CH461767A - Woodworking plant - Google Patents

Woodworking plant

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CH461767A
CH461767A CH1232564A CH1232564A CH461767A CH 461767 A CH461767 A CH 461767A CH 1232564 A CH1232564 A CH 1232564A CH 1232564 A CH1232564 A CH 1232564A CH 461767 A CH461767 A CH 461767A
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CH
Switzerland
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machine table
dependent
machine
spindle
grooves
Prior art date
Application number
CH1232564A
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German (de)
Inventor
Prewo Willi
Original Assignee
Prewo Werkzeug Masch
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Publication date
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/26Rain or draught deflectors, e.g. under sliding wings also protection against light for doors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  

  Holzbearbeitungsanlage    Die Erfindung betrifft eine Holzbearbeitungsanlage  mit einer Maschine mit mindestens einer im Bereich  eines Maschinentisches vorgesehenen und in Nuten des  Maschinentisches justierbaren selbständigen Bearbei  tungseinheit sowie mit mindestens einem auf dem Ma  schinentisch verstellbaren Anschlaglineal für das Werk  stück und einer durch den     Maschinentisch    geführten  vertikalen Unterspindel.  



  Die selbständige Bearbeitungseinheit kann beispiels  weise eine Oberfräse, eine Kreissäge oder ein Vorschub  apparat sein.  



       Derartige    Anlagen sind insbesondere für kleinere  Handwerksbetriebe vorgesehen, in denen eine Maschine  für möglichst viele verschiedene.     Bearbeitungsvorgänge     benötigt wird. Die meisten bekannten Holzbearbeitungs  anlagen dieser Art enthalten Tischfräsmaschinen bzw.  Starrfräsmaschinen, auf deren Maschinentisch das An  schlaglineal in Form von zwei verstellbaren Anschlag  backen     aufgesetzt    ist. Die beiden Backen sind durch  einen hinter der Maschinenspindel ausragenden Bügel,  der     auf    der hinteren     Tischhälfte    aufliegt, miteinander  verbunden.

   Dieser Bügel weist in der Regel so grosse  Abmessungen auf, dass die hintere     Tischhälfte    beim  Einsatz der Holzbearbeitungsmaschine zum Kehlen, Fü  gen, Hobeln, Profilfräsen und bei der Einseitenbearbei  tung des Werkstückes unbenutzt bleiben muss und  lediglich als Auflage für den Bügel des Anschlaglineals  dient. Ein weiterer Nachteil der Tischfräsmaschinen liegt  darin, dass die Anschlagfläche des     Anschlaglineals    als  Hartholzleiste ausgebildet ist, an der das Werkstück  entlanggleitet. Es hat sich dabei gezeigt, dass diese       Anschlaglineale    für die bei der Holzbearbeitung in  zunehmenden Masse erforderlichen feinen Toleranzen  nicht     geeignet    sind, da eine Fluchtgenauigkeit bzw.

    Parallelität in dem erforderlichen Masse nicht erzielt  werden kann. Selbst bei sorgfältigter Einstellung des  Anschlaglineals, die ausserdem in der Regel um 30    Minuten     erfordert,    ist die eingestellte Lage des An  schlaglineals über einen längeren Zeitraum, wie bei  spielsweise einen Tag, nicht     gewährleistet,    da die als  Anlagefläche verwendete Hartholzleiste arbeitet, d. h.  sich verzieht und dadurch in eine andere als die  eingestellte Lage gelangt. Es sind auch feinverstellbare  Anschlaglineale bekannt, die zwar über Gewindespin  deln oder Exzenterbolzen verstellt werden können, je  doch durch Fachkräfte immer wieder nachjustiert wer  den müssen. Dies hat zur Folge, dass ein grosser Teil der  Arbeitszeit an der Maschine für unproduktive Einstellar  beiten aufgewandt werden muss.  



  Ein weiterer Nachteil der bekannten Holzbearbei  tungsmaschinen sind die langen Umrüstzeiten, die zur  Einstellung der Holzbearbeitungsmaschine auf ein neu  zu bearbeitendes Werkstück erforderlich sind. Für das  Umrüsten müssen jeweils die Bearbeitungseinheiten von  dem Maschinentisch entfernt werden, die nicht für den  entsprechenden Bearbeitungsvorgang benötigt werden,       während        gegebenenfalls    andere Bearbeitungseinheiten  montiert und     justiert    werden müssen. Aus diesem Grun  de lohnt die Umrüstung der Holzbearbeitungsmaschine  zur     Bearbeitung    kleiner Serien von Werkstücken meist  nicht.  



  Bei bekannten Holzbearbeitungsmaschinen sind wei  terhin meist auf Kugellagern an Schienen, Auslegern und  dgl. geführte Rollschiebetische vorgesehen, auf denen  das zu bearbeitende Werkstück, beispielsweise zum  Zapfen,     Schneiden,    Schlitzen und dgl." gespannt wird.  Auf den Rollschiebetischen sind an einem Längswinkel       befestigte    Längenanschläge angeordnet, die den Abstand  des Werkstückes von dem Werkzeug     bestimmen.    Das  Werkstück wird bei den bekannten Holzbearbeitungsma  schinen auf dem Rolltisch mit einer sog. Einsäulenspan  nung bzw. Zweisäulenspannung, beispielsweise durch  einen     Exzenterhebel    gespannt.

   Die Säulenspannungen  sind in der Regel auf dem     Rollschiebetisch    aufgeschraubt      oder in     diesen        eingepresst,    so dass sie nur     in    umständli  cher Weise     entfernt    werden können und deshalb meist  auf dem Rollschiebetisch auch bei Nichtverwertung  belassen werden.  



  Ein weiterer Nachteil der bekannten Holzbearbei  tungsmaschinen liegt in der Abführung der bei der       Holzbearbeitung    in grossen Mengen     anfallenden    Späne.  Diese Späne werden über die gesamte Tischfläche  befördert     und    häufen sich insbesondere auf der hinteren  Tischhälfte, wenn sie nicht laufend von Hand     entfernt     werden, an. Dadurch gelangen die.     Holzspäne    leicht       zwischen    die Werkstücke und deren     Anlageflächen    an  den     Anschlaglinealen,    so dass die Werkstücke nicht  mehr genau bearbeitet werden können.  



  Der     Erfindung    liegt die Aufgabe zugrunde, die  Holzbearbeitungsanlage mit Maschine so auszubilden,  dass mit ihr mehrere, verschiedene Bearbeitungsvorgän  ge, beispielsweise Fräs-, Säge-, Hobel-, Nut-, Füge- und       Schleifarbeiten,    bei Wahrung einer grossen Bearbei  tungsgenauigkeit, ausgeführt werden können.

