CH460732A - Verfahren zur Herstellung einer festen alkohollöslichen und glykollöslichen aluminiumhaltigen adstringierenden Verbindung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer festen alkohollöslichen und glykollöslichen aluminiumhaltigen adstringierenden Verbindung

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CH460732A
CH460732A CH468263A CH468263A CH460732A CH 460732 A CH460732 A CH 460732A CH 468263 A CH468263 A CH 468263A CH 468263 A CH468263 A CH 468263A CH 460732 A CH460732 A CH 460732A
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glycol
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Description


  
 



   Verfahren zur Herstellung einer festen alkohollöslichen und glykollöslichen aluminiumhaltigen adstringierenden Verbindung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung neuer Aluminiumverbindungen durch Umsetzung von Aluminiumchlorid bzw. Aluminiumchlorhydroxyden mit organischen Hydroxylverbindungen.



   Die erfindungsgemäss hergestellten Verbindungen sind sehr gute Adstringentien in gegen Schweiss und Ausdünstungen wirksamen Mitteln (Antitranspirantien), für kosmetische   Erfrischungsmittel    oder für die örtliche Anwendung u. dgl. Die Verwendung von   Alu-    miniumverbindungen als Adstringentien, beispielsweise zum Einführen in gegen Schweiss und Ausdünstungen wirkende Mittel ist seit langem bekannt. Die bekannten adstringierenden Aluminiumverbindungen zeigen jedoch nur eine begrenzte Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln wie Äthylalkohol und lassen sich in lösungsmittelhaltige Antitranspirantien in den zur Erzielung der grösstmöglichen Wirkung erforderlichen Mengen praktisch nicht einbringen.



   Die erfindungsgemäss hergestellten Verbindungen besitzen eine grosse Löslichkeit in   Äthyl alkohol    sowie in anderen Verbindungen, z. B. Glykolen, die üblicherweise in Mitteln gegen Schweiss und Ausdünstungen enthalten sind, und können daher mit grossem Vorteil in derartigen Mitteln verwendet werden. Für Antitranspirantien ist es erwünscht, dass sie einen verhältnismässig hohen Gehalt an Alkoholen und/oder Glykolen aufweisen, um die Trocknungszeit und die Pulverbildung gegenüber denen von Zusammensetzungen auf Basis von Wasser allein zu verringern. Bei Vorhandensein dieser organischen Bestandteile ist es ferner möglich, andere Stoffe, die normalerweise mit Wasser nicht verträglich oder darin nicht löslich sind, zu den Antitranspirantien zuzusetzen.



   Durch die gute Löslichkeit der erfindungsgemäss hergestellten adstringierenden Verbindungen in Stoffen wie Alkohol wird die Verwendung dieser Stoffe als Mischlösungsmittel zum Dispergieren der Adstringentien in verflüssigten halogenierten Kohlenwasserstoffen ermöglicht, die gewöhnlich als Treibmittel in Aerosolflaschen verwendet werden.



   Die erfindungsgemäss hergestellten Adstringentien besitzen daher besondere Brauchbarkeit bei der Herstellung von aerosolverpackten Zusammensetzungen.



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von festen alkohollöslichen und   Glykollöslichen    aluminiumhaltigen adstringierenden Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aluminiumverbindung der Formel   Al2Cl6 x(OH)x,    worin x einen Wert von 0 bis 5 hat, mit einem Alkohol mit wenigstens zwei Hydroxylgruppen oder einem Glykolmonoäther in Gegenwart von genügend Wasser zur Auflösung der gesamten aluminiumhaltigen Verbindung umgesetzt wird, und dass das Wasser zur Gewinnung der adstringierenden, aluminiumhaltigen Verbindung anschliessend entfernt wird.



   Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, ein entsprechendes hydroxylgruppenhaltiges Reagenz mit 1 bis 3 Hydroxylgruppen zu verwenden. Zu den verwendbaren hydroxylgruppenhaltigen Substanzen gehören z. B. Polyhydroxylalkylverbindungen, z. B. Glykole, wie Äthylenglykol, Propylenglykol und   Butandiol-(1,4),    sowie ungesättigte aliphatische Kohlenwasserstoffderivate, wie   Butendiol-( 1,4).    Aliphatische   Ätherglykole    mit einer oder mehreren   Ätherbindungen    in der Kohlenstoffkette (z. B. Polyoxylalkylenglykole mit einem Molekulargewicht von bis zu etwa 500, vorzugsweise bis zu etwa 200) sind gleichfalls geeignet, z. B. Diäthylenglykol, Dipropylenglykol, Triäthylenglykol und Tetraäthylenglykol.

   Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung von Substanzen beschränkt, die nur primäre Hydroxylgruppen enthalten, sondern umfasst auch die Verwendung von Stoffen, wie   Butandiol-(1,3),    Glycerin und Diglycerin. Die beiden letztgenannten Verbindungen sind Beispiele für Polyhydroxyverbindungen mit mehr als 2 Hydroxylgruppen, und derartige Polyhydroxyverbindungen sowie andere, z. B.   1,2,6-Hexantriol,      1,2,4-Butantriol    und Trimethylolpropan, können mit gutem Erfolg im   Rahmen der Erfindung verwendet werden. Trimethylolpropan ist ausserdem beispielhaft für zahlreiche ver  zweigtkettige    mehrwertige Alkohole, die erfindungsgemäss verwendbar   sind,.    z.

   B. 2-Methyl-2-äthyl-propan  diol-(1,3)    und   2-Methyl-pentandiol-(2, 4).    Aliphatische   Monohydroxylglykolmonoäther,    d. h. einfach verätherte Glykole und   Ätherglykole,    wie   Diäthylenglykolino    nomethyläther und   Diäthylenglykolmonoäthyläther,    sind für die praktische Durchführung der Erfindung gleichfalls brauchbar.



   Zur Herstellung der adstringierenden Verbindungen wird das hydroxylgruppenhaltige Reagenz mit einer Aluminiumverbindung der angegebenen Formel, z. B. einer Chlorhydroxydverbindung, die u. a. nach dem in der   australischen    Patentschrift   150410    beschriebenen Verfahren hergestellt werden kann, in den für das Endprodukt erforderlichen Mengenverhältnissen in Gegenwart von zum Lösen der gesamten Aluminiumverbindung ausreichenden Mengen Wasser in Berührung gebracht. Die neuen Verbindungen werden durch Entfernen des Wassers aus dem Reaktionsgemisch gewonnen.   Zweckmässigerweise    wird das Wasser durch Verdampfen bei Zimmertemperatur oder darunter oder bei höheren Temperaturen, vorzugsweise bis zu etwa   800 C,    entfernt.

   Besonders gute Ergebnisse werden durch Verdampfen bei einer Temperatur zwischen etwa 50 und   60     C erzielt, wobei die Verdamp  ifung    verhältnismässig rasch verläuft und keine Gefahr einer Zersetzung der Produkte, die bei Anwendung zu hoher Temperaturen eintritt, besteht. Bei allen diesen Temperaturen kann verminderter Druck, beispielsweise ein Druck von 25 mm Hg, wie er durch eine gewöhnliche Pumpe ausgebildet wird, zur Beschleunigung der Entfernung des Wassers angewandt werden, ist jedoch nicht nötig. Man kann verminderten Druck auch zur Beschleunigung der Entfernung des Wassers anwenden, wenn Temperaturen unter Zimmertemperatur (etwa 18 bis   25     C) angewandt werden, oder um die Erhitzungszeit bei Anwendung von Temperaturen von über   800    C zu verkürzen.

