CH469951A - Warmwasserbereiter - Google Patents

Warmwasserbereiter

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CH469951A
CH469951A CH292467A CH292467A CH469951A CH 469951 A CH469951 A CH 469951A CH 292467 A CH292467 A CH 292467A CH 292467 A CH292467 A CH 292467A CH 469951 A CH469951 A CH 469951A
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CH
Switzerland
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water heater
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holes
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Application number
CH292467A
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Inventor
Viessmann Hans
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Viessmann Hans
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/18Water-storage heaters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)
  • Housings, Intake/Discharge, And Installation Of Fluid Heaters (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
    Warmwasserbereiter   Die    Erfindung   betrifft einen Warmwasserbereiter, der    aus   mindestens einem zylindrischen, mit stirnseitigen Böden versehenen Behälter mit entsprechenden Leistungsanschlüssen und aus einem den Behälter mindestens bis auf die    Bodenfläche   allseitig umgebenden, wärmeisolierten Gehäuse besteht. 



  Für    die   Erzeugung von Warmwasser werden bisher entweder zylindrische, meist druckfeste Behälter mit oder ohne Einbauten zur    Heizflächenvergrösserung   oder Speicher mit eingebautem Durchlauferhitzer verwendet. 



  Diese Behälter haben meist zylindrische Bauform und werden mit angeschweissten Füssen auf den Boden gesetzt oder auf Konsolen gestellt. Soweit die Behälter nicht ab Fabrik mit fest angeschraubter Isolierung versehen sind, werden diese runden Behälter an Ort und Stelle mit Glaswatte,    Kieselgur   oder dgl. handwerklich isoliert. 



  Diese bekannten Ausführungsarten haben verschiedene Nachteile. In der Regel erfordern sie eine handwerkliche Isolation an    Ort   und Stelle, nachdem sie dort fest installiert sind. 



  Da die Behälter gewissermassen nicht betriebsfertig, insbesondere ohne Isolation und Gehäuse geliefert werden, ergeben sich    Verpackungsschwierigkeiten   insofern, als mit Rücksicht auf die Behälterform und auf den gewissermassen bestehenden Rohzustand sehr feste Verpackungsmittel, wie    Holzkastenverschläge,      erforderlich   sind. 



     Ferner   sind die Behälter meist von    vornherein   für eine bestimmte    Aufstellungsart   ausgebildet. 



  Die vorliegende Erfindung resultiert demgemäss aus der Aufgabenstellung, einen Warmwasserbereiter bzw.    -speicher   zu schaffen, der betriebsbereit, verpackungsgünstig und in verschiedenen    Arten   an    Ort   und Stelle    aufstellbar   ausgebildet ist. 



  Diese Aufgabe ist mit    einem   Warmwasserbereiter bzw.    -speicher   gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Böden des Behälters eckig ausgebildet und allseitig mit    Abkantflächen   versehen sind, wobei jeder Boden mindestens im Bereich seiner    Abkantflächen   min-    destens   zwei Bohrungen aufweist, und dass der Warmwasserbereiter auf jeder Seite mit das Gehäuse bildenden    Abdeckelementen   versehen ist, die in der Grösse den abgekanteten Behälterbodenflächen angepasst und mit den Bohrungen entsprechenden Löchern versehen sind. 



  Nachfolgend werden anhand einer zeichnerischen Darstellung    Ausführungsbeispiele   des neuartigen Warmwasserbereiters bzw.    -speichers   näher erläutert. 



  In dieser Darstellung zeigt:    Fig.   1 schematisch einen Schnitt durch einen neuartigen Warmwasserbereiter bzw.    -speicher;      Fig.   2 schematisch einen Querschnitt durch den Warmwasserbereiter bzw.    -speicher;      Fig.3   bis 6 Aufstellungsmöglichkeiten des neuartigen Warmwasserbereiters und    Fig.   7 schematisch einen Schnitt durch einen stehenden Warmwasserbereiter mit Installationseinbauten. Gemäss    Fig.   1, 2 besteht der Warmwasserbereiter aus dem zylindrischen Behälter 1 mit eckigen, im gezeigten Beispiel quadratischen Böden 2, 3, die längs ihrer Seitenkanten abgekantete Flächen 4 aufweisen. Diese Flächen 4 weisen Bohrungen 7 auf, die vorzugsweise als Gewindebohrungen    ausgeführt   sind. 



  Im gezeigten Beispiel ist um den    Boilerbehälter   1 ein weiterer zylindrischer Mantel 5 angeordnet, der    stirnsei-      tig   ebenfalls von den Bodenflächen 2 und 3 verschlossen wird. Das vom Kessel    kommende   Heizmedium    fliesst   durch den Vorlaufanschluss 6 zwischen den Behälter 1 und den Mantel 5, heizt das im    Boilerbehälter   1 befindliche Wasser auf und fliesst durch den    Rücklaufan-      schluss   8 wieder ab. 



