CH473696A - Einrichtung zur Elektroklimatisierung von Fahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zur Elektroklimatisierung von Fahrzeugen

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CH473696A
CH473696A CH785668A CH785668A CH473696A CH 473696 A CH473696 A CH 473696A CH 785668 A CH785668 A CH 785668A CH 785668 A CH785668 A CH 785668A CH 473696 A CH473696 A CH 473696A
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Berckheim Constantin Graf
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Berckheim Constantin Graf
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Description


  Einrichtung zur Elektroklimatisierung von Fahrzeugen    Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Elektro  klimatisierung von Fahrzeugen durch Errichtung eines  elektrischen Feldes, mit einer Deckenelektrodenanord  nung, die mindestens ein Elektrodenelement und minde  stens ein dieses gegenüber der Karosserie elektrisch  isolierendes Element aufweist.  



  Ein solches elektrostatisches Feld hat einen positiven  Einfluss auf den menschlichen Körper und kann insbe  sondere die Fahrtüchtigkeit des Fahrers erhöhen.  



  Deckenelektroden sind zunächst in Wohnräumen und  dgl. angewendet worden. Um sie gegenüber der Decke zu  isolieren, wurden sie im allgemeinen an einer Zwischen  decke befestigt, die mittels Isolatoren an der Raumdecke  aufgehängt war. Es ist auch bekannt, die Elektrode auf  eine Unterlage aus elektrisch isolierendem Material auf  zukleben und diese Schichtung unmittelbar an der Decke  zu befestigen. An die Isolation werden relativ hohe  Anforderungen gestellt, weil an die Elektrode je nach der  gewünschten Feldstärke im Raum eine Spannung von  mehreren hundert Volt bis zu mehreren tausend Volt  gelegt wird.  



  Es ist ferner bekannt, in einem Kraftfahrzeug eine  Flächenelektrode in der Nähe der Decke vorzusehen,  insbesondere über dem Sitz des Fahrzeuglenkers. Bei der  praktischen Verwirklichung treten jedoch erhebliche  Schwierigkeiten auf, weil das Fahrzeugdach aus aerody  namischen Gründen zumeist sehr niedrig ist und daher  zwischen dem Dach und dem Kopf des Fahrgastes nur  wenig Platz verbleibt. Überdies ist dieser Platz bereits  durch eine Reihe von Elementen ausgefüllt, welche den  verschiedensten Zwecken dienen, z.B. ist die Unterseite  des Fahrzeugdaches mit einer Antidröhnpaste bestrichen  oder mit einer stossdämpfenden Schaumstoffschicht be  legt, mit Abstand unterhalb des Daches ist ein Stoffhim  mel aus einer Kunststoffolie gespannt, um das optische  Aussehen des Innenraums zu verbessern und dergleichen  mehr.

   Durch die Anbringung einer isolierten Deckenelek  trode mit den bisherigen Massnahmen wird die Kopffrei-    heit im Innenraum des Fahrzeugs noch weiter verrin  gert.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine  Deckenelektrode in Fahrzeugen auf möglichst einfache  und billige Weise anzubringen, wobei auch die Möglich  keit bestehen soll, die übliche Raumhöhe im Fahrzeug im  wesentlichen unverändert beizubehalten.  



  Diese Aufgabe wird     erfindungsgemäss    dadurch gelöst,  dass wenigstens ein Element der Deckenelektrodenanord  nung durch Teile der vorhandenen Deckenkonstruktion  des Fahrzeugs gebildet ist.  



  Bei dieser Ausgestaltung wird also ein bereits im  Fahrzeug aus anderen Gründen vorhandenes Deckenkon  struktionsteil entweder als Isolatorelement oder als Elek  trodenelement verwendet. Durch die Doppelfunktion des  Deckenkonstruktionsteils ergeben sich in der Regel Ko  steneinsparungen. Die Elektrodenanordnung kann ohne  Schwierigkeiten in der Serienfertigung mit eingebaut  werden. Es ist aber auch möglich, einen nachträglichen  Einbau vorzunehmen. Der höhenmässige Raumbedarf  für die Deckenelektrodenanordnung ist ebenfalls vermin  dert, wenn bereits vorhandene Teile in diese Anordnung  mit einbezogen werden.  



