CH458028A - Steuerung der Stauchhebel einer elektrischen Kettenschweissmaschine - Google Patents

Steuerung der Stauchhebel einer elektrischen Kettenschweissmaschine

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CH458028A
CH458028A CH454765A CH454765A CH458028A CH 458028 A CH458028 A CH 458028A CH 454765 A CH454765 A CH 454765A CH 454765 A CH454765 A CH 454765A CH 458028 A CH458028 A CH 458028A
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CH454765A
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Inventor
Kleine-Weischede Karl
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Meyer Roth & Pastor Fa
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L3/00Making chains or chain links by bending the chain links or link parts and subsequently welding or soldering the abutting ends
    • B21L3/02Machines or devices for welding chain links

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)

Description


      Steuerung    der     Stauchhebel    einer     elektrischen        Kettenschweissmaschine       Die     Erfindung    bezieht sich auf eine Steuerung der       Stauchhebel    an     einer    elektrischen     Ketten-Schweissma-          schine,    insbesondere für     C-förmige    Kettenglieder.  



  Bisher wurden die     Stauchhebel    elektrischer Wider  stands - Stumpf -     Kettenschweissmaschinen    mechanisch,  nämlich von der Hauptwelle aus über Kurvenscheiben  und     Hebelkonstruktionen    sowie unter der Wirkung von       Schraubenfedern    betätigt.  



  Hydraulische Steuerungen sind     bisher    unbekannt ge  wesen, da bei     Anwendung    üblicher Schaltungen die Ma  schine zu hart arbeitet und die     Leistung    absinkt, weil  durch die     hydraulische    Schaltung Zeit verloren geht.

    Gegenüber der     Kürze    der Zeiteinheiten,     insbesonder    der  häufig nach Perioden     des    Schweissstromes bemessenen  Anlagezeit der     Stauchhebel,    während welcher die  Schweisshitze erzeugt und die     Gliedenden        lediglich    zur  Stromgabe aneinandergelegt werden, war es bisher nicht  möglich, mit einer Hydraulik zufriedenstellende Ergeb  nisse zu erzielen. Zumindest sind diese Konstruktionen  insbesondere dann nicht vorteilhaft, wenn Kettenglieder  aus hochwertigen     Stählen    verschweisst werden sollen,  weil es dann auf die genaue     Einhaltung    der Schweiss  zeiten entscheidend ankommt.

   Die     mechanische    Anord  nung arbeitet hier fehlerfrei, störungsfrei und übersicht  lich.  



  Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die  von den bisherigen     hydraulischen    Anlagen     zu    erwarten  den Nachteile dann behoben werden können, wenn es  gelingt, eine gedrängte Anlage zu schaffen, die mög  lichst einfach ist     und    deren Organe wiederum von der  Hauptwelle gesteuert werden können, wobei die Anord  nung so getroffen werden muss, dass     möglichst    wenig be  wegte Steuerelemente Verwendung finden.  



  Die     erfindungsgemässe    Steuerung ist gekennzeichnet  durch einen auf die     Stauchstähle    bzw. ihre Hebel einwir  kenden, doppelt     beaufschlagten    Zylinder, dessen Räume  über einen     Steuerschieber    mit einer Pumpe und über  einen     Niederdruckschieber    mit einem     Niederdruckventil     so schaltbar sind,

   dass der Zylinder entweder in die    Ruhestellung geschoben oder durch Umkehr sowie durch  Zuschalten des     Niederdruckventils    mit Anlagedruck  oder schliesslich durch Abschalten des     Niederdruckven-          tils    unter der Wirkung eines ständig wirksamen Hoch  druckventils mit     Stauchdruck        beaufschlagt    wird.  



