CH458616A - Verfahren zur Herstellung künstlicher Gebisse - Google Patents

Verfahren zur Herstellung künstlicher Gebisse

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CH458616A
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CH1461765A
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Dietrich Kersten Daniel
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Dietrich Kersten Daniel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/0001In-situ dentures; Trial or temporary dentures

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  • Dental Prosthetics (AREA)

Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung   künstlicherY ; ebisse   
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung künstlicher Gebisse, eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, sowie ein nach dem Verfahren hergestelltes künstliches Gebiss.



   Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines billigen künstlichen Gebisses, welches auf einer permanenten oder halbpermanenten Basis je nach den ökonomischen Verhältnissen des Patienten verwendbar ist und das über kürzere oder längere Perioden genügt.



   Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass ein mit künstlichen Zähnen durchsetzter Formteil mit einem Aussenflansch und einem Innenflansch dem buccalen und labialen Bereich des Mundes, zum Anordnen der künstlichen Zähne in einer der Kieferkrümmung entsprechenden Linie, vorangepasst wird, dass eine nach dem Einführen in den Mund härtende Masse auf die Innenseite des Formteiles aufgebracht und diese mit der Masse derart in den Mund eingeführt wird, dass die Masse mit den künstlichen Zähnen, den buccalen und den labialen Bereichen des Mundes in Berührung kommt, dass die Form bis zum Erhärten der Masse in dieser Lage gehalten wird und dass anschliessend der Aussenflansch und der Innenflansch von den künstlichen Zähnen und der Masse entfernt werden.



   Der erfindungsgemässe Formteil zum Durchführen des Verfahrens ist gekennzeichnet durch mehrere nebeneinander längs einer gekrümmten Linie angeordnete, künstliche Zähne, durch einen auf der Aussenseite der Zähne befestigten flexiblen Aussenflansch, durch einen auf der Innenseite der Zähne befestigten flexiblen Innenflansch und durch Verbindungsstege zum Verbinden der Flansche und der Zähne, wobei alle diese Teile aus dem gleichen Material und aus einem Stück bestehen.



   Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird der Erfindungsgegenstand beispielsweise erläutert.



  Es zeigen ;
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Formteiles zur Herstellung eines oberen Gebissteiles mit künstlichen Zähnen,
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II in Fig 1,
Fig. 3 einen Querschnitt entsprechend Fig. 2, welcher einen Verfahrensschritt zur Herstellung künstlicher Gebisse zeigt,
Fig. 4 einen Querschnitt entsprechend Fig. 2, welcher einen weiteren Schritt zur Herstellung künstlicher Gebisse zeigt,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines vollständigen oberen, nach den Verfahren hergestellten Gebissteiles,
Fif. 6 eine perspektivische Ansicht entsprechend Fig. 1 mit einem Formteil zur Herstellung eines unteren Gebiessteiles nach dem Verfahren und
Fig. 7 einen Querschnitt längs der Linie VII-VII nach Fig. 6.



   In den Fig. 1 und 2 ist ein Formteil 10 dargestellt, dieser wird vorzugsweise aus einem Stück aus einem nicht toxischen polymeren Material hergestellt. Es können verschiedenartige Nylons, gewisse lineare Polypropylene oder andere Materialien verwendet werden, welche die nachfolgend beschriebenen Eigenschaften und eine den Zähnen entsprechende Farbe aufweisen.



   Dieser Formteil 10 weist mehrere getrennte künstliche Zähne 12 auf, welche nebeneinander längs einer gekrümmten, der Kieferkrümmung im wesentlichen entsprechenden Linie angeordnet sind. Einige dieser künstlichen Zähne 12 sind ähnlich wie Schneidezähne und andere wie Stockzähne ausgebildet, wobei die Kronteile dieser künstlichen Zähne 12 entsprechend natürlichen Zähnen verjüngt und vorzugsweise mit flachen Kauflächen 14 versehen sind.



   Die künstlichen Zähne 12 sind von einem durchgehenden, flexiblen, selbsttragenden Aussenflansch 16 umgeben, dessen Form ungefähr derjenigen der buccalen und labialen Mundbereiche entspricht. Innerhalb der gekrümmten Linie, auf welcher die künstlichen   Zähne 12 angeordnet sind, befindet sich ein als flexible Wölbung 18 ausgebildeter Innenflansch. Diese Wölbung entspricht in ihrer Form dem palatinen Bereich eines normalen Mundes. Die kleinen Zwischenräume zwischen den Zähnen 12, dem Aussenflansch 16 und der Wölbung 18 sind mit dünnen Verbindungsstegen 20 abgeschlossen.



   Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, dass der Formteil 10 eine Nut 22   aufweist,    welche ungefähr der Form des Zahnfleischwulstes eines zahnlosen Mundes entspricht.



   Während der Verwendung des Formteiles 10 wird dieser so eingestellt bzw. verformt, dass seine Gestalt der Form eines Kiefers angepasst ist, für welchen das künstliche Gebiss hergestellt wird. Dann werden die verschiedenen künstlichen Zähne 12 derart ausgerichtet, dass sie ungefähr auf dem Wulst des den Kieferknochen bedeckenden Zahnfleiches liegen. Wenn der Formteil 10 derart in einem Mund eingepasst ist, befindet sich der Aussenflansch 16 längs den Seiten der   Zahnfleischwülste    und die Wölbung 18 erstreckt sich längs dem palatinen Mundbereich. Die Wölbung 18 und der Flansch 16 des Formteiles 10 sind vorzugsweise so ausgebildet, dass sie im tuberosen Bereich des Mundes oder am distalen Punkt der Palatine enden.



  Sollten sie bei einem bestimmten Mund nicht an diesen Punkten oder Bereichen enden, so können sie entsprechend den Abmessung dieses Mundes zugeschnitten werden.



   Anschliessend wird eine geringe Menge einer flüssigen oder halbflüssigen, polymeren Masse 28 (Fig. 3) mit den vorangehend beschriebenen Eigenschaften auf die Wölbung 18 und die Nut 22 und in die Öffnungen 26 in den künstlichen Zähnen 12 und gegen den Aussenflansch 16 aufgetragen. Zu diesem Zweck geeignete Materialien sind in der Zahntechnik bekannt. Es können auch Materialien wie Acryl- oder Epoxy-Massen, welche im Mund aushärten, verwendet werden.



  Vorzugsweise wird solchen Massen ein Farbstoff beigegeben, so dass das Material 28 nach dem Härten farblich dem inneren eines normalen Mundes entspricht.



  Vorzugsweise sollte die Masse 28 mit dem Formteil 10 nicht binden. Bei Bedarf kann eine kleine Menge eines herrkömmlichen Formtrennmittels vor dem Auftragen der Masse 28 auf die innere Seite des Aussenflansches 16 und auf die Wölbung 18 aufgesprüht werden, um ein Zusammenkleben dieser Partien des Formteiles 10 mit dieser Masse zu vermeiden. Anschliessend wird dieser im Mund in seine Lage gepresst, in welche er eingepasst wurde und gehalten, bis die Masse 28 ausreichend hart geworden ist. Die Masse 28 entspricht in gehärtetem Zustand ungefähr der Form einer oberen Gebisshälfte ohne jedoch genau die gewünschte Form aufzuweisen. Aus diesem Grunde wird vorzugsweise auf diese gehärtete Masse 28 eine weitere Schicht 30 aus gleichem oder ähnlichem Material in flüssiger oder halbflüssiger Form aufgebracht.

   Anschliessend wird diese Zwischenprodukt im Mund in die gewünschte Lage gebracht, um nach dem Erhärten der Schicht 30 ein Gebiss zu erhalten. Nach dem Abbinden der Schicht 30 erhält man ein Erzeugnis gemäss Fig. 4. Die Masse 28 und die Schicht 30 bestehen vorzugsweise aus Acryl- oder Epoxyharze oder dgl., welche sich bei dieser letzten Verfahrensstufe miteinander verbinden.



  Dieses Zwischenprodukt kann in ein fertiges Gebiss 32 gemäss Fig. 5 umgewandelt werden, indem der Flansch 16 und die Wölbung 18 des Formteiles 10 gemäss Fig. 4 abgetrennt werden. Um dieses Abtrennen zu erleichtern, sind schmale, geschwächte Stellen in Form von Nuten 34 im Formteil 10 längs den künstlichen Zähnen 13 angeordnet. Ein vor dem Auftragen der Masse 28 aufgesprühtes Formtrennmittel erleichtert das Ablösen. In der fertigen oberen Gebisshälfe 32 werden die künstlichen Zähne 12 durch die in deren Öffnungen 26 greifende Masse 28 gehalten.



