CH464254A - Dosiervorrichtung für Speiseeis oder dergleichen - Google Patents

Dosiervorrichtung für Speiseeis oder dergleichen

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CH464254A
CH464254A CH1559567A CH1559567A CH464254A CH 464254 A CH464254 A CH 464254A CH 1559567 A CH1559567 A CH 1559567A CH 1559567 A CH1559567 A CH 1559567A CH 464254 A CH464254 A CH 464254A
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CH
Switzerland
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piston
stop
ejector
counter
opposing
Prior art date
Application number
CH1559567A
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English (en)
Inventor
Carpigiani Poerio
Original Assignee
Apaw Sa
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Publication date
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/26Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled
    • B65B3/30Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled by volumetric measurement
    • B65B3/32Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled by volumetric measurement by pistons co-operating with measuring chambers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G9/00Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
    • A23G9/04Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
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    • A23G9/281Details, component parts or accessories of apparatus insofar as not peculiar to a single one of the preceding groups for portioning or dispensing at the discharge end of freezing chambers
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
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    • G01F11/02Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F11/021Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the piston type

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Description


  (Zusatzpatent zum Hauptpatent 403 815)         Dosiervorrichtung    für Speiseeis oder dergleichen    Die Erfindung betrifft eine     Dosiervorrichtung    für  Speiseeis oder dergleichen,     bei    der ein etwa vertikaler  und mit mindestens einer seitlichen Einlassöffnung und  mindestens einer unteren     Auslassöffnung    versehener Zy  linder einen zwangsläufig auf und ab bewegbaren, als  Abschlussorgan für die seitliche     Einlassöffnung    ausgebil  deten und in seiner oberen Endlage diese Einlassöffnung  freigebenden Ausstosskolben mit axialer Bohrung ent  hält, und in dem Zylinder unterhalb des Ausstosskolbens  ein dazu koaxialer Gegenkolben angeordnet ist,

   der an  einer in der axialen Bohrung des Ausstosskolbens ver  schiebbar geführten und von diesem durch     Reibungsver-          schluss        mitnehmbaren    Kolbenstange befestigt ist, wobei  die Aufwärtsbewegung des Gegenkolbens unter Bildung  einer Messkammer zwischen diesem und dem weiter  angehobenen Ausstosskolben durch einen feststehenden  Anschlag und die Abwärtsbewegung des Gegenkolbens  in Bezug auf den Ausstosskolben durch einen zur Ände  rung des Endvolumens der Messkammer verstellbaren  Anschlag begrenzt sind, und ferner ein Durchlass vorge  sehen ist, der die Messkammer in der unteren Endlage  des Gegenkolbens mit der     Auslassöffnung    des Zylinders  verbindet.  



  Diese     Dosiervorrichtung    ist bei mechanischer Betäti  gung des Ausstosskolbens insbesondere für automatische       Speiseeis-Verkaufsmaschinen    zur     Abzapfung    von jeweils  konstanten und genau bestimmten     Speiseeisportionen     geeignet.

   Dabei wird bei über die seitliche     Speiseeis-          Einlassöffnung    des Zylinders angehobenem     Ausstosskol-          ben    und bei von diesem durch Reibungsschluss mitge  nommenem und bis zum feststehenden Anschlag angeho  benem Gegenkolben die zwischen diesen beiden Kolben  gebildete und im Bereich der seitlichen     Einlassöffnung     des     Zylinders        liegende    Messkammer mit Speiseeis  gefüllt.

   Unter dem Druck der in die Messkammer  einlaufenden Speisemasse     bewegt    sich der Gegenkolben  abwärts in Bezug auf den zunächst feststehenden     Aus-          stosskolben,    bis er durch den zwischen der Kolbenstange  des Gegenkolbens und dem Ausstosskolben vorgesehe  nen, einstellbaren Anschlag aufgehalten wird. Beide    Kolben werden dann gleichzeitig zusammen mit der  dazwischen eingeschlossenen     Speiseeisportion    so weit  gesenkt, bis der Gegenkolben seine untere,     z.B.    durch  Anschlag gegen den Zylinderboden bestimmte Endlage  erreicht hat und erneut angehalten wird.  



  Anschliessend bewegt sich nur der Ausstosskolben  abwärts, der die Speiseportion über den     Durchlass    zwi  schen der Messkammer und der unteren     Auslassöffnung     des     Zylinders    durch     dieseAuslassöffnung    ausstösst. Durch  Verstellung des den     Abwärtshub    des Gegenkolbens in Be  zug auf den Ausstosskolben begrenzenden Anschlags kann  das Endvolumen der zwischen diesen beiden Kolben ge  bildeten Messkammer und infolgedessen auch die diesem  Endvolumen der Messkammer entsprechende, bei jeder  Auf- und Abwärtsbewegung des Ausstosskolbens abge  zapfte     Speiseeismenge    unter Beibehaltung eines und des  selben Ausstosskolbenhubs in ziemlich weiten Grenzen  abgeändert werden.  



  Nach dem Hauptpatent ist der den     Abwärtshub    des  Gegenkolbens     in    Bezug auf den Ausstosskolben begren  zende Anschlag in axialer Richtung verstellbar. Insbeson  dere weist die in eine axiale Kammer des     Ausstosskol-          bens    verschiebbar eingreifende Kolbenstange des Gegen  kolbens einen als Anschlag zwischen dieser Kolbenstange  und der unteren Abschlusswand der     Ausstosskolbenkam-          mer    wirkenden Flansch auf.

   Zur Abänderung des Ab  wärtshubs des Gegenkolbens in Bezug auf den     Ausstoss-          kolben    wird der obere, mit dem Flansch versehene,  obere Endteil der Kolbenstange des Gegenkolbens aus  wechselbar ausgebildet oder auf der Kolbenstange sind  zwischen ihrem Flansch und der unteren Abschlusswand  der     Ausstosskolbenkammer    auswechselbare Distanz  scheiben angeordnet. Bei dieser Ausbildung muss also  zur Abänderung der abgezapften     Speiseeisportion    der  obere. Endteil der Kolbenstange des Gegenkolbens ausge  baut und durch einen anderen Endteil mit anders ausge  bildetem und/oder angeordnetem     Flansch    ersetzt, bzw.

    nach Auswechselung der     Distanzscheiben    oder nach  Abänderung der Anzahl derselben wieder eingebaut  werden. Diese mit einem entsprechenden Zeit- und           Müheaufwand    verbundene Arbeit erfordert den zumin  dest teilweisen Ausbau des Kolbensatzes aus dem Zylin  der der     Dosiervorrichtung    und kann nur durch geschulte  Fachkräfte,     d.h.    im allgemeinen nicht durch das Bedie  nungspersonal der mit der     Dosiervorrichtung    ausgerüste  ten Speiseeismaschine durchgeführt werden.

   Ausserdem  muss die     Dosiervorrichtung    zur Einstellung auf verschie  den grosse     Speiseeisportion    mit mehreren kleinen Zube  hörteilen (Distanzscheiben, Endteilen der Kolbenstange  des Gegenkolbens) ausgerüstet sein, die getrennt aufbe  wahrt werden und leicht verloren gehen.  



  Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile der  Gegenstand des Hauptpatents bildenden     Dosiervorrich-          tung    zu beheben und eine     Dosiervorrichtung    der eingangs  beschriebenen Art zu schaffen, bei der die abgezapfte       Speiseeisportion    schnell und einfach mit kleinerem kon  struktivem Aufwand und unter Fortfall von auswechsel  baren lösbaren Teilen auch von technisch ungeschultem  Bedienungspersonal abgeändert und eingestellt werden  kann.  



  Die Erfindung besteht darin, dass der Anschlag zur  Begrenzung der Abwärtsbewegung des Gegenkolbens in  bezug auf den Ausstosskolben aus einem mit dem oberen       Kolbenstangenende    des Gegenkolbens verbundenen oder  mit dieser ein Stück bildenden, abgestuften Anschlagkör  per besteht, der mindestens zwei radial nach aussen  weisende, untereinander winkelversetzte und in verschie  denen Höhenlagen angeordnete     Anschlagflächen    auf  weist, die mit einem tiefer liegenden, am     Ausstosskol-          ben    angeordneten Gegenanschlag zusammenwirken und  durch Verdrehung des Anschlagkörpers in bezug auf den  Ausstosskolben abwechselnd über den Gegenanschlag  einstellbar sind.  



  Bei dieser Ausbildung hängt der     Abwärtshub    des  Gegenkolbens in bezug auf den     Ausstosskolben    und  infolgedessen auch das Endvolumen der zwischen     Aus-          stosskolben    und Gegenkolben gebildeten Messkammer  von der Höhenlage der mit dem Gegenanschlag am  Ausstosskolben zusammenwirkenden     d.h.    über diesen  Gegenanschlag eingestellten Anschlagfläche des abgestuf  ten, mit der Kolbenstange des Gegenkolbens verbunde  nen Anschlagkörpers ab.