  Demgemäss sind ausser einer hydraulischen Pumpe,  welche durch ein Hochdruckventil ständig unter einem  hohen und einstellbaren Druck arbeitet, welcher dem       Stauchdruck    entspricht, sowie dem mit ihr verbundenen  Zylinder lediglich ein Steuerschieber     und        ein    einstell  bares     Niederdruckventil    erforderlich. Gesteuert werden  hierbei ausschliesslich der Steuerschieber und der Nieder  druckschieber.  



  Im folgenden wird eine solche     Steuerung    anhand der  Zeichnung beispielhaft beschrieben, welche die erfin  dungswesentlichen Teile einer     Kettenschweissmaschine     zum     Teil    in der Ansicht, zum Teil im Schnitt und zum  Teil schematisch wiedergibt.  



  An einem Maschinengehäuse 1 ist eine Zufuhr  schiene 2 und eine     Abfuhrschiene    3 für eine nicht  gezeigte Kette angeordnet, von welcher sich ein nicht  geschweisstes,     C-förmiges    Kettenglied 4 in Schweissstel  lung auf     einem    Sattel 5 befindet, der über eine     Schrau-          ben-Mutteranordnung    6 höheneinstellbar ist.

   Am Ma  schinengestell sind um Achsen 7, 7' schwenkbar zwei  armige     Stauchhebel    8, 8' gelagert, an deren     oberen,     kürzeren Hebeln 9, 9'     Stauchstahlhalter    10, 10' mit       Stauchstählen    11, 11' befestigt     sind.    Die     Stauchstahl-          halter    sind über     Schrauben-Mutteranordnungen    12, 12'       winkeleinstellbar,    und der linke     Stauchstahlhalter    10 trägt  eine die     Erfindung    nicht betreffende     Abgratvorrichtung     13.  



  Die unteren und längeren Hebelarme 14, 14' der       Stauchhebel    8, 8' sind über Doppelachsen 15, 15' mit  einer Brücke 16 verbunden, die von einer Kolbenstange  17 eines in einem Zylinder 18 gleitenden Kolbens 19     in     senkrechter Richtung derart bewegbar ist, dass beim Ab  sinken der     Brücke    16 die     Stauchstähle    11, 11'     ausein-          andergehen    und beim Hebel der Brücke sich einander  nähern.

        Dieser erfindungsgemässe,     doppeltwirkende    Zylinder  18 steht     unter    der Wirkung einer     Hochdruckpumpe    20,  welche das     Druckmittel    21 einem Behälter 22 entnimmt.

    Die     Druckleitung    22 der Pumpe steht einerseits unmit  telbar mit einem     Hochdruckventil    23 in     Verbindung,     dessen drucklose Seite über eine Leitung 24 austreten  des Öl in den     Behälter    22     zurückfliessen    lässt,. während  die Druckleitung 22 anderseits über einen Niederdruck  schieber 25 mit einem     Niederdruckventil    26     verbunden     werden kann, dessen drucklose Seite     ebenfalls    über eine  Leitung 27 austretendes Öl in den     Behälter    22 zurück  fliessen lässt.  



  Zum dritten steht diese Druckleitung 22 mit einem  Steuerschieber 28 in Verbindung, welcher diese Druck  leitung im     Dreiwege-System    entweder über eine Leitung  29 mit der Unterseite des Kolbens 19 oder über     eine     Leitung 30 mit der oberen Ringfläche dieses Kolbens  verbindet, während die jeweils andere Kolbenseite über  Leitungen 31, 32     in    den     Behälter    22     entleert    werden  können. Die Steuerung der beiden Schieber 25, 28 ge  schieht über Steuermagnete 33, 34 bzw. 35, 36.  



  Die Wirkungsweise der     Anlage    ist wie folgt:  Zunächst steht     die        Maschine    in Ruhestellung.     Der     Kolben 19 befindet sich in Tiefstellung, die Pumpe 20       fördert,    der     Niederdruckschieber-    25 steht in     Hochstel-          lung,    so dass das     Niederdruckventil    26 zur Wirkung  kommen     kann,    der     Druck    im System also niedrig gehal  ten ist.