  Die neuartigen Bodenflächen 2, 3 erfüllen drei Funktionen: Zunächst    schliessen   sie den Behälter 1 und den    Mantel   5    stirnseitig   ab, ferner dienen sie als Tragelemente für    beliebige   Aufstellungsmöglichkeiten, was noch erläutert wird, und    schliesslich   dienen sie    als   Auflageelemente für die Isolationsteile 9, 10 bzw. für die    Ge-      häuseabdeckflächen   11, 12, die mit Blechschrauben gegeneinander befestigt werden. Die    Isolierungsteile   bzw. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 -schichten 9, 10 sind vorzugsweise in die    Gehäuseab-      deckflächen   11,12 eingeklebt. 



  Die    Fig.   3 bis 6 zeigen verschiedene    Aufstellmöglich-      keiten,   wobei die Gehäuseumhüllung weggelassen ist.    Fig.   3 verdeutlicht eine liegende Anordnung, wobei die unteren abgekanteten Flächen 4 je zwei    Stehbolzen   3 aufnehmen, auf denen der ganze Wasserbereiter auf dem Boden ruht. 



     Fig.   4 verdeutlicht eine    seitlich      hängende   Anordnung an einer    Wand,   wobei Steinschrauben 4    in   die seitlichen abgekanteten Flächen eingreifen und dort befestigt    sind.   



     Fig.   5 zeigt eine entsprechende, aber hängende Anordnung und    Fig.   6 eine    Anordnung   auf einer Konsole 6. 



  Die    Fig.   3 bis 6 verdeutlichen, dass die verschiedenen Anordnungsmöglichkeiten ohne irgendwelche baulichen Veränderungen am Warmwasserbereiter selbst erreicht werden können. 



  Das Ausführungsbeispiel nach    Fig.   7 weicht insofern von den bisher erläuterten ab, als hierbei nur ein zylindrischer Mantel 13 mit relativ kleinem Durchmesser für die Aufnahme eines Durchlauferhitzers (nicht sichtbar) vorgesehen ist. 



  Die    Mäntelböden   werden jedoch auch hierbei von rechteckigen bzw. quadratischen Flächen 14 mit Abkantflächen 15 gebildet, die gegenüber dem Manteldurchmesser gross bemessen sind. 



  Wenn die Deckbleche 16 mit den Isolierschichten 17 angebracht sind, verbleibt zwischen Mantel 13 und äusserer Verkleidung genügend Platz, um darin alle erforderlichen    Installations-,   Schalt- und    Pumpelemente,   wie angedeutet, unterzubringen. 



  Der ganze Warmwasserbereiter ist hierbei stehend angeordnet, und zwar ruht er auf senkrecht    in   die untere Bodenfläche 14 eingeschraubten Stehbolzen 18. Genau wie die bisher beschriebene Ausführungsform in dieser Weise stehend angeordnet werden könnte (hierfür sind Löcher etwa im Bereich 19,    Fig.   1 vorgesehen), so    kann   der Bereiter nach    Fig.   7 im    Sinne   der Warmwasserbereiter nach    Fig.   3 bis 6 angeordnet werden, da seine    Abkantflächen   15 ebenfalls entsprechende Löcher 7 enthalten. 



  Nach der Erfindung sind die Warmwasserbereiter also    derart   gestaltet, dass sie sich sowohl auf den Boden stellen    (Fig.   3) als auch an der Wand    seitlich      (Fig.   4, 6) befestigen oder an der Oberseite aufhängen    (Fig.   5) lassen, und zwar dank der mit    Schraublöchern   versehenen eckigen    Bodenflächen,   die gleichzeitig den Rahmen für die    Anbringung   von    Isolationsgehäuseteilen   bilden. Dreht man beispielsweise in die unteren waagrechten    Abkantflächen   Schrauben als Füsse ein, so kann der Warmwasserbereiter auf diesen Schrauben aufgestellt werden.

   Die Schrauben lassen sich in der Senkrechten verstellen, so dass    man   Unebenheiten des Bodens ausgleichen und den    Warmwasserbereiter   ohne grossen Arbeitsaufwand in die richtige Lage und Höhe bringen kann. Soll der Warmwasserbereiter an einer senkrechten Wand befestigt werden, so werden in der    Wand   Dübel, Steinschrauben (4) oder dgl. entsprechend den    jeweiligen      C)ffnungen   angebracht, an denen dann der Behälter befestigt wird. In ähnlicher Weise ist auch eine senkrechte Aufstellung oder    Anhängung   des    ganzen   Behälters möglich. 