   Das Produkt kann   zweckmässig    durch Erwärmen der Lösung der   Reaktionsteilnehmer,    z. B. auf einer Heizplatte, und Verdampfenlassen der flüchtigen Bestandteile unter spontaner Kristallisation des Reaktionsprodukts erhalten werden. Das Produkt ist löslich in Alkohol und Wasser und kann aus Alkohol, z. B. Äthanol oder Wasser, umkristallisiert oder aus alkoholischer oder wässriger Lösung durch Zugabe eines nichtpolaren Lösungsmittels, wie Äther oder Aceton, gefällt werden.



   Viele verschiedene Produkte mit adstringierenden Eigenschaften können durch Umsetzung der Aluminiumverbindungen der Formel   AlOClCOX)(OHlX    mit einer hydroxylgruppenhaltigen Komponente in Molver  hältnissen    von etwa 6:1 bis 1:6, vorzugsweise von etwa 5:1 bis 1:5, hergestellt werden. Wenn der Alkohol im   Überschuss    über ein Molverhältnis von 1:1 vorliegt, dann werden feste Produkte, gelöst im Alkoholüberschuss, erhalten. Die für die Verwendung als Adstringentien in Antitranspirantien bevorzugten alkoholfreien festen Produkte werden aus Reaktionsgemischen mit einem Molverhältnis von Aluminium zu Alkohol von etwa 3:1 bis 1:1 erhalten.

   Stoffe mit besonders guten Eigenschaften für die Verwendung von Antitranspirantien werden durch Umsetzung der Aluminiumverbindung mit dem Alkohol in einem Molverhältnis von etwa 1,7:1 bis   2,8:1,    insbesondere von etwa   2,3:1,    erhalten.



   Innerhalb dieser bevorzugten Bereiche erreicht die   Alkohollöslichkeit    des Produkts Höchstwerte bei solchen Verbindungen, die durch Umsetzung von mehr als 4 Molteilen Aluminiumverbindung mit 1 Molteil Alkohol hergestellt worden sind. Bei anderen   Reak-    tionsprodukten ist eine etwas geringere Alkohollöslichkeit zu beobachten.



   Bei der Herstellung von Produkten durch Umsetzung von mehr als 1 Molteil der Aluminiumverbindung je Molteil Alkohol ist es   zweckmässig,    den Alkohol und die Aluminiumverbindung eine gewisse Zeit lang, zum Beispiel über Nacht, in Gegenwart von Wasser stehen zu lassen, ehe man erhitzt. Dieses längere Ste  henlassen    bewirkt eine bessere Solvatation der Aluminiumverbindung und fördert das Herstellungsverfahren.



   Die Art der Umsetzung zwischen der Aluminiumverbindung und der Hydroxyverbindung ist nicht bekannt. Während der Reaktion ist die Entwicklung von   HC1    zu beobachten, weshalb vermutet wird, dass die Umsetzung in einer Bildung von   Aluminiumestern    aus den Alkoholen durch Verdrängung des Chlors. besteht.



  Eine derartige Reaktion könnte die Bildung von komplexen polymeren Produkten aus den erfindungsgemäss umgesetzten polyfunktionellen Reagentien ermöglichen, doch ist es bis jetzt noch nicht gelungen, den genauen Aufbau der gebildeten Produkte eindeutig zu bestim  mein.   



   Beispiel
Die gebildeten Verbindungen können in jeder gegen Schweiss und Ausdünstungen wirksamen   Zus am-    mensetzung auf wässriger und/oder alkoholischer Grundlage verwendet werden,   z B.    in Aufstreichlotionen,   giessfähigen    Zusammensetzungen, Cremes, imprä  gnierten    Kissen, Stiften, Aerosolsprühmitteln. Sie   kön;    nen auch in Pudern   Verwendung    finden.   Zusammen-    setzungen dieser Art sind allgemein bekannt. Besonders gute Ergebnisse wurden durch Verwendung der neuen Aluminiumverbindungen in Aufstreich-, Aerosolund flüssigen Cremedesodorantien der unten aufgeführten Arten erzielt. in jedem Fall sind sowohl die typischen als auch die bevorzugten Zusammensetzungen in Gewichtsteilen angegeben.



  Bestandteile bevorzugt typisch Aluminium-Alkohol-Komplex   20-40    10-50 Wasser 5-25 5-30 klebrige Stoffe abweisendes Mittel (z. B. wasserlösliche flüssige Silikonpolymere, wie Dow   Cm, ring     Experimental Silicone XF1-004 ) 0- 5    0- 5    wasserfreies Äthanol   2045    0-60   filsbildendes    Harz zur Verhinderung der Übertragung der Zusammensetzung und zur Verringerung der Gefahr einer Fleckenbildung (z.

   B.   Copoly-    meres von Laurylmethacrylat und quaternisiertem N,N-Diäthylolamino  äthylmethacrylat-disulfat)    0- 4   0-    4 Parfum und Farbe   0- 1    0- 1  
Ein typisches Beispiel für eine in Aerosolflaschen verwendbare, gegen Schweiss und Ausdünstung wirksame Zusammensetzung wird im folgenden mitgeteilt: Bestandteile bevorzugt typisch   Aluminium-Alkohol-Komplex    5- 8 4-15 wasserfreies Äthanol 20-40 20-60 Weichmacher (z. B. lösliche Ester, Alkohole und andere Verbindungen, die einen guten Kontakt mit der Haut ergeben, z. B. Oleylalkohol,   Triäthylcitrat, Propylenglycol-    monolaurat, Diäthylphthalat, Lanlinsterin-Fraktionen, Wollfett Fraktionen) 1- 5   0H10    arfumlösungshilfe (z.

   B. alkohollösliche, oberflächenaktive Mittel, wie äthoxyliertes Nonylphenol äthoxylierter Laurylalkohol)   0- 2    0- 2 klebrige Stoffe abweisendes Mittel (z. B. Methylphenylpolysiloxan     Dow    Corning 55   ) 0- 3 0- 3 Parfum 0-1 0-1 verflüssigtes Treibmittel 40-65 25-75
Geeignete flüchtige flüssige Treibmittel sind bekannt. Diese Stoffe sind im allgemeinen fluorierte oder fluorchlorierte niedrige gesättigte aliphatische Kohlen- wasserstoffe, zweckmässigerweise halogenierte Alkane mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 1 bis 2 Kohlenstoffatomen, und wenigstens 1 Fluoratom. Im allgemeinen werden Stoffe mit einem Treibmitteldampfdruck von etwa 1,75 bis   4,2 kg/cm2    bei Zimmertemperatur (20 bis 250 C) verwendet, u. a.

   Dichlordifluormethan (  Freon   12 ),      Dichlortetrafluoräthan    ( Freon 114 ), Trichlormonofluormethan ( Freon 11 ) und Octofluorcvclobutan ( Freon C-318 ), die allein oder in Gemischen eingesetzt werden können.



  Eine besonders gut geeignete Zusammensetzung   stellt    ein   3:8-Gemisch    von  Freon 11  und  Freon 12  dar.



   Im folgenden werden Beispiele für flüssige Cremezusammensetzungen mitgeteilt: Bestandteile bevorzugt typisch Aluminium-Alkohol-Komplex 20 10-25 Propylenglycol 3 1 4 Polyoxyäthylenmonosterat 0,85 0,5-1,0 Glycerylmonostearat 2,5 1- 4 Methylcellulose 1 0-1,5 Wasser 72 65-80 Parfum 0,5   0,5   
Ein durch Umsetzung von etwa 2,3 Molteilen Pentahydroxychloraluminium mit 1 Molteil Trimethylolpropan hergestelltes Adstringens ist für die Verwendung in gegen Schweiss und Ausdünstungen wirksamen Gemischen besonders vorteilhaft, da durch dieses Adstringens die im Molekül vorliegende Menge an Aluminium auf einen Höchstwert gebracht und trotzdem eine gute Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln wie   Athanol    beibehalten wird.