  Insbesondere kann ein Teil der Deckenkonstruktion  aus elektrisch isolierendem Material bestehen und das  Elektrodenelement tragen. Das Isolationselement ist da  her so zu wählen, dass es ausser den üblichen gewünsch  ten Eigenschaften auch noch ausreichend elektrisch iso  liert. Diese Eigenschaft ist bei     Fahrzeugdeckenkonstruk-          tionen    bisher nicht berücksichtigt worden.  



  Sodann kann das     Elektrodenelement    als     grossflächi-          ger    Belag unmittelbar auf einem flächigen isolierenden  Element aufgebracht sein. Hierbei kann der Elektroden  belag ausserordentlich dünn sein, da er durch das  isolierende Element mechanisch verstärkt ist. Die für die       Elektrodenanordnung    benötigte Höhe ist damit praktisch  Null.  



  Der Einfachheit halber wird nachstehend der Aus-      druck  Elektrode  für ein Elektrodenelement oder meh  rere Elektrodenelemente verwendet.  



  Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür  gesorgt, dass die Deckenkonstruktion des Fahrzeugs  mindestens ein Element zur Schalldämmung,     Stossdämp-          fung,    Korrosionsverhinderung oder optischen Verbesse  rung aufweist, dass die Elektrode unter Zwischenschal  tung von wenigstens Teilen dieses Elements an der  Karosserie befestigt ist und dass das Material des Ele  ments solche elektrisch isolierenden Eigenschaften hat,  dass die so befestigte Elektrode gegenüber der Karosserie  elektrisch isoliert ist.  



  Bei diesem Vorgehen wird unter anderem die Er  kenntnis     ausgenutzt,    dass zur Erzeugung einer ausrei  chenden Feldstärke im Fahrzeug-Innenraum eine recht       kleine    Spannung genügt. Hierfür ist nicht nur     massge-          bend,    dass der Innenraum selbst eine     geringe    Höhe hat,  sondern auch, dass sich die Person, welche dem elektro  statischen Feld ausgesetzt werden soll, sich mit ihrem  Kopf und ihrem Oberkörper relativ nahe an der Decken  elektrode befindet. Dies führt zu einer Feldstärkenkon  zentration im Bereich der erwähnten Körperteile, so dass  sich auch bei geringer Elektrodenspannung für die betref  fende Person eine ausreichend hohe Feldstärke des  elektrostatischen Feldes ergibt.

   Insbesondere kann man  mit einer Elektrodenspannung von etwa hundert Volt  auskommen. An die isolierenden Eigenschaften des be  reits aus anderen Gründen vorhandenen Elements sind  daher im Normalfall keine hohen Anforderungen zu  stellen. Der Fachmann kann seine Wahl unter einer  grossen Zahl von Materialien treffen, die überwiegend  bereits im Fahrzeugbau benutzt worden sind.  



  Ein weiterer Gesichtspunkt bei der Materialwahl  kann darin bestehen, dass das isolierende Element aus  einem Kunststoff besteht, der eine die elektrostatische  Aufladung vermindernde Behandlung erfahren hat. Dies  kann eine Nachbehandlung sein oder eine Behandlung  während der Herstellung, z.B. durch die Zugabe eines  entsprechenden Zusatzstoffes. Auf diese Weise wird       verhindert,    dass sich das isolierende Element vom elek  trostatischen Feld her auflädt und die Fahrgäste einen  Schlag erhalten können.  



  Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, dass mindestens  eine mit Abstand unter dem Fahrzeugdach angeordnete,  den Himmel bildende Schicht aus elektrisch isolierendem  Material besteht und die Elektrode trägt. Insbesondere  kann die Elektrode an der Schichtoberseite angebracht  sein, so dass die Schicht gleichzeitig eine optische  Verkleidung darstellt. Zur     Isolierung    gegenüber der  Karosserie genügt es, wenn die Elektrode mit Abstand  von der Befestigungsstelle der Schicht an der Karosserie  endet. Zur Isolierung zwischen der Elektrode und dem  Dach genügt ein     Luftzwischenraum    von<B>0,5</B> bis 2,0 cm  oder eine einfache Isolierstoffzwischenlage.  



