CH464509A - Verfahren zum Formschäumen von Schaumstoffkörpern - Google Patents

Verfahren zum Formschäumen von Schaumstoffkörpern

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CH464509A
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    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/02Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C44/12Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
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    • B29C44/083Increasing the size of the cavity after a first part has foamed, e.g. substituting one mould part with another
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    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
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Description


  
 



  Verfahren zum   Formschäumen    von Schaumstoffkörpern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Formschäumen von Schaumstoffkörpern aus mehreren Schaumschichten unterschiedlicher Härte einstellung.



  Man kennt Weichschäume, Halbhartschäume, Hartschäume usw..



   Zum Herstellen eines Sitzmöbels z. B. schäumt man mehrere Schaumstoffschichten unterschiedlicher Härte in einer Form übereinander. Die tragenden Elemente des Sitzmöbels werden aus Hartschaum gebildet; Zwischenschichten aus Halbhartschaum und an der Oberfläche liegende Schichten, an die sich die in dem Sitzmöbel liegende Person unmittelbar anlehnt, werden aus Weichschaum geschäumt.



   Zum Herstellen eines solchen mehrschichtigen Schaumstoffkörpers verwendet man eine Form aus einem Formboden, einem Kern und einer Formhaube.



  Mit einer solchen Form wird stufenweise geschäumt.



  In der ersten Stufe wird der Schaumrohstoff für die erste Schicht in die Form eingegeben und dort zur Härte gebracht. In der nächsten Stufe wird eine Formhaube und/oder ein Formboden grösserer Abmessungen verwendet. In den dabei entstehenden Hohlraum wird der Schaumrohstoff für die nächste Schaumstoffschicht eingegeben. Auf diese Weise geht man stufenweise weiter, bis man die gewünschte Anzahl von Schaumstoffschichten mit der gewünschten Härteeinstellung durch   Übereinanderschäumen    oder   Überschäumen    erhalten hat.



   Der Schaumrohstoff hat die nachteilige Eigenschaft, dass er an den Innenwänden der Form anhaftet, so dass er nach der Erstarrung nicht mehr ohne weiteres aus der Form herausgenommen werden kann.



  Um dieses Anhaften zu vermeiden, ist es bekannt, die Form vor dem Eingeben des Schaumrohstoffes mit einem flüssigen oder pastösen Trennmittel auf chemischer Basis zu behandeln. Dieses Trennmittel verhindert das Anbacken oder Anhaften des Schaumstoffes an den Formwänden.



   Der unmittelbar nach dem Einfüllen des Schaumrohstoffes in die Form stattfindende Schäumvorgang läuft mit verhältnismässig hoher Reaktionsgeschwindigkeit, unter Erwärmung und auch mit einem beträchtlichen Innendruck ab. Dieser Innendruck entsteht beim Aufschäumen und bei der Blasenbildung des Schaumrohstoffes, wenn dieser sein Volumen vergrössert und dabei in die letzten Aushöhlungen in der Form hineinläuft und diese ausfüllt. Insbesondere diese Reaktionswärme und der Innendruck des Schäumvorganges führen dazu, dass das Trennmittel nicht an den Formwänden haften bleibt, sondern mehr oder weniger in die Oberflächenschichten der sich bildenden Schaumstoffschicht hineinwandert.



  Dies setzt die Qualität der sich bildenden Schaumstoffschicht herab. Weiter bildet sich auf der Schaumstoffschicht auch eine Haut aus. Für den weiteren Verlauf des Verfahrens bringt diese Haut zwei Nachteile. Der eine Nachteil liegt darin, dass die Haut eine glatte Oberfläche hat. Dies ergibt sich daraus, dass die sich beim Aufschäumen in den Oberflächenschichten der Schaumstoffschicht bildenden Zellen dem Innendruck besonders stark ausgesetzt sind, da sie an die Formwand anstossen und somit dem Druck nicht ausweichen können. Die sich in den Oberflächenschichten bildenden Zellen werden daher so weit zusammengedrückt, dass sie ihre hohle Struktur verlieren und zu massiven Körpern werden. An der Oberfläche der Schaumstoffschicht befinden sich somit keine hohlen Zellen, sondern massive Gebilde, die zu der glatten Oberfläche führen.

   Diese glatte Oberfläche vermindert eine innige Verbindung mit der als nächstes aufzuschäumenden Schaumstoffschicht, die keine Haftoder Verankerungsfläche vorfindet. Der zweite Nachteil liegt darin, dass die Haut verhältnismässig hart ist. Die Härte der Haut erklärt sich daraus, dass die die Haut bildenden Zellen nicht eine hohle Struktur haben, sondern massive Körper sind, wie dies weiter oben erläutert wurde. Mehrere übereinandergeschäumte Schaumstoffschichten werden somit von  verhältnismässig harten Häuten durchzogen, wodurch die Gesamtelastizität und -weichheit stark herabgesetzt wird.



   Der Erfindung liegt die Ausbildung eines Verfahrens zugrunde, mit dem diese Nachteile beseitigt werden, die sich durch die Verwendung des Trennmittels ergeben.



   Die nachteilige Beeinflussung der Qualität der Schaumstoffschichten durch das in sie hineingewanderte Trennmittel soll beseitigt werden.



   Weiter soll die sich durch die Haut ergebende Verhärtung und Verminderung der Gesamtelastizität verhindert werden.



   Schliesslich soll auch dafür gesorgt werden, dass diejenigen Flächen einer Schaumstoffschicht, auf die eine weitere Schaumstoffschicht aufgeschäumt wird, rauh sind, so dass sich eine gute Haft- und Verankerungsfläche für die nächste Schaumstoffschicht ergibt.