  Dadurch, dass der eigentliche Behälter (1) des Warmwasserbereiters leicht    herstellbar   zylindrisch und gleichzeitig druckfest ist, der hintere und vordere Boden 2 bzw. 3 aber quadratische bzw. rechteckige Form haben, bietet sich die Möglichkeit, einen    Isoliermantel   11 anbringen zu können, der der zylindrischen Form des Körpers des Warmwasserbereiters entsprechend nicht gerundet sein muss. Er kann    vielmehr   aus ebenen Flächen bestehen, wobei vorteilhaft    immer      zwei   Wände, beispielsweise an den beiden Längsseiten, etwas abgekantet sind. Auf diesen Wänden wird Isoliermaterial, z. B. Glas- oder Steinwolle aufgeklebt.

   Für den    Trans-      port   lassen sich diese ebenen Flächen und Wände des    Isoliermantels   in einem Karton    raum-   und verpackungsmaterialsparend verpacken. Gleiches ist für den Behälter möglich, da der Karton durch die eckigen Bodenflächen 3, 2 ausreichend ausgesteift    wird.   



  Warmwasserbereiter und    Isoliermantel   sind so konstruiert, dass der Warmwasserbereiter fix und fertig montiert und alle    Rohrleitungsanschlüsse   angebracht werden können, und nach Abschluss aller Arbeiten, wenn alle Handwerker mit ihren Arbeiten    fertig   sind, kann der    Isoliermantel   mit wenigen Handgriffen aufgebracht und mit einigen Befestigungselementen, wie Blechschrauben,    zusammengeschraubt   werden. Damit kann der Isoliermantel im Gegensatz zu Warmwasserbereitern, an denen der    Isoliermantel   vom Werk aus fest angebracht wird, weder während des    Transportes   noch während der Montage beschädigt werden.

   Es entfällt ausserdem die umständliche und Kosten verursachende Arbeit, den Warmwasserbereiter von Hand nach erfolgter Montage durch    Aufbringen   von Isoliermaterial gegen Wärmeverlust zu schützen. 



  Je nach Grösse der eckigen Flächen ergibt sich eine entsprechende Distanz zwischen Behälter und Isoliermaterial.    Vorteilhaft   wird diese so gross gehalten, dass    Heizungsumwälzpumpe,   Regelgerät, Mischer für Rücklaufbeimischung zur Regelung der Raumtemperatur und zum Abstellen der Heizung sowie Wärmemessgeräte, um den Wärmeverbrauch des gesamten Heizkreises einschliesslich Warmwasser zu ermitteln, untergebracht werden können    (Fig.   7). 



  Soweit die    Warmwasserbereiter   grosse Durchmesser    besitzen   oder um überhaupt die flachen Böden druckfester zu machen, ist es    vorteilhaft,   die Böden im Bereich des zylindrischen Behälters nach    innen   oder aussen    durchzuwölben.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Warmwasserbereiter, bestehend aus mindestens einem zylindrischen, mit stirnseitigen Böden versehenen Behälter mit entsprechenden Leitungsanschlüssen und aus einem den Behälter mindestens bis auf die Bodenfläche allseitig umgebenden, wärmeisolierten Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass die Böden (2, 3) des Behälters (1) eckig ausgebildet und allseitig mit Abkant- flächen (4) versehen sind, wobei jeder Boden mindestens im Bereich seiner Abkantflächen mindestens zwei Bohrungen (7) aufweist und dass der Warmwasserbereiter auf jeder Seite mit das Gehäuse bildenden Abdeckelementen (11, 12, 16) versehen ist, die in der Grösse den abgekanteten Behälterbodenflächen (2, 3) angepasst und mit den Bohrungen (7)
    entsprechenden Löchern (T) versehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Warmwasserbereiter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Böden (2, 3) mit einem inneren Behälter (1) und einem diesen konzentrisch um- <Desc/Clms Page number 3> fassenden Behältermantel (5) wasserdicht verbunden sind. 2. Warmwasserbereiter nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckelemente (11, 12) behälterseitig mit Wärmeisolier- schichten (9, 10) versehen sind. 3. Warmwasserbereiter nach Patentanspruch und Unteransprächen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Behälter, den Behälterböden und der Aussenverkleidung Installations-, Pumpen- und Regelelemente angeordnet sind.
CH292467A 1966-03-01 1967-02-28 Warmwasserbereiter CH469951A (de)

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DE1938843U (de) 1966-05-18
NL6702647A (de) 1967-09-04
BE694143A (de) 1967-07-31
AT271809B (de) 1969-06-10

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