   Damit das Gebiss 32 gemäss Fig. 5 einwandfrei arbeitet, sollten die künstlichen Zähne 12 aus einem ausreichend harten Material bestehen, welches ohne sich zu biegen und ohne übermässigen Verschleiss dem normalen Kauvorgang widerstehen. Verschiedene Materialien aus polymeren Massen weisen, wie vorangehend beschrieben, in genügendem Masse diese Eigenschaften auf. Ausserdem sind diese Materialien zweckmässig, da sie in Form von dünnen Filmen, Stegen, Flanschen oder Wölbungen ausreichend flexibel sind, so dass sie ohne Schwierigkeit der Form eines Mundes angepasst werden können.



   Fig. 6 zeigt einen weiteren Formteil   10' der    zur Herstellung einer unteren Gebisshälfte verwendbar ist.



  Da dieser Formteil   10' dem    vorangehend beschriebenen Formteil 10 entspricht, sind jene Teile des Formteiles   10' die    mit solchen des ersten Formteiles 10 identisch sind, nachstehend nicht besonders erwähnt und mit denselben Bezugszeichen versehen.



   Der zweite Formteil   10' weicht    insofern vom ersten Formteil 10 ab, als die Wölbung 18 des letzteren durch einen ihm entsprechenden Innenflansch 40 ersetzt ist.



  Der Innenflansch 40 ist derart ausgebildet, dass er zwischen die Zähne des Unterkiefers und die Zungenwurzel   hineinpasst.    Wegen der Form des Unterkiefers ist ein Wölbung 18 nicht verwendbar. Der Innenflansch 40 dient jedoch dem gleichen Zweck, wie die Wölbung 18. Der Formteil   10' wird    bei der Herstellung einer unteren Gebisshälfte gleich verwendet wie der Formteil 10. Wird ein vollständiges Gebiss nach dem beschriebenen Verfahren hergestellt, so ist es zweckmässig vorerst die obere Gebisshälfte herzustellen.



      PATENTANSPRt) CHE   
I. Verfahren zur Herstellung künstlicher Gebisse, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit künstlichen Zähnen (12) durchsetzter Formteil (10, 10') mit einem Aussenflansch (16, 16') und einem Innenflansch (18, 40) dem buccalen und labialen Bereich des Mundes, zum Anordnen der künstlichen Zähne in einer der Kieferkrümmung entsprechenden Linie, vorangepasst wird, dass eine nach dem Einführen in den Mund härtende Masse (28) auf die Innenseite des Formteiles aufgebracht und diese mit der Masse derart in den Mund eingeführt wird, dass die Masse mit den künstlichen Zähnen, den buccalen und den labialen Bereichen des Mundes in Berührung kommt, dass die Form bis zum Erhärten der Masse in dieser Lage gehalten wird und dass anschliessend der Aussenflansch und der Innenflansch von den künstlichen Zähnen und der Masse entfernt werden.   

Claims (1)

  1. II. Formteil zum Durchführen des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch mehrere nebeneinander längs einer gekrümmten Linie angeordnete, künstliche Zähne (12), durch einen auf der Aussenseite der Zähne befestigten flexiblen Aussenflansch (16, 16'), durch einen auf der Innenseite der Zähne befestigten flexiblen Innenflansch (18, 40) und durch Verbindungsstege (20, 20') zum Verbinden der man- sche und der Zähne, wobei alle diese Teile aus dem gleichen Material und aus einem Stück bestehen.
    III. Künstliches Gebiss, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I, gekennzeichnet durch einen die künstlichen Zähne (12) teilweise formschlüssig umfassenden Körper aus selbsthärtender Masse (28).
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Masse (28) eine selbsthärtende, mit dieser bindende Schicht (30) aufgetragen und der Formteil mit der Masse und der Schicht in den Mund eingeführt wird, damit die Oberfläche der Schicht mit den buccalen und labialen Bereichen des Mundes in Berührung kommt und sich über die alveolaren Erhebungen erstreckt und dass der Formteil mit der Masse und der Schicht bis zum Erhärten der letzteren in dieser Lage gehalten wird.
    2. Formteil nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch eine Nute (34, 34') zum Erleichtern der Trennung der Zähne vom Aussen- und Innenflansch bzw. der Wölbung (18) längs den entsprechenden Verbindungsstellen, welche Nute (34) entlang der Verbindungsstelle der Zähne mit den Flanschen angeordnet ist.
    3. Formteil nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne auf der Innenseite des Formteiles eine Aussparung (26, 26') aufweisen.
    4. Formteil nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenflansch eine dem palatalen Mundbereich entsprechende Wölbung (18) aufweist.
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