CH465695A - Elektrische Anlage mit Notstromversorgung - Google Patents

Elektrische Anlage mit Notstromversorgung

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CH465695A
CH465695A CH1820067A CH1820067A CH465695A CH 465695 A CH465695 A CH 465695A CH 1820067 A CH1820067 A CH 1820067A CH 1820067 A CH1820067 A CH 1820067A CH 465695 A CH465695 A CH 465695A
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accumulator
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CH1820067A
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English (en)
Inventor
Walthard Beat Dr Dipl-Ing
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Cerberus Ag
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/34Parallel operation in networks using both storage and other dc sources, e.g. providing buffering

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 Elektrische    Anlage   mit Notstromversorgung Die Erfindung betrifft eine elektrische Anlage mit Notstromversorgung, welche Anlage ein Speisegerät, eine variable Last und einen    Notstromakkumulator   aufweist, die in Bereitschaftsparallelschaltung geschaltet sind, wobei die    Serieschaltung   des Akkumulators und eines Widerstandes parallel zur Last an den Ausgang des Speisegerätes geschaltet ist. 



  Der Anschluss eines    Notstromakkumulators   an eine elektrische Anlage mit einem Speisegerät und einer variablen Last kann auf    verschiedene   Arten geschehen; hat der Übergang von Netz- zu    Notstrombetrieb      unterbruchs-      frei   zu geschehen, so kommt in erster Linie der sog. Parallelbetrieb in Frage; bei welchem Last, Speisegerät und Akkumulator ständig parallel liegen. Von den unter diesem    Begriff   zusammengefassten Schaltungen wird dabei in    Fernmelde-   und Sicherheitsanlagen    (z.B.   Feuermeldeanlagen) vielfach dem sog.    Bereitschaftsparallelbetrieb      (VDE-Vorschriften   0510 und 0800) der Vorzug gegeben.

   Bei dieser Betriebsart    liefert   der Akkumulator der Last nur dann einen Strom, wenn das Speisegerät (Gleichstromquelle) ausfällt, oder wenn ausnahmsweise dessen Leistungsfähigkeit überschritten wird. Dadurch, dass der Akkumulator parallel zur Last liegt, ist zugleich dafür gesorgt, dass der Akkumulator im Normalbetrieb ständig auf die Ausgangsspannung des Speisegerätes aufgeladen wird. Zur Vermeidung zu hoher Ladeströme ist normalerweise im Speisegerät eine Strombegrenzung vorgesehen. 



  Die bisher zur Anwendung gelangenden Akkumulatoren    (Bleiakkumulatoren,      Stahlakkumulatoren   mit offenen Zellen) mussten    regelmässig   gewartet werden, wobei im besonderen das    periodische   Ersetzen des    elektroly-      sierten   Wassers und Prüfen der Säure- oder    Basenkon-      zentration   als lästig empfunden wurde.

   Die    Akkumula-      torenhersteller   sind deshalb dem Wunsche nach wartungsfreien Akkumulatoren durch die Schaffung von Stahlakkumulatoren mit gasdichten Zellen nachgekommen.    Im   Unterschied zu den Akkumulatoren der ersten Art, bei welchen zur    Aufrechterhaltung   der Nennkapazität das ständige Anlegen einer entsprechenden konstanten Spannung    genügt,   muss den Akkumulatoren mit gasdichten Zellen ständig    ein   konstanter Ladestrom zugeführt werden, dessen Nennwert vom Hersteller genau spezifiziert ist und nur in engen Grenzen variieren darf. Bei zu kleinem Ladestrom muss mit einem Kapazitätsverlust des Akkumulators gerechnet werden, während zu grosse Ladeströme zur raschen Zerstörung des Akkumulators führen können.

   Diese Akkumulatoren mit gasdichten Zellen, von denen im folgenden die Rede sein wird, besitzen ferner einen sehr geringen    Innenwiderstand;   dies bedeutet, dass, konstante Ausgangsspannung des Speisegerätes vorausgesetzt, kleine    Änderungen   der    Klemmenspannung   des Akkumulators grosse Änderungen des    Ladestromes   zur Folge haben. Die Klemmenspannung ist von der Umgebungstemperatur, aber auch vom Ladezustand abhängig. 



  Um den Ladestrom des Akkumulators konstant zu halten, könnte bei konstanter Last ein Speisegerät mit konstantem Ausgangsstrom verwendet werden. Soll der Lastwiderstand indessen in grösseren Grenzen variabel sein, so ist diese Methode nicht mehr zulässig, da die Stromdifferenz zwangsläufig durch den Akkumulator fliessen und bei schon kleinen Zunahmen des Lastwiderstandes zu einer Überschreitung des maximal zulässigen Ladestromes führen würde. Umgekehrt würde eine Abnahme des Lastwiderstandes eine ungenügende Ladung des Akkumulators verursachen.