   Die Anlage  soll weiterhin ein schnelles Umrüsten von der Bearbei  tung eines Werkstückes auf die Bearbeitung     eines    ande  ren     Werkstückes    ermöglichen und soll nach dem Bauka  stenprinzip aufgebaut sein, das die Ausbildung der  Maschine den     Erfordernissen    eines Betriebes entspre  chend in einfacher Weise     gewährleistet.        Weiterhin    soll  die Anlage auch ermöglichen, dass zwei voneinander  getrennte     Bearbeitungsvorgänge    im Wechseltakt ausge  führt werden können.  



  An einer Holzbearbeitungsanlage mit Maschine der  eingangs genannten Art wird diese Aufgabe     erfindungs-          gemäss    dadurch gelöst, dass das Anschlaglineal     ein     winkelrecht feingeschliffenes Ganzstahl-Lineal ist, das  an einer am Maschinentisch befestigten Anlageschiene  über mindestens eine Handhabe bewegbar angelenkt ist,  und dass die Anlageschiene mit Nutsteinen in den       Längsnuten    des Maschinentisches geführt ist.  



  Gemäss einer     vorteilhaften    Weiterbildung des Erfin  dungsgegenstandes kann     ein    in Längs- und Querrichtung  des Maschinentisches     bewegbarer    sowie höhenverstellba  rer Rolltisch im Bereich der Maschinenbedienungsseite  angeordnet sein.  



  Die erfindungsgemässe Holzbearbeitungsanlage kann  noch weiter wesentlich verbessert werden, wenn     ein    den  Maschinentisch durchdringender Spanabfluss mit minde  stens einer im Bereich der Unterspindel liegenden  Öffnung vorgesehen ist.  



       Die    Erfindung wird im folgenden anhand der in  den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele  näher     erläutert.    Es ist dargestellt in  Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Holzbear  beitungsanlage in. Draufsicht,  Fig. 2 ein Ganzstahl-Lineal gemäss Fig. 1 in Drauf  sicht und     vergrösserter    Darstellung bei abgenommener  Spannplatte,  Fig. 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung IH gemäss Fig.  2;  Fig. 4 eine Seitenansicht gemäss Fig. 3;  Fig. 5 eine Seitenansicht auf eine Aufnahmeplatte  für die Oberfräseinheit;  Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Holzbe  arbeitungsmaschine im Schnitt;  Fig. 7 ein Rollschiebetisch gemäss Fig. 1 in. Drauf  sicht;  Fig. 8 eine Ansicht in Pfeilrichtung VIII gemäss Fig.

    7     teilweise        im    Schnitt;  Fig. 9 eine Seitenansicht gemäss Fig. 8;    Fig. 10 eine Draufsicht auf die Holzbearbeitungsma  schine gemäss Fig. 1 in wesentlich vereinfachter Darstel  lung;  Fig.11 ein Schwenkbock für ein Anschlaglineal.  



  Wie Fig. 1 zeigt, besteht die erfindungsgemässe  Holzbearbeitungsanlage im wesentlichen aus auf einem       Maschinentisch    1, angeordneten selbständigen Bearbei  tungseinheiten in Form von einer Oberfräseinheit 2,  einem Vorschubapparat 3 und einer Abkürzkreissäge 4.  Die Bearbeitungseinheiten 3, 4 sind um senkrecht auf  dem Maschinentisch 1 stehende Säulen 3a, 4a schwenk  bar, an denen sie über Auslegearme 6, 7, die eine  horizontale Verstellbarkeit ermöglichen, angelenkt sind.  Dadurch können die Bearbeitungseinheiten 3, 4 ohne  weiteres in ihre Arbeitsstellung in den Bereich des  Maschinentisches eingeschwenkt werden bzw. wenn sie  nicht verwendet werden, so ausserhalb des Maschinenti  sches 1 geschwenkt werden, dass sie nicht stören.

   Die  Oberfräseinheit 2 ist in Quernuten 5 des Maschinenti  sches 1     geführt,    in deren Richtung sie verschoben  werden und in denen sie durch     Knebelschrauben    8  festgestellt werden kann. Im     mittleren    Bereich des  Maschinentisches 1 ist unterhalb dessen Oberfläche eine       senkrecht    zu dieser gerichtete Unterspindel 9 angeord  net.  



  Wie Fig. 1 weiterhin zeigt, sind in Längsrichtung des  Maschinentisches 1 auf diesem zwei Anschlaglineale 10  angeordnet, die gemäss den Fig. 2 bis 4 über jeweils zwei  parallel zueinanderliegende Laschen 11 an eine feste  Anlageschiene 12 angelenkt sind. Jeweils eine Lasche 11  jedes Anschlaglineales 10 ist an, eine Gewindespindel 13  angelenkt, die in einer drehbar auf der Anlageschiene 12  befestigten Mutter 14 geführt ist. Durch     Drehen    der  Gewindespindel 13 kann das Anschlaglineal 10, das als  winkelrecht feingeschliffenes Ganzstahl-Lineal ausgebil  det ist, in Querrichtung Pfeil 14 des Maschinentisches  bewegt und genau eingestellt werden.

   Durch diese  Ausbildung des Anschlaglineals ist eine sichere und  äusserst präzise Führung der Werkstücke während der  Bearbeitung     gewährleistet,    deren Genauigkeit von Luft  feuchtigkeit und Temperaturschwankungen nicht     beein-          flusst        wird.    Zur Einstellung des Anschlaglineals 10 in  Längsrichtung Pfeil 15 des     Maschinentisches    1 ist die  Anlageschiene 12 mit T-Nutensteinen 16 in Nuten 17  und 18 bzw. 17a und 18a des Maschinentisches 1  geführt, die in dessen Längsrichtung verlaufen.

   Jeweils  ein Nutenstein 16 der beiden, an einer Anlageschiene 12  vorgesehenen     Nutensteine    ist an einer senkrecht zum  Maschinentisch 1 liegenden Schraube 19 befestigt, die       koaxial    zur entsprechenden     Anlenkstelle    20 der Lasche  11 an der Anlageschiene 12 vorgesehen ist. An ihrem  dem     Nutenstein    16 gegenüberliegenden Ende ist auf der  Schraube 19 eine     Knebelmutter    21 angeordnet, die sich  mit ihrer Spannfläche 23 auf einer auf den Laschen 11       aufliegenden    Platte 22 abstützt.

   Wird die     Knebelmutter     21 angezogen, so werden gleichzeitig die     Nutensteine    16  in den sie aufnehmenden Nuten des     Maschienentisches    1  sowie die Laschen 11 derart geklemmt, dass das     An-          schlaglineal    10 unverrückbar festgehalten ist. Die Spann  platte 22 bildet eine     Wandung    eines die     Anlenkstelle    der  Laschen 11 umgebenden Gehäuses, die durch dieses  Gehäuse vor Schmutz, Staub und dgl. geschützt sind.  



