CH470233A - Kraftbetätigte Spanneinrichtung für Werkzeugmaschinen - Google Patents

Kraftbetätigte Spanneinrichtung für Werkzeugmaschinen

Info

Publication number
CH470233A
CH470233A CH565468A CH565468A CH470233A CH 470233 A CH470233 A CH 470233A CH 565468 A CH565468 A CH 565468A CH 565468 A CH565468 A CH 565468A CH 470233 A CH470233 A CH 470233A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
clamping
cylinder
spindle
clamping device
sleeve
Prior art date
Application number
CH565468A
Other languages
English (en)
Inventor
Sigrist Max
Original Assignee
Forkardt Paul Kg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Forkardt Paul Kg filed Critical Forkardt Paul Kg
Priority to CH565468A priority Critical patent/CH470233A/de
Publication of CH470233A publication Critical patent/CH470233A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/20Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks
    • B23B31/201Characterized by features relating primarily to remote control of the gripping means
    • B23B31/207Characterized by features relating primarily to remote control of the gripping means using mechanical transmission through the spindle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/20Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks
    • B23B31/201Characterized by features relating primarily to remote control of the gripping means
    • B23B31/207Characterized by features relating primarily to remote control of the gripping means using mechanical transmission through the spindle
    • B23B31/2072Axially moving cam, fixed jaws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description


      Kraftbetätigte    Spanneinrichtung für     Werkzeugmaschinen       Die Erfindung betrifft eine kraftbetätigte Spannein  richtung für Werkzeugmaschinen zur wahlweisen Be  tätigung von Backenfuttern oder Spannzangen mit aus  wechselbaren Spannpatronen.  



  Derartige Spanneinrichtungen für Werkzeugmaschi  nen sind bekannt. Das Spannglied des Backenfutters  oder der Spannzange wird bei diesen Einrichtungen  über eine durch eine hohle Spindel geführte Zugstange  von einem Spannzylinder betätigt, der am anderen Ende  der Spindel befestigt ist und an dessen Kolbenstange die  Zugstange anschraubbar ist.  



  Die bekannten kraftbetätigten Spanneinrichtungen  besitzen den Nachteil, dass sie nicht für die Betätigung  von Spannzangen verwendet werden können, die aus  wechselbare Spannpatronen für die verschiedenen  Spannbereiche besitzen. Die Spannpatronen dieser  Spannzangen müssen in der Spindel gegen ein Verdrehen  gesichert sein, wozu ein in eine Längsnut der Spann  patrone eingreifender Keil verwendet wird. Durch die  sen Keil wird ein Einschrauben der jeweiligen Spann  patrone in das vordere Zugstangenende unmöglich ge  macht. Da anderseits keine Zugschrauben für die Be  festigung der Spannpatronen an der Zugstange verwen  det werden können, konnten diese Spannzangen mit  auswechselbaren Spannpatronen bisher nur durch eine  manuelle Spanneinrichtung gespannt werden.

   Die Ver  wendung eines Spannzylinders lohnte sich nicht, da bei  jedem Auswechseln     einer    Spannpatrone der Spann  zylinder von der Spindel hätte abgenommen werden  müssen.  



  Der Erfindung lag die Aufgabe zu Grunde, die  Nachteile des bekannten Standes der Technik zu ver  meiden     und    eine kraftbetätigte Spanneinrichtung für  Werkzeugmaschinen zur wahlweisen Benutzung von       Backenfuttern    oder Spannzangen mit auswechselbaren  Spannpatronen zu schaffen, die ein schnelles und ein  faches     Auswechseln    der verschiedenen Spannpatronen       unterschiedlicher    Spannzangen ermöglicht und die dar  über hinaus weiterhin zur Betätigung von Backenfuttern  geeignet ist.

      Zu diesem Zweck wird mit der Erfindung vorge  schlagen, am Zylinderboden des Spannzylinders eine  Büchse drehbar, aber axial unverschiebbar zu lagern, die  über Anschläge oder eine Verzahnung ständig, d. h. in  allen Stellungen des Kolbens des Spannzylinders, mit  der Zugstange in Drehrichtung formschlüssig verbunden  ist.  



  In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die  Büchse an einem Zwischenflansch gelagert, der am  Zylinderboden des Spannzylinders angeschraubt ist. Die  Büchse kann auf der Kolbenstange des Spannzylinders  geführt sein.  



  Um die Büchse ständig mit der jeweiligen Zugstange  in Drehrichtung formschlüssig zu verbinden, kann so  wohl die Büchse als auch die an der Kolbenstange  befestigte Zugstange an ihren aneinanderstossenden En  den mit einer Stirnverzahnung versehen sein, deren  Zahntiefe der     parallelflankigen    Zähne grösser als der  Hub des Spannkolbens ist.  



