DE2924554C2 - - Google Patents
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- DE2924554C2 DE2924554C2 DE19792924554 DE2924554A DE2924554C2 DE 2924554 C2 DE2924554 C2 DE 2924554C2 DE 19792924554 DE19792924554 DE 19792924554 DE 2924554 A DE2924554 A DE 2924554A DE 2924554 C2 DE2924554 C2 DE 2924554C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B7/00—Mixing; Kneading
- B29B7/74—Mixing; Kneading using other mixers or combinations of mixers, e.g. of dissimilar mixers ; Plant
- B29B7/76—Mixers with stream-impingement mixing head
- B29B7/7663—Mixers with stream-impingement mixing head the mixing head having an outlet tube with a reciprocating plunger, e.g. with the jets impinging in the tube
- B29B7/7673—Mixers with stream-impingement mixing head the mixing head having an outlet tube with a reciprocating plunger, e.g. with the jets impinging in the tube having additional mixing arrangements
Description
Die Erfindung betrifft einen Mischkopf zum Aufbereiten und/
oder Mischen von fließfähigen Materialkomponenten unter Bei
mischung von Zusatzstoffen, insbes. zum Herstellen von Poly
urethanen, mit einer Eintrittsöffnungen für die Materialkom
ponenten aufweisenden zylindrischen Mischkammer, in der ein
querschnittsgleicher Kolben hin- und herbewegbar ist, der in
einer axialen, an eine Zuleitung für die Zusatzstoffe ange
schlossenen Bohrung eine verschiebbare Einrichtung aufweist.
Einen Mischkopf dieser Art mit einer axialen Bohrung im hin-
und herbewegbaren Kolben zeigt z. B. die DE-OS 28 23 189.
Die axiale Bohrung erlaubt ein Zuführen von Zusatzstoffen
unmittelbar in die Mischkammer, jedoch geht die gute Reini
gungsmöglichkeit der Stirnseite des hin- und herbewegbaren
Kolbens verloren. Außerdem ist eine exakte Dosierung der Zu
satzstoffe - auch durch den gestrichelt angedeuteten, beweg
bar gelagerten Einschubkolben innerhalb des Zuführkanals -
nicht gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung
einer guten Selbstreinigung des Kolbens auch für die Zusatz
stoffe eine zeitlich und/oder volumenmäßig exakte Dosierung
zu erzielen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Mischkopf,
dadurch gekennzeichnet, daß die in der axialen Bohrung des
hin- und herbewegbaren Kolbens befindliche verschiebbare Ein
richtung bis in die Mischkammer ausfahrbar ist und mit dem
vorderen Ende des Kolbens ein dessen axiale Bohrung steuerbar
verschließendes Absperrorgan bildet.
Durch das die axiale Bohrung des Kolbens steuerbar verschlie
ßende Absperrorgan, z. B. als Ventil oder Schieber ausgebildet,
können auch die Zusatzstoffe exakt dosiert werden. Dabei kann
in geschlossenem Zustand eine gut zu reinigende vordere Stirn
fläche des hin- und herbewegbaren Kolbens erreicht werden.
Durch die bis in die Mischkammer ausfahrbare verschiebbare
Einrichtung können durch teilweise Verkleinerung des Misch
kammerquerschnittes und durch geeignete Formgebung die Strö
mungsverhältnisses des gemischten Materials beim Austritt aus
der Mischkammer optimiert werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind der hin- und her
bewegbare Kolben und die in ihm verschiebbare Einrichtung
schnell austauschbar, um z. B. einen schnellen Wechsel von ei
nem Zusatz, z. B. Farbe, zu einem anderen Zusatz zu erreichen.
Ist die in die Mischkammer ausfahrbare verschiebbare Einrich
tung nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung als
Schieber und dieser als Gewindestange oder Schnecke ausgebil
det und vorzugsweise an der Stirnseite zusätzlich mit einem
zur Mischkammer einen Ringspalt bildenden Ventilteller verse
hen, kann die Durchmischung aller Komponenten optimiert
werden.
Die Erfindung wird nachfolgend durch Ausführungsbeispiele an
hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführung, bei der die Bohrung im Kolben durch
ein Ventil verschließbar und der gesamte Kolben mit
dieser Verschlußeinrichtung über Bajonettverschlüsse
austauschbar ist,
Fig. 2 anstelle des Ventils einen Schieber bei sonst glei
chem Aufbau wie Fig. 1,
Fig. 3 eine Ausführung, bei der ein als Gewindestange bzw.