   Es ist weiters bekannt, unter Verwendung eines Speisegerätes mit konstanter Ausgangsspannung in Serie zum Akkumulator einen gegenüber dem Innenwiderstand des Akkumulators    hoch-      ohmigen   Widerstand zu schalten, so dass der Ladestrom praktisch durch diesen Widerstand gegeben und begrenzt wäre. Dieses    Verfahren   hat jedoch den Nachteil, dass bei der Notstromversorgung ein beträchtlicher    Spannungs-      und   Leistungsabfall über dem Widerstand in Kauf genommen werden müsste, der bei einer    niederohmigen   Last, die durchaus in der Grössenordnung des    Akkumu-      lator-Innenwiderstandes   liegen kann, sogar den Hauptanteil ausmachen würde.

   Durch    Parallelschalten   einer Diode über dem Widerstand kann zwar der Leistungsverlust über dem Widerstand vermieden werden, doch würde die    Notstrombetriebsspannung   immer noch wesentlich unter der    Normalbetriebsspannung      liegen,   womit das einwandfreie Funktionieren der Last vielfach nicht mehr gewährleistet ist. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Ziel der Erfindung ist deshalb eine elektrische Anlage der eingangs beschriebenen Art, bei welcher der Akkumulatorladestrom, unabhängig von der    Impedanz   der Last, im    Normalbetrieb   konstant gehalten wird, und bei welcher die    Notstrombetriebsspannung   über der Last nur unwesentlich von der Normalbetriebsspannung abweicht. 



  Die    Erfindung   ist dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand derart bemessen ist, dass im Normalbetrieb die über diesem Widerstand liegende, durch den Akkumulator-Ladestrom bestimmte Spannung klein gegenüber der    Akkumulatorspannung   ist,    dass   das Speisegerät Mittel zur Steuerung seiner Ausgangsspannung aufweist, und dass zur Erzielung eines konstanten Ladestromes der Steuereingang des Speisegerätes mit den Enden des Widerstandes verbunden ist, womit Speisegerät und Widerstand einen geschlossenen Regelkreis bilden. 



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:    Fig.   1 eine elektrische Anlage mit Notstromversorgung bekannter Bauart mit konstanter    Akkumulator-      Ladespannung;      Fig.   2 eine elektrische Anlage mit Notstromversorgung gemäss der Erfindung mit konstantem    Akkumulator-      Ladestrom.   



  In der den Stand der Technik darstellenden    Fig.   1 wird die variable Last 3 durch ein Speisegerät 2 mit konstanter Ausgangsspannung UN    gespiesen.   Der Akkumulator 1, der aus einem    Bleiakkumulator   oder entsprechendem Stahlakkumulator mit offenen Zellen besteht, ist parallel zur Last dauernd an den Ausgang des Speisegerätes 2 angeschlossen. Der Akkumulator 1 wird während des Normalbetriebes    (Netzbetrieb)   dauernd auf die Ausgangsspannung UN des Speisegerätes 2, welche mit Vorteil wenig unter der sog.    Gasungsspannung   des Akkumulators liegt, aufgeladen.

   Bei    Netzausfall   zieht die Last 3 einen gegenüber dem Normalbetrieb unveränderten Strom aus dem Akkumulator 1; setzt die Netzspannung wieder ein, zieht der inzwischen teilweise entladene Akkumulator 1 aus dem Speisegerät 2 einen Ladestrom, wobei durch Einbau eines    Strombegrenzungswiderstandes   innerhalb des Speisegerätes    zu   hohe, schädliche Ladeströme vermieden werden. 



  Bleiakkumulatoren oder Stahlakkumulatoren mit offenen Zellen müssen regelmässig gewartet werden; das    elektrolysierte   Wasser muss periodisch    ersetzt   und die Säure- oder    Basenkonzentration   geprüft werden. Die in letzter Zeit    aufkommenden   Stahlakkumulatoren mit gasdichten Zellen vermeiden zwar diesen Nachteil, müssen aber dauernd mit einem konstanten Ladestrom    gespiesen   werden, was ihren Einsatz in der Bereitschaftsparallelschaltung der    Fig.   1 nicht ohne weiteres erlaubt. Da diese Art von Akkumulatoren einen sehr geringen Innenwiderstand aufweisen, hat schon eine geringe Änderung seiner Klemmenspannung, etwa infolge von Schwankungen der Umgebungstemperatur, oder des Ladezustandes, eine grosse Variation des Ladestromes zur Folge.