   In den folgenden Tabellen sind spezielle Ausführungsformen der Erfindung zur Erläuterung aufgeführt.



   In der folgenden Tabelle I sind die Eigenschaften von Aluminiumchlorid und von Aluminiumchlorhydroxyden, die für die erfindungsgemässen Zwecke in Be  tracht kommen,    angegeben.



   Tabelle I
Eigenschaften der Ausgangsstoffe g gelöster Stoff/ml Lösungsmittel    analytisches   
Verhältnis   Äthanol    950/oiges Propylen Verbindung A12   C1      H20    H20 wasserfrei   Athanol    glycol Glycerin Al2(OH)Cl5   8H2O    1 5,9 8,5 1,5 0,2   0,2      1,0    1,0   Al2(OH)2Cl4 6H2O 1 3,89 6,2 1,5 0, 1 0,2 0,2 0,3    Al2(OH)3Cl3. . 6H2O 1 3,35 6,35 2,0   0,4    0,4 0,1   0,6       Al2(OH)4Cl2. 5H20 1 2, 35 5,5 1,9 0,1 0,2 0, 1 2,0 Al(OH)5Cl. 2H2O 1 1,1 1,63 1,5 0,1 0,2 0,1 0,1 AlCl3.

   6H2O 1 2,89 5,27 1,2 - - -   
In der folgenden Tabelle II werden die Löslichkeiten einer Reihe beispielhafter Verbindungen, die durch Umsetzung von Aluminiumchlorid oder eines Aluminiumchlorhydroxyds mit Trimethylolpropan (TMP) hergestellt wurden, in verschiedenen Lösungsmitteln verglichen. Aus der Tabelle ist zu ersehen, dass die Umsetzung der Aluminiumverbindungen mit Trimethylolpropan in einem ziemlich konstanten Molverhältnis von Aluminiumverbindung zu Hydroxyverbindung zu einer gegenüber der Löslichkeit der Aluminiumverbindung allein erhöhten Löslichkeit der gebildeten Verbindungen in wasserfreiem Äthanol und insbesondere   95 0/oigem      Athanol    sowie in Wasser, Propylenglycol und Glycerin führt.

   Die Verbindungen wurden durch Erwärmen der Reagentien in den angegebenen Mengenverhältnissen und Isolieren der Produkte hergestellt.  



   Tabelle II
Löslichkeit (g/ml Lösungsmittel) wasser Formel der Molverhältnis von analyt. Verhältnis freies Äthanol Propylen Aluminiumverbindung Al-Verbindnug zu TMP Al Cl   H2O    H20   Äthanol    95%ig glycol Glycerin Al2(OH)Cl5   1,77/1,0    1,00 3,36 11,2 1,7 0,3 0,5 1,0 1,0 Al2(OH)2Cl4 1,67/1,0 1,00 2,46 10,5 2,2 0,5 0,6 1,0 1,2 Al2(OH)3Cl3   1,83/1,0    1,00   2, 57    8,08 2,2 0,5 0,6 1,0 1,2 Al2(OH)4Cl2 1,61/1,0 1,00 1,86 7,93 3,6 0,9 1,2 1,0 1,4 Al2(OH)5Cl 1,58/1,0 1,00 1,10 6,01 2,4 0,7 1,0 0,4 1,4 AlCl3 6H2O   2,3/1,0    - - - 1,5 0,3   0, 3    1,5 1,0
In der folgenden Tabelle III sind die Löslichkeiten der Reaktionsprodukte einer bestimmten Aluminiumchlorhydroxyverbindung, nämlich Al2Cl(OH)5,

   mit einem bevorzugten hydroxylgruppenhaltigen Reagenz, nämlich Trimethylolpropan, in einer Auswahl von Lösungsmitteln angegeben.