Schnecke ausgebildeter Schieber in die Mischkammer
verfahrbar und dort rotierbar ist und
Fig. 4 die Gewindestange bzw. Schnecke mit einem zusätzli
chen, stirnseitigen Ventilteller bei sonst gleichem
Aufbau wie Fig. 3.
Die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele von
Mischköpfen für Polyurethan oder dergleichen können im bezug
auf die nicht gezeigten Einzelheit, z. B. der Düsen, im Sinne
bekannter Mischköpfe ausgebildet sein.
In einem blockartigen Gehäuse 10 wird durch eine Bohrung eine
Mischkammer 11 für die Materialkomponenten gebildet. Die Material
komponenten werden durch Düsen 12 und 13 in die Mischkammer 11
eingeführt. Die Mischkammer 11 ist durch einen axial verschieb
baren Kolben 14 in eine Richtung begrenzt, so daß die durch die
Mischung der Materialkomponenten entstandene Materialmischung
an der dem Kolben 14 gegenüber liegenden Austrittsöffnung 15
aus dem Gehäuse 10 austreten und einer Form zugeführt werden kann.
Durch axiale Bewegung des Kolbens 14 in Richtung zur Austritts
öffnung 15 werden zunächst die Düsen 12 und 13 überdeckt und
synchron geschlossen. Die Materialkomponenten gelangen nicht mehr in
die Mischkammer 11, sondern werden jede für sich über Rezirkulations
leitungen (nicht gezeigt) im Kreislauf zurückgeführt.
Durch weitere axiale Bewegung des Kolbens 14 bis hin zur Austritts
öffnung 15 wird die Materialmischung restlos aus der Mischkammer 11
ausgetragen und einer Form zugeführt bzw. ins Freie ausgestoßen.
Über eine axiale Bohrung 16 im Kolben 14 können den zu vermischen
den Komponenten weitere Zusätze wie Füllstoffe z. B. Kreidemehl
oder Farben, und/oder Bewehrungen z. B. Glasfasern beigemischt
werden. Die Zusätze werden zweckmäßigerweise in einen flüssigen
oder teigigen Zustand versetzt, vorzugsweise unter Verwendung
eines bestimmten Prozentsatzes einer Materialkomponente.
Um die Zusätze exakt dosieren zu können, ist die axiale Bohrung 16
im Kolben 14 an der Stirnseite über einen Ventilteller 17 steuer
bar zu öffnen und zu schließen. Der geschlossene Ventilteller
bildet mit der Stirnseite des Kolbens eine gut zu reinigende
Fläche. Der Ventilschaft 18 ist so verlängert, daß über eine
Druckfeder 19 das Ventil geschlossen wird. Die Öffnung des
Ventils erfolgt entweder über den Druck im zuzuführenden Zusatz
medium, und/oder über eine (nicht gezeigte) mechanische Einrichtung
wie Exzenter oder Hebel, und/oder über einen separaten Kolben-Zylinder-Antrieb 20.
Die durchgezogene Kolbenstange 21 des Kolben-Zylinder-Antriebs 20 ist mit einem
verstellbaren Anschlag 22 für den Ventilhub versehen.
Die Einspeisung des Zusatz-Mediums in die axiale Bohrung 16
des Kolbens 14 erfolgt über eine seitliche Zuleitung 23 durch eine
externe Förder- und Dosiereinrichtung (nicht gezeigt). Dadurch
vereinfacht sich ein schnelles Wechseln eines kompletten Kolbens
(14, 16, 17, 18, 19 und 23) für einen Zusatz gegen einen gleichen
Kolben für einen anderen Zusatz, da außerdem über die Feder 19
der Ventilteller 17 in Schließstellung gehalten wird.
Die Verbindung des Kolbens 14 mit der diesen Kolben in axialer
Richtung verschiebenden Kolbenstange 24 des Zylinders 25 erfolgt
vorzugsweise über einen Bajonettverschluß 26. Ebenso erfolgt die
Verbindung des Ventilschaftes 18 mit der Kolbenstange 27 des Kolben-Zylin
der-Antriebs 20 über einen Bajonettverschluß 28.
Zwischen den das Gehäuse 10 und den Zylinder 25 starr verbindenden
Bauelementen 29 ist genügend Platz zum Wechseln der Kolben, wenn
der Zylinder 25 durch Lösen der Arretierung 39 im Bauelement 29
axial verschoben wird.
Fig. 2 zeigt eine Möglichkeit, bei der das Ventil 17, 18
durch einen Schieber 30 ersetzt ist. Dieser Schieber hat am
Umfang etwa 3 Nuten 31 und/oder Abflachungen (nicht gezeigt),
die erst nach einem bestimmten Hub des Schiebers den Weg des Zusatz
materials in die Mischkammer 11 freigeben.
Der Schieber 30 wird axial in die Mischkammer 11 verschoben,
so daß die Mischkammer im Bereich des Schiebers einen kleineren
Querschnitt hat als an der Austrittsöffnung 15. Das ist besonders
vorteilhaft bei Mischköpfen zum Gießen, bei denen eine geringe
Austrittsgeschwindigkeit an der Austrittsöffnung 15 angestrebt
werden muß, während gleichzeitig der Querschnitt der Mischkammer
im Bereich des Mischens kleingehalten werden kann.
Eine weitere zusätzliche Durchmischung wird erreicht, wenn der
Schieber als Gewinde bzw. als Schnecke 32 ausgebildet ist. Diese
Ausführung ist in Fig. 3 gezeigt. Die axiale Bohrung 16 im Kolben
14 ist im vorderen Bereich mit einer eingepreßten Gewindebuchse 33
versehen, deren Gewinde mit der Gewindestange bzw. Schnecke 32
genau passend geschnitten ist. Die axiale Verschiebung der Schnecke
32 in die Mischkammer 11 und wieder zurück erfolgt durch einen
Rotations-Antrieb 34. Ein Anschlag 35 begrenzt einmal den axialen
Verschiebeweg der Schnecke 32 in die Mischkammer 11, auf der
anderen Seite sorgt er dafür, daß bei zurückgefahrener Schnecke 32
durch Rotation in umgekehrter Drehrichtung die Stirnfläche der
Schnecke 32 und die Stirnfläche des Kolbens 14 mit der Buchse 33
eine gut zu reinigende Gesamtfläche bilden.
Der Transport des Zusatz-Materials in die Mischkammer erfolgt, wie
in Fig. 2 gezeigt, über entsprechende Nuten und/oder Abflachungen
(hier nicht nochmal gezeigt).
Wird der Kolben 36 des Zylinders 25 so ausgebildet, daß er samt
Kolbenstange 24 und Kolben 14 nicht nur Hub-, sondern auch
Rotationsbewegungen ausführen kann, so wird über den Rotations
antrieb 34 zunächst die Schnecke 32 aus dem Kolben 14 heraus und
in die Mischkammer 11 hineingedreht. Erreicht der Anschlag 35
die linke Begrenzung, so wird über denselben Rotationsantrieb 34
auch der Kolben 14 mitgedreht. Das bedeutet, daß die Schnecke 32
während des gesamten Mischvorganges gedreht werden kann. Der
gesamte Kolben 14 wird zweckmäßigerweise aus mit Notlaufeigen
schaften versehenem Lagermetall hergestellt.
Die Zuführung des Zusatz-Materials erfolgt bei dieser rotierbaren
Ausführung nicht mehr über eine seitliche Zuleitung 23, sondern
über eine axiale Zuleitung 37, die durch das ganze System bis zu
dem Punkt verläuft, wo in der Ausführung nach Fig. 1 die seitliche
Zuführung 23 in die axiale Bohrung 16 einmündet.
Fig. 4 zeigt eine Ausführung, bei der die Schnecke 32
an der Stirnseite mit einem Ventilteller 17 versehen ist. Dadurch
wird in eingefahrenem Zustand der Schnecke 32 oder des Schiebers 30
eine zusätzliche Dichtung erreicht.
Der Ringkanal 38 zwischen dem Umfang des Ventiltellers
und der Wand der Mischkammer wird vorzugsweise so gewählt,
daß ein weiterer zusätzlicher Mischeffekt erreicht wird.
Claims (17)
1. Mischkopf zum Aufbereiten und/oder Mischen von fließfähigen
Materialkomponenten unter Beimischung von Zusatzstoffen, ins
bes. zum Herstellen von Polyurethanen, mit einer Eintritts
öffnungen für die Materialkomponenten aufweisenden zylindri
schen Mischkammer, in der ein querschnittsgleicher Kolben
hin- und herbewegbar ist, der in einer axialen, an eine Zu
leitung für die Zusatzstoffe angeschlossenen Bohrung eine
verschiebbare Einrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die verschiebbare Einrichtung bis in die Mischkammer (11)
ausfahrbar ist und mit dem vorderen Ende des Kolbens (14) ein
dessen axiale Bohrung (16) steuerbar verschließendes Absperr
organ (17, 18; 30) bildet.
2. Mischkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Absperrorgan als Ventil (17, 18) ausgebildet ist, wobei die
verschiebbare Einrichtung an einem Ventilschaft (18) einen
Ventilteller (17) trägt, der bei geschlossenem Ventil mit
der Stirnfläche des Kolbens (14) eine glatte Fläche bildet.
3. Mischkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Absperrorgan als Schieber (30) ausgebildet ist.
4. Mischkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am
Umfang des Schiebers (30) Nuten (31) oder Abflachungen vor
gesehen sind, die bei ausgefahrenem Schieber (30) die Bohrung
(16) des Kolbens (14) mit der Mischkammer (11) verbinden.
5. Mischkopf nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Absperrorgan (17, 18; 30) durch eine sich am Kolben (14)
abstützende Feder (19) in Schließstellung gehalten ist.
6. Mischkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Absperrorgan (17, 18; 30) durch den Druck des Zusatzstoffes
gegen die Kraft der Feder (19) zu öffnen ist.
7. Mischkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Absperrorgan (17, 18; 30) durch eine mechanische Einrichtung
gegen die Kraft der Feder (19) zu öffnen ist.
8. Mischkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Absperrorgan (17, 18; 30) durch einen doppelt wirken
den Kolben-Zylinder-Antrieb (20) zu öffnen und zu schließen ist.
9. Mischkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kolben (14) und die in ihm verschiebbare
Einrichtung in Schnellwechselverschlüssen (26; 28) austausch
bar gehalten sind.
10. Mischkopf nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (30) als Gewindestange oder Schnecke (32)
ausgebildet ist.
11. Mischkopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gewindestange bzw. Schnecke (32) in einer im Kolben (14)
angeordneten Gewindebuchse (33) drehbar ist.
12. Mischkopf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ausfahrhub der Gewindestange bzw. Schnecke (32) durch einen
Anschlag (35) begrenzt ist.
13. Mischkopf nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gewindebuchse (33) als nach der Hubbegrenzung im Kolben (14)
drehbare Buchse ausgebildet ist.
14. Mischkopf nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kolben (14) drehbar, vorzugsweise durch die
Rotation der Gewindestange bzw. Schnecke (32) nach der Hubbe
grenzung durch den Anschlag (35) antreibbar ausgebildet ist.
15. Mischkopf nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß für
die Hubbewegung und für die Rotation der Gewindestange bzw.
Schnecke (32) und des Kolbens (14) ein einziger Drehantrieb
(34) vorgesehen ist.
16. Mischkopf nach Anspruch 4 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (30) an der Stirnseite zusätzlich mit einem
Ventilteller (17) versehen ist.
17. Mischkopf nach Anspruch 2 oder 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilteller (17) mit der Wand der Mischkammer (11)
einen engen Ringspalt (38) bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792924554 DE2924554A1 (de) | 1979-06-19 | 1979-06-19 | Mischkopf, insbesondere zum aufbereiten und mischen von polyurethankomponenten und zusaetzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792924554 DE2924554A1 (de) | 1979-06-19 | 1979-06-19 | Mischkopf, insbesondere zum aufbereiten und mischen von polyurethankomponenten und zusaetzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2924554A1 DE2924554A1 (de) | 1981-02-05 |
DE2924554C2 true DE2924554C2 (de) | 1988-03-03 |
Family
ID=6073502
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792924554 Granted DE2924554A1 (de) | 1979-06-19 | 1979-06-19 | Mischkopf, insbesondere zum aufbereiten und mischen von polyurethankomponenten und zusaetzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2924554A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19655331B4 (de) * | 1995-05-08 | 2009-05-14 | Kraussmaffei Technologies Gmbh | Vorrichtung zur Herstellung von mit Verstärkungsfasern durchsetzten Kunststoffteilen |
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DE3117014C2 (de) * | 1981-04-29 | 1988-09-29 | Rudi H. Ing.(grad.) 8000 München Keuerleber | Vorrichtung zum Erzeugen eines insbesondere schäumfähigen Gemisches aus mindestens zwei vorzugsweise chemisch reaktionsfähigen Kunststoffkomponenten |
US4469251A (en) * | 1981-09-02 | 1984-09-04 | Sealed Air Corporation | Detachable mixing chamber for a fluid dispensing apparatus |
DE202008017825U1 (de) | 2008-04-11 | 2010-09-02 | Jarus Gmbh | Mischkopf für flüssige und pastöse Komponenten |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2823189A1 (de) * | 1978-05-27 | 1979-11-29 | Desma Werke Gmbh | Mischkopf, insbesondere fuer die formschaeumung von polyurethanen |
-
1979
- 1979-06-19 DE DE19792924554 patent/DE2924554A1/de active Granted
Cited By (1)
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DE19655331B4 (de) * | 1995-05-08 | 2009-05-14 | Kraussmaffei Technologies Gmbh | Vorrichtung zur Herstellung von mit Verstärkungsfasern durchsetzten Kunststoffteilen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2924554A1 (de) | 1981-02-05 |
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