  Damit die Büchse von aussen mühelos gedreht wer  den kann, kann mit Vorteil an der Büchse ein Teller  kegelrad befestigt sein, in das ein an der Spindel gela  gertes und von aussen drehbares     Ritzel    eingreift; dabei  kann das     Ritzel    in einem     Tragflansch    gelagert sein, der  einerseits an die Spindel und anderseits an den Spann  zylinder angeschraubt ist.  



  Bei einer derart ausgebildeten Spanneinrichtung kön  nen die Spannpatronen der verwendeten Spannzangen  auf einfache Weise ausgewechselt werden, indem mittels  eines Schlüssels das     Ritzel    und damit die am Zylinder  boden des Spannzylinders drehbar gelagerte Büchse ge  dreht werden. Bei dieser Drehung, die über die An  schläge oder die Verzahnung auf die jeweilige Zugstange  übertragen wird, schraubt sich die gegen Verdrehung in  der Spindel gesicherte Spannpatrone aus der Zugstange  heraus, so dass sie einfach ausgewechselt werden kann.  Das Festziehen einer neuen Spannpatrone erfolgt in  entsprechender Weise. Die erfindungsgemässe Spann  einrichtung kann anderseits auch weiterhin für die nor  malen Zugstangen von Backenfuttern verwendet wer-      den.

   Diese Zugstangen werden mittels eines Gewinde  zapfens in die über das Ritzel festgehaltene Büchse  eingeschraubt und auf der anderen Seite mittels einer  Zugschraube mit dem Spannglied des Backenfutters  verbunden.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der  erfindungsgemässen Spanneinrichtung dargestellt, und  zwar zeigt:  Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Spanneinrichtung  zur Betätigung einer Spannzange,  Fig. 2 einen Längsschnitt durch das vordere Ende  der Spindel mit einer anderen Spannzange,  Fig. 3 einen der Fig. 1 entsprechenden Längsschnitt  mit am Spindelflansch befestigtem Backenfutter und  Fig. 4 einen Querschnitt durch die Verzahnung zwi  schen Zugstange und Büchse gemäss der     Schnittlinie     IV-IV in Fig. 1.  



  Die Spanneinrichtung besitzt in bekannter Weise  einen Spannzylinder 1, der an der Spindel 3 der Werk  zeugmaschine     befestigt    ist.     Beim    dargestellten Ausfüh  rungsbeispiel ist auf das hintere Ende der Spindel 3  ein     Tragflansch    4 geschraubt, der seinerseits über  Schrauben 11 an einem     Zwischenflansch    5 befestigt ist.  Dieser     Zwischenflansch    5 ist wiederum über Schrauben  12 mit dem Zylinderboden 1b des Spannzylinders 1  verbunden, dessen Zylindermantel 1a zur Aufnahme  des Spannkolbens 1c dient.

   Die Verstellung des Spann  kolbens 1c erfolgt mittels Druckluft, die über Luft  leitungen 2a einer feststehenden Luftzuführung 2 zuge  führt wird, die die Druckluft dem sich mit der Spindel 3  drehenden Spannzylinder 1 zuführt. Die Spindel 3 ist  mit einem Spindelflansch 3a versehen, an dem die  Spannzange oder das Backenfutter befestigt werden  kann. Bei der Darstellung in Fig. 1 ist der Zangenkörper  16a einer Spannzange mittels Camlockbolzen 25 am  Spindelflansch 3a befestigt, die eine abgestufte Spann  patrone 17a mit verhältnismässig grossem Spanndurch  messer besitzt. Diese Spannpatrone 17a ist in einer  Zangenbüchse 16b geführt, die in der Kegelbohrung der  Spindel 3 befestigt ist. Diese Büchse 16b kann mittels  einer Ringmutter 18 zum Auswechseln herausgezogen  werden.

   Bei der Darstellung in Fig. 2 ist eine andere  Spannzange gezeigt, deren Spannpatrone 17b einen we  sentlich kleineren Spanndurchmesser     besitzt.    Diese  Spannpatrone 17b ist lediglich in einer Zangenbüchse  16c     geführt,    die wiederum in der Kegelbohrung der  Spindel 3 befestigt ist. Bei beiden Spannzangen ist die  Spannpatrone 17a bzw. 17b gegen eine Verdrehung re  lativ zur Spindel 3 durch einen Keil 15 gesichert, der  zwischen der jeweiligen Zangenbüchse 16b bzw. 16c  und der Spannpatrone 17a bzw. 17b angeordnet ist.  