  Wie     Fig.    10 zeigt, verlaufen jeweils zwei der in       Längsrichtung    des Maschinentisches 1 in diesem ange  ordneten, Nuten in einer Linie und enden die Nuten 17,  17a und 18, 18a im Bereich der     Unterspindel    9. Eine  weitere Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ist in      Fig. 11 dargestellt, die einen Schwenkbock 24 zeigt, auf  dem das     Anschlaglineal    10     mit    der Anlageschiene 12  über die Nutensteine 16 befestigt ist. Der Schwenkbock  weist eine     Befestigungsplatte    25 zur Befestigung auf dem  Maschinentisch 1 und eine um     eine    horizontal liegende  Achse 27 schwenkbare Schwenkplatte 26 auf, an der das  Anschlaglineal 10 befestigt ist.

   Die als einarmiger Hebel  wirkende Schwenkplatte 26 ist in ihrem freien Bereich  an eine Schraube 28 aasgelenkt, die in einer schwenkbar  an der Befestigungsplatte 25 angeordneten Mutter 29 ge  führt ist. Durch Drehen der Schraube 28 kann die  Schwenkplatte 26 gemeinsam     mit    dem Anschlaglineal 12  in jede beliebige Schräglage eingestellt werden, wobei die  Oberfläche 30 der Schwenkplatte 26 als Auflage für ein  zu bearbeitendes Werkstück dient.  



  Wie die Fig. 1 und 10 weiterhin zeigen, sind in  Querrichtung des Maschinentisches 1 in diesem zwei  Nutenpaare 5, 5a bzw. 5', 5'a angeordnet, von denen  jeweils ein Nutenpaar zur Führung der Oberfräseinheit 2  dient. Wird die Oberfräseinheit 2 mit entsprechenden  Nutensteinen in dem Nutenpaar 5, 5a geführt, so kann  sie durch Verschieben in, Pfeilrichtung 31 gemäss Fig. 1  derart verstellt werden, dass ihre Arbeitsspindel 2a  koaxial zur Unterspindel 9 liegt. Gemäss Fig. 1 ist eine  Nut 5 des Nutenpaares 5, 5a in einer in dem Maschinen  tisch 1     geführten    Schiebeplatte 32 angeordnet, die in  Querrichtung des Maschinentisches 1 in diesem verscho  ben werden kann.

   Wird die der Nut 5a zugeordnete  Knebelschraube 8 der Oberfräseinheit 2 gelöst, so kann  die Oberfräseinheit 2 samt der in ihr gespannten       Werkzeuge    mit der Schiebeplatte 32 auf eine sich an den  Maschinentisch 1 anschliessende Aufnahmeplatte 33  gemäss Fig. 3 zurückgeschoben werden. Wird danach die  Oberfräseinheit 2 wieder zur Bearbeitung eines Werk  stückes benötigt, so kann sie ohne neue Einstellung bzw.  ohne neues Messen wieder in ihre Arbeitsstellung  zurückbewegt werden, da diese Arbeitsstellung durch die  an der entsprechenden Innenkante der     Aufnahmeaus-          nehmung    34 für die Schiebeplatte 32 anschlagende  Stirnkante 32a der Schiebeplatte 32 festgelegt ist.  



  Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel  ist die Aufnahmeplatte 33 für die Schiebeplatte 32 auf  einem von der Holzbearbeitungsmaschine getrennten  Anbauständer 35 angeordnet.     Selbstverständlich    kann die  Aufnahmeplatte 33 auch an der Maschine selbst, bei  spielsweise durch Formschlussglieder 36, befestigt wer  den. In jedem Fall ist es zweckmässig, wenn die  Aufnahmeplatte 33, wie bei dem in Fig. 5 dargestellten  Ausführungsbeispiel höhenverstellbar und     verschwenk-          bar    ist. Zur Höhenverstellbarkeit ist in dem Anbaustän  der 35 eine Hubspindel in Form einer Gewindespindel  37 angeordnet, die über ein Handrad 38 die Höhenver  stellung der Aufnahmeplatte 33 ermöglicht.

   Weiterhin  kann die Aufnahmeplatte 33 um die Achse der Hubspin  del 37 um 360  gedreht werden, so dass die auf die  Aufnahmeplatte 33 geschobene Oberfräseinheit 2 nach  Drehen um 180  einen Bearbeitungsvorgang auf einem  weiteren Maschinentisch ausführen kann. Die Aufnah  meplatte 33 ist weiterhin um eine horizontale Achse 39  schwenkbar, so dass bei entsprechenden Bearbeitungs  vorgängen die Oberfräseinheit 2 bzw. deren Arbeitspin  del 2a schräg gestellt werden kann.  



  Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel  ist die Aufnahmeplatte. 33a fest mit der Maschine durch  eine Strebe 33b verbunden. Wie Fig. 6 weiterhin zu  entnehmen ist, ist in dem     Maschinentisch    1 im Bereich  zwischen der Unterspindel 9 und der Maschinenrücksei-    te eine Öffnung 40 vorgesehen, die mit einem schräg  nach unten zur     Maschinenrückseite    führenden Kanal 41  verbunden ist. Durch diese Öffnung 40 können die bei  der Bearbeitung eines Werkstückes anfallenden     Späne     unmittelbar von dem Maschinentisch 1 abgeführt wer  den, ohne dass eine besondere Absauganlage od. dgl.  notwendig wäre.

   Die Durchtrittsöffnung 9a der Unter  spindel 9 durch den Maschinentisch 1 ist ebenfalls mit  einem parallel zum Spanabflusskanal 41 verlaufenden  Kanal 42 verbunden, durch den die durch die Durch  trittsöffnung 9a fallenden Späne sofort abgeführt werden  können. Wird nur die Unterspindel 9 für die Bearbeitung  eines Werkstückes benötigt, bzw. liegt die Arbeitsspindel  2a der Oberfräseinheit 2 koaxial zur Unterspindel 9, so  ist die Öffnung 40 in dem Maschinentisch 1 zweckmässig  mit einem Deckel 43 abgeschlossen, der im Bereich der  Unterspindel 9 soweit oberhalb des Maschinentisches 1  liegt, dass eine in einer annähernd senkrechten Ebene  stehende und mit dem Spanabflusskanal verbundene  Öffnung 44 entsteht, in die die bei der Bearbeitung  durch die Spindeln 9,2a anfallenden Späne geschleudert  werden.  



  Wie Fig. 1 weiterhin zeigt, ist im Bereich der  Stirnseiten des Maschinentisches 1 ein Rolltisch 45  angeordnet, der auf einer Führung 46 in Pfeilrichtung 47  verfahrbar ist und quer zum Maschinentisch 1 in  Pfeilrichtung 48 verstellt werden kann. Auf dem     Roll-          tisch    45 ist gemäss den Fig. 7 bis 9 eine Spannvorrich  tung für Werkstücke 49 vorgesehen. Die Spannvorrich  tung besteht im     wesentlichen    aus zwei senkrecht auf dem  Rolltisch 45 stehenden Säulen 50, an denen höhenver  stellbar Auslegearme 51 geführt sind. An den Auslegear  men 51 sind mit Handhaben 53 bedienbare Exzenter  klemmen 52 für die an zwei     übereinanderliegenden     Anschlaglinealen 54 anliegenden Werkstücke 49 vorge  sehen.