  Die Schicht kann durch einen Stoffhimmel aus einer  elektrisch isolierenden Kunststoffolie gebildet sein. Statt  dessen kann die Schicht auch durch einen Himmel in  Form mindestens einer festen Pressplatte aus elektrisch  isolierendem Material gebildet sein. Des weiteren besteht  die Möglichkeit, die Schicht durch einen Himmel in  Form mindestens einer in die Deckenkonstruktion ela  stisch einschnappbaren, elektrisch isolierenden Kunst  stoffschale zu bilden. In allen drei Fällen lässt sich die  Elektrode sehr leicht montieren, da sie zusammen mit  dem üblichen Himmel eingebaut wird. Sie kann bei  abnehmbarem Himmel auch leicht nachträglich ange  bracht oder zwecks Reinigung ausgebaut werden.    Wenn der Himmel, z.B. ein Stoffhimmel, fest mon  tiert ist, empfiehlt es sich, mindestens eine z.B. mittels  Reissverschluss verschliessbare Öffnung vorzusehen.

   Dies  hat den Vorteil, dass Staubablagerungen, die sich auf der  Oberseite des Himmels zwischen Elektrode und Karosse  rie ansammeln und die Isolierfähigkeit beeinträchtigen  könnten, durch die     Öffnung    leicht entfernt werden kön  nen. Durch die Öffnung können auch andere Bauteile  oberhalb des Himmels zugänglich gemacht werden, z.B.  elektrische Leitungen.  



  Bei einer anderen Ausführungsform ist mindestens  eine an der Unterseite des Fahrzeugdachs vorgesehene  Schicht aus elektrisch isolierendem Material vorgesehen  und trägt an ihrer Unterseite die Elektrode. Hierbei  werden bekannten Schichten aus Filz, Schaumstoff, An  tidröhnpaste, Korrosionsschutzlack usw. zur Isolierung  der Elektrode herangezogen.  



  Eine weitere Möglichkeit ergibt sich, wenn wenigstens  ein Teil des Dachaufsatzes der Karosserie aus elektrisch  isolierendem Material besteht und an seiner Unterseite  die Elektrode trägt. In allen Fällen, in denen die  Elektrode vom Innenraum des Fahrzeugs aus sichtbar  wäre, empfiehlt es sich, sie an ihrer Unterseite mittels  einer Verkleidung abzudecken. Hierdurch wird das elek  trostatische Feld nicht merklich verändert. Es genügt eine  sehr dünne Verkleidung; sie kann auch durchbrochen  sein. Bei einer anderen Ausführungsform ist die Elektro  de bzw. ihr Träger unter Zwischenschaltung     einer    Lack  schicht, die sowohl Rostschutz- als auch elektrisch  isolierende Eigenschaft hat, an der Karosserie befestigt.  Es gibt eine ganze Zahl von Lacken, welche beiden  Anforderungen genügen.  



  Für die Praxis hat sich eine an der Unterseite des  Fahrzeugdachs angebrachte Schichtkonstruktion als be  sonders geeignet erwiesen, bei der von oben nach unten  eine Schicht aus schalldämmendem und/oder     stossdämp-          fendem,    elektrisch isolierendem Material, z.B. Schaum  stoff, eine     Elektrodenfolie    und eine elektrisch isolierende  Kunststoffolie vorgesehen sind und die vorgefertigt sowie  als Ganzes eingebaut ist. Diese Schichtkonstruktion er  füllt alle an eine Dachkonstruktion zu stellenden Eigen  schaften und hat ausserdem eine eingebaute Deckenelek  trode. Die Schichtkonstruktion lässt sich leicht einbauen.

    Die obere Schicht kann ein Formkörper sein, der mit  seiner Unterseite der gewünschten Form der Decke und  mit seiner Oberseite der vorhandenen Form des Dachs  angepasst ist.  



  Für die Ausbildung der Elektrode hat sich in erster  Linie eine     Elektrodenfolie,    die auf dem isolierenden  Element aufliegt,     z.B.    durch Nähen daran befestigt ist, als  vorteilhaft herausgestellt. Stattdessen kann die Elektrode  auch als elektrisch leitende Schicht in dem isolierenden  Element ausgebildet sein, beispielsweise indem in die  Oberflächenschicht ein leitender Stoff, wie Metallteil  chen, eingebracht worden ist. Eine weitere Möglichkeit  besteht darin, die Elektrode durch     Metallisierung    des  isolierenden Elements zu bilden, also beispielsweise  durch Aufdampfen einer Metallschicht.  



  Für viele Anwendungszwecke empfiehlt es sich, wenn  die Elektrode bzw. ihr Träger wenigstens teilweise lösbar  an dem isolierenden Element befestigt ist. Wenn lediglich  die Befestigungselemente     in    der Serienfertigung vorgese  hen werden, kann die Deckenelektrode mühelos als  Zubehörteil eingebaut werden. Das Ablösen der Elektro  de erleichtert auch die Reinigung der     Elektrodenrücksei-          te    und der angrenzenden     Isolierstoffränder.         Insbesondere kann die lösbare Befestigung mittels  Reissverschluss erfolgen. Ein solcher Reissverschluss  kann mit seiner einen Bahn auch nachträglich an die  Dachkonstruktion angebracht werden. Auch eine lösbare  Druckknopfbefestigung kommt in Frage.  



  Hierbei erleichtert es den Anschluss der lösbaren  Elektrode, wenn wenigstens ein Teil der lösbaren Befesti  gungseinrichtung aus Metall besteht und die Spannung  über diesen Teil zugeführt wird.  



  Bei einer anderen Ausführungsform ist dafür gesorgt,       dass    ein elektrisch leitender Teil der Deckenkonstruktion  das Elektrodenelement bildet und durch eine Isolation  gegenüber der Karosserie elektrisch isoliert ist. Hierbei  kann auf eine zusätzliche anzubringende Elektrode ver  zichtet werden. Die Höhe des Fahrgastraumes bleibt  unverändert.  



  Ein Beispiel für eine solche Konstruktion besteht  darin, dass in der Fläche eines Metalldachs ein Aus  schnitt angeordnet ist, in den unter Zwischenlage einer  isolierenden Umrandung eine das Elektrodenelement  bildende Platte aus elektrisch leitendem Werkstoff einge  setzt ist.  



  Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand  in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele nä  her erläutert. Es zeigen:  Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch ein  mit der Einrichtung ausgestattetes Kraftfahrzeug,  Fig. 2 einen vergrösserten Teillängsschnitt durch eine  erste Ausführungsform,  Fig. 3 einen vergrösserten Teillängsschnitt durch eine  zweite Ausführungsform,  Fig. 4 einen vergrösserten Teillängsschnitt durch eine  dritte Ausführungsform,  Fig. 5 einen vergrösserten Teillängsschnitt durch eine  vierte Ausführungsform.  



  Fig. 6 einen schematischen Querschnitt durch eine  Form der Dachkonstruktion,  Fig. 7 einen schematischen Teilquerschnitt durch eine  lösbare Elektrodenanordnung,  Fig. 8 einen schematischen Teilquerschnitt durch eine  andere lösbare Elektrodenanordnung,  Fig. 9 eine Ansicht von unten auf eine teilweise  lösbare Elektrodenanordnung,  Fig. 10 einen Querschnitt durch den oberen Teil eines  anders ausgeführten Kraftfahrzeugs,  Fig. 11 eine schematische Draufsicht auf ein Fahr  zeugdach mit eingesetzter Elektrode,  Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie XII-XII in  Fig. 11 und  Fig. 13 eine abgewandelte Ausführungsform der  Fig. 12.  