  Um die zum Spannen erforderliche Axialbewegung  der Spannpatrone 17a bzw. 17b zu erzielen, ist diese  über eine Zugstange 9a mit dem Spannkolben 1c des  Spannzylinders 1 verbunden. Die Zugstange 9a ist am  vorderen Ende mit einem Schraubeneinsatz 14 versehen,  der auf das Gewinde der Spannpatrone 17a bzw. 17b  aufgeschraubt werden kann. Am hinteren Ende ist die  Zugstange 9a über eine Zugschraube 10 mit der Kolben  stange 1d des Spannkolbens 1c verbunden.  



  Um ein schnelles und einfaches     Auswechseln    der  Spannpatronen 17a bzw. 17b zu ermöglichen, die durch  den jeweiligen Keil 15 gegen eine Verdrehung gesichert  in der Spindel 3 gelagert sind, ist auf der Kolben  stange 1d des Spannzylinders 1 eine Büchse 6 geführt,  die drehbar, aber axial unverschiebbar am Zylinderbo  den 1b des Spannzylinders 1 gelagert ist. Beim darge-    stellten Ausführungsbeispiel ist die Büchse 6 mit einem       Ringflansch    6a versehen, der an der Stirnfläche des       Zwischenflansches    5 anliegt, und gegen eine axiale  Verschiebung durch einen Sicherungsring 6b gesichert.  Am Ringflansch 6a der Büchse 6 ist ein Tellerkegelrad  7 befestigt, in das ein Ritzel 8 eingreift.

   Dieses Ritzel 8  ist in     einer    Lagerhülse 13 gelagert, die im Tragflansch 4  befestigt ist.  



  Durch Drehen des Ritzels 8 wird das Tellerkegelrad  7 und mit diesem die Büchse 6 in Umdrehung versetzt.  Die Büchse 6 ist weiterhin über Anschläge oder eine  Verzahnung     ständig    mit der Zugstange 9a in Dreh  richtung formschlüssig verbunden, so dass die Dreh  bewegung auch auf die Zugstange 9a übertragen wird.  Hierdurch ist es möglich, die Spannpatronen 17a bzw.  17b auf einfache Weise durch Drehen des Ritzels 8  aus dem     jeweiligen    Zangenkörper 16b bzw. 16c her  auszuschrauben. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel  ist die Büchse 6 mit der Zugstange 9a über eine Stirn  verzahnung verbunden, deren parallelflankige Zähne  eine derartige Zahntiefe aufweisen, dass sie auch im  zurückgezogenen Zustand des Spannkolbens 1c noch  miteinander in     Eingriff    stehen.  



  In     Fig.    3 ist dargestellt, dass anstelle einer Spann  zange auch ein     Backenfutter    mit der Spanneinrichtung  betätigt werden kann. In diesem Fall wird nach dem  Entfernen der Spannzange die rohrförmige Zugstange 9a  zusammen mit der Zugschraube 10 entfernt und an     ihrer     Stelle eine     Zugstange    9b mit ihrem Gewindezapfen 9c  in die Kolbenstange     1d    des Spannzylinders 1 einge  schraubt. Der Futterkörper 20 des Backenfutters wird  über einen Zwischenring 23, an dem er mittels Schrau  ben 24 angeschraubt ist, wiederum durch     Camlockbol-          zen    25 am     Spindelflansch    3a befestigt.

   Die     Verstell-          bewegung    der     Spannbacken    22 erfolgt durch einen Fut  terkolben 21, der durch eine Zugschraube 19 in be  kannter Weise an der Zugstange 9b befestigt ist.  



  Die erfindungsgemässe Spanneinrichtung eignet sich  somit nicht nur zur Betätigung von Spannzangen, wobei  sie ein schnelles und einfaches     Auswechseln    der jeweili  gen Spannpatrone ermöglicht, sondern ist darüber hinaus  auch weiterhin in     bekannter    Weise zum     Spannen    und  Lösen von Backenfuttern geeignet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kraftbetätigte Spanneinrichtung für Werkzeugma schinen zur wahlweisen Betätigung von Backenfuttern oder Spannzangen mit auswechselbaren Spannpatronen, deren Spannglied über eine durch eine hohle Spindel geführte Zugstange von einem Spannzylinder betätigt wird, der am anderen Ende der Spindel befestigt ist und an dessen Kolbenstange die Zugstange anschraub- bar ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Zylinderboden (1b) des Spannzylinders (1) eine Büchse (6) drehbar, aber axial unverschiebbar gelagert ist, die über An schläge oder eine Verzahnung ständig mit der Zug stange (9a, 9b)
    in Drehrichtung formschlüssig verbunden ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Spanneinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Büchse (6) an einem Zwischen- flansch (5) gelagert ist, der am Zylinderboden (1b) des Spannzylinders (1) angeschraubt ist. 2. Spanneinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Büchse (6) auf der Kolben stange (1d) des Spannzylinders (1) geführt ist. 3.
    Spanneinrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Büchse (6) als auch die an der Kolbenstange (1d) befestigte Zugstange (9a) an ihren aneinanderstossenden Enden mit einer Stirn verzahnung versehen sind, wobei die Zahntiefe der parallelflankigen Zähne grösser als der Hub des Spann kolbens (1c) ist. 4. Spanneinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Büchse (6) ein Tellerkegel- rad (7) befestigt ist, in das ein an der Spindel (3) ge lagertes und von aussen drehbares Ritzel (8) eingreift. 5. Spanneinrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ritzel (8) in einem Tragflansch (4) gelagert ist, der einerseits an die Spindel (3) und anderseits an den Spannzylinder (1) angeschraubt ist.
CH565468A 1968-04-17 1968-04-17 Kraftbetätigte Spanneinrichtung für Werkzeugmaschinen CH470233A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH565468A CH470233A (de) 1968-04-17 1968-04-17 Kraftbetätigte Spanneinrichtung für Werkzeugmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH565468A CH470233A (de) 1968-04-17 1968-04-17 Kraftbetätigte Spanneinrichtung für Werkzeugmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH470233A true CH470233A (de) 1969-03-31

Family

ID=4297189

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH565468A CH470233A (de) 1968-04-17 1968-04-17 Kraftbetätigte Spanneinrichtung für Werkzeugmaschinen

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH470233A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005044490A1 (en) * 2003-10-27 2005-05-19 Hardinge Inc. Force limiting workpiece holding device

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005044490A1 (en) * 2003-10-27 2005-05-19 Hardinge Inc. Force limiting workpiece holding device
GB2422337A (en) * 2003-10-27 2006-07-26 Hardinge Inc Force Limiting Workpiece Holding Device
GB2422337B (en) * 2003-10-27 2007-09-05 Hardinge Inc Force Limiting Workpiece Holding Device

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2240613C3 (de) Drehbare, axial-druckaufnehmende Spannvorrichtung für eine Rundschweißmaschine zur Herstellung von Stabelementen mit kegelförmigen Endstücken unterschiedlicher Größe
DE3603618C1 (en) Clamping device for use on machine tools
EP0339282A2 (de) Vorrichtung zum Aufspannen eines kraftbetätigten Spannzeuges auf einer Werkzeugmaschinenspindel
DE2009867C3 (de) Walzkopf mit gegen die Walzgutachse geneigt fliegend gelagerten Walzen
DE102009059707B4 (de) Vorrichtung zum Gewindewirbeln und Werkzeug zur Montage eines Wirbelrings
DE3615672A1 (de) Vorrichtung zur auswechselbaren befestigung eines kraftbetaetigten werkstueckhalters an der drehspindel einer werkzeugmaschine
DE2631583C3 (de) Kraftbetätigtes Spannfutter
DE1752532B1 (de) Zufuehreinrichtung an einem drehautomaten
CH470233A (de) Kraftbetätigte Spanneinrichtung für Werkzeugmaschinen
DE621325C (de) Werkzeugspindel fuer Werkzeugmaschinen mit einer Vorrichtung zum Festklemmen und Ausstossen des mit einem konischen Schaft versehenen Werkzeuges
DE8518206U1 (de) Antriebseinheit für rotierende Schaftwerkzeuge
DE2525103A1 (de) Hohlspindelanschlag
DE817670C (de) Mitnehmer an umlaufenden Werkzeugmaschinen fuer zwischen Spitzen gelagerte Werkstuecke
DE1477152A1 (de) Selbsttaetige Drehbank
DE870628C (de) Selbsttaetiger Mitnehmer fuer Drehbaenke
DE475926C (de) Spannfutter
DE1500855C3 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Bohrgestängen oder Rohren mit einem Drehantrieb
DE2227245A1 (de) Drehbank mit einer als spreizdorn ausgebildeten werkstueckaufnahme
DE130063C (de)
DE4432084A1 (de) Verfahren und Werkzeug zum Aus- und Einbauen eines Walzringes
AT86560B (de) Spannfutter.
DE1477757B2 (de) Futter mit schnellwechselvorrichtung fuer werkzeughalter mit mitnehmerflansche
AT216300B (de) Drehautomat
DE2818064C3 (de) Gewindebohrfutter
DE2003574A1 (de) Futter zum Spannen duennwandiger Werkstuecke

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased