CH471950A - Dichtelement am Übergang von Dachaufbauten zum Dach, beispielsweise bei Schornsteinen - Google Patents

Dichtelement am Übergang von Dachaufbauten zum Dach, beispielsweise bei Schornsteinen

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CH471950A
CH471950A CH1572767A CH1572767A CH471950A CH 471950 A CH471950 A CH 471950A CH 1572767 A CH1572767 A CH 1572767A CH 1572767 A CH1572767 A CH 1572767A CH 471950 A CH471950 A CH 471950A
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CH
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sealing element
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CH1572767A
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George Muggeridge Thoma Alfred
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Redland Tiles Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/14Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof
    • E04D13/147Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs
    • E04D13/1473Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs specially adapted to the cross-section of the parts extending above the roof
    • E04D13/1475Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs specially adapted to the cross-section of the parts extending above the roof wherein the parts extending above the roof have a generally rectangular cross-section

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description


  Dichtelement am Übergang von     Dachaufbauten        zum    Dach,     beispielsweise    bei Schornsteinen    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dichtelement  am Übergang von Dachaufbauten zu einem     ziegel-    oder  schiefergedeckten Dach, beispielsweise bei     Schornsteinen     und insbesondere an den parallel zur Fallinie des Daches  verlaufenden Begrenzungsflächen der Dachaufbauten.  



  Das     erfindungsgemässe    Dichtelement ist dadurch  gekennzeichnet, dass es aus dünnem plattenförmigem,  wasserundurchlässigem Werkstoff besteht und einen er  sten, flach an der unteren, quer zur Fallinie liegenden  Stirnseite eines Ziegels oder einer Schieferplatte     anleg-          baren    Teil, einen aufwärtsragenden, zur Fallinie paral  lelen zweiten Teil, der sich an der Seitenkante des ersten  Teiles erstreckt und gegen die genannte Begrenzungs  fläche     anpassbar    ist, sowie einen dritten, entlang der  unteren Endkante des ersten Teiles verlaufenden, umge  bogenen Teil aufweist.  



  Das Dichtungselement ist normalerweise so ausge  führt, dass sein erster Teil die gleiche Länge aufweist wie  die     verwendeten    Dachziegel oder Schieferplatten, so dass  der dritte Teil des Elementes überdeckt und vom Ende  des Ziegels oder der Schieferplatte und ebenfalls das  obere Ende des ersten Teils von den Enden des unmit  telbar     darüberliegenden,    benachbarten Ziegels bzw. der  Schieferplatte niedergehalten wird. Der letztere Ziegel  bzw. die letztere Schieferplatte wird ebenfalls eines der  Elemente aufweisen, wenn der Ziegel oder die Schiefer  platte oder ein Teil derselben die genannten Begren  zungen der Aufbauten berührt.

   An diesen Begrenzun  gen sind in bekannter Weise     Abweisbleche    aus Blei der  art vorgesehen, dass ihre unteren Ränder den nach oben  stehenden zweiten Teil des Dichtungselementes bzw. der  Dichtungselemente überlappen und damit die Abdich  tung vervollständigen.  



  Zweckmässig besteht das Dichtungselement aus bi  tuminierter Asbestpappe. Es kann jedoch auch aus stei  fem, urplastischem     Polyvinylchlorid    hergestellt sein.  



  Vorzugsweise kann das Dichtelement mit Rippen an  seiner Unterseite     ausgeführt    werden, um es im Abstand  von dem Ziegel zu halten, auf dem es liegt, und die     Ka-          pillarwirkung,    durch die Wasser zwischen das Element    und den Ziegel eingesaugt wird, zu verhindern oder zu  reduzieren.  



  Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des  Dichtelementes ist jener seitliche Rand des ersten Tei  les, der der genannten einen Seite gegenüberliegt, unter  einem Winkel über 90  zum     erwähnten    unteren Rand  des ersten Teiles geneigt.  



  Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes werden im folgenden unter Bezugnahme auf die  Zeichnungen näher beschrieben. In diesen zeigt:       Fig.    1 eine     axonometrische    Ansicht eines Dichtele  mentes von oben;       Fig.    2 eine     Art    der Anwendung des Dichtelementes  nach     Fig.    1,       Fig.    3 ein weiteres Dichtelement in einer     axonome-          trischen    Ansicht von unten, und       Fig.4    eine weitere Art, in der die Dichtelemente  nach den     Fig.    1 und 2 verlegt werden können.  