   Die abgezapfte     Speiseeisportion     kann deshalb einfach dadurch abgeändert werden, dass  der abgestufte Anschlagkörper gegenüber dem     Ausstoss-          kolben    verdreht und eine andere, höher oder tiefer  liegende Anschlagfläche des Anschlagkörpers über den  am Ausstosskolben angeordneten Gegenanschlag einge  stellt wird. Die Verdrehung des Anschlagkörpers kann  bequem durch das obere, offene,     z.B.    durch einen  abnehmbaren Deckel abgeschlossene Ende der axialen       Bohrung    des Ausstosskolbens vorgenommen werden.

   Die  Einstellung des     verdrehbaren,    abgestuften Anschlagkör  pers bzw. der abzuzapfenden     Speiseeisportion    kann infol  gedessen ohne Schwierigkeiten vom technisch ungeschul  ten Bedienungspersonal der mit- der     Dosiervorrichtung     ausgerüsteten Speiseeismaschine ausgeführt werden. Da  bei ist es nicht erforderlich, einzelne Teile der     Dosiervor-          richtung    auszuwechseln. Insbesondere kann der verdreh  bare, abgestufte Anschlagkörper unlösbar und unverlier  bar mit der Kolbenstange des Gegenkolbens verbunden  sein.  



  Die Einstellung der gewünschten     Speiseeisportion     kann nach einer bevorzugten Ausführungsform der Er  findung noch dadurch erleichtert werden, dass die obere,  durch die axiale Bohrung des Ausstosskolbens sichtbare  Kopffläche des abgestuften Anschlagkörpers eine den  verschiedenen Anschlagflächen dieses Anschlagkörpers    entsprechende Gradteilung aufweist, die mit einer dem  Gegenanschlag zugeordneten, auf dem Ausstosskolben  vorgesehenen Markierung zusammenwirkt.  



  Der mit dem oberen     Kolbenstangenende    des Gegen  kolbens verbundene, drehbare, abgestufte Anschlagkör  per bzw. der am Ausstosskolben befestigte, mit jeweils  einer Anschlagfläche des Anschlagkörpers zusammenwir  kende Gegenanschlag können beliebig ausgebildet wer  den.

   Nach einer vorteilhaften, besonders einfachen Aus  führungsform kann der abgestufte Anschlagkörper als zu  der Kolbenstange des Gegenkolbens koaxialer Bolzen  ausgebildet werden, der mindestens zwei äussere, längs  gerichtete, untereinander winkelversetzte und in verschie  denen Abständen von dem oberen Kopfende des     Bolzens     endende Nuten oder Abflachungen aufweist, während  der Gegenanschlag aus einem quergerichteten, von aus  sen durch den Mantel des Ausstosskolbens durchgeführ  ten und in die axiale Bohrung dieses Kolbens vorsprin  genden Anschlagstift bestehen kann, der sowohl eine in  jeweils eine Nut des Bolzens eingreifende bzw.

   kopfseitig  gegen jeweils eine Abflachung des Bolzens anliegende,  die Verdrehung des Bolzens verhindernde Arbeitsstel  lung, als auch eine nach aussen zurückgezogene, die  Verdrehung des     Bolzens    zulassende Freigabestellung an  nehmen kann.  



  Diese Ausbildung weist den Vorteil auf, dass der  abgestufte, durch den genuteten oder abgeflachten     Bolzen     gebildete Anschlagkörper durch den damit zusammen  wirkenden,     d.h.    in jeweils eine Nut des Bolzens eingrei  fenden bzw. kopfseitig gegen jeweils eine Abflachung  desselben anliegenden Anschlagstift     unverdrehbar    im  Ausstosskolben geführt wird und infolgedessen seine  eingestellte Winkellage unverändert beibehält.

   Zur Ver  drehung des Anschlagkörpers in eine neue, einer anderen       Speiseeisportion    entsprechende Winkellage, wird dabei  der Ausstosskolben so weit nach oben aus dem Zylinder  herausgezogen, bis der Anschlagstift über den oberen  Zylinderrand zu liegen kommt und zwecks Freigabe des  Anschlagkörpers zumindest teilweise, radial nach aussen  verstellt werden kann.  



  Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus  nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung  schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels der Er  findung.  



       Fig.    1 bis 6 zeigen eine     Dosiervorrichtung    nach der  Erfindung, in vertikalem Schnitt und in verschiedenen  Arbeitsstellungen.  



       Fig.7    ist eine Draufsicht auf die     Dosiervorrichtung     nach     Fig.    1 bis 6.  



       Fig.    8 ist ein Querschnitt der     Dosiervorrichtung    nach  der Linie     VIII-VIII    der     Fig.    1.  



  Die dargestellte     Dosiervorrichtung    ist zum mengendo  sierten Abzapfen von Speiseeis bestimmt und wird  insbesondere in automatischen     Speiseeisverkaufsmaschi-          nen    mit Münzeinwurf verwendet. Die     Dosiervorrichtung     besteht aus einem etwa vertikalen Zylinder 1, in dem ein  als Tauchkolben ausgebildeter     Ausstosskolben    7 geführt  ist. Der Zylinder 1 weist eine seitliche Einlassöffnung 2  auf, die mit der     Zufuhrleitung    der     Speiseeismasse,    insbe  sondere mit der Gefrierkammer einer kontinuierlich  arbeitenden Speiseeismaschine bzw. einer     Softeismaschi-           ne    verbunden ist.

   Dabei ist der Zylinder 1 in nicht  dargestellter Weise an dem Maschinengestell 17 befestigt  und kann an einem die Gefrierkammer der Speiseeisma  schine kopfseitig abschliessenden Deckel     od.    dgl.     ange-          formt    sein. Das untere Ende des Zylinders 1 ist durch  einen     angeformten    Bodenteil 4 abgeschlossen, der eine      mittlere     Auslassöffnung    5 aufweist. Die Bohrung des  Zylinders 1 weist unmittelbar über dem Bodenteil 4 einen  erweiterten Bohrungsabschnitt 101 auf. Im übrigen ist  der     Innendurchmesser"    der Zylinderbohrung über die  ganze Höhe des Zylinders 1 gleich gross.  



  Der mit zwei ringförmigen Dichtungen     (0-Ringen)     72, 172 versehene Ausstosskolben 7 weist eine obere,  schaftförmige, aus dem oberen offenen Ende des Zylin  ders 1 herausgeführte Verlängerung 73 auf. Der     Aus-          stosskolben    7 ist ausserdem mit einer durchgehenden       Axialbohrung    74 versehen, die in dem oberen     schaftför-          migen    Teil 73 des Ausstosskolbens 7 in eine zumindest  die selbe Breite aufweisende, gegen das Maschinengestell  7 offene Längsnut 75 mit etwa U-förmigem Querschnitt  übergeht.

   Das obere Ende des     Ausstosskolbenschafts    73  weist einen quergerichteten, gegen das Maschinengestell  17 offenen Einschnitt 76 auf, in den ein zwangsläufig auf  und ab bewegbares und seitlich     verschwenkbares    Betäti  gungsglied 9 eingreift.  



  In dem Zylinder 1 ist unterhalb des Ausstosskolbens  7 ein als Scheibenkolben ausgebildeter Gegenkolben 13  angeordnet, der den gleichen Durchmesser wie der  Ausstosskolben 7 aufweist. Der Gegenkolben 13 ist an  dem unteren Ende einer Kolbenstange 14 befestigt oder       angeformt,    die in der     Axialbohrung    74 des     Ausstosskol-          bens    7 verschiebbar geführt ist. Die Kolbenstange 14  trägt einen O-Ring X, der sowohl die Abdichtung als  auch einen Reibungsschluss zwischen der Kolbenstange  14 und dem Ausstosskolben 7 bewirkt.  



  Auf der Unterseite weist der Gegenkolben 13 einige,  im Abstand voneinander angeordnete Vorsprünge 113  auf, die als distanzierende Anschläge mit dem Bodenteil  4 des Zylinders 1 zusammenwirken und den Gegenkol  ben 13 in seiner unteren Endlage in einem entsprechen  den Abstand vom Bodenteil 4 halten. Die Gesamthöhe  des Gegenkolbens 13 und seiner unteren Vorsprünge 113  ist kleiner als die Höhe des unteren erweiterten Ab  schnitts 101 der Zylinderbohrung.

   In der abgesenkten       Endlage    des Gegenkolbens 13, in der dieser mit seinen  unteren Vorsprüngen 113 gegen den Zylinderboden 4  aufliegt, wird also um den Gegenkolben 13 herum ein  Ringspalt gebildet, der den Raum oberhalb des Gegen  kolbens 13 mit dem Raum unterhalb desselben und  infolgedessen mit der     Auslassöffnung    5 verbindet, wie  insbesondere in     Fig.    1 und 5 dargestellt ist.  



  Das obere Ende der Kolbenstange 14 weist einen       angeformten,        d.h.        einstückig    mit der Kolbenstange 14  ausgebildeten, abgestuften Anschlagkörper 8 auf, der     z.B.     als Bolzen mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet ist  und sich durch die     Axialbohrung    74 des Ausstosskolbens  7 in die anschliessende Nut 75 des     Ausstosskolbenschafts     73 erstreckt.

   Der     Anscldagkörper    8 weist vier untereinan  der winkelversetzte, äussere Abflachungen 141, 142, 143,  144 auf, die sich von der selben unteren Querebene,     z.B.     von der oberen Kopffläche der Kolbenstange 14 nach  oben erstrecken und in verschiedenen Abständen von der  oberen Kopffläche der Kolbenstange 14 nach oben  erstrecken und in verschiedenen Abständen von der  oberen Kopffläche des Anschlagkörpers 8 enden. Infolge  dessen weist der Anschlagkörper 8 vier vorspringende,  radial nach aussen weisende, untereinander winkelver  setzte und in verschiedenen Höhenlagen angeordnete  Anschlagflächen auf, die den oberen Enden der seitlichen  Abflachungen 141, 142, 143, 144 entsprechen.

   In seinem  unteren Teil, in dem alle vier seitliche Abflachungen 141,  142, 143, 144 vorhanden sind, weist der Anschlagkörper    8 einen entsprechend     vierkantförmigen    Querschnitt auf,  wie insbesondere in     Fig.    8 dargestellt ist.  



  Die winkelversetzten Anschlagstufen des Anschlag  körpers 8, die von den oberen, gestaffelten Enden der  seitlichen Abflachungen 141, 142, 143, 144 gebildet  werden, wirken mit einem tiefer liegenden, am     Ausstoss-          kolben    7 als Gegenanschlag angeordneten Anschlagstift  15 zusammen und sind durch Verdrehung des Anschlag  körpers 8 und infolgedessen des Gegenkolbens 13 und  der Kolbenstange 14 abwechselnd über diesen Anschlag  stift 15 einstellbar. Der Anschlagstift 15 ist verschiebbar  in einer radialen Bohrung des Ausstosskolbens 7 ange  ordnet. Das äussere Ende des Anschlagstifts 15 schliesst  bündig mit der äusseren Mantelfläche des     Ausstosskol-          bens    7 ab und wird durch die innere Wandung der  Zylinderbohrung geführt.

   Der in normalen Betriebsver  hältnissen von dem Ausstosskolben 7 ausgeführte Hub ist  so bemessen, dass der Anschlagstift 15 nicht über den  oberen Rand des Zylinders 1 ausläuft. Das innere Ende  des Anschlagstifts 15 liegt dagegen gleitend gegen die  betreffende dem Anschlagstift zugekehrte Abflachung  des Anschlagkörpers 8 an. Dadurch wird der Anschlag.       körper    8 von dem Anschlagstift 15     unverdrehbar    geführt  und in seiner eingestellten Winkellage gehalten.     In    der in  der Zeichnung dargestellten Einstellung der     Dosiervor-          richtung    wirkt der Anschlagstift 15 mit der seitlichen  Abflachung 143 des Anschlagkörpers 8 zusammen.  



  Das obere Kopfende des Anschlagkörpers 8 wirkt mit  einem am Maschinengestell 17 angeordneten Anschlag 16  zusammen. Dieser Anschlag 16 ist als waagerechter, vom  Maschinengestell 17 vorspringender und in die Längsnut  75 des     Ausstosskolbenschafts    73 eingreifender Anschlag  bolzen ausgebildet, der     radialverschiebbar    im Maschinen  gestell 17 gelagert ist und mit Hilfe eines O-Ringes  durch     Reibungsschluss    in der jeweils eingestellten Lage  festgehalten wird.  



  Bei vollständig gesenktem Ausstosskolben 7 wird der  Gegenkolben 13 in seine untere Endlage gedrückt und  legt sich gegen die untere Stirnfläche des Ausstosskolbens  7. Diese Ausgangs- oder Ruhestellung der     Dosiervorrich-          tung    ist in     Fig.l    dargestellt. Der Ausstosskolben 7  schliesst dabei die seitliche Einlassöffnung 2 des Zylin  ders 1 ab. Die zwei im Abstand voneinander angeordne  ten Dichtungsringe 72, 172 stellen sich oberhalb und  unterhalb der Einlassöffnung 2 ein.  



  Beim Abzapfen einer     Speiseeisportion    wird der     Aus-          stosskolben    7 einmal gehoben und gesenkt. Bei der  Aufwärtsbewegung des Ausstosskolbens 7 wird zunächst  auch der Gegenkolben 13 durch die zwischen der Dich  tung seiner Kolbenstange 14 und dem Ausstosskolben 7  auftretende Reibung mitgenommen, bis das obere Kopf  ende des mit der Kolbenstange 14 verbundenen An  schlagkörpers 8 gegen den Anschlagbolzen 16 stösst.  Dadurch wird der Gegenkolben 13 in seiner oberen  Endlage etwas unterhalb der seitlichen Einlassöffnung 2  festgehalten, wie insbesondere in     Fig.2    dargestellt ist.  Der Ausstosskolben 7 wird dagegen weiter gehoben, bis  er die Einlassöffnung 2 freigibt.

   Dabei löst sich der  Ausstosskolben 7 vom festgehaltenen Gegenkolben 13  und zwischen diesen beiden Kolben 7 und 13 wird eine  mit der Einlassöffnung 2 in Verbindung stehende     Mess-          kammer    gebildet, wie in     Fig.3    gezeigt ist. Die obere  Endlage des Ausstosskolbens 7 liegt dicht über der  Einlassöffnung 2 und wird durch den stets gleichbleiben  den Hub der Betätigungsvorrichtung 9 bestimmt.  



  Die durch die Einlassöffnung 2 eingepresste Speiseeis  masse füllt die zwischen dem     Ausstosskolben    7     ur_d    dem      Gegenkolben 13 gebildete Messkammer aus und drückt  den Gegenkolben 13 nach unten, während der     Ausstoss-          kolben    7 noch feststeht. Diese Abwärtsbewegung des  Gegenkolbens 13 in bezug auf den Ausstosskolben 7 wird  dadurch begrenzt und aufgehalten, dass das obere Ende  der dem Anschlagstift 15 gegenüber eingestellten Abfla  chung 143 des Anschlagkörpers 8 gegen den Anschlag  stift 15 stösst, wie aus     Fig.    4 ersichtlich ist.

   Anschliessend  wird der Ausstosskolben 7 nach unten bewegt, wobei sich  zunächst beide Kolben 7 und 13 mit der dazwischen  eingeschlossenen     Speiseeisportion    ohne Relativbewegung,       d.h.    gleichzeitig abwärts bewegen, bis der Gegenkolben  13 mit seinen unteren Vorsprüngen<B>113</B> gegen den  Bodenteil 4 des Zylinders 1 stösst und dadurch in seiner  unteren, dem erweiterten Bohrungsabschnitt 101 des  Zylinders 1 entsprechenden Lage aufgehalten wird, wie  in     Fig.    5 dargestellt ist.  



  Der Ausstosskolben 7 hat inzwischen die seitliche  Einlassöffnung abgeschlossen, so dass er während seiner  weiteren Abwärtsbewegung die zwischen ihm und dem  Gegenkolben 13 eingeschlossene     Speiseeisportion    durch  die untere     Auslassöffnung    des Zylinders 1 ausstösst. Die  durch den Ausstosskolben 7 unter Druck gesetzte Speise  eismasse     fliesst    dabei seitlich um den Rand des Gegen  kolbens 13 herum und dann unterhalb dieses Kolbens  durch die Lücken zwischen seinen unteren, stirnseitigen  Vorsprüngen 113 hindurch.  



  Das Endvolumen der zwischen dem Ausstosskolben 7  und dem Gegenkolben 13 gebildeten Messkammer und  infolgedessen die jeweils abgezapfte     Speiseeismenge    hän  gen von der mit dem Anschlagstift 15 zusammenwirken  den Anschlagstufe des Anschlagkörpers 8,     d.h.    von der  jeweils gegenüber dem Anschlagstift 15 eingestellten  seitlichen Abflachung des Anschlagkörpers 8 ab.

   Die  abgezapfte     Speiseeisportion    kann infolgedessen bei  gleichbleibendem Hub des Ausstosskolbens 7 dadurch  abgeändert werden, dass der abgestufte Anschlagkörper 8  zusammen mit der     einstückig    ausgebildeten Kolbenstange  14 des Gegenkolbens 13 in bezug auf den Ausstosskolben  7 verdreht, und eine andere, höher oder tiefer liegende  Anschlagstufe des Anschlagkörpers 8 über den Anschlag  stift 15 eingestellt wird.  



  Zu diesem Zweck wird     in    der bei normalen Betriebs  verhältnissen höchsten Hubstellung des Ausstosskolbens  7,     d.h.    in der in     Fig.    3 dargestellten Stellung der Dosier.       vorrichtung    das Betätigungsglied 9 durch seitliches     Ver-          schwenken    von dem oberen Einschnitt 76 des     Ausstoss-          kolbenschafts    73 ausgekuppelt.

   Ausserdem wird der am  Maschinengestell 17 angeordnete, mit dem oberen Kopf  ende des Anschlagkörpers 8 zusammenwirkende An  schlagbolzen 16 aus der Längsnut 75 des Ausstosskolben  schafts 73 und     infolgedessen    aus der Bewegungsbahn des  Anschlagkörpers 8 herausgezogen. Der Ausstosskolben 7  kann dann mit der Hand so weit angehoben werden, dass  der Anschlagstift 15 über den oberen Rand des Zylinders  1 zu liegen kommt, wie insbesondere in     Fig.    6 dargestellt  ist. In dieser Stellung wird der Anschlagstift 15 so weit  nach aussen verschoben,     z.B.    herausgezogen oder heraus  gedrückt, bis er die Drehbewegung des Anschlagkörpers  8 zulässt.

   Die Kolbenstange 14 des Gegenkolbens 13 wird  dann derart in bezug auf den Ausstosskolben 7 verdreht,  dass sich eine andere, der gewünschten     Speiseeisportion     entsprechende Abflachung bzw. Anschlagstufe des An  schlagkörpers 8 in den Bereich des Anschlagstiftes 15  einstellt.     Anschliessend    wird der Anschlagstift 15 wieder  eingeschoben und mit der neu eingestellten Abflachung  des Anschlagkörpers 8 in Gleiteingriff gebracht. Der    Ausstosskolben 7 wird dann in Betriebsstellung gesenkt  und durch Einschwenken des Betätigungsglieds 9 mit  diesem verbunden.  



  Zur Einstellung der gewünschten     Speiseeisportion    ist  auf der oberen, durch die Nut 75 des     Ausstosskolben-          schafts    73 sichtbaren Kopffläche des Anschlagkörpers 8  eine den verschiedenen Anschlagstufen bzw.     Abflachun-          gen    141, 142, 143, 144 entsprechende Gradteilung I,     1I,          11I,    IV vorgesehen, die mit einer dem Anschlagstift 15  zugeordneten Markierung M auf der oberen Stirnfläche  des Ausstosskolbens 7 zusammenwirkt, wie insbesondere  in     Fig.    7 dargestellt ist.  



  Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das  dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern  kann insbesondere in baulicher Hinsicht im Rahmen des  allgemeinen     Erfindungsgedankens    abgeändert werden. So       z.B.    kann es aus fertigungstechnischen Gründen     zweck-          mässig    sein, den abgestuften Anschlagkörper 8 nicht       einstückig    mit der Kolbenstange 14 des Gegenkolbens 13  auszubilden, sondern davon getrennt herzustellen und  anschliessend mit der Kolbenstange 14 zu verbinden.  Dabei kann der Anschlagkörper 8 auch in bezug auf die  Kolbenstange 14 drehbar mit dieser verbunden sein.

   Es  ist auch möglich, die untereinander winkelversetzten, in  verschiedenen Höhenlagen angeordneten Anschlagstufen  bzw. Anschlagflächen des abgestuften Anschlagkörpers  als von einem Schaft mit durchgehend     gleichmässigem     Querschnitt seitlich vorspringenden Anschlagstiften  oder     dgl.    auszubilden. Der am Ausstosskolben 7 angeord  nete Gegenanschlag 15 kann als radiale, durch den  Mantel dieses Kolbens geschraubte Anschlagschraube  ausgebildet sein. In dem dargestellten Ausführungsbei  spiel wird die     Aufwärtsbewegung    des Gegenkolbens 13  durch den mit dem oberen Endteil der Kolbenstange 14  zusammenwirkenden Anschlag 16 begrenzt.

   Es ist aber  möglich, die Aufwärtsbewegung des Gegenkolbens 13  durch einen im Zylinder 1 unterhalb der     seitlichen     Einlassöffnung 2 desselben angeordneten und unmittel  bar mit dem Gegenkolben 13 zusammenwirkenden An  schlag, etwa durch einen inneren Absatz des Zylinders 1  nach Patent 403 815 zu begrenzen. Die     erfindungsgemäs-          se    Anordnung eines abgestuften Anschlagkörpers 8 zur  Einstellung der abgezapften     Speiseeisportion    kann auch  bei     Dosiervorrichtungen    zum gleichzeitigen Abzapfen  von zwei oder mehreren verschiedenen     Speiseeissorten,     etwa nach Patent Nr. 443 375 angewendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Dosiervorrichtung für Speiseeis oder dgl., bei der ein etwa vertikaler und mit mindestens einer 'seitlichen Einlassöffnung und mindestens einer unteren Auslassöff- nung versehener Zylinder einen zwangsläufig auf und ab bewegbaren, als Abschlussorgan für die seitliche Einlass- öffnung ausgebildeten und in seiner oberen Endlage diese Einlassöffnung freigebenden Ausstosskolben mit axialer Bohrung enthält, und in dem Zylinder unterhalb des Ausstosskolbens ein dazu koaxialer Gegenkolben ange ordnet ist,
    der in einer in der axialen Bohrung des Ausstosskolbens verschiebbar geführten und von diesem durch Reibungsschluss mitnehmbaren Kolbenstange be festigt ist, wobei die Aufwärtsbewegung des Gegenkol bens unter Bildung einer Messkammer zwischen diesem und dem weiter angehobenen Ausstosskolben durch einen feststehenden Anschlag und die Abwärtsbewegung des Gegenkolbens in bezug auf den Ausstosskolben durch einen zur Änderung des Endvolumens der Mess- kammer verstellbaren Anschlag begrenzt sind, und ferner ein Durchlass vorgesehen ist, der die Messkammer in der unteren Endlage des Gegenkolbens mit der Auslassöff- nung des Zylinders verbindet, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Anschlag zur Begrenzung der Abwärtsbewegung des Gegenkolbens (13) in bezug auf den Ausstosskolben (7) aus einem mit dem oberen Kolbenstangenende des Gegenkolbens verbundenen oder mit dieser ein Stück bildenden, abgestuften Anschlagkörper (8) besteht, der mindestens zwei radial nach aussen weisende, untereinan der winkelversetzte und in verschiedenen Höhenlagen angeordnete Anschlagflächen aufweist, die mit einem tiefer liegenden, am Ausstosskolben (7) angeordneten Gegenanschlag (15) zusammenwirken und durch Verdre hung des Anschlagkörpers (8) in bezug auf den Ausstoss- kolben (7) abwechselnd über den Gegenanschlag einstell bar sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Dosiervorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die obere, durch die axiale Bohrung des Ausstosskolbens sichtbare Kopffläche des abgestuf ten Anschlagkörpers (8) eine den verschiedenen An schlagflächen dieses Anschlagkörpers entsprechende Gradeinteilung (I, 1I, 11I, IV) aufweist, die mit einer dem Gegenanschlag (15) zugeordneten, auf dem Ausstosskol- ben (7) vorgesehenen Markierung (M) zusammenwirkt.
    2. Dosiervorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der abgestufte Anschlagkörper (8) als zu der Kolbenstange (14) des Gegenkolbens (13) koaxialer Bolzen ausgebildet ist, der mindestens zwei äussere, längsgerichtete, untereinander winkelversetzte und in verschiedenen Abständen von dem oberen Bolzen ende endende Nuten oder Abflachungen (l41, 142, 143, 144) aufweist, und dass der Gegenanschlag (15) aus einem quergerichteten, von aussen durch den Mantel des Ausstosskolbens (7) durchgeführten und in die axiale Bohrung (74) dieses Kolbens vorspringenden Anschlag stift, besteht, der eine in die betreffende Nut des Bolzens eingreifende bzw. kopfseitig gegen die betreffende Abfla chung (141 bzw.
    142, 143, 144) des Bolzens anliegende, die Verdrehung des Bolzens (7) verhindernde Arbeitsstel lung und eine nach aussen zurückgezogene, die Verdre hung des Bolzens (7) zulassende Freigabestellung einneh men kann. 3. Dosiervorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenanschlag (15) als verschiebbar in einer radialen Bohrung des Ausstosskolbens (7) gelagerter Anschlagstift ausgebildet ist. 4. Dosiervorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenanschlag (15) als durch eine radiale Gewinde bohrung des Ausstosskolbens (7) eingeschraubte An schlagschraube ausgebildet ist.
    5. Dosiervorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der abgestufte Anschlagkörper (8) einstückig mit der Kolbenstange (14) des Gegenkolbens (13) ausgebildet ist. 6. Dosiervorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der abgestufte Anschlagkörper (8) als getrennt von der Kolbenstange (14) des Gegenkolbens (13) gefertigter und nachträglich mit dieser Kolbenstange (14) fest oder drehbar bzw. auswechselbar verbundener Bauteil ausge bildet ist.
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