CH456022A - Pumpe kleiner Leistung für gasförmige Medien - Google Patents
Pumpe kleiner Leistung für gasförmige MedienInfo
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- CH456022A CH456022A CH1495967A CH1495967A CH456022A CH 456022 A CH456022 A CH 456022A CH 1495967 A CH1495967 A CH 1495967A CH 1495967 A CH1495967 A CH 1495967A CH 456022 A CH456022 A CH 456022A
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B43/00—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
- F04B43/0009—Special features
- F04B43/0054—Special features particularities of the flexible members
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B45/00—Pumps or pumping installations having flexible working members and specially adapted for elastic fluids
- F04B45/04—Pumps or pumping installations having flexible working members and specially adapted for elastic fluids having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
- F04B45/047—Pumps having electric drive
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Description
Pumpe kleiner Leistung für gasförmige Medien Bei der Messung des Inhaltes von Flüssigkeitsbehäl tern mittels der pneumatischen Messmethode wird der statische Druck der Flüssigkeit als Masstab für den Behälterinhalt nutzbar gemacht. Soll nun der Behälterin halt kontinuierlich gemessen werden, so ist hierzu eine Druckluft- oder auch eine Druckgasquelle erforderlich, die einen dem statischen Druck der Flüssigkeit entgegen wirkenden Druck erzeugt und mindestens gleich dem statischen Druck bei grösster Behälterfüllung ist. In vielen Fällen ist es zweckmässig, als Druckerzeuger eine besonders für diese Messmethode zugeschnittene speziel le Pumpe zu verwenden. Weiter können besondere Umstände eventuell dazu zwingen, dass der erforderliche Druck bereits bei extrem kleinen Fördermengen erreicht wird. Dieses ist insbesondere bei der pneumatischen Messung des Inhaltes von Kraftstoffbehältern bei Kraft fahrzeugen der Fall. Hierbei soll die Fördermenge des Drucklufterzeugers die kleinste Kraftstoffentnahme (also beim Leerlauf des Motors) insofern möglichst nicht übersteigen, als sonst in dem Kraftstoffbehälter ein Überdruck entstehen kann, der unter Umständen bei einer Schräglage des Behälters ein Herausdrücken des Kraftstoffes bewirkt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pumpe nur geringer Leistung zu schaffen, die einerseits einfach und billig herstellbar ist, andererseits auch bei nur geringer Energieaufnahme sowie entsprechend klei ner Förderleistung dennoch ausreichend betriebssicher ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch ge löst, dass als in dem Pumpengehäuse angeordnetes, das jeweilige Medium verdrängendes Organ ein Bimetallele- ment sowie eine auf dieses Element einwirkende Heiz- einrichtung vorgesehen ist. Dieses Bimetallelement ist dabei zweckdienlich als eine sich vorzugsweise über den gesamten Querschnitt des Pumpenarbeitsraumes erstrek- kende und diesen nach aussen hin abdeckende Bimetall- scheibe ausgebildet, die sich mit ihrem Rand an einem vorzugsweise durchgehenden Widerlagen axial ab stützt. Infolge der mittels der Heizeinrichtung bewirkten Erhöhung der Eigentemperatur der Bimetallscheibe, auch Spencer-Scheibe genannt, schnappt diese durch, um nach der anschliessend erfolgenden Abkühlung zurückzuschnappen. Dieses wechselweise Umschnappen der Bimetallscheibe und der dadurch wieder bedingte Hub und Rückhub der Scheibe