CH456083A - Kleiderbügel aus Kunststoff, mit Hosensteg - Google Patents

Kleiderbügel aus Kunststoff, mit Hosensteg

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Publication number
CH456083A
CH456083A CH261266A CH261266A CH456083A CH 456083 A CH456083 A CH 456083A CH 261266 A CH261266 A CH 261266A CH 261266 A CH261266 A CH 261266A CH 456083 A CH456083 A CH 456083A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
clothes hanger
trouser
shaped
hanger according
trouser bar
Prior art date
Application number
CH261266A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhardt Joachim
Original Assignee
Graeter & Cie W Fehlba
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Graeter & Cie W Fehlba filed Critical Graeter & Cie W Fehlba
Publication of CH456083A publication Critical patent/CH456083A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/28Hangers characterised by their shape
    • A47G25/36Hangers characterised by their shape characterised by the selection of the material, e.g. paper, board, plastics, glass

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description


  Kleiderbügel aus     Kunststoff,        mit    Hosensteg    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen  Kleiderbügel mit Hosensteg, der     einstückig    aus einem       Thermoplast-Kunststoff    im     Spritzverfahren    hergestellt ist.  



  Im     Spritzverfahren    hergestellte     einstückige    Kleider  bügel mit Hosensteg sind an sich bekannt, doch zeigte  es sich, dass die Übergangsstellen zwischen den beidseiti  gen Armen und den Enden des Hosensteges infolge von  Schwind- und     Dauerbeanspruchungsspannungen    ziem  lich bruchanfällig sind. Ausserdem weisen die bekannten  Kleiderbügel auch an den Auflagestellen der Kleidungs  stücke vorwiegend glatte Oberflächen auf, wodurch eine  einwandfreie Lagerung und Präsentation oft erschwert  ist.  



  Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung,  einen Kleiderbügel     zu    schaffen, der auch bei Anwen  dung preisgünstiger spritzbarer Kunststoffe, eine mecha  nisch einwandfreie Verbindung zwischen den Endpartien  der Arme und dem Hosensteg aufweist.  



  Ein weiteres Ziel ist, die beiden Arme und den Hosen  steg auf ihrer Oberfläche so zu gestalten, dass das Ab  gleiten der darauf aufgelegten Kleidungsstücke erschwert  wird.  



  Diese Ziele werden     erfindungsgemäss    erreicht durch  einen Kleiderbügel aus Kunststoff, mit Hosensteg der       einstückig    aus einem thermoplastischen Kunststoff im  Spritzverfahren hergestellt und dadurch gekennzeichnet  ist, dass der Hosensteg auf einem wesentlichen Teil seiner  Länge angenähert     T-förmig    ist und dessen Profilpartien  unter Vermeidung von Materialkonzentrationen in den  Anschlusspartien, in eine Vorderwand der hohlen,     U-          förmigen    Arme im Bereich deren Endpartien auslaufen,  derart,

   dass der Steg des     T-Profils    in der Nähe der     Arm-          Enden    in seiner Fortsetzung in die vordere     U-Wand    aus  läuft, während die vordere dachförmige     Flanschpartie     des     T-Profils    in der Ebene der Dachneigung in die vor  dere     U-Wand    übergeht, die hintere, ebenfalls     dachför-          mige        Flanschpartie    dagegen in eine,

   sich in den     U-förmi-          gen    Hohlraum     hineinerstreckende    und mit dem     U-förmi-          gen    Arm verbundene Rippe ausläuft, und dass sowohl  der Hosensteg als auch die Arme auf ihrer Oberfläche    Mittel aufweisen, die das Gleiten der darauf aufgelegten  Kleiderstücke erschweren.  



  Die beschreibungsgemässe Gestaltung des Kleider  bügels gestattet vor allem eine materialgerechte Über  leitung der beim Gebrauch auf den Hosensteg einwirken  den Kräfte auf die Armpartien des Kleiderbügels, und  durch die     Gleitschutzpartie    wird in vorzüglicher Weise  das lästige Abgleiten der Hosen vom Hosensteg verhin  dert.  



  Ein Ausführungsbeispiel des vorliegenden Erfindungs  gegenstandes geht aus der nachfolgenden Beschreibung  und der Zeichnung hervor, in welcher zeigen:       Fig.    1 einen Kleiderbügel,     links    der     Symmetrieachse     teilweise weggebrochen, in Ansicht von vorne,       Fig.    2 eine Übergangszone zwischen Hosensteg und  Armprofil, in Pfeilrichtung gemäss     Fig.    1 gesehen.,       Fig.    3 einen Schnitt längs der Linie     111-III    in     Fig.    1,  und       Fig.    4 einen Schnitt durch die     Gleitschutzpartie    am  Hosensteg,

   nach der Linie     IV-IV    in     Fig.    1.  



  In     Fig.    1 ist mit 1 einer der beiden, seitwärts abstehen  den U-förmig hohlen Arme bezeichnet, an die ein Ho  sensteg 2 in der Nähe der Enden der Arme angeschlossen  ist. Diese Arme weisen über mindestens einen Teil ihrer  Ausdehnung eine geraubte Oberfläche auf, um das Ab  rutschen der darauf liegenden Kleidungsstücke zu er  schweren. Diese     Rauhung    kann entweder den Charakter  einer sandgestrahlten Fläche haben oder eine     Ledernar-          bung    oder     Textilgewebestruktur    nachahmen.

   Der Hosen  steg 2 trägt auf seiner Länge zwischen den     Anschluss-          punkten    mindestens eine     Gleitschutzpartie    3, die aus  einem, auf den Hosensteg aufgebrachten Kunststoffbelag  besteht. Das hierfür verwendete Material ist vorzugsweise  ein weicher Kunststoff, beispielsweise Weich-PVC. Zur  Vergrösserung des Gleitwiderstandes kann die Oberflä  che des Gleitschutzes mit einer geeigneten     Rippung    3a  oder mit Wulsten versehen sein. Um das Verschieben der       Gleitschutzüberzüge    auf dem Hosensteg zu verhindern,  kann dieser geeignete     Querschnittsverjüngungen    oder  Verdickungen aufweisen.

   Ausserdem weist der Hosensteg      eine längslaufende     Riffelung    auf, die beispielsweise die  Form treppenförmiger Absätze, wie bei den abgedachten       Flanschpartien    2b, 2c in     Fig.    3 gezeigt ist.  



  Aus den     Fig.    2 und 3 geht der Übergang des     T-förmi-          gen    Hosensteges 2 in die vordere Wand la des     U-förmi-          gen    Bügelkörpers hervor. Es ist ersichtlich, dass der  Steg 2a direkt in die vordere Wand la überläuft und  damit die für die Übergabe der Auflagekräfte des Hosen  steges 2 an die Wand la erwünschten günstigen Verhält  nisse schafft. Die vordere Dachseite 2a des Hosensteges  läuft unter praktisch dem gleichen Neigungswinkel in  die Wand la über, wobei diese, zur Vermeidung von  unerwünschten     Kunststoffmaterialkonzentrationen,    an der  Übergangsstelle ebenfalls leicht nach aussen geneigt ist.

    Die hintere Dachseite 2c des Hosensteges dagegen läuft  in einer Rippe 4 aus, die in die     U-förmige    Höhlung     1c     des Armes 1 hineingreift und     dort    verankert ist. Diese  Rippe 4 verbindet im Bereich der Anschlussstellen den  vorderen und hinteren     U-Schenkel    la und     1b    und wirkt  dadurch als Versteifung.  



  In     Fig.    4 ist der den ganzen     Hosenstegquerschnitt     lückenlos umfassende Gleitschutz 3 ersichtlich. Zur Si  cherung gegen Verschieben sind die in     Fig.    3 mit einer  Längsriffelung versehenen Dachpartien 2b und 2c auf  einer, der Länge eines     Gleitschutzkörpers    entsprechenden  Strecke etwa um die Höhe der Riffelung zurück versetzt.  Unter Ausnutzung gestalterischer Möglichkeiten wurde  im     vorliegenden    Beispiel der     Stegteil    2a' auf die Länge  des     Gleitschutzkörpers    nach vorn und bündig mit der       Flanschkante    2c verlegt.  