   Tabelle III
Löslichekeit (g/ml Lösungsmittel) Molverhältnis von analyt. Verhältnis wasserfreies Äthanol Propylen- Glycerin Al2Cl(OH)5 zu TMP 2Al cL H2O H2O Äthanol 95%ig glycol   1,0/5,0    1,00 1,34 3,90 5,3 1,1 1,5 2,0 1,9 1,0/4,0 1,00 1,31 3,60 6,0 1,2 1,5 3,0 2,0 1,0/3,0   1,00    1,11   2, 52    4,8 1,1 1,5 2,3 2,0   1,0/2,0    1,00 1,02 2,46   6,0    1,2 2,0 2,3 2,0   1,0/1,0    1,00 1,15 1,90 2,8   0, 8    1,0 1,8 1,6   1,58/1,0    1,00 1,10 6,01 2,4   0,7    1,0 0,4 1,4 2,3/1,0 1,00 1,07 1,07 2,5 0,5 0,7 1,5 1,4   3,0/1,0      1,00    0,99 2,41 2,1 0,5 0,5 1,4 1,3 4,0/1,0 1,00 1,00 2,80 2,0 0,5 0,4 1,2 1,2 5,0/1,0 1,00 0,99 3,21 2,

  0   0, 4      0, 4    1,2 1,2
Aus der Tabelle III wird deutlich, dass die Löslichkeiten der gebildeten Verbindungen in wasserfreiem Äthanol und   95 0/oigem    Äthanol mit der Menge an Trimethylolmethan in dem gebildeten Komplex steigen.



  Die grösstmögliche Löslichkeit in Alkohol ist jedoch nicht das einzige erwünschte Kriterium eines gegen Schweiss und Ausdünstungen wirksamen Mittels. Da das   adstringierende    Vermögen von dem Aluminiumgehalt der Verbindungen abhängt, ist es gleichfalls erwünscht, dass die Stoffe einen hohen Aluminiumgehalt besitzen, solange die Verbindungen mit hohem Aluminiumgehalt den minimalen Löslichkeitsforderungen in Äthanol entsprechen.

   Für die Zwecke der Herstellung von gegen Schweiss und Ausdünstungen wirksamen Zusammensetzungen, insbesondere von solchen, die sich in   Aerosolsprühflaschen    verpacken lassen, soll die unterste Grenze der Löslichkeit der Aluminiumkom- plexverbindung in wasserfreiem   Äthanol    oder   95 0/oigem    Äthanol wenigstens 30% (d. h.   0,3 g/mi)    und vorzugsweise wenigstens 40 % betragen.



   In der Tabelle IV sind die Löslichkeitseigenschaften einer Reihe von Verbindungen angegeben, die durch Umsetzung einer bevorzugten Aluminiumchlor- hydroxyverbindung und einer Reihe typischer Hydroxyverbindungen der oben beschriebenen Art erhalten wurden. In jedem Fall entspricht das verwendete Molverhältnis von Aluminiumchlorhydroxyd zu Hydroxyverbindung einem bevorzugten Verhältnis von etwa 2,3 Mol: 1. Die in allen Fällen verwendete Aluminiumverbindung ist   Al2Cl(OH)5.    Es sei darauf hingewiesen, dass jede der erhaltenen Verbindungen die Minimalforderungen hinsichtlich der Löslichkeit in wasserfreiem   Äthanol    und 95 %igem Äthanol erfüllt.  