bewirkt dabei die gewünschte Förderung des betreffenden Mediums. Um einen guten Wärmeübergang einerseits zwischen den Heizelementen der Heizeinrichtung und der Bime- tallscheibe und andererseits der Bimetallscheibe und den relativ kalten Anlagefläche zu erreichen, sind die Anla geflächen der Heizelemente sowie auch die kalten Anlageflächen vorteilhaft jeweils der Aussenwölbung der sich an sie anlegenden Bimetallscheibe angepasst. Um ausserdem auch das Volumen des Pumpenar beitsraumes verändern zu können, ist es von Vorteil, wenn der Einlasstutzen und/oder der Auslasstutzen in dem Pumpengehäuse eingeschraubt und damit axial verstellbar sind. Ebenso ist es aber auch möglich, die Einlass- und Auslasstutzen an einer gemeinsamen Schei be anzuformen, die in eine ihrem Umfang entsprechende Öffnung des Pumpengehäuses eingeschraubt und damit axial verstellbar ist. Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfol genden Beschreibung und zwei auf der Zeichnung dargestellten beispielsweisen Ausführungsformen zu ent nehmen. Es zeigen: Fig. 1 den Querschnitt einer ersten Ausführungsform und Fig. 2 den Querschnitt einer zweiten Ausführungs form. Das Gehäuse der in der Fig. 1 im Schnitt dargestell- ten Pumpe besteht aus einem deckelartigen, nach oben gewölbten Gehäuseoberteil 1 und einem bodenähnlichen Gehäuseunterteil 2. Der mit 3 bezeichnete Rand des Gehäuseoberteiles 1 ist dabei derart umgebördelt, sodass dieser um den ringförmigen Rand 4 des Gehäuseunter teiles 2 herumgreift und den letzteren festhält. Im mittleren Bereich des scheibenähnlich ausgebilde ten Gehäuseunterteiles 2 befindet sich eine mit 5 bezeichnete Heizeinrichtung, die über speichenähnliche Halterungen 6 mit dem Rand 4 des Gehäuseunterteiles 2 verbunden ist. Die elektrischen Heizelemente 7, denen über die beiden Leitungen 8 ein elektrischer Strom zugeführt wird, ragen dabei über die dem Gehäuseober teil 1 zugekehrte Oberfläche der Heizeinrichtung 5 hinaus und sind mittels elektrisch isolierender Plättchen 9 abgedeckt. Was den Gehäuseoberteil 1 dagegen betrifft, so sind in dessen konvex gewölbten Mittelteil 10 Öffnungen 11 eingearbeitet, in die einerseits ein Zulaufstutzen 12 und andererseits ein Abflusstutzen 13 eingeschraubt sind. In den beiden sich gegen das Gehäuseinnere erweiternden Teilen 14 und 15 dieser beiden Stutzen 12 und 13 ist jeweils ein mit 16 bzw. 17 bezeichnetes Rückschlagventil angeordnet. Ausserdem ist in dem oberen Teil des Zulaufstutzens 12 noch ein mit 18 bezeichneter Filter eingesetzt, der alle eventuell in dem zu fördernden Medium befindlichen Fremdkörper zurückhält. Der zwischen dem Gehäuseoberteil 1 und dem Gehäuseunterteil 2 befindliche Pumpenarbeitsraum 19 ist gegenüber dem Gehäuseunterteil 2 durch eine mem- branartige Bimetallscheibe 20 abgedeckt, die sich über den gesamten Querschnitt des Pumpeninnenraumes er streckt und sich mit ihrem Rand 21 an der in das Pumpeninnere vorstehenden, aasgefasten Innenkante 22 des Gehäuseunterteilrandes 4 axial abstützt. Diese Bime- tallscheibe 20 ist dabei in der in der Fig. 1 gezeigten Weise gewölbt ausgebildet und liegt in ihrer in der Fig. 1 dargestellten Stellung mit ihrem Mittelteil 23 direkt an den ihrer Aussenwölbung 24 angepassten Anlageflächen 25 der Heizelemente 7 an. Die Wirkungsweise dieser zuvor erläuterten Pumpe ist die folgende: Wird der Heizeinrichtung 5 ein elektri scher Strom zugeführt, so erfährt die Bimetallscheibe 20 durch die Heizelemente 7 eine Erwärmung. Ist die Temperatur der Bimetallscheibe 20 auf einen vorbe- stimmten Wert angestiegen, so schnappt die Bimetall scheibe 20 schlagartig durch und nimmt ihre in der Fig. 1 gestrichelt dargestellte Oberstellung ein, in der sie an der der Heizeinrichtung 5 gegenüberliegenden, relativ kalten Anlageflächen 26 des Gehäuseoberteiles 1 an liegt. Infolge dieses Arbeitshubes der Bimetallscheibe 20 in Richtung des Pfeiles 27 wird auf das in dem Pumpenar beitsraum 19 befindliche Medium ein Druck ausgeübt, sodass dieses einerseits ein Schliessen des in dem Zulaufstutzen 12 untergebrachten Rückschlagveniiles 16 und andererseits ein Öffnen des in dem Abflusstutzen 13 befindlichen Rückschlagventiles 17 bewirkt und damit durch den Abflusstutzen 13 nach aussen ab strömt. Ist der Arbeitshub der Bimetallscheibe 20 beendet und liegt diese fest an den relativ kalten Anlageflächen 26 des Gehäuseoberteiles 2 an, so strömt die in der Bi metallscheibe 20 befindliche Wärme auf den aus Metall gefertigten Gehäuseoberteil 1 über, was eine Abkühlung der Bimetallscheibe 20 zur Folge hat. Ist die Eigentem peratur der Bimetallscheibe 20 nunmehr unter den zuvor erwähnten vorbestimmten Temperaturwert abgesunken, so schnappt die Bimetallscheibe 20 erneut um und führt einen Rückhub in Richtung des Pfeiles 28 aus, um sich nun wieder an den Anlageflächen 25 der Heizelemente 7 anzulegen. Gleichzeitig mit dem Rückhub der Bimetall scheibe 20 entsteht in dem Pumpenarbeitsraum 19 ein Unterdruck, sodass sich einerseits das in dem Abflusstut- zen 13 befindliche Rückschlagventil 17 schliesst, ande rerseits aber das in dem Zulaufstutzen 12 untergebrachte Rückschlagventil 16 öffnet und durch den Zulaufstutzen 12 eine weitere Menge des zu fördernden Mediums in den Pumpenarbeitsraum 19 eintreten kann. Sobald nun die Bimetallscheibe 20 wieder auf den vorbestimmten Temperaturwert aufgeheizt worden ist, schnappt diese erneut durch, wobei sich dann der zuvor ausführlich behandelte Vorgang wiederholt. Damit aber ist eine sichere Arbeitsweise dieser ausserordentlich einfach her stellbaren und keiner besonderen Wartung benötigenden Pumpe gewährleistet. Soll der Förderdruck eine Änderung erfahren, so kann dieses durch eine entsprechende Änderung des toten Volumens des Pumpenarbeitsraumes 19 erfolgen. Hierzu ist der Stutzen 12 und/oder der Stutzen 13 zu verdrehen und damit um das jeweils gewünschte Mass zu verstellen. Eine weitere Änderung der Pumpenleistung ist schliesslich auch noch dadurch möglich, dass der den Heizelementen 7 zugeführte Heizstrom eine Änderung erfährt, was wieder eine entsprechende Änderung der zum Aufheizen der Bimetallscheibe 20 erforderlichen Zeiten zur Folge hat. Was die Ausführungsform gemäss Fig. 2 betrifft, so ist an der in der Öffnung 10 des Gehäuseoberteiles 1 eingeschraubten Mittelplatte 11 lediglich der Abflusstut- zen 13 aasgeformt. Der Zuflusstutzen 12 dagegen ist direkt an dem Gehäuseoberteil 1 aasgeformt, wobei statt eines Rückschlagventils lediglich der in den Stutzen 12 eingebrachte Filter 18 als Drossel dient. Bei der Dimen sionierung dieses Filters 18 ist lediglich darauf zu achten, dass sein Strömungswiderstand ausreichend gross ist, um beim Arbeitshub der Bimetallscheibe 20 ein wesentliches Ausströmen des Mediums auch durch den Zuflusstutzen 12 zu verhindern. Statt eines solchen Filters 18 kann ebenso auch eine entsprechend bemessene Lochdüse vorgesehen sein.