   Die Anschlaglineale 54 sind um eine Säule 50  nach einer Skala 55 schwenkbar, so dass die Werkstücke  49 in verschiedenen Winkellagen gespannt werden kön  nen. Nach dem Spannen der Werkstücke 49 werden  deren Stirnseiten 49a gemäss     Fig.    8 unter     Verfahren    des  Rolltisches 45 in Pfeilrichtung 47     (Fig.    1) durch an den  Arbeitsspindeln 2a, 9 angeordnete Werkzeuge mit Profi  len versehen. Mittels des     Rolltisches    können     somit     Werkstücke bestimmter     Art    besonders     schnell    bearbeitet  werden.

   Um beim Nichtgebrauch des Rolltisches 45 die  in diesem Fall störende     Spannvorrichtung    für die Werk  stücke leicht demontieren zu können, bilden die Säulen  50 mit den Anschlaglinealen 54 und den     Exzenterklem-          men    52 eine Baueinheit, die mit an den Säulen 50  angeordneten Schnellverschlüssen 56 in entsprechenden  Öffnungen 57     (Fig.    1) des Rolltisches 45 befestigt ist.  Durch Drehen einer an der Oberseite der Säulen 50  angeordneten Handhabe 58 verspannen bzw. lösen sich  die Schnellverschlüsse 56 in den Öffnungen 57 des  Rolltischs 45.

   Durch die Anordnung zweier     aufeinan-          derliegender    Anschlaglineale 54 können in einem Ar  beitsgang jeweils zwei Werkstücke 49 bearbeitet wer  den.  



  Zur Bearbeitung an beiden Enden, z. B. Zapfen  schneiden, Schlitzen,     Ablängen,    in einem Durchgang an  zwei Seiten an Werkstücken beliebiger Länge zwischen  400 mm und 5000 mm können zwei Maschinen der       erfindungsgemässen    Ausbildung     mit    Rolltischen und  Querschnitten angeordnet werden. Hierzu ist eine zusätz  liche Führungsbahn an der hinteren Längsseite der  beiden Maschinen vorgesehen, wobei die Rolltische mit       Querschlitten    auf Schienen     geführt    werden und pneuma-      Lisch,     hydraulisch    oder     elektrisch    gesteuert werden kön  nen.  



  Gegenüber sonst bekannten Doppelendmaschinen,  die     ein    Ende mit einer feststehenden Maschine bearbei  ten und die gegenüberstehende Maschine zur     Bearbei-          tung    des anderen Endes auf Bodenschienen usw. beweg  lich     heranführen,    bringt die beidseitige Schlittenbewe  gung     gegeneinander        eine    wesentliche Beschleunigung  und die Begrenzung auf     geringere        Bewegungslast    erheb  liche Vorteile.  



  Ausserdem     wird    der automatische Arbeitsablauf von  der Stirnseiten-Endbearbeitung (Zapfen, Schlitze,     abge-          längt)    fortgesetzt in eine beidseitige und teilweise auch       dreiseitige        Längs-Bearbeitung    mittels der bekannten  Vorschubeinheiten in, einer Längsrichtung.  



  Weiterhin ist eine untere Spindel einer Maschine und  zwar der Maschine, die der gewünschten Längs-Bearbei  tung abgewandt ist, voll einsatzfähig als zusätzlicher  Arbeitsplatz für alle Solo-Fräsarbeiten am Anschlag wie  an, einer sonst bekannten Solo-Starrfräsmaschine.  



  Diese     Anordnung    wird durch das angewendete     Bau-          kasten-Prinzip    wesentlich erleichtert.



  Woodworking system The invention relates to a woodworking system with a machine with at least one independent processing unit provided in the area of a machine table and adjustable in grooves of the machine table, as well as with at least one stop ruler for the workpiece that can be adjusted on the machine table and a vertical sub-spindle guided through the machine table.



  The independent processing unit can, for example, be a router, a circular saw or a feed apparatus.



       Such systems are intended in particular for smaller craft businesses in which a machine for as many different. Editing operations is required. Most known woodworking systems of this type contain table milling machines or rigid milling machines, on the machine table of which the stop ruler in the form of two adjustable stop jaws is placed. The two jaws are connected to one another by a bracket that protrudes behind the machine spindle and rests on the rear half of the table.

   This bracket usually has such large dimensions that the rear table half must remain unused when the woodworking machine is used for grooving, joining, planing, profile milling and when machining the workpiece on one side and only serves as a support for the bracket of the fence ruler. Another disadvantage of the bench milling machines is that the stop surface of the stop ruler is designed as a hardwood strip along which the workpiece slides. It has been shown that these stop rulers are not suitable for the fine tolerances that are increasingly required in woodworking, since an alignment accuracy or

    Parallelism to the required extent cannot be achieved. Even with careful adjustment of the stop ruler, which also usually requires around 30 minutes, the set position of the stop ruler is not guaranteed over a longer period of time, such as a day, because the hardwood strip used as the contact surface works, i.e. H. warps and thus gets into a different position than the one set. There are also finely adjustable stop rulers known, which can be adjusted via threaded spindles or eccentric bolts, but ever readjusted by professionals who have to. As a result, a large part of the working time on the machine has to be spent on unproductive adjustment work.



  Another disadvantage of the known woodworking machines are the long retooling times that are required to set the woodworking machine to a new workpiece to be machined. For the conversion, the machining units that are not required for the corresponding machining operation must be removed from the machine table, while other machining units may have to be mounted and adjusted. For this reason, it is usually not worth converting the woodworking machine to process small series of workpieces.



  In known woodworking machines white roller slide tables are usually provided on ball bearings on rails, arms and the like, on which the workpiece to be machined, for example for tenoning, cutting, slotting and the like. "Is clamped. On the roller sliding tables are length stops attached to a longitudinal angle arranged, which determine the distance of the workpiece from the tool. In the known woodworking machines, the workpiece is clamped on the roller table with a so-called single-column clamping or two-column clamping, for example by an eccentric lever.

   The column tensions are usually screwed onto the sliding table or pressed into it, so that they can only be removed in a complicated manner and are therefore usually left on the sliding table even if they are not used.



  Another disadvantage of the known woodworking machines is the removal of the chips that are produced in large quantities during woodworking. These chips are transported over the entire table surface and accumulate, especially on the rear half of the table, if they are not continuously removed by hand. This way the. Wood chips easily between the workpieces and their contact surfaces on the stop rulers, so that the workpieces can no longer be processed precisely.



  The invention is based on the object of designing the woodworking system with the machine in such a way that several different machining operations, for example milling, sawing, planing, grooving, joining and grinding work, while maintaining a high machining accuracy, are carried out can.

   The system should also allow a quick changeover from machining a workpiece to machining another workpiece and should be constructed according to the Bauka principle that ensures the training of the machine accordingly in a simple manner. Furthermore, the system should also enable two separate machining operations to be carried out in alternation.



  In a woodworking system with a machine of the type mentioned at the outset, this object is achieved according to the invention in that the stop ruler is an all-steel ruler that is finely ground at right angles and that is movably articulated to a system rail attached to the machine table via at least one handle, and that the system rail is fitted with sliding blocks is guided in the longitudinal grooves of the machine table.



  According to an advantageous development of the subject matter of the invention, a roller table which is movable in the longitudinal and transverse directions of the machine table and can be adjusted in height can be arranged in the area of the machine operating side.



  The woodworking system according to the invention can be improved even further if a chip discharge penetrating the machine table is provided with at least one opening located in the area of the lower spindle.



       The invention is explained in more detail below with reference to the exemplary embodiments shown in the drawings. 1 shows a first exemplary embodiment of the wood processing plant in a top view, FIG. 2 shows an all-steel ruler according to FIG. 1 in a plan view and enlarged view with the clamping plate removed, FIG. 3 shows a view in the direction of the arrow IH according to FIG. 2 ; FIG. 4 shows a side view according to FIG. 3; 5 shows a side view of a receiving plate for the router unit; Fig. 6 shows another embodiment of the Holzbe processing machine in section; 7 shows a sliding table according to FIG. 1 in a top view; 8 shows a view in the direction of arrow VIII according to FIG.

    7 partially in section; FIG. 9 shows a side view according to FIG. 8; 10 is a plan view of the woodworking machine according to FIG. 1 in a much simplified presen- tation; Fig. 11 a swivel bracket for a fence.



  As Fig. 1 shows, the woodworking system according to the invention consists essentially of independent processing units arranged on a machine table 1 in the form of a router unit 2, a feed device 3 and a circular saw 4. The processing units 3, 4 are standing vertically on the machine table 1 Columns 3a, 4a pivotable bar, on which they are hinged via extension arms 6, 7, which allow horizontal adjustability. As a result, the processing units 3, 4 can easily be swiveled into their working position in the area of the machine table or, if they are not used, can be swiveled outside the machine table 1 so that they do not interfere.

   The router unit 2 is guided in transverse grooves 5 of the Maschinenti cal 1, in the direction of which they are moved and in which they can be determined by T-bolts 8. In the middle area of the machine table 1, a sub-spindle 9 directed perpendicular to this is below its surface.



  As FIG. 1 also shows, two stop rulers 10 are arranged in the longitudinal direction of the machine table 1, which, according to FIGS. 2 to 4, are articulated to a fixed contact rail 12 via two parallel tabs 11. In each case one tab 11 of each stop ruler 10 is hinged to a threaded spindle 13 which is guided in a nut 14 that is rotatably fastened on the contact rail 12. By turning the threaded spindle 13, the stop ruler 10, which is ausgebil det as a finely ground all-steel ruler, moved in the transverse direction arrow 14 of the machine table and adjusted precisely.

   This design of the stop ruler ensures safe and extremely precise guidance of the workpieces during processing, the accuracy of which is not influenced by air humidity and temperature fluctuations. To adjust the stop ruler 10 in the longitudinal direction arrow 15 of the machine table 1, the contact rail 12 is guided with T-nuts 16 in grooves 17 and 18 or 17a and 18a of the machine table 1, which run in its longitudinal direction.

   One slot nut 16 of the two slot nuts provided on a support rail 12 is fastened to a screw 19 lying perpendicular to the machine table 1, which is provided coaxially to the corresponding articulation point 20 of the bracket 11 on the support rail 12. At its end opposite the sliding block 16, a toggle nut 21 is arranged on the screw 19, which is supported with its clamping surface 23 on a plate 22 resting on the tabs 11.

   If the toggle nut 21 is tightened, the sliding blocks 16 are at the same time clamped in the grooves of the machine table 1 that receive them, and the tabs 11 are clamped in such a way that the stop ruler 10 is immovable. The clamping plate 22 forms a wall of a housing surrounding the articulation point of the tabs 11, which are protected from dirt, dust and the like by this housing.



  As FIG. 10 shows, two of the grooves arranged in the longitudinal direction of the machine table 1 run in a line and the grooves 17, 17a and 18, 18a end in the area of the lower spindle 9. Another embodiment of the subject invention is shown in FIG. 11, which shows a swivel bracket 24 on which the stop ruler 10 is fastened with the contact rail 12 via the sliding blocks 16. The swivel bracket has a mounting plate 25 for mounting on the machine table 1 and a swivel plate 26 which can be swiveled about a horizontally lying axis 27 and to which the stop ruler 10 is attached.

   Acting as a one-armed lever pivot plate 26 is aasgelenken in its free area to a screw 28, which is ge in a pivotably arranged on the mounting plate 25 nut 29 leads. By turning the screw 28, the swivel plate 26 can be set together with the stop ruler 12 in any desired inclined position, the surface 30 of the swivel plate 26 serving as a support for a workpiece to be machined.



  As FIGS. 1 and 10 also show, two pairs of grooves 5, 5a and 5 ', 5'a are arranged in the machine table 1 in the transverse direction, one pair of grooves each serving to guide the router unit 2. If the router unit 2 is guided in the pair of grooves 5, 5a with corresponding slot nuts, it can be adjusted by shifting it in the direction of arrow 31 according to FIG. 1 in such a way that its work spindle 2a is coaxial with the lower spindle 9. According to Fig. 1, a groove 5 of the pair of grooves 5, 5a in a guided in the machine table 1 sliding plate 32 is arranged, which can be ben verscho in the transverse direction of the machine table 1 in this.

   If the toggle screw 8 of the router unit 2 assigned to the groove 5a is loosened, the router unit 2 together with the tools clamped in it can be pushed back with the sliding plate 32 onto a receiving plate 33 adjoining the machine table 1 as shown in FIG. If the router unit 2 is then required again for machining a workpiece, it can be moved back into its working position without a new setting or without a new measurement, since this working position is caused by the stopping on the corresponding inner edge of the receiving recess 34 for the sliding plate 32 Front edge 32a of the sliding plate 32 is fixed.



  In the exemplary embodiment shown in FIG. 5, the receiving plate 33 for the sliding plate 32 is arranged on a mounting stand 35 that is separate from the woodworking machine. Of course, the receiving plate 33 can also be attached to the machine itself, for example by form-fitting members 36, who the. In any case, it is expedient if the receiving plate 33, as in the embodiment shown in FIG. 5, can be adjusted in height and pivoted. For height adjustability, a lifting spindle in the form of a threaded spindle 37 is arranged in the Anbaustän of 35, which enables the height adjustment of the receiving plate 33 via a handwheel 38.

   Furthermore, the mounting plate 33 can be rotated 360 about the axis of the lifting spindle 37, so that the routing unit 2 pushed onto the mounting plate 33 can perform a machining operation on another machine table after rotating it by 180. The Aufnah meplatte 33 is also pivotable about a horizontal axis 39, so that the router unit 2 or its work spindle 2 a can be tilted during corresponding machining operations.



  In the embodiment shown in Fig. 6, the receiving plate. 33a firmly connected to the machine by a strut 33b. As can also be seen from FIG. 6, an opening 40 is provided in the machine table 1 in the area between the lower spindle 9 and the rear of the machine, which opening is connected to a channel 41 leading obliquely downward to the rear of the machine. Through this opening 40, the chips occurring during the machining of a workpiece can be carried away directly from the machine table 1 without a special suction system or the like being necessary.

   The passage opening 9a of the sub spindle 9 through the machine table 1 is also connected to a channel 42 running parallel to the chip discharge channel 41 through which the chips falling through the passage opening 9a can be removed immediately. If only the lower spindle 9 is required for machining a workpiece, or if the work spindle 2a of the router unit 2 is coaxial with the lower spindle 9, the opening 40 in the machine table 1 is expediently closed with a cover 43, which is above the lower spindle 9 of the machine table 1 is such that an opening 44, which is in an approximately vertical plane and is connected to the chip discharge channel, is created, into which the chips produced during machining by the spindles 9, 2a are thrown.



  As FIG. 1 further shows, a roller table 45 is arranged in the area of the end faces of the machine table 1, which can be moved on a guide 46 in the direction of the arrow 47 and can be adjusted transversely to the machine table 1 in the direction of the arrow 48. According to FIGS. 7 to 9, a clamping device for workpieces 49 is provided on the roller table 45. The Spannvorrich device consists essentially of two vertically standing on the roller table 45 columns 50, on which höhenver adjustable extension arms 51 are guided. On the Auslegear men 51 with handles 53 operable eccentrics clamp 52 for the two superimposed rulers 54 adjacent workpieces 49 see easily.

   The stop rulers 54 can be pivoted around a column 50 according to a scale 55, so that the workpieces 49 can be clamped in different angular positions. After the workpieces 49 have been clamped, their end faces 49a are provided with profiles as shown in FIG. 8 by moving the roller table 45 in the direction of the arrow 47 (FIG. 1) by tools arranged on the work spindles 2a, 9. Workpieces of a certain type can thus be processed particularly quickly by means of the roller table.

   In order to be able to easily dismantle the annoying clamping device for the work pieces when the roller table 45 is not in use, the columns 50 with the stop rulers 54 and the eccentric clamps 52 form a structural unit with quick-release fasteners 56 arranged on the columns 50 in corresponding openings 57 (Fig. 1) of the roller table 45 is attached. By turning a handle 58 arranged on the upper side of the columns 50, the quick-release fasteners 56 are braced or released in the openings 57 of the roller table 45.

   By arranging two stop rulers 54 lying one above the other, two workpieces 49 can be machined in one work step.



  For processing at both ends, e.g. B. cutting tenons, slitting, cutting to length, in one pass on two sides on workpieces of any length between 400 mm and 5000 mm, two machines of the inventive design with roller tables and cross-sections can be arranged. For this purpose, an additional guide track is provided on the rear long side of the two machines, whereby the roller tables are guided on rails with cross slides and can be controlled pneumatically, hydraulically or electrically.



  Compared to otherwise known double-end machines that machine one end with a stationary machine and move the opposite machine to machine the other end on floor rails, etc., the two-sided slide movement against each other brings a significant acceleration and the limitation to a lower movement load Benefits.



  In addition, the automatic work sequence is continued from the end face finishing (tenons, slots, cut to length) into a two-sided and sometimes also three-sided longitudinal machining by means of the known feed units in one longitudinal direction.



  Furthermore, a lower spindle of a machine, namely the machine facing away from the desired longitudinal machining, is fully usable as an additional workstation for all solo milling work at the stop as on an otherwise known solo rigid milling machine.