  In Fig. 1 ist ein Kraftfahrzeug 1 veranschaulicht, das  einen üblichen Innenraum 2 mit einem Sitz 3 für den  Fahrer 4 aufweist. Die übrige Einrichtung ist der An  schaulichkeit halber nicht dargestellt. Das Kraftfahrzeug  besitzt eine Deckenkonstruktion 5 mit einer Deckenelek  trode 6.  



  Diese Deckenelektrode ist an den positiven Pol einer  elektrischen Gleichspannungsquelle von etwa 100 V, vor  zugsweise 90 bis 150 V, angeschlossen, deren anderer Pol  mit der Karosserie verbunden ist. Infolgedessen entsteht  zwischen Elektrode 6 und Karosserie ein elektrostati  sches Feld. Wenn der Fahrer 4 Platz nimmt, ändert sich  das elektrostatische Feld, weil einige Teile seines Kör  pers, insbesondere der Kopf, in die Nähe der Elektrode 6  kommen. Dies führt zu einer Feldstärkenkonzentration,  die es gestattet, mit relativ kleinen Spannungen an der    Elektrode 6 auszukommen. Die Feldstärkenkonzentra  tion ist durch den Verlauf der Feldlinien angedeutet.  



  Fig. 2 bis 5 zeigen, wie die Elektrode im Bereich A  angebracht sein kann.  



  Nach Fig. 2 ist an das Blechdach 8 ein Schichtkörper  9 angebracht, der von oben nach unten aus einer  Schaumstoffschicht 10, einer Metallfolie 11 und einer  Kunststoffolie 12 besteht. Die Schaumstoffschicht 10  dient der Schalldämmung und Stossdämpfung. Sie hat  überdies elektrisch isolierende Eigenschaften. Die Folie  11 dient als Deckenelektrode. Die Kunststoffolie 12 ist  eine Sichtverkleidung; sie kann, muss aber nicht, elektri  sche isolierende Eigenschaften haben. Der Schichtkörper  9 ist vorgefertigt und wird als Ganzes am Dach ange  bracht.  



  Die Schichten können auch einzeln nacheinander am  Dach angebracht werden. Statt des Schaumstoffes der  Schicht 10 kann Filz oder eine Antidröhnpaste benutzt  werden. Die Schicht 10 kann auch aus mehreren Lagen  bestehen. Die Sichtverkleidung 12 kann auch durch einen  Farbauftrag gebildet werden. Wichtig ist in allen Fällen,  dass die bereits aus anderen Gründen vorhandene Schicht  10 elektrisch isolierend ist und die Elektrodenschicht 11  trägt.  



  Bei der Ausführungsform der Fig.3 ist unter dem  Blechdach 8 in üblicher Weise ein Stoffhimmel aus einer  Kunststoffolie 13 gespannt. Diese trägt eine Metallfolie  14 und ist aus einem derart elektrisch isolierenden  Material, dass sie mit ihren Randbereichen eine ausrei  chende Isolation zur Karosserie schafft. Der Luftraum 15  zwischen Dach und Elektrode 14 reicht zur Isolation  gegenüber dem Dach 18 im allgemeinen aus, wenn der im  Betrieb auftretende Mindestabstand zwischen Elektrode  und Dach 5 mm nicht überschreitet.  



  Statt eines Stoffhimmels 13 können auch     bekannte     Pressplatten, insbesondere auf einer Kunststoffbindemit  tel-Holzspan-Basis, oder elastisch einschnappbare Kunst  stoffschalen verwendet werden, wenn sie eine ausreichen  de Isoliereigenschaft besitzen.  



  Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist das Blech  dach 8 unten mit einer Korrosionsschutz-Lackschicht 16  versehen. Diese besitzt ausserdem elektrisch isolierende  Eigenschaften. Unmittelbar darauf ist eine Schicht 17  aufgetragen, die ebenfalls aus einem Lack besteht, dem  aber metallische Teilchen beigefügt sind, so dass diese  Schicht elektrisch leitend ist und eine Elektrode bildet.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    5 wird ein an sich  bekannter     Kunststoff-Dachaufsatz    18 verwendet. An ihm  ist eine Metallfolie 19 unmittelbar befestigt. Die Folie  wird an ihrer Unterseite von einer Schicht 20 verkleidet,  die einen optischen Sichtschutz bildet.  



  Bei dem Querschnitt nach     Fig.6    sei angenommen,  dass die Dachkonstruktion einen Stoffhimmel entspre  chend     Fig.    3 aufweist. Dieser Stoffhimmel ist an seinen  Seitenteilen zwischen der     Karosserie-Seitenwand    21 und  dem Dach 8 bzw. daran angebrachten Befestigungsteil  chen eingeklemmt. Die Elektrode 14 befindet sich etwa  über dem Kopf des Fahrers. Sie kann aber auch über  einen grösseren Teil der     Himmelfläche    verlaufen, wenn  auch die übrigen Fahrgäste in den Bereich des elektrosta  tischen Feldes gebracht werden sollen.

   Zwischen Elektro  de 14 und Karosserie 21 ist ringsum ein Band 22  freigelassen, dessen Mindestbreite so berechnet ist, dass  er in Verbindung mit den isolierenden Materialeigen  schaften ausreicht, die Elektrode 14 gegenüber der  Karosserie 21 bzw. dem Dach 8 zu isolieren. Die  Mindestbreite dieses Randbereichs richtet sich nach den      jeweiligen Verhältnissen. Sie kann beispielsweise recht  klein gehalten werden, wenn der Himmel an seiner  Einspannstelle von Befestigungsteilchen ergriffen wird,  die ihrerseits eine isolierende Schutzlackschicht tragen.  Mit 14a ist gestrichelt angedeutet, dass die Elektrode  auch an der Unterseite des Himmels 13 befestigt sein  kann.  



  Nach Fig. 7 ist der die Elektrode 14 tragende Teil 13a  des Himmels mittels eines Reissverschlusses 23 an dem  restlichen Teil 13b des Himmels befestigt. Der Reissver  schluss ist wenigstens über einen Teil seiner Länge aus  Metall und dort mit der Zuleitung 24 von der Spannungs  quelle verbunden, so dass beim     Einsetzen    der Elektrode  14 diese automatisch auch elektrisch angeschlossen ist.  Diese Ausführung eignet sich für den nachträglichen  Einbau, weil der Kunde je nach Wunsch einen     Himmel-          teil    13a mit Elektrode oder ohne Elektrode einbauen  lassen kann. Nach Abnehmen des Teils 13a lassen sich  auch die Randbereiche des Teils 13b an der Oberseite  leicht durch Abwischen reinigen, so dass durch Schmutz  verursachte Nebenschlüsse beseitigt werden können.  



  In Fig. 8 ist der Himmel 13 an seiner Unterseite mit  einem Reissverschluss 25 versehen, dessen Aussenteil 25a  nachträglich aufgebracht worden ist. Mit dem     Reissver-          schluss    kann wiederum eine Elektrodenfolie 26 mit einer  sie tragenden und optisch verkleidenden Kunststoffolie  27 am Himmel 13 befestigt werden.  



  In Fig. 9 ist eine von der Fig. 7 abgeleitete Konstruk  tion gezeigt, bei der ein Einsatzteil 13a mit der Elektrode  14 mit     seiner    einen Kante 28 fest am übrigen Himmel 13b  befestigt ist, während an den drei übrigen Seiten ein  Reissverschluss 23 vorgesehen ist. Auf diese Weise ist die  Elektrode 14 zwar fest eingebaut; die Reinigungsmög  lichkeit der Oberseite der Randbereiche bleibt aber  erhalten. Hierbei kann ein Teil des Randes auch inner  halb des reissverschlussumgrenzten Raumes liegen. Diese  Ausführungsform lässt sich auch bei der Konstruktion  nach Fig. 8 verwenden.  



  In Fig. 10 wird die Elektrode durch das Blechdach 29  gebildet. Dieses ruht auf oberen Holmen 30, die durch  Pfosten 31 gehalten werden. Anschläge 32 sichern in  Verbindung mit Innenflanschen 33 die Lage des Daches.  Zwischen Dach 29 und Holz 30 befindet sich eine  Isolierschicht 34, beispielsweise eine     Klebeverbindung.        In     diesem Fall kann die gesamte Fläche des Daches mit dem  positiven Pol der Batterie verbunden sein, so dass sich  eine sehr grossflächige Elektrode ergibt.  



  Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 befindet sich  im Metalldach 35 ein Ausschnitt 36, in welchen eine  Metallplatte 37, die gleichzeitig die Elektrode bildet,  eingesetzt ist und zwar unter Zwischenlage einer Um  fangsisolierung 38. Die benachbarten Ränder 39 und 40  des Daches und der Einsatzplatte überlappen sich  flanschartig, so dass die aussen liegende obere Dachflä  che im wesentlichen glatt verläuft.  



  Nach Fig. 13 kann in den Ausschnitt 36 des Daches  35 auch eine     Platte    41 aus isolierendem Werkstoff  eingesetzt werden, die an ihrer Unterseite einen elektrisch  leitenden Belag 42 als Elektrode trägt. Dieser kann in  üblicher Weise durch eine Auskleidung kaschiert sein.  



  Die Einrichtung ist im Zusammenhang mit einem  Personenkraftwagen beschrieben worden. Sie lässt sich  aber auch bei Lastkraftwagen, Omnibussen, Schiffen,  Flugzeugen und sonstigen Fahrzeugen anwenden, bei  denen niedrige Räume eine grössere Höhenerstreckung  der Deckenkonstruktion nicht zulassen. Als Gegenelek  trode braucht nicht unbedingt die Karosserie verwendet    zu werden; vielmehr lassen sich auch Einzelelektroden im  Bereich des Fussraums und/oder Sitzraums des dem  elektrostatischen Feld auszusetzenden Fahrgastes benut  zen. Häufig empfiehlt es sich, die Oberfläche von Teilen,  mit denen der Benutzer des Fahrzeugs in Berührung  kommt, z.B. von Sitz- oder Bodenbelägen, elektrisch  leitend zu machen und an Masse anzuschliessen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zur Elektroklimatisierung von Fahrzeu gen durch Errichtung eines elektrischen Feldes, mit einer Deckenelektrodenanordnung, die mindestens ein Elektro denelement und mindestens ein dieses gegenüber der Karosserie elektrisch isolierendes Element aufweist, da durch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Element (10, 13, 16, 18, 29, 37, 41) der Deckenelektrodenanordnung durch Teile der vorhandenen Deckenkonstruktion des Fahrzeugs gebildet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Teil (10, 13, 16, 18, 41) der Deckenkonstruktion aus elektrisch isolierendem Material besteht und das Elektrodenelement (11, 14, 17, 20, 42) trägt. 2.
    Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass das Elektrodenelement (11, 14, 17, 20, 42) als grossflächiger Belag auf einem flächigen isolieren den Element (10, 13, 16, 18, 41) aufgebracht ist. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Deckenkonstruktion des Fahrzeu ges mindestens ein Element (10, 13, 16, 18, 34, 41) zur Schalldämmung, Stossdämpfung, Korrosionsverhinde rung oder optischen Verbesserung aufweist, dass die Elektrode (11, 14, 17, 20, 29, 42) unter Zwischenschal tung von wenigstens Teilen dieses Elements an der Karosserie befestigt ist und dass das Material des Ele ments solche elektrisch isolierenden Eigenschaften hat, dass die so befestigte Elektrode gegenüber der Karosserie elektrisch isoliert ist. 4.
    Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens eine mit Abstand unter dem Fahrzeugdach (8) angeordnete, den Himmel bilden de Schicht (13) aus elektrisch isolierendem Material besteht und die Elektrode (14) trägt. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schicht (13) die Elektrode (14) an ihrer Oberseite trägt. 6. Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schicht (13) durch einen Stoffhim mel aus einer elektrisch isolierenden Kunststoffolie gebil det ist. 7. Einrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass in dem Stoffhimmel (13b) mindestens eine z.B. mittels Reissverschluss (23) verschliessbare Öffnung vorgesehen ist. B.
    Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schicht durch einen Himmel in Form mindestens einer Platte aus elektrisch isolierendem Material gebildet ist. 9. Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schicht durch einen Himmel in Form mindestens einer in die Deckenkonstruktion ela stisch einschnappbaren, elektrisch isolierenden Kunst stoffschale gebildet ist. 10. Einrichtung nach Patentanspruch oder Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine an der Unterseite des Fahrzeugdaches (8) vorgesehene Schicht (10, 16) aus elektrisch isolierendem Material besteht und an ihrer Unterseite die Elektrode (11, 17) trägt. 11.
