CH465415A - Lüftungseinrichtung von Schutzbauten - Google Patents

Lüftungseinrichtung von Schutzbauten

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CH465415A
CH465415A CH681467A CH681467A CH465415A CH 465415 A CH465415 A CH 465415A CH 681467 A CH681467 A CH 681467A CH 681467 A CH681467 A CH 681467A CH 465415 A CH465415 A CH 465415A
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Metallbau Ag
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B13/00Special devices for ventilating gasproof shelters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
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Description


      Lüftungseinrichtung    von Schutzbauten    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lüftungsein  richtung von Schutzräumen mit mindestens einem     Explo-          sionsschutzventil    zum Auffangen von in der äusseren  Atmosphäre auftretenden explosionsartigen Druckwellen  und einem diesem in der Fortpflanzungsrichtung der  Druckwelle nachgeschalteten Filter zum Zurückhalten  der in der Luft enthaltenen Verunreinigungen, wobei die  Lüftungseinrichtung eine mit der äusseren Atmosphäre  verbundene Eintrittsöffnung, eine luftleitende Verbin  dung zum Filter und eine in den Schutzraum mündende  Austrittsöffnung aufweist, so dass der Schutzraum beim  normalen Lüftungsbetrieb mit der äusseren Atmosphäre  luftleitend verbunden ist.  



  Die     erfindungsgemässe    Abschlusseinrichtung ist da  durch gekennzeichnet, dass das     Explosionsschutzventil     und der Filter in einem gemeinsamen, druckfesten Ge  häuse angeordnet sind und in Strömungsrichtung der  Luft nach dem     Explosionsschutzventil    ein Expansions  raum angeordnet ist, welcher vom Filter     begrenzt    ist,  dessen Filtermatte an ihren Begrenzungswänden minde  stens teilweise durch Gitter gestützt ist.  



  Die Anordnung des     Explosionsschutzventils    und des  Filters in einem gemeinsamen Gehäuse ergibt den Vor  teil, einer gedrängten Bauart. Die dadurch erzielten  Raumersparnisse wirken sich in geringeren Herstellungs  kosten und kürzeren Installationszeiten und geringeren  Aufwendungen     bauseits    aus, wodurch eine beträchtliche  Reduktion der Kosten der Einrichtung erreicht werden  kann. Überdies ist der     Abscheidungsgrad    des verwende  ten Filters demjenigen des Sandfilters überlegen.  



  Eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungs  gemässen Abschlusseinrichtung ist in der Zeichnung  dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 einen Längsschnitt durch die     Abschlusseinrich-          tung    entlang der Linie     1-I    in     Fig.    2,       Fig.    2 einen Längsschnitt durch die     Abschlusseinrich-          tung    entlang der Linie     II-II    in     Fig.    1.  



  In den Figuren ist mit 10 allgemein ein Kasten  bezeichnet, der mit Schrauben 12 an einer Innenmauer 16  eines Schutzraumes befestigt ist. Der Kasten 10 enthält  mauerseitig eine Öffnung 11, welche mit einer Öffnung 14  in der     Schutzraummauer    16 luftleitend verbunden ist.    Letztere steht mit der äusseren Atmosphäre in Verbin  dung, wobei die Luft durch die Öffnung 14 und 11 in den  Kasten 10 einströmt. Das Innere des Kastens ist gegen  über dem Schutzraum mittels einer auf der Mauer fest  aufliegenden und in einer Nut 21 des Kastens 10  geführten Dichtung 22 abgedichtet.  



  Der Kasten 10 enthält ein     Explosionsschutzventil    18,  sowie diesem in Strömungsrichtung der Luft nachge  schaltet ein Staubfilter 20 und weist eine Austrittsöffnung  61 für die gereinigte Luft auf.  



  Im Innern des Kastens 10 ist parallel zur Mauer 16  und im Abstand von derselben eine Trennwand 24  angeordnet, an welcher mauerseitig ein     Explosionsschutz-          ventil    18 bekannter Bauart luftdicht befestigt ist. Auf der  der Mauer 16 abgekehrten Seite der Trennwand 24  befindet sich eine Kammer 28, welche durch eine weitere,  parallel und im Abstand zur Trennwand 24 angeordnete  Wand 30 begrenzt ist. Die Wände 24 und 30 weisen je  eine Öffnung 26 bzw. 34 auf. Zwischen den Wänden 24,  30 und auf letztere abgestützt, ist eine     Prallplatte    32,  welche die Öffnung 34 in einem Abstand von derselben  überdeckt.  



