische Schalter 3 eingeschaltet^ wodurch sich der Kondensator 23 entlädt und den bereits erwähnten Zündspannungsimpuls erzeugt. Ausserdem wird kurzzeitig der Heizstromkreis eingeschaltet j wodurch die Elektroden 4 und 5 impulsweise erwärmt
y Sl 4 «4 ω! ί i <έ * *
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v/erden. Dieser Vorgang wiederholt sich immer dann, wenn die Spannung am Kondensator 30 die Schwellenspannung der Trigger-Diode 37 überschreitet.
Nach dem Ausschalten des Gerätes entlädt sich der Kondensator 30 nur relativ langsam über den Widerstand 31. Die Entladezeit ist so gewählt, daß sie mit der Abkühlzeit der Lampenelektroden 4- und 5 i& Zusammenhang steht. Wird nämlich das Gerät erneut eingeschaltet, obwohl die ijampenelektroden 4 und 5 noch erwärmt sind, weist auch der Kondensator 30 noch eine gewisse Ladespannung auf, wodurch der Einsatzpunkt für den elektronischen Schalter 3 bereits um einen entsprechenden Betrag in Richtung des Scheitelwertes der Spannung verschoben ist· Dadurch erreicht der effektive Heizstrom nicht den maximal möglichen Wert, wie er bei kalten Lampenelektroden auftrittt Auf diese Weise wird eine Überlastung der noch erwärmten Lampenelektroden wirksam vermieden.
Hat schließlich die Lampe unmittelbar vor dem erneuten Einschalten noch gebrannt, so daß die Lampenelektroden sich auf der vollen Arbeitstemperatur befinden* weist auch der Kondensator 30 eine relativ hohe Ladespannung auf, da er sich nicht oder nur unwesentlich über den Widerstand 31 entladen konnte. Dadurch ist die Beaugs-
109843/1299 ORiGiNAt inspected
spannung für die Trigger-Diode 37 noch so hoch* daß diese vollkoismen sperrt, wodurch die oben beschriebene Startphase vollkommen ausbleibt. Stattdessen läuft öle drittes die Schutzphase ab, während welcher vereinselte Sünaspannungsimpulse auftreten und dadurch die I-ampe erneut zündet»
Bsr Koadeasatöi' 2J5 ?/eleher mit dem Strombegrenznngs-= widerstand 24- und der Primärwicklung 9 des Äutoteansformators in Heihe liegt, ist so bemessen, daß er gleichseitig das sonst wegen der Yiicklung des Auto— transfosBators induktive Vorschaltgerät in ein Blind« steomkoapeasiertes verwandelt« Wenn zwischen den ein-.s-alnec, Wiekltingen. keine allzu starke Kopplung herrscht j s© dien« der Kondensator 25 auch der Verdrosselung de«. derates gegen mögliche, dem Metz überlagerte Stetierto&frecpieiiz· Darüber hinaus schützt der Kondensator 2J den elektronischen Schalter 5 gegen gelegentlich im JMetz vorkommende gefährliche Überspannungsspitzen. Wegen der Blinästromkompensation des Kondensators 23 kann gis nach Jkrt der verwendeten Gasentladungslampe der effektive Ketsstrom auf etwa die Hälfte des sonst iiblieliG:i Wertes absiiaken» Bsher kanß auch der Querschnitt des Wicke!Srsh"fees für die Drosselwicklungen 7a una 7 b so«
®g!4SA2S9 0WQWAt
wie für den Auto tr ans format or 8, 9 etwa um die Hälfte kleiner sein als "bei "bekannten Geräten dieser Art* We™ gen der sich ergebenden Einsparung an Wickelraum keim auch ein kürzerer und leichterer Drosselkern 39 verwendet werden.
Es sei noch erwähnt, daß "bei asymetrischem Hetzbetrieb die Wicklungsabschnitte 7& uncL 7b zu einer einzigen Wicklung zusammengefaßt sein können.
In 5"ig* 2 sind die Spannungsverläufe an der Leuchtstofflampe 6 für die oben beschriebenen drei Schaltphasen dargestellt. Mit Kurve a ist die vorgegebene Netzspannung} von z. B. 220 Volt, angedeutet, Kurve b seigt die Lampenspannung während der Einschaltphase. Dabei treten Zündspitzen nur sehr geringer Amplitude kurz nach den liulldurchgängen der Netzspannung·auf· Die Amplitude der Lampenspannung erreicht im Scheitel etwa die Hälfte der Netzspannungsamplitude. Kurire c zeigt die Lampenspannung während aer Startphase. Hier betragen die Zündspannungsspitzen im gezeigten Ausführungsbeispiel ca. 1000 bis 3000 ToIt. Während der Schutzphase , die nur wirksam wird, wenn die Startphase die Lampe nicht zum Zünden gebracht hat, liegt an der Lampe
109843/1233 original inspected
wieder die j>J es ζ spannung« die gemäß Kurve d vereinzelt τοπ Zündimpulsen begleitet wird.
Im bevorzugten'Äusfuhrungsbeispiel wurden für die einseinen Schaltelemente folgende Werte gewählt:
Widerstand 24 etwa 15 Ohm
il 27 Il 33 K "
H 31 Γι 10 M "
it 33 Γι 33 κ ·'
fi 36 Γι 2,2 M "
M 38 . ti 1 K "
Kondensator- 23 etwa 3,5 3?