  Das in     Fig.    1 dargestellte Dichtelement 10 ist für  eine Verwendung an einem ziegelgedeckten Dach nach       Fig.    2 bestimmt, das mit quadratischen oder rechtecki  gen Betonziegeln 25 gedeckt ist, die in Reihen recht  winklig zur Fallinie des Daches verlegt sind.     Dort,    wo  die Dachdeckung an eine aus dem Dach herausragende  Fläche, bzw. an Flächen grenzt, wie etwa an die Seiten  wände eines Kamins, ist notwendig, eine Abdichtung  vorzusehen, die gewöhnlich in Form von     Abweisblechen     aus Blei ausgeführt wird, deren obere Ränder an der  horizontalen Ziegelfuge, bzw.

   an den     Ziegelfugen    des  Kaminmauerwerks abgedichtet sind und mit ihren un  teren Rändern in bekannter Weise unter oder über den  Ziegeln liegen, je nach der Richtung der Dachneigung an  der abzudichtenden Stelle. Bei den gegenwärtigen An  ordnungen hat jeder Ziegel 25, der mit seiner ganzen  Länge oder einem Teil derselben an eine parallel zur  Fallinie liegende, senkrechte Begrenzungsfläche des Ka  mins grenzt, ein undurchlässiges Dichtelement 10 aus       bituminierter    Asbestpappe, die zwecks Versteifung heiss  in die in     Fig.    1 gezeigte Form gepresst werden. Das  Dichtelement 10 besteht aus einem ersten Teil 11, der      auf der Oberseite eines Ziegels liegt und dessen eine  Kante 12 an der besagten herausragenden Fläche an  liegt.

   Die Länge dieses ersten Teiles 11 zwischen seinen  beiden Kanten 13 und 14 entspricht jener des Ziegels,  d. h., im vorliegenden Fall 43,2 cm, da das Dichtelement  für Ziegel mit den Abmessungen 43,2X38,1 cm be  stimmt ist, die also vom Kopf bis zum Schwanz 43,2 cm  lang und 38,1 cm breit sind. Der erste Teil 11 ist an  seiner oberen Kante 13 20,3 cm und an seiner unteren  Kante 15,2 cm breit, wobei beide Kanten     rechtwinklig     zur Kante 12 verlaufen. Die     gegenüberliegende    Kante 15  des ersten Teiles verläuft     somit    geneigt gegen die Kante  12.  



  An der die herausragende Fläche berührenden Kante  12 weist das Dichtelement einen nach oben gerichteten  Teil 16 auf, der sich über die ganze Länge der Kante 12  erstreckt und 10,2 cm hoch ist. Seine freie Kante 17 ist  parallel zur Ebene des ersten Teiles 11. Die obere Kante  18 am Ende des zweiten Teils steht normal zur Ebene  des ersten Teiles 11 und seine untere Kante 19     diver-          giert    gegenüber der oberen Kante 18 nach oben.  



  Das Dichtelement besitzt an seinem unteren Ende  einen Teil 20, der wie gezeigt nach unten umgebogen ist  und aus einem Teil 21 besteht, der an der unteren Stirn  seite des Ziegels anliegt, sowie aus einem Baranhängenden  Teil 22, der unter dem Ziegel liegt und durch dessen  Schwanz     niedergehalten    wird. Das obere Ende jedes  Elementes wird vom Schwanzende eines Ziegels der Bar  überliegenden Reihe niedergehalten.  



  Es ist möglich, dass einer oder mehrere der Ziegel,  die seitlich an die genannten herausragenden Flächen  stossen, schmäler gemacht werden müssen, so dass das  Dichtelement dann den Ziegel in der Breite überragt, so  dass in diesem Falle die am weitesten von dem aufwärts  ragenden Teil 16     entfernten    Teile sich bis zu den     seitlich          benachbarten    Ziegeln erstrecken.  



  Wenn das obere oder das untere Ende eines Ziegels  sich über die Begrenzung der hinausragenden Fläche  hinaus erstreckt, so wird der aufwärtsragende     zweite    Teil  16 des Elementes formgerecht zugeschnitten.  



  Abweichend hiervon kann der Teil 16 parallel zur  Kante 18 bis zur Kante 12 hinunter abgeschnitten wer  den, so dass der Teil des     aufwärts    gerichteten zweiten  Teiles des Elementes     flach    nach unten gefaltet werden  kann und an der Stirnseite des Ziegels oder der Ziegel  anliegt.  



  Das in     Fig.    3 dargestellte Dichtelement entspricht im  allgemeinen dem in     Fig.    1 gezeigten und die ähnlichen  Teile sind auch mit den gleichen Bezugszahlen bezeich  net, besitzen jedoch zur Unterscheidung den Index  a .  Das Dichtelement nach     Fig.    3 besteht aus starrem,     un-          plastifiziertem        Polyvinylchlorid    und weist an seiner Un  terseite in einer regelmässigen Figur angeordnete     Rippen     31 auf, die die Elemente in einem kleinen Abstand von  dem Barunterliegenden Ziegel halten.