   Der Steuerschieber 28 steht links, so dass das  Druckmittel     aus    der Leitung 22 über die Leitung 30 den  Kolben von oben     beaufschlagt    und in seiner Tiefstellung  hält,     während    die     Kolbenunterfläche    über die Leitungen  29 und 31 drucklos     ist.     



  Über die Hauptwelle oder aber auch über     eine    be  sondere Steuerwelle sowie über auf diesen     angeordnete     Anschläge,     Kurvenscheiben,        Mantelkurven    oder derglei  chen wird nun kurz vor Einschalten des Schweissstromes  durch die Hauptwelle der     Magnet    36 erregt und der  Steuerschieber 28 in die rechte     Stellung    gezogen, so dass  der Niederdruck im System aus der Leitung 22     durch     den Steuerschieber 28 und die Leitung 29 die Unter  seite des Kolbens     beaufschlagen    kann,

   während die Kol  benoberseite über die     Leitungen    30 und 32     mit    dem  Behälter 22 in     druckloser        Verbindung    steht.     In    dieser  Stellung verharrt die Anlage     während    der     Schweisszeit.     Die Dauer dieses     Verharrens        kann        in    verschiedener  Weise gesteuert werden, nämlich einmal     zeitabhängig,

       wobei jedoch die Zeit äusserst kurz sein und     in    bekann  ter Weise nach einer einstellbaren Zahl von Perioden  des Schweissstromes     bestimmt    werden kann. Man     kann     aber auch diese Zeit vom Schweissstrom unmittelbar  oder mittelbar ableiten, d. h. die     Zeitsteuerung    für den  Schweissstrom gleichzeitig auf die Umschaltung des  Steuerschiebers 28 einwirken lassen;

       man    kann die  Dauer auch nach der     jeweiligen    Temperatur der  Schweissstelle     bestimmen    und die Umschaltung dann  vornehmen,     wenn    eine. erforderliche und     eingestellte          Temperatur    erreicht ist.  



  Nunmehr     erfolgt    die Hochdruckgabe durch Erregen  des Magneten 34 und Umschalten des Niederdruck  schiebers 25, wodurch das     Niederdruckventil    26 ab  gesperrt und der Druck     in    der Leitung 22 erhöht wird.

    Die Wirkung dieses hohen Druckes ist     ruckartig,    die       Stauchhebel,    welche zunächst unter dem     verhältnismässig     schwachen Niederdruck an den Gliedenden     anlagen        und     den Hub des Kolbens 19 nicht voll     ausschöpften,    deren  Stellung dabei aber von den     jeweiligen        Ungenauigkeiten     der     Gliedherstellung    abhängen, gehen unter der vollen    Druckwirkung im     Stauchgang    bis an das Hubende,

   wo  bei der Kolben 19 an die     Zylinderdeckelwandung        an-          schlägt.    In dieser     Stellung    muss - nachdem der Schweiss  strom abgeschaltet ist - das Kettenglied einige Zeit  beharren. Diese Haltezeit wird rein     zeitabhängig    ge  steuert, also z. B. durch ein besonderes und nicht dar  gestelltes     Zeitrelais.    Die Zeichnung gibt die     erfindungs-          gemässe    Anordnung während dieser Haltezeit wieder.  



  Das     Zeitrelais    steuert nach Ablauf gleichzeitig die  Schieber 28 und 25 durch Erregen der Magneten 35  und 33, wodurch die     Ruhestellung    wieder hergestellt  wird.  



  Die     Erfindung    kann gegenüber der dargestellten  mancherlei Abwandlungen erfahren. So kann an jedem  Schieber lediglich ein     Magnet    vorgesehen und der Schie  ber     in    die entgegengesetzte Lage unter der     Wirkung        einer     Feder gedrückt werden. Anstelle des Schiebers 25 kann  jedes beliebige Absperrorgan     gewählt    werden.