   Tabelle IV
Löslichkeit (g/ml) analyt. Verhältnis wasserfreies 95%iges Propylen Hydroxyverbindung 2Al Cl H2O H2O Äthanol Äthanol glycol Glycerin Äthylenglycol 1,00 0,88 1,99 2,7 0,6 0,9 1,9 1,6 Diäthylenglycol 1,00 1,02 1,96 2,3   0,5    0,7 1,6 1,6 Triäthylenglycol 1,00 0,88 1,99 2,7 0,6 0,9 1,9 1,6 Tetraäthylenglycol 1,00 1,04 2,35 2,6 0,6 0,8 1,6 1,6 Trimethylolpropan 1,00 1,07 1,07 2,5   0,5    0,7 1,5 1,4 Propylenglycol   1,00      1,03    2,33 2,1   0,6      0,8    1,4 1,4
1,4-Butandiol 1,00 1,37 2,12 2,10 0,5 0,7 1,6 1,6 Dipropylenglycol 1,00   1,04    2,35 2,3   0,5    0,7 1,6 1,6
1,2,6-Hexantriol 1,00 0,96 2,11 2,2 0,7 0,9 1,.8 1,6 Glycerin 1,00 1,08 0,62 2,0 0,5 0,7 1,6 1,4 2-Methyl-2-äthyl
1,3-propandiol 1,00 1,

  0 2,47 2,0 0,6 0,7 1,6 1,4   1,3-Butandiol    1,00   1,03      2, 24    1,9 0,5 0,7 1,4 1,2 Äthylenglycol äthylenäther 1,00 1,0 2,52 1,8 0,3 0,5 0,1 1,2 Äthylenglycolmethyläther 1,00 1,06 3,51 2,0 0,4 0,6 1,4 1,4 Diäthylenglycolmethyläther 1,00 1,03   2, 61    2,2 0,5 0,7 1,8 1,6 Diäthylenglycol äthyläther 1,00 1,04 2,04 2,0 0,5 0,6 1,6 1,3 2-Methyl-2,4- 1,00 0,99 2,68 2,0 0,5 0,6 1,4 1,2 pentandiol   1,4-Butandiol    1,00   0,99      2,05    1,7 0,4 0,4 0,1 1,5
1,2,4-Butantrol 1,00 0,99 2,43 1,9 0,5 0,6 1,8 1,6 Diglycerin 1,00 0,98   2,10    2,7   0,7      0,7    2,0   2,0      

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung von festen, alkohollöslichen und glykollöslichen aluminiumhaltigen adstringierenden Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aluminiumverbindung der Formel Al2Cl6-x (OH)x, worin x einen Wert von 0 bis 5 hat, mit einem Alkohol mit wenigstens zwei Hydroxylgruppen oder einem Glykolmonoäther in Gegenwart von genügend Wasser zur Auflösung der gesamten aluminiumhaltigen Verbindung umgesetzt wird, und dass das Wasser zur Gewinnung der adstringierenden, aluminiumhaltigen Verbindung anschliessend entfernt wird.
    II. Verwendung der gemäss Patentanspruch I erhaltenen aluminiumhaltigen Verbindung zusammen mit einem Trägerstoff in einer adstringierenden Mischung für kosmetische Zwecke.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser durch Verdampfen bei einer Temperatur bis zu 80 C entfernt wird.
    2. Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Aluminiumverbindung und das hydroxylgruppenhaltige Reagenz in einem Molver hältnis von 6:1 bis 1:6 umgesetzt wird.
    3. Verfahren gemäss Patentanspruch I und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Molverhältnis von Aluminiumverbindung zu hydroxylgruppenhaltigem Reagenz im Bereich von 3:1 bis 1:1 liegt.
    4. Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Alkohol mit mehr als zwei Hydroxylgruppen verwendet.
    5. Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das hydroxylgruppenhaltige Reagenz ein aliphatischer Glykolmonoäther ist.
    6. Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das hydroxylgruppenhaltige Reagenz Trimethylolpropan ist.
    7. Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das hydroxylgruppenhaltige Reagenz Propylenglykol ist.
    8. Verwendung gemäss Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerstoff ein alkoholisches Medium ist.
    9. Verwendung gemäss Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerstoff ein flüssiges Aerox soltreibmittel enthält.
CH468263A 1962-04-27 1963-04-11 Verfahren zur Herstellung einer festen alkohollöslichen und glykollöslichen aluminiumhaltigen adstringierenden Verbindung CH460732A (de)

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