Claims (1)
- PATENTANSPUCH Pumpe kleiner Leistung für gasförmige Medien, dadurch gekennzeichnet, dass als in dem Pumpengehäu se (1, 2) angeordnetes, das jeweilige Medium verdrän gendes Organ ein Bimetallelement (20) sowie eine auf dieses Element (20) einwirkende Heizeinrichtung (5) vorgesehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1.Pumpe nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Bimetallelement (20) als eine sich vorzugsweise über den gesamten Querschnitt des Pum penarbeitsraumes (19) erstreckende und diesen (19) nach aussen hin abdeckende gewölbte Bimetallscheibe (20) ausgebildet ist, die sich mit ihrem Rand (21) an einem vorzugsweise durchgehenden Widerlager (22) axial abstützt. 2. Pumpe nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (5) ausserhalb des Pumpenarbeitsraumes (19) angeordnet ist und ihre gegen die Bimetallscheibe (20) vorstehenden Heizelemente (7) als den Hub (28) der Scheibe (20) begrenzende Anschläge (25) ausgebildet sind. 3.Pumpe nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Form der der Bimetallscheibe (20) zugekehrten Anlageflächen (25) der Heizelemente (7) der Aussenwölbung (24) der sich an sie anlegenden Bimetallscheibe (20) angepasst ist. 4. Pumpe nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Anlageflächen (25) der Heizelemente (7) gegenüber dem Bimetallelement (20) elektrisch iso liert (9) sind. 5.Pumpe nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüber der Heizein- richtung (5) eine als Gegenschlag für die Bimetallscheibe (20) dienende, relativ kalte Anlagefläche (26) angeord net ist. 6. Pumpe nach Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die kalte Anlagefläche (26) wärmeleitend mit dem aus Metall gefertigten Pumpengehäuse (1, 2) oder einem anderen die von der Bimetallscheibe (20) abgegebene Wärme aufnehmenden Kühlkörper verbun den ist. 7.Pumpe nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass in den vorteilhaft direkt an dem Pumpen gehäuse (1, 2) angeformten Stutzen (12, 13) den Zufluss bzw. den Abfluss des zu fördernden Mediums behin dernde Organe wie insbesondere einseitig wirkende Ventile (16, 17), Drosseldüsen, Drosselfilter (18) vorge sehen sind. B. Pumpe nach Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass die in den Stutzen (12, 13) befindlichen Organe (16, 17, 18) austauschbar und/oder umkehrbar sind. 9. Pumpe nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Volumen des Pumpenarbeitsraumes (19) veränderbar ist. 10.Pumpe nach Unteranspruch 9, dadurch gekenn zeichnet, dass der Zulaufstutzen (12) und/oder der Abflusstutzen (13) in dem Gehäuseoberteil (1) einge schraubt und damit axial verstellbar sind. 11. Pumpe nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Leistung der Heizeinrichtung (5) veränderbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1495967A CH456022A (de) | 1967-10-24 | 1967-10-24 | Pumpe kleiner Leistung für gasförmige Medien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1495967A CH456022A (de) | 1967-10-24 | 1967-10-24 | Pumpe kleiner Leistung für gasförmige Medien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH456022A true CH456022A (de) | 1968-05-15 |
Family
ID=4405191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH1495967A CH456022A (de) | 1967-10-24 | 1967-10-24 | Pumpe kleiner Leistung für gasförmige Medien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH456022A (de) |
-
1967
- 1967-10-24 CH CH1495967A patent/CH456022A/de unknown
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