  Die beschriebene Gestaltung der U-förmig hohlen  Arme 1 und die Anschlussstellen des Hosensteges 2 so  wie dessen Detailgestaltung     hinsichtlich        Längsriffelung     und dem Anbringen der     Gleitschutzversatzungen    gestat  ten eine rationelle Fertigung der Kleiderbügel mittels       Kunststoffspritzmaschinen,    wobei das Ausformen durch  Vorverlegen des Hosensteges gegenüber der     Arm-Ebene     gewährleistet ist. Das Aufbringen der     Gleitschutzpartien          erfolgt    durch einen weiteren separaten Arbeitsgang.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kleiderbügel aus Kunststoff, mit Hosensteg, der ein- stückig aus einem thermoplastischen Kunststoff im Spritz verfahren hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hosensteg (2) auf einem wesentlichen Teil seiner Länge angenähert T-förmig ist und dessen Profilpartien unter Vermeidung von Materialkonzentrationen in den Anschlusspartien (11), in eine Vorderwand (la) der hoh len, U-förmigen Arme im Bereich deren Endpartien (12) auslaufen, derart, dass der Steg (2a)
    des T-Profils in der Nähe der Arm-Enden (12) in seiner Fortsetzung in die vordere U-Wand (la) ausläuft, während die vordere dach- förmige Flanschpartie (2b, 2c) des T-Profils in der Ebene der Dachneigung (2b) in die vordere U-Wand (la) über geht, die hintere, ebenfalls dachförmige Flanschpartie (2c) dagegen in eine, sich in den U-förmigen Hohlraum (1c) hineinerstreckende und mit dem U-förmigen Arm (1) verbundene Rippe (4) ausläuft, und dass sowohl der Hosensteg (2)
    als auch die Arme (1) auf ihrer Oberfläche Mittel aufweisen, die das Gleiten der darauf aufgelegten Kleidungsstücke erschweren. UNTERANSPRÜCHE 1. Kleiderbügel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Hosensteg (2) in der Projektion vor der vorderen Armkontur (la) liegt (Fig. 2) und die vordere Flanschkante (2a) des T-Profils sich in der Form einer Einlaufkurve der vordern U-Wand (la) nähert. 2.
    Kleiderbügel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Hosensteg mindestens eine ausge prägte Gleitschutzpartie (3) aufweist, die aus einem über- zug aus einem weichen Kunststoff besteht. 3. Kleiderbügel nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Oberfläche des Gleitschutzes (3) auf dem Hosensteg zur Erhöhung des Gleitwiderstandes mit Rippen oder Wulsten versehen ist. 4. Kleiderbügel nach Patentanspruch, dadurch ge= kennzeichnet, dass der Hosensteg auf den dachförmigen Flanschpartien .(2b, 2c) eine Längsrippung aufweist. 5.
    Kleiderbügel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Hosensteg (2) zur Fixierung der Gleitschutzpartien Querschnittsvariationen (2a') aufweist. 6. Kleiderbügel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Arme (1) mindestens über einem Teil ihrer Ausdehnung eine gerauhte Oberfläche aufwei sen, die den Charakter einer sandgestrahlten Fläche hat oder eine Ledernarbung oder Textilgewebestruktur nach ahmt.
CH261266A 1966-01-27 1966-02-23 Kleiderbügel aus Kunststoff, mit Hosensteg CH456083A (de)

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CH261266A CH456083A (de) 1966-01-27 1966-02-23 Kleiderbügel aus Kunststoff, mit Hosensteg

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2495926A1 (fr) * 1980-12-17 1982-06-18 Plastra Plastiques Alsace Sa Cintre porte-pantalons, et dispositif pour la fabrication d'un tel cintre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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