  Der Kasten 10 weist auf der von der Mauer 16  abgekehrten Seite eine Öffnung 38 auf, welche durch  einen Deckel 40 geschlossen ist. Der Deckel 40 wird  durch Schrauben 42, welche in den Kasten 10     einschraub-          bar    sind, festgehalten, wobei zwischen Deckel 40 und  Kasten 10 eine Dichtung 46 angebracht ist.  



  Der zwischen dem Deckel 40 und der Wand 30  befindliche Teil des Kastens 10 ist in einen Expansions  raum 36 und eine diesen umfassende Kammer 44 für die  reine Luft aufgeteilt. Der Expansionsraum 36 steht mit der  Eintrittsöffnung 11 über die Öffnungen 34, 26 und das       Explosionsschutzventil    18 luftleitend in Verbindung. Wie  in     Fig.    1 dargestellt, wird der Expansionsraum 36 durch  einen U-förmigen Filter 20 begrenzt. Der Filter 20 weist  eine Filtermatte 70 auf, mit zwei freistehenden Schenkeln  80, 82 und einem diese Schenkel verbindenden Steg 72.       Der    U-förmige Filter 20 trennt den Expansionsraum 36  von der Kammer 44 und ist mit der offenen Seite über  die Öffnung 34 gestülpt.

   Die Stirnseiten des U-förmigen  Filters 20 sind durch zwei Kastenwände 48, 50     (Fig.    2)      abgeschlossen. Die Filtermatte 70 ist längs der     U-          Schenkel    80, 82 durch weitmaschige Gitter 63, 64, 66, 68  gestützt. Die den Stirnseiten der Filtermatte 70 zuge  wandten Kanten der Gitter 63, 64, 66, 68 sind zusammen  mit den Schenkeln 80, 82 der Filtermatte 70 in je zwei  parallel zu- und im Abstand voneinander verlaufende  Schienen 52     (Fig.    2)     geführt,    die ihrerseits an den Kasten  wänden 48, 50 befestigt sind.

   Die den freistehenden  Enden der U-förmigen     Filtermattenschenkel    80, 82 zuge  wandten Längskanten der Gitter 66, 68 bzw. 63, 64 sind  durch Verbindungsgitter 84, 86 miteinander verbunden.  Die die inneren Wände der Schenkel 80, 82 begrenzenden  Gitter 63, 68 sind durch einen entlang der Innenwand des  Filtersteges 72 verlaufenden Gittersteg 71 miteinander  verbunden. Die parallel zum Kastendeckel 40 verlaufen  de und diesem zugekehrte Wand des Filtersteges 72 ist  durch eine luftundurchlässige     Abdeckplatte    74 abge  deckt, welche die parallel zu den Kastenwänden 56, 57  verlaufenden Gitter 64, 66 teilweise seitlich umfasst.

   Die       Abdeckplatte    74 ist auf den zwei ihr zugekehrten Längs  kanten der Gitter 64, 66 abgestützt und wird durch eine  mit einem kugelförmigen Schraubenkopf 77 versehene  Schraube 76 und der dieser zugehörenden Schraubenmut  ter 79 am Gittersteg 71 befestigt.  



  Der Deckel 40 des Kastens 10 liegt mit einer Vertie  fung 41 auf dem kugelförmigen Schraubenkopf 77 und  drückt dabei die freistehenden durch die Gitter 84, 86  begrenzten freien Enden der     U-Schenkel    80, 82 gegen die  auf der Trennwand 30 angeordneten Dichtungsleisten 69.  Der ganze Filtereinsatz kann daher am Schraubenkopf 77  aus dem Kasten 10 herausgezogen werden.  



  Der Filterraum 44 weist in der Wand 56 eine  Austrittsöffnung 61 für die gereinigte Luft, die über den  Stutzen 62 mit dem Saugstutzen einer nicht dargestellten  Luftfördereinrichtung verbunden ist. Der Austrittsöff  nung 61 vorgelagert ist eine     Prallplatte    67, welche sich  parallel zur Kastenwand 57 erstreckt und die Öffnung 61  in einem Abstand von der Wand 56 überdeckt.  



  In der zwischen der Mauer 16 und der Trennwand 24  liegenden Kammer 54 ist eine Abflussöffnung 58 vorhan  den, durch welche im Mauerdurchbruch 14 gebildetes  Kondenswasser in einen Behälter 60 fliessen kann.  



  Wenn die Ventilationseinrichtung des Luftschutzrau  mes in Betrieb ist, wird durch dieselbe ein Unterdruck  erzeugt, welcher verunreinigte Aussenluft durch die Öff  nungen 14 und 11 in den Kasten 10 und durch das       Explosionsschutzventil    18 in die Kammer 28 und     an-          schliessend    durch die Öffnung 34 in die Expansionskam  mer 36 saugt. Von dort tritt die Luft durch das  Filtermedium 70, sammelt sich in der Kammer 44 und  gelangt schliesslich durch die Öffnung 61 in die Luftför  dereinrichtung und von dort in den Schutzraum.  



  Beim Auftreten einer explosionsartigen Druckwelle in  der äusseren Atmosphäre schliesst sich das     Explosions-          schutzventil    18 schlagartig. Die während des     Schliessvor-          ganges    durch das     Explösionsschutzventil    18 durchge  drungene Druckwelle trifft in der Kammer 28 auf die       Prallplatte    32, wird mehrfach reflektiert und tritt nach  Umgehung derselben in den Expansionsraum 36 ein, wo  sie expandiert und weiter Energie verliert. Die direkt in  Richtung der Öffnung 61 durch die Filtermatte 70  durchtretende Luft wird durch die     Prallplatte    67 reflek-         tiert    und verliert dadurch Geschwindigkeit.

   Durch die  mehrmalige Umlenkung der Druckwelle und deren Ex  pansion im Raume 36 wird eine Beschädigung des  Filtermediums 70 vermieden.  



  Nach längerer Betriebsdauer oder nach einer     ausser-          gewöhnlichen    Staubbelastung soll der Filter ausgewech  selt werden können.  



  Dazu wird nach dem Lösen der Schrauben 42 der  Deckel 40 vom Kasten 10 entfernt. Der ganze Filterein  satz 20 kann nun mittels des Kugelgriffes 77 leicht aus  den Führungsschienen 52 gezogen werden.  



  Es ist natürlich möglich, den Kasten 10 bei grösseren  Luftmengen so zu vergrössern, dass in ihm mehrere  Einheiten von     Absperr-    und Filtereinrichtungen angeord  net werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Lüftungseinrichtung von Schutzräumen mit minde stens einem Explosionsschutzventil und einem diesem in der Fortpflanzungsrichtung der Druckwelle nachgeschal teten Filter zum Zurückhalten der in der Luft enthalte nen Verunreinigungen, wobei die Lüftungseinrichtung eine mit der äusseren Atmosphäre verbundene Eintritts öffnung, eine luftleitende Verbindung zum Filter und eine in den Schutzraum mündende Austrittsöffnung aufweist, so dass der Schutzraum beim normalen Lüf tungsbetrieb mit der äusseren Atmosphäre luftleitend verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Explo- sionsschutzventil und der Filter in einem gemeinsamen,
    druckfesten Gehäuse angeordnet sind und in Strömungs richtung der Luft nach dem Explosionsschutzventil ein Expansionsraum angeordnet ist, welcher vom Filter begrenzt ist, dessen Filtermatte an ihren Begrenzungs wänden mindestens teilweise durch Gitter gestützt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Lüftungseinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwischen dem Explosions- schutzventil und dem Filter eine Prallplatte angeordnet ist. 2.
    Lüftungseinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Filter U-förmig um eine Luftdurchtrittsöffnung angeordnet ist, wobei der der Luftdurchtrittsöffnung gegenüberliegende Teil des Filters mit einer luftundurchlässigen Abdeckplatte (74) versehen ist. 3. Lüftungseinrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte über ein Abstützglied an einer Einbuchtung des Gehäusedeckels abgestützt ist. 4. Lüftungseinrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass das Abstützglied gleichzeitig als Griff zum Auswechseln des Filters dient. 5.
    Lüftungseinrichtung nach Patentanspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass zwischen der Austrittsöff nung der Luft aus dem Gehäuse und der dieser Öffnung unmittelbar benachbarten Seite des Filters eine luftun durchlässige Platte angeordnet ist.
CH681467A 1967-05-12 1967-05-12 Lüftungseinrichtung von Schutzbauten CH465415A (de)

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EP0678693A1 (de) * 1994-04-21 1995-10-25 Andair AG Schutzvorrichtung gegen Druckluftstösse

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EP0678693A1 (de) * 1994-04-21 1995-10-25 Andair AG Schutzvorrichtung gegen Druckluftstösse

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