   Diese Massnahme       verhindert    oder vermindert das Eindringen von Wasser  zwischen Ziegel und Dichtelement infolge der Kapillar  wirkung.  



       Fig.    4 illustriert eine Anordnung, bei der die Abweis  bleche aus Blei sich nach unten nur über die nach oben  ragenden zweiten Teile 16 des Dichtelementes     erstrek-          ken,    um die Dichtung zwischen der herausragenden  Fläche und den Ziegeln zu vervollständigen. Die     Fig.    2  zeigt eine Abdichtung, bei der das     Abweisblech    sich  nach unten über die aufwärtsragenden zweiten Teile 16  und über eine Strecke des Teiles 11 erstreckt.

   Es ist zu  beachten, dass für die mit den Dichtelementen der be-         schriebenen    Beispiele ausgeführte Abdichtung nach     Fig.     4 aus wirtschaftlichen Gründen     Abweisbleche    aus Blei  verwendet werden.  



  Die Dichtelemente sind nur an den parallel zur     Fall-          linie    des Daches verlaufenden,     senkrechten    Flächen des  Kamins vorgesehen. An den quer zur Fallinie verlaufen  den, senkrechten Flächen des Kamins werden die     Blei-          Abweisbleche    auf konventionelle Weise     installiert.     



  Es sei bemerkt, dass die Dichtelemente an den ge  genüberliegenden, ebenfalls parallel zur     Fallinie    liegen  den, aus dem Dach herausragenden Flächen seitenver  kehrt gegenüber den oben     beschriebenen    ausgeführt  sind.  



  Die Neigung der Kante 15 hat sich als vorteilhaft er  wiesen, um das seitliche Einsickern von Wasser unter  das Dichtelement zu vermeiden, da infolge der Dach  neigung das Wasser unter der Kante 15 herausläuft.  



  Die Breite des ersten Teiles 11 beträgt an seiner un  teren Kante 14 normalerweise wenigstens 15,2 cm.  



  Das Dichtelement kann aus Blei, Kupfer, Zink oder  aus einem anderen Metall oder aus einem synthetischen  plastischen Kunststoff hergestellt sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Dichtelement am Übergang von Dachaufbauten zu einem ziegel- oder schiefergedeckten Dach, beispiels weise bei Schornsteinen, und insbesondere an den paral lel zur Fallinie des Daches verlaufenden Begrenzungs flächen der Dachaufbauten, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement aus dünnem plattenförmigem, wasserundurchlässigem Werkstoff besteht und einen er sten, flach an der unteren, quer zur Fallinie liegenden Stirnseite eines Ziegels oder einer Schieferplatte anleg- baren Teil, einen aufwärtsragenden, zur Fallinie paral lelen zweiten Teil,
    der sich an der Seitenkante des ersten Teiles erstreckt und gegen die genannte Begrenzungs fläche anpassbar ist, sowie einen dritten, entlang der un teren Endkante des ersten Teiles verlaufenden, umgebo genen Teil aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1. Dichtelement nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der erste Teil des Dichtelementes, ge messen zwischen seinen beiden Enden, die Länge der für das Dach verwendeten Ziegel oder Schieferplatten hat, dass der dritte Teil des Dichtelementes unter dem Ziegel bzw. der Schieferplatte umgebogen ist und vom Schwanz des Ziegels bzw. der Schieferplatte niederge halten ist, und dass das obere Ende des ersten Teiles vom Schwanz des Ziegels oder der Schieferplatte der Barüberliegenden Reihe niedergehalten ist. 2.
    Dichtelement nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das an der genannten Begren zungsfläche befestigte Blei Abweisblech so angeordnet ist, dass die Unterkante den aufwärtsstehenden zweiten Teil des Elementes bzw. der Elemente überlappt, um die Abdichtung zu vervollständigen. 3. Dichtelement nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Asbestpappe besteht. 4. Dichtelement nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass es aus steifem, unplastischem Polyvinylchlorid be steht. 5.
    Dichtelement nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass es auf seiner Unterseite Rippen aufweist, um das Element im Abstand von einem darunterliegenden Zie gel zu halten und damit die Kapillarwirkung, durch die Wasser zwischen Element und Ziegel eingesaugt wird, zu vermeiden oder zu reduzieren. 6. Dichtelement nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenkante des der genannten Seitenkante ge genüberliegenden ersten Teiles unter einem Winkel über 90 zur genannten unteren Kante des ersten Teiles ge neigt ist.
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