Il 25 Il 10 ηΐ1
Λ 26 Γι 220 ηϊ1
Γι 28 il 100 nJF
fi 30 π 150 ηΈ
Windungsanteil (bezogen auf Summe aller Einzelv/indungen)
11 7a 25 %
" 7b 25 %
" 8 - 45 %
» 9 5 %
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Die JDimensionierung der Schalt el em en te ist; se gewählt, daß auch Lampen mit schwachen Elektror,^ bereits nacl: der Einschaltphase brennbereit sind. Dabei dauert diese Phase nur einige Hundertstelsekundenf Durch die reduzierte Spannung an den Lampenelektroden werden wähler··! diese:·? Einschaltphase auch kurze und ?ür:afreudige Lampen von einem Kaltstart abgehalten» Der.· eigentliche Anheizvorgang spielt sich innerhall- von E.illisekunden ab, y/ährend bei allen bekannten Geräten füi- diesen Vorgang Sekunden erforderlich sind. Eine mit des- beschriebenen Vorschaltgerät betriebene Leuchtstofflampe zündet für das menschliche Auge vollkommen flackerfrei.
Fig. 3 zeigt nun ein weiteres Schaltbild für ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dieses Schaltbild unterscheidet sich gegenüber geneninach Fig. 1 nur in der Anordnung von Spannungsteilerelementen. Aus dem Vorstehenden ist die Wirkungsweise dieser Schaltung ohne weiteres verständlich. Zur Bezeichnung funktionsgleicher Elemente wurden daher in Fig. Z dieselben Bezugsziffern gewählt wie in Fig. 1, wobei jedoch jenen ein Indexstrich hinzugefügt worden ist.
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Claims (1)

  1. ί t
    2118S5P
    Patentansprüche
    /Vorschaltgerät für vorgeheizte Gasentladungslampe!^ insbesondere Leuchtstofflampen, mit einem Heisstrcm-2c2?@is, welcher außer .den Laapenelektroden einen gesteuerten elektronischen Schalter enthält, daclnrcli g.ekennzeichnet,, daß im Heizstromkreis die Sekundärwicklung (8) eines- Autotrasasformators (8, 9) angeordnet 1st und dem elektronischen Behälter (3) eine Kindest e-iä aus der Primärwicklung 0) des Autotransformators v.ui, einem Kondensator (23) bestellende Serienschaltuiig pe.-rallel liegt, in welcher bei eingeschaltetem buhalter· der Kondensator über die Primärwicklung (9) des Auto= transforiaators entladen wird und somit durch den Autotransformator übersetzt© Zündspannungsimpulse entstehen ausgelöst durch eine an die Lampenelektroden (4-, 5) είΐ- -geschlossene Steuerschsltiaig (26 bis 38) s deren Ausgang siit der Steuerelektrode (40) des elektronischen Schalters (3.) verbunden ist, und in welcher eine Sparmungsteilerschältung vorgesehen ist mit einem. Zeitglieü (3/0? 36) zur Erzeugung eimer· Seitverzögerung s die der net— wendigen Torheizzeit der X-ampenelektroden (4, .5) ßntjpricli'^ indem der Einsöhalissitpunlit des elektronischen .-üehalt-^rs (3) etwa propöriional zur» Semperatur der Lsje-
    β i"
    2118950
    (44 5) von kleinen Phasenwinkel!! dei: ^;au:iung bis zu einem Phasen wink al verschoben wi:*:!*, reicher einem im Bereich des Scheitelwertes der &p**£.■= r.viTiit liegenden Spannungsgrenzwert augeordnet ists sihivrc τι ach tibersehreiten dieses. Grenzwertes der elektronische Schalter (3) gesperrt ist, und daß dem Zeitglied Mittel (31) zugeordnet sind, welche bei gesperrtem Schalter (3) die zeitabhängige Größe schneller abbauen t als -._, üui Abkühlgeschwindigkeit der unbelasteten Lampeneie-:troden entspricht, wodurch der Schalter (3) nach Ablauf mehrerer Wetzspannungsperioden wiederholt eingeschaltet wird und vereinzelte Zündspannungsimpulse entstehen.
    2. Vorschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied" bei eingeschaltetem Schalter (J) eins Abfallzeit aufweist, welche der Abkühlzeit der unbelaste« ten iiampenelektroden etwa proportional ist.
    3· Vorschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß als elektronischer Schalter ein Wechselspannungs- I
    Thyristor (Wechselspannungshalbleiterschalter) vorge- i
    sehen ist. . |
    1Qg$U/12S9 °*lGlNAi-
    ty. Vorschaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied aus einem in einem Brückengleichrichter (29j 32, 34·* 35) angeordneten Kondensator (30) besteht, dem ein der Abkühlzeit der unbelasteten Lampenelektroden Rechnung tragender Widerstand (31) parallel geschaltet ist,
    5· Vorschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zeitglied und der Steuerelektrode (40) des elektronischen Schalters (3) eine Trigger-Diode (37)
    j angeordnet ist.
    6. Vorschaltgerät nach den Ansprüchen 4 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zeitglied und der Trigger-Diode ein Spannungsteilerglied (36) angeordnet ist.
    7· Vorschaltgerät nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in Serie mit dem Autotransformator liegende Kondensator (23) so bemessen ist, daß die Anordnung während des Betriebes blindstromkompensiert ist und daß ein Spitzenspannungsschutz für den elektronischen Schalter (3) gegeben ist.
    *■ 300371
    109843/1299
    OBlGfNAL INiPECTED
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