  This arrangement is made considerably easier by the modular principle used.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Holzbearbeitungsanlage mit einer Maschine mit min destens einer im Bereich eines Maschinentisches vorgese henen und in Nuten des Maschinentisches justierbaren selbständigen Bearbeitungseinheit sowie mit mindestens einem auf dem Maschinentisch verstellbaren Anschlagli neal für das Werkstück und einer durch den Maschinen- tisch geführten vertikalen Unterspindel, dadurch gekenn zeichnet, dass das Anschlaglineal ein winkelrecht feinge schliffenes Ganzstahl-Lineal (10) ist, das an einer am Maschinentisch (1) befestigten Anlageschiene (12) PATENT CLAIM Woodworking system with a machine with at least one independent processing unit provided in the area of a machine table and adjustable in the grooves of the machine table, as well as with at least one stop line for the workpiece that can be adjusted on the machine table and a vertical sub-spindle guided through the machine table, characterized by this that the stop ruler is an all-steel ruler (10) with a fine angle and that is attached to a contact rail (12) attached to the machine table (1) über mindestens eine Handhabe bewegbar aasgelenkt ist, und dass die Anlageschiene (12) mit Nutsteinen (16) in den Längsnuten (17, 17a, 18, 18a) des Maschinentisches (1) geführt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Ganzstahl-Lineal (10) mit mindestens zwei parallel zueinander liegenden Laschen (11) an der Anlageschiene (12) aasgelenkt ist, und dass eine mit der Handhabe verbundene, in der Anlageschiene (12) mit Gewinde geführte Spindel (13) vorgesehen ist, die an dem Ganzstahl-Lineal (10) aasgelenkt ist. 2. is articulated movably via at least one handle, and that the contact rail (12) is guided with sliding blocks (16) in the longitudinal grooves (17, 17a, 18, 18a) of the machine table (1). SUBClaims 1. System according to claim, characterized in that the all-steel ruler (10) is articulated with at least two tabs (11) lying parallel to one another on the contact rail (12), and that one connected to the handle and in the contact rail ( 12) threaded spindle (13) is provided, which is articulated on the all-steel ruler (10). 2. Anlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass im Bereich jedes Endes des vorzugsweise zweiteiligen Ganzstahl-Lineals (10) eine Verstellspindel (13) vorgesehen ist. 3. Anlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Anlenkstelle der Gewindespindel (13) an dem Ganzstahl-Lineal (10) und die Gewindeführung (14) an der Anlageschiene (12) um senkrecht zur Gewindespindel (13) und zum Maschinentisch (1) ge richtete Achsen drehbar sind. . 4. System according to dependent claim 1, characterized in that an adjusting spindle (13) is provided in the area of each end of the preferably two-part all-steel ruler (10). 3. System according to dependent claim 1, characterized in that the articulation point of the threaded spindle (13) on the all-steel ruler (10) and the thread guide (14) on the contact rail (12) perpendicular to the threaded spindle (13) and to the machine table ( 1) aligned axes are rotatable. . 4th Anlage nach Patentanspruch oder einem der vorangehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeich net, dass das Ganzstahl-Lineal (10) gegen den Maschi nentisch (1) klemmbar ist. 5. Anlage nach Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass zur Klemmung mindestens eine mit einem im Maschinentisch (1) geführten Nutenstein (16) ver bunden Klemmschraube (19, 21) angeordnet ist, deren Klemmfläche (23) sich an einer auf den Laschen (11) aufliegenden Spannplatte (22) im Bereich der Anlenk stelle (20) der jeweiligen Lasche (11) an der Anlage schiene (12) abstützt. 6. System according to patent claim or one of the preceding dependent claims, characterized in that the all-steel ruler (10) can be clamped against the machine table (1). 5. Plant according to dependent claim 4, characterized in that for clamping at least one with a in the machine table (1) guided sliding block (16) connected clamping screw (19, 21) is arranged, the clamping surface (23) on one of the tabs (11) resting clamping plate (22) in the area of the articulation point (20) of the respective bracket (11) on the contact rail (12). 6th Anlage nach Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Spannplatte (22) eine Wandung eines mindestens die Anlenkstellen der Laschen (11) umge benden Gehäuse bildet. 7. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Anlageschiene (12) auf einem um eine parallel zur Ebene des Maschinentisches (1) liegende Achse verstellbaren Schwenkbock (24) über Nut und Nutenstein (16) befestigt ist, wobei zwischen einem feststehenden Teil (25) und der Schwenkplatte (26) des des Schwenkbockes (24) eine Verstellspindel (28) ange ordnet ist und die Schwenkplatte (26) um mindestens 90 schwenkbar ist. System according to dependent claim 5, characterized in that the clamping plate (22) forms a wall of a housing surrounding at least the articulation points of the tabs (11). 7. Plant according to claim, characterized in that the contact rail (12) is attached to an adjustable pivot bracket (24) about a parallel to the plane of the machine table (1) lying axis via a groove and sliding block (16), with a fixed part between (25) and the swivel plate (26) of the swivel bracket (24) an adjusting spindle (28) is arranged and the swivel plate (26) is pivotable by at least 90. B. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass zwei einer Oberfräseinheit (2) als Bearbei tungseinheit zugeordnete Nutenpaare (5, 5a, 5', 5'a) quer zur Längsrichtung des Maschinentisches (1) in diesem angeordnet sind. 9. Anlage nach Unteranspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, dass jeweils eine Nut (5' bzw. 5) eines Nutenpaares (5', 5'a bzw. 5, 5a) zwischen dem andern Nutenpaar (5, 5a bzw. 5', 5'a) liegt. 10. Anlage nach Unteranspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, dass bei in dem einen Nutenpaar (5, 5a) geführter Oberfräseinheit (2) deren Arbeitsspindel (2a) koaxial zur Unterspindel (9) einstellbar ist. 11. B. System according to claim, characterized in that two pairs of grooves (5, 5a, 5 ', 5'a) assigned to a router unit (2) as a processing unit are arranged transversely to the longitudinal direction of the machine table (1). 9. Plant according to dependent claim 8, characterized in that in each case one groove (5 'or 5) of a pair of grooves (5', 5'a or 5, 5a) between the other pair of grooves (5, 5a or 5 ', 5'a). 10. Plant according to dependent claim 8, characterized in that in the one pair of grooves (5, 5a) guided router unit (2) whose work spindle (2a) is adjustable coaxially to the lower spindle (9). 11. Anlage nach Unteranspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, dass mindestens eine Nut (5) mindestens eines Nutenpaares (5, 5a) in einer parallel zur entsprechenden Nut (5) in dem Maschinentisch (1) bewegbaren Schiebe platte (32) angeordnet ist. 12. Anlage nach Unteranspruch 11, dadurch gekenn zeichnet, dass der Schiebeplatte (32) ein ortsfester Anschlag an dem Maschinentisch (1) zugeordnet ist, der durch die zur entsprechenden, quer zur Verschieberich tung verlaufenden Stirnseite (32a) der Schiebeplatte parallele Innenkante der Aufnahmeausnehmung (34) für die Schiebeplatte gebildet ist. System according to dependent claim 8, characterized in that at least one groove (5) of at least one pair of grooves (5, 5a) is arranged in a sliding plate (32) movable parallel to the corresponding groove (5) in the machine table (1). 12. System according to dependent claim 11, characterized in that the sliding plate (32) is assigned a stationary stop on the machine table (1), which is parallel to the inner edge of the receiving recess through the end face (32a) of the sliding plate that is parallel to the corresponding end face (32a) of the sliding plate (34) is formed for the sliding plate. 13. Anlage nach Unteranspruch 11, dadurch gekenn zeichnet, dass im Bewegungsbereich der Schiebeplatte (32) im Anschluss an den Maschinentisch (1) eine Aufnahmeplatte (33) für die Schiebeplatte vorgesehen ist. 14. Anlage nach Unteranspruch 13, dadurch gekenn zeichnet, dass die Aufnahmeplatte (33) um eine senk recht zur Maschinentischebene und/oder parallel zur Maschinentischebene verlaufende Achse schwenkbar ist. 15. Anlage nach Unteranspruch 13, dadurch gekenn zeichnet, dass die Aufnahmeplatte (33) auf einem von der Maschine getrennten Anbauständer (35) angeordnet ist. 16. 13. System according to dependent claim 11, characterized in that a receiving plate (33) for the sliding plate is provided in the area of movement of the sliding plate (32) following the machine table (1). 14. System according to dependent claim 13, characterized in that the receiving plate (33) can be pivoted about an axis running perpendicular to the machine table plane and / or parallel to the machine table plane. 15. System according to dependent claim 13, characterized in that the receiving plate (33) is arranged on an attachment stand (35) which is separate from the machine. 16. Anlage nach Unteranspruch 13, dadurch gekenn zeichnet, dass die Aufnahmeplatte (33) über eine ihre senkrechte Schwenkachse bildende Säule höhenverstell bar ist. 17. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass in Längsrichtung des Maschinentisches (1) vier Nuten (17, 18, 17a, 18a) vorgesehen sind, von denen jeweils ein Paar (17, 17a bzw. 18, 18a) in einer Linie liegt und im Bereich des Durchtritts der Unterspin del (9) durch den Maschinentisch (1) endet, und dass der Abstand der Nutenpaare (17, 17a bzw. 18, 18a) in Querrichtung des Maschinentisches (1) von der Unter spindel (9) gleich gross ist. 18. System according to dependent claim 13, characterized in that the mounting plate (33) can be adjusted in height via a column which forms its vertical pivot axis. 17. Plant according to claim, characterized in that four grooves (17, 18, 17a, 18a) are provided in the longitudinal direction of the machine table (1), one pair of each (17, 17a or 18, 18a) in a line and ends in the area where the sub-spindle (9) passes through the machine table (1), and that the distance between the pairs of grooves (17, 17a or 18, 18a) in the transverse direction of the machine table (1) from the sub-spindle (9) is the same size. 18th Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass ein Vorschubapparat (3) und/oder eine Kreissäge (4) mit Säulen (3a, 4a) auf dem Maschinen tisch (1) im Bereich seiner rückwärtigen Ecken befestigt und um diese Säulen mit Auslegearmen (6, 7) schwenk bar sowie feststellbar sind. 19. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass ein in Längs-und Querrichtung (Pfeilrich tungen 47 und 48) des Maschinentisches (1) bewegbarer sowie höhenverstellbarer Rolltisch (45) im Bereich der Maschinenbedienungsseite angeordnet ist. 20. Anlage nach Unteranspruch 19, dadurch gekenn zeichnet, dass auf dem Rolltisch (45) eine lösbare. Spannvorrichtung (50 bis 53) mit Anschlaglineal (54) für mindestens ein Werkstück (49) angeordnet ist. 21. System according to claim, characterized in that a feed device (3) and / or a circular saw (4) with pillars (3a, 4a) is attached to the machine table (1) in the area of its rear corners and around these pillars with extension arms (6 , 7) are pivotable and lockable. 19. System according to claim, characterized in that a longitudinal and transverse direction (arrow lines 47 and 48) of the machine table (1) movable and height-adjustable roller table (45) is arranged in the area of the machine operating side. 20. System according to dependent claim 19, characterized in that on the roller table (45) a detachable. Clamping device (50 to 53) with stop ruler (54) for at least one workpiece (49) is arranged. 21st Anlage nach Unteranspruch 20, dadurch gekenn zeichnet, dass als Spannvorrichtung eine auf dem Roll- tisch (45) lösbar befestigte Säule (50) vorgesehen ist, an der höhenverstellbar ein Auslegearm (51) mit einer horizontal verstellbaren Klemmeinrichtung (52, 53) ge führt ist. 22. Anlage nach Unteranspruch 21, dadurch gekenn zeichnet, dass zwei Klemmeinrichtungen (50 bis 53) auf dem Rolltisch (45) vorgesehen sind. 23. Anlage nach Unteranspruch 20, dadurch gekenn zeichnet, dass zwei übereinander liegende und parallel verlaufende Anschlaglineale (54) vorgesehen sind. 24. System according to dependent claim 20, characterized in that a column (50) which is detachably fastened to the roller table (45) is provided as a tensioning device, on which a height-adjustable arm (51) with a horizontally adjustable clamping device (52, 53) leads is. 22. System according to dependent claim 21, characterized in that two clamping devices (50 to 53) are provided on the roller table (45). 23. System according to dependent claim 20, characterized in that two stop rulers (54) lying one on top of the other and running parallel are provided. 24. Anlage nach Unteranspruch 21, dadurch gekenn zeichnet, dass die Säulen (50) und die Anschlaglineale eine Baueinheit bilden, die um die im Bereich des Anschlaglineales (54) liegende Säule schwenkbar ist. 25. Anlage nach Unteranspruch 24, dadurch gekenn zeichnet, dass die Baueinheit (50 bis 54) mit an den Säulen (50) angeordneten Schnellverschlüssen (56) am Rolltisch (45) befestigt ist. 26. Anlage nach Unteranspruch 19, dadurch gekenn zeichnet, dass zwei Maschinen mit Rolltischen und Querschlitten angeordnet sind und dass eine zusätzliche Führungsbahn an der hinteren Längsseite der beiden Maschinen vorgesehen ist, wobei die Rolltische mit Querschlitzen auf Schienen geführt sind. 27. System according to dependent claim 21, characterized in that the pillars (50) and the stop rulers form a structural unit which can be pivoted about the column located in the area of the stop ruler (54). 25. System according to dependent claim 24, characterized in that the structural unit (50 to 54) is fastened to the roller table (45) with quick-release fasteners (56) arranged on the columns (50). 26. System according to dependent claim 19, characterized in that two machines are arranged with roller tables and cross slides and that an additional guide track is provided on the rear longitudinal side of the two machines, the roller tables being guided on rails with transverse slots. 27. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass ein den Maschinentisch (1) durchdringen der Spanabfluss (41) mit mindestens einer im Bereich der Unterspindel (9) liegenden Öffnung (40) vorgesehen ist. 28. Anlage nach Unteranspruch 27, dadurch gekenn zeichnet, dass die Öffnung (40) auf der der Maschinen rückseite zugewandten Seite der Unterspindel (9) liegt und dass als Spanabfluss ein von der Öffnung (40) zur Maschinenrückseite schräg nach unten geführter Kanal (41) vorgesehen ist, wobei der obere Abschlussdeckel der Lagerung auf der Unterspindel (9) als Ventilatorflü- gel ausgebildet ist und den restlosen Spanabfluss be wirkt. 29. System according to patent claim, characterized in that the machine table (1) is penetrated by the chip discharge (41) with at least one opening (40) located in the area of the lower spindle (9). 28. System according to dependent claim 27, characterized in that the opening (40) lies on the side of the lower spindle (9) facing the rear of the machine and that a channel (41) which is led downwards at an angle from the opening (40) to the rear of the machine serves as a chip discharge ) is provided, whereby the upper cover of the bearing on the lower spindle (9) is designed as a fan blade and effects the complete flow of chips. 29 Anlage nach Unteranspruch 27, dadurch gekenn zeichnet, dass eine Öffnung (9a) im Maschinentisch (1) für den Durchtritt der Unterspindel (9) mit dem Spanab- fluss verbunden ist. 30. Anlage nach einem der Unteransprüche. 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (40) des Spanabflusses mit einem über den Maschinentisch (1) ragenden Deckel (43) abdeckbar ist, derart, dass eine in einer annähernd senkrechten Ebene liegende, der Unter spindel (9) zugewandte Öffnung (44) gebildet ist. System according to dependent claim 27, characterized in that an opening (9a) in the machine table (1) for the passage of the lower spindle (9) is connected to the chip discharge. 30. Plant according to one of the subclaims. 27 to 29, characterized in that the opening (40) of the chip discharge can be covered with a cover (43) protruding over the machine table (1) in such a way that an opening located in an approximately vertical plane and facing the lower spindle (9) (44) is formed.
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