   Die Kol  benrichtungen können umgekehrt vorgesehen     sein,        wenn.     die     mechanische    Übertragung durch     Annähern    an die       Totpunktlage-von    oben statt von unten her in ihrer Wir  kung     umgekehrt    wird. Der Kolben     kann    auch oberhalb  der     Brücke-    16     angeordnet    werden. Die Pumpe kann  durch einen Druckbehälter ersetzt werden, da der     Flüs-          sigkeitsverbrauch    nur     geringfügig    ist.

   Das Hochdruck  ventil     kann        unmittelbar    an die Pumpe angeschlossen       sein,    die Schieber können in einem     gemeinsamen    Ge  häuse vorgesehen werden, in welchem auch die über  strömventile angeordnet sein können. Es     können        schliess-          lich    auch andere     mechanische    und hydraulische Mittel  verwandt werden, so     können    z.

   B. die     Stauchstahlhal-          ter    auf     Führungen    bewegt und     jweils        unter    dem Druck  eines     hydraulischen    Kolbens gesetzt werden, die zuein  ander parallel geschaltet sind: Dies hat den Vorteil       eines        Differenzausgleiches    bei Asymmetrie des Ketten  gliedes, der jedoch in der Regel nicht bedeutsam ist, da  das Glied- auf dem Sattel verschiebbar ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Steuerung der Stauchhebel einer elektrischen Ketten schweissmaschine, insbesondere für C-fönnige Ketten glieder, gekennzeichnet durch einen auf die Stauch stähle (11, 11') bzw. ihre Hebel (8, 8') einwirkenden, doppelt beaufschlagten Zylinder (18), dessen Räume über einen Steuerschieber (28) mit einer Pumpe (20) und über einen Niederdruckschieber (25) mit einem Niederdruckventil (26) so schaltbar sind,
    dass der Zylin der (18) entweder in die Ruhestellung geschoben oder durch Umkehr sowie durch Zuschalten des Niederdruck ventils (26) mit Anlagedruck oder schliesslich durch Abschalten des Niederdruckventils unter der Wirkung eines ständig wirksamen Hochdruckventils (23) mit Stauchdruck beaufschlagt wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Steuerung der Stauchhebel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerschieber (28) von der Ruhe- in die Anlagestellung wegabhängig von der Hauptwelle durch eine Kurvenscheibe und mit elek trischen Übertragung gesteuert wird. 2.
    Steuerung der Stauchhebel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerschieber (28) von der Anlage- in die Stauchstellung zeitabhängig nach einer vorgegebenen und einstellbaren Periodenzahl des Schweissstromes gesteuert wird, 3.
    Steuerung der Stauchhebel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerschieber von der Anlage- in die Stauchstellung nach der Temperatur der Schweissstelle durch eine Selenzelle gesteuert wird. 4. Steuerung der Stauchhebel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerschieber (28) und der Niederdruckschieber (25) von der Stauchstellung in die Ruhestellung gleichzeitig zeitabhängig gesteuert werden.
    5. Steuerung der Stauchhebel nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeitrelais durch die Endlage der Stauchstellung durch einen Endanschlag am Zylinder eingeschaltet wird und nach Zeitablauf auf Ruhestellung schaltet.
CH454765A 1964-05-09 1965-04-01 Steuerung der Stauchhebel einer elektrischen Kettenschweissmaschine CH458028A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2445190A1 (fr) * 1978-12-28 1980-07-25 Chaubeyre Sa Dispositif de soudure des maillons de chaine
EP3332887A1 (de) * 2016-12-08 2018-06-13 WAFIOS Aktiengesellschaft Kettenschweissmaschine zum widerstandsstumpfschweissen von kettengliedern

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CN108176918A (zh) * 2016-12-08 2018-06-19 瓦菲奥斯股份公司 用于使链节电阻对焊的链条焊接机
CN108176918B (zh) * 2016-12-08 2020-05-29 瓦菲奥斯股份公司 用于使链节电阻对焊的链条焊接机

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