    Einrichtung nach Patentanspruch oder Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil des Dachaufsatzes (18) der Karosserie aus elek trisch isolierendem Material besteht und an seiner Unter seite die Elektrode (19) trägt. 12. Einrichtung nach Patentanspruch oder Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrode (11, 14, 19, 26) an ihrer Unterseite mittels einer Verklei dung (12, 13, 20, 27) abgedeckt ist. 13. Einrichtung nach Patentanspruch oder Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrode (17) bzw. ihr Träger unter Zwischenschaltung einer Lackschicht (16), die sowohl Rostschutz- als auch elek trisch isolierende Eigenschaften hat, an der Karosserie befestigt ist. 14.
    Einrichtung nach Patentanspruch oder Unteran spruch 3, gekennzeichnet durch eine an der Unterseite des Fahrzeugdaches (8) angebrachte Schichtkonstruktion, bei der von oben nach unten eine Schicht (10) aus schalldämmendem und/oder stossdämpfendem, elek trisch isolierendem Material, eine Elektrodenfolie (11) und eine elektrisch isolierende Kunststoffolie (12) vorge sehen sind und die vorgefertigt sowie als Ganzes einge baut ist. 15. Einrichtung nach Patentanspruch oder Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrode (11, 14, 19, 26) als Folie ausgebildet ist und auf dem isolierenden Element (10, 13, 18, 27) aufliegt. 16. Einrichtung nach Patentanspruch oder Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrode (17) als elektrisch leitende Schicht in dem isolierenden Element (16) ausgebildet ist. 17.
    Einrichtung nach Patentanspruch oder Unteran- spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrode (42) durch Metallisierung des isolierenden Elements (41) gebildet ist. 18. Einrichtung nach Patentanspruch oder Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrode (14 26) bzw. ihr Träger (13a 27) wenigstens teilweise lösbar an dem isolierenden Element (13, 13b) befestigt ist. 19. Einrichtung nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass zur lösbaren Befestigung ein Reiss- verschluss (23, 25) verwendet ist. 20. Einrichtung nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der lösbaren Befestigungseinrichtung (23, 25) aus Metall besteht und die Spannung über diesen Teil zugeführt wird. 21.
    Einrichtung nach Patentanspruch oder Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das isolierende Element aus einem Kunststoff besteht, der eine die elektrostatische Aufladung vermindernde Behandlung er fahren hat. 22. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Elektrode an den positiven Pol einer Gleichspannungsquelle von etwa 100 V angeschlos sen ist. 23. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass ein elektrisch leitender Teil (29, 37) der Deckenkonstruktion das Elektrodenelement bildet und durch eine Isolation (34, 38) gegenüber der Karosse rie elektrisch isoliert ist. 24.
    Einrichtung nach Unteranspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass in der Fläche eines Metalldachs (35) ein Ausschnitt angeordnet ist, in den unter Zwischenlage einer isolierenden Umrandung (38) eine das Elektroden element bildende Platte (37) aus elektrisch leitendem Werkstoff eingesetzt ist.
CH785668A 1967-07-14 1968-05-27 Einrichtung zur Elektroklimatisierung von Fahrzeugen CH473696A (de)

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DEB71785U DE1974466U (de) 1967-07-14 1967-07-14 Kraftfahrzeug mit deckenelektrode mit physikalischer beeinflussung der raumluft durch ein elektrisches gleichfeld.
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DE19671630187 DE1630187C (de) 1967-11-07 1967-11-07 Anordnung zur Erzeugung eines elektrostatischen Feldes im Innenraum eines Fahrzeugs, insbesondere Personenkraftwagens

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