   Die gestellte Aufgabe lässt sich unter gleichzeitigem Erreichen der eben genannten Vorteile dadurch lösen, dass der Formboden oder die Formhaube und gegebenenfalls der Formkern vor jedem Schäumvorgang an denjenigen Flächen der sich bildenden Schaumstoffschicht, auf die die nächste Schaumstoffschicht aufgeschäumt wird, mit einer Folie abgedeckt und diese Folie nach vollständiger Beendigung des Schäumvorganges und nach Öffnen der Form von der Schaumstoffschicht entfernt wird, wobei sich eine aufgerauhte Verankerungsfläche für die nächste aufzuschäumende Schaumstoffschicht bildet.



   Die Formvorgänge, wie das Zusammensetzen der Form aus Formboden, Kern und Formhaube sowie das Einfüllen der Schaumrohstoffe in die Form geht auf bekannte Weise vor sich. Gemäss der Erfindung werden jedoch diejenigen Stellen von Formboden, Formhaube undioder Kern, an denen die nächste Schaumstoffschicht aufgeschäumt werden soll, mit der Folie abgedeckt. Nach dem Einfüllen, Aufschäumen und Erhärten des Schaumrohstoffes zu der endgültigen Schaumstoffschicht wird die Form auf übliche Weise geöffnet. Die Folie hat ein Anhaften des Schaumstoffes an den   Forminnenwänden    verhindert, so dass Formhaube und Formboden sowie gegebenenfalls auch der Formkern mühelos voneinander getrennt werden können. Die Folie haftet an der Schaumstoffschicht an.

   Sie wird von dieser entfernt, wobei die an ihr anhaftenden Schaumstoffzellen von der Oberfläche der Schaumstoffschicht abgerissen werden. Die in der Schaumstoffschicht in einer gewissen Entfernung von der Oberfläche liegenden und offenen Zellen werden aufgerissen und ergeben eine insgesamt rauhe Oberfläche, in der sich die nächste Schaumstoffschicht verankern kann.



   Insbesondere bei komplizierten Formen mit sehr stark unebenen Forminnenwänden kann der Fall eintreten, dass der Schaumstoff beim Aufschäumen in geringem Umfang in den Zwischenraum zwischen Forminnenwand und Folie eindringt. Dies würde dazu führen, dass die Folie z. B. infolge des beim Aufschäumen entstehenden Druckes und der gleichzeitig entstehenden Hitze an der Forminnenwand anhaftet und sich damit nach dem öffnen der Form einem Herausnehmen widersetzt. In solchen Fällen werden die Forminnenwände vor dem Auflegen der Folie in bekannter Weise mit dem Trennmittel behandelt, das nun ein leichtes Lösen der Folie von den Forminnenwänden gestattet.



   Ein erfindungsgemäss hergestellter aus mehreren Schaumstoffschichten bestehender Schaumstoff-Formkörper weist nicht mehr die harten Häute zwischen seinen einzelnen Schichten auf, so dass ein durch und durch elastischer, weicher Körper entsteht, der sich nur aus den Schichten der gewünschten Härte und Einstellung zusammensetzt.



   Weiter wird die Qualitätsverminderung vermieden, die sich durch die   Einwandernng    des Trennmittels in die Oberflächenschichten des Schaumstoffes ergibt.



   Die Wahl der Schaumrohstoffe wird durch die erfindungsgemässe Verwendung der Folie nicht beeinflusst. Das erfindungsgemässe Verfahren ist bei sämtlichen Schaumrohstoffen anwendbar, wie z. B. bei Polyurethanen, Polymerisationsprodukten, Polyestern, Elastomeren, Polyäthern, auch in Verbindung mit Isocyanaten und Phenolen.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zum Formschäumen von Schaumstoffkörpern aus mehreren Schaumstoffschichten unterschiedlicher Härteeinstellung durch stufenweises Überschäumen in einer Form aus einem Formboden, einer Formhaube und gegebenenfalls einem Kern mit von Stufe zu Stufe grösseren Abmessungen entsprechend der Grösse der für die jeweilige Schaumstoffschicht gewünschten Abmessungen, dadurch gekennzeichnet, dass der Formboden oder die Formhaube und gegebenenfalls der Formkern vor jedem Schäumvorgang an denjenigen Flächen der sich bildenden Schaumstoffschicht, auf die die nächste Schaumstoffschicht aufgeschäumt wird, mit einer Folie abgedeckt und diese Folie nach vollständiger Beendigung des Schäumvorganges und nach Öffnen der Form von der Schaumstoffschicht entfernt wird,
    wobei sich eine aufgerauhte Verankerungsfläche für die nächste aufzu- schäumende Schaumstoffschicht bildet.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwände der Form vor dem Abdecken mit der Folie mit einem Trennmittel auf chemischer Basis behandelt werden.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Forminnenfläche mit der Folie abgedeckt wird.
    3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie eine Folie aus einem mit dem Schaumrohstoff verträglichen Kunststoff ist.
    4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie aus einem Textilmaterial besteht.
CH855368A 1968-06-10 1968-06-10 Verfahren zum Formschäumen von Schaumstoffkörpern CH464509A (de)

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DE4005624C2 (de) * 1990-02-22 1993-10-21 Audi Ag Dekorformteil, insbesondere zur Innenverkleidung von Türen, Schalttafeln, Konsolen, Pfosten
DE10123704C2 (de) * 2000-05-17 2003-05-22 Grammer Automotive Gmbh Vorrichtung zur Herstellung eines mehrlagigen Schaumstoff-Polsterkörpers, insbesondere für Kraftfahrzeug-Polsterteile

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DE1920111A1 (de) 1970-02-05
DE1920111B2 (de) 1971-04-29

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