   Der Dauerladestrom darf sich jedoch nur in engen Grenzen ändern, so dass eine Stabilisierung des Ladestromes vorgesehen werden muss. Diese kann nach dem Stand der Technik durch Einfügen eines    zum   Akkumulator in Serie liegenden Widerstandes geschehen, dessen Widerstandswert wesentlich grösser ist als der Innenwiderstand des Akkumulators. Um bei    Notstrombetrieb   nicht einen zu grossen Leistungsverlust am Stabilisierungswiderstand entgegennehmen    zu   müssen, kann zudem Widerstand eine Diode parallelgeschaltet werden, die im    Normalbetriebszustand   sperrt und erst bei Ausfall des Speisegerätes zu leiten beginnt.

   Der Nachteil dieser verbesserten Schaltung besteht jedoch    immer   noch in der Tatsache, dass die an der variablen Last während der Notstromversorgung liegende Spannung bedeutend kleiner als die Spannung    U.,   im Normalbetrieb ist. 



  Die Schaltung der    Fig.   2 überwindet auch diesen Nachteil und gewährleistet einen konstanten    Akkumu-      latorladestrom,   ohne dass die Spannung über der Last im    Notstrombetrieb      wesentlich   ändert. Der in.

   Serie zum    Akkumulator   11 mit geschlossenen Zellen liegende Widerstand 13 ist nicht mehr möglichst gross, sondern so klein zu bemessen, dass die im Normalbetrieb über dem Widerstand aufscheinende Spannung, durch den Ladestrom des Akkumulators bedingt,    klein   gegenüber der Nennspannung des Akkumulators ist.    Im   Unterschied zum Speisegerät 2 der    Fig.   1 besitzt das Speisegerät 12 der    Fig.   2 einen Steuereingang; die über den    Steuerein-      gangsklemmen   liegende Spannung    UST   wird intern mit einer    Referenzspannung   verglichen, wobei eine eventuelle    Spannungsdifferenz   eine Änderung der Ausgangsspannung UN des Speisegerätes bewirkt.

   Solche steuerbare Speisegeräte sind an sich bekannt und brauchen hier nicht weiter beschrieben zu werden. 



  Die Anschlüsse des Widerstandes 13 werden nun mit den Steuerklemmen des Speisegerätes 12 verbunden, so dass die über dem Widerstand 13 aufscheinende Spannung zugleich die Steuerspannung    UST   darstellt. Weicht nun der    Akkumulatorladestrom   vom Sollwert ab, so entsteht    eine   Differenz zwischen der Steuerspannung    UST   und der inneren    Referenzspannung,   worauf das Speisegerät 12 seine Ausgangsspannung UN solange ändert, bis der    Ak-      kumulatorstrom   seinen Sollwert und die Steuerspannung    UST   die    Referenzspannung   wieder erreicht. Das steuerbare Speisegerät 12 und der Widerstand 13 bilden somit einen geschlossenen    Regelkreis.   



  Parallel zum Widerstand 13 befindet sich eine Diode 14, welche so gepolt ist, dass sie im    Normalbetriebszu-      stand   sperrt und nur dann zu leiten beginnt, wenn die    Ak-      kumulatorspannung   grösser als UN wird. Dieser Zustand tritt bei Ausfall der Netzspannung    bzw.   Defekt des Speisegerätes    (Notstrombetrieb)   ein; auch können etwaige Belastungsspitzen durch Stromentnahme aus dem Akkumulator 11 über die Diode 14 gedeckt werden. Eine wesentliche Spannungsänderung über der Last wird in diesen Fällen durch die    Niederohmigkeit   des Widerstandes 13 vermieden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektrische Anlage mit Notstromversorgung, welche Anlage ein Speisegerät, eine variable Last und einen Notstromakkumulator aufweist, die in Bereitschaftsparallelschaltung geschaltet sind, wobei die Serieschaltung des Akkumulators und eines Widerstandes parallel zur Last an den Ausgang des Speisegerätes geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand (13) derart bemessen ist, dass im Normalbetrieb die über diesem Widerstand liegende, durch den Akkumulator-Ladestrom bestimmte Spannung klein gegenüber der Akkumulatorspan- nung ist, dass das Speisegerät (12) Mittel zur Steuerung seiner Ausgangsspannung aufweist,
    und dass zur Erzielung eines konstanten Ladestromes der Steuereingang des Speisegerätes mit den Enden des Widerstandes verbun- <Desc/Clms Page number 3> den ist, womit Speisegerät und Widerstand einen geschlossenen Regelkreis bilden. UNTERANSPRUCH Elektrische Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zum Widerstand (13) eine Dio- de (14) geschaltet ist, die derart gepolt ist, dass sie im Normalbetriebszustand sperrt und bei Absinken der Ausgangsspannung des Speisegerätes (12) unter die Klemmenspannung des Akkumulators (11) leitet.
CH1820067A 1967-12-27 1967-12-27 Elektrische Anlage mit Notstromversorgung CH465695A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2174784A1 (de) * 1972-03-10 1973-10-19 Cit Alcatel

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FR2174784A1 (de) * 1972-03-10 1973-10-19 Cit Alcatel

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