CH455464A - Reibradantriebsmechanismus - Google Patents

Reibradantriebsmechanismus

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Publication number
CH455464A
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CH
Switzerland
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wheel
shaft
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CH48566A
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English (en)
Inventor
S Jewell George
Original Assignee
Westinghouse Canada Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H13/00Gearing for conveying rotary motion with constant gear ratio by friction between rotary members
    • F16H13/02Gearing for conveying rotary motion with constant gear ratio by friction between rotary members without members having orbital motion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/002Machines, apparatus, or equipment for cutting plane workpieces, e.g. plates
    • B23K7/004Seam tracking
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2700/00Transmission housings and mounting of transmission components therein; Cooling; Lubrication; Flexible suspensions, e.g. floating frames
    • F16H2700/02Transmissions, specially for working vehicles

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Description


  Reibradantriebsmechanismus    Diese Erfindung bezieht sich auf einen Reibradan  triebsmechanismus mit lenkbaren Reibrädern, insbeson  dere einem solchen in Verbindung mit Linien-Abtast  einrichtungen. Bisher sind solche Einrichtungen zum  Steuern von Metallbearbeitungsmaschinen, speziell     Gas-          Brennschneidgeräten,    mittels Schablonen bekanntgewor  den. Gelegentlich erfolgt das Nachführen längs der  Schablone von Hand, in anderen Anordnungen sind  Vorrichtungen zum automatischen Nachführen vor  handen.  



  Für den Antrieb des     Bearbeitungsaggregates    eignet  sich am besten ein solcher für konstante Bewegungs  geschwindigkeit, beispielsweise mittels eines Elektromo  tors, welcher ein Reibrad     antreibt,    das mit einer Fläche  in Berührung steht. Das Rad wird dabei so gelenkt,  dass der Brenner dem Verlauf der Schablone entspre  chend bewegt wird.  



  In einer solchen Anordnung wird die Maschine mit  einer von der Motordrehzahl abhängigen Geschwindig  keit angetrieben. Immerhin muss festgehalten werden,  dass diese  konstante  Geschwindigkeit, je nach Situation  im Zuge der Lenkbewegungen, durch einen     zusätzlichen     Rotationseffekt entweder in addierendem oder subtra  hierendem     Sinne    zur normalen Radgeschwindigkeit be  einflusst werden muss, und zwar in Abhängigkeit vom  Getriebe, welches den Motor mit dem Rad verbindet.  



       Erfahrungsgemäss    ergeben sich infolge der Geschwin  digkeitsänderungen gewisse Nachteile. Es ist beispiels  weise notwendig, dass Gas-Schneidbrenner mit konstan  ter Geschwindigkeit arbeiten, um Stahl schablonengetreu  und genau und mit gleichbleibender Schnittbreite zu  schneiden. Die Lösung des Problems bedingt beispiels  weise     in    bekannten Ausführungen eine     spezifische    Dis  position für     ein    gegebenes Übersetzungsverhältnis, wo  mit die Lösung verhältnismässig wenig anpassungsfähig  wird.  



  In     Übereinstimmung    mit der vorliegenden Erfindung  wird ein     vereinfachter        Antriebsmechanismus    vorgeschla  gen, welcher nicht nur die sonst auftretenden Geschwin  digkeitswechsel beim Lenken kompensiert, sondern auch    einen sehr einfachen Antriebsmechanismus schafft, der  für die Anpassung der     Motordrehzahl    an die erforder  liche Antriebsradgeschwindigkeit geeignet ist. Durch sei  nen Aufbau ist dieser Antriebsmechanismus sehr kom  pakt und ermöglicht eine einfache und wirtschaftliche  Herstellung.  



  Zum besseren Verständnis der Erfindung soll diese  nachstehend anhand eines Beispiels und mit Hilfe einer  Zeichnung beschrieben werden, in welcher darstellen:  Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht einer Linien-Abtast  anordnung, und  Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf dieselbe Anordnung.  Der in den     Figuren    gezeigte Antriebsmechanismus  einer     Linien-Abtastanordnung    enthält     eine    Grund  platte 4, in welcher eine Hülse 5 drehbar gelagert ist.  Am unteren Ende der Hülse 5 befindet sich ein Zahn  rad 6 mit     einer    flachen Zone 7.

   In gleicher     Weise    ist  ein weiteres Zahnrad 8 in der Grundplatte 4 eingebaut,  welches mit dem einen Ende einer Welle 9 verbunden  ist und seinerseits vom nichtsichtbaren Antriebsmotor  angetrieben wird. Mit der Hülse 5     ist        eine    Welle 10  drehbar verbunden. Die untere Partie der Welle 10  endigt in einem Gehäuse 11, welches die Lager für die  im Gehäuse drehbare Welle 12 enthält. Auf jedem Ende  der Welle 12 sitzt je ein mit 13 und 14 bezeichnetes  Rad. Diese Räder weisen konstruktiv gleiche     Gestalt     auf und sind mit der Welle 12 fest verbunden. Das  Rad 13 steht mit der flachen Zone 7 auf dem Zahn  rad 6 in Wirkverbindung, während das Rad 14 antrei  bend mit dem Tisch oder der Oberfläche 17 in Ver  bindung steht.

   Ein Distanzstück 15 distanziert die bei  den Lager und ist mittels der Stellschraube 16 im Ge  häuse blockiert. Das obere Ende der     Welle,    10 trägt  ein Zahnrad 18, in welches ein gezahnter Treibriemen  19 eingreift. Ein Lenkmotor 20 trägt auf seiner Welle  eine gezahnte Riemenscheibe 21, welche ebenfalls in  den     gezahnten    Treibriemen 19 eingreift. Dieser Treib  riemen 19 steht, wie ersichtlich, auch mit einer Riemen  scheibe am oberen Ende der optischen     Fühleranordnung     2 in Eingriff.

   Diese     Fühleranordnung        kann    irgendein      geeignetes Schablonennachführgerät sein, welches Lenk  signale für den Motor 20 erzeugt und den Motor ver  anlasst, sich so zu drehen, dass die Fühleranordnung  sich     längs    der Schablone vorwärtsbewegt.  



  Für den Betrieb der Einrichtung ist vorausgesetzt,  dass die Fühleranordnung 22 ein geeignetes Signal für  den Motor 20 liefert und sich dieser demgemäss so  dreht, dass der Fühler stets der Schalbonenkontur folgt.  Gleichzeitig dreht der Antriebsmotor die Welle 9 und  damit das Zahnrad 8, welches seinerseits das mit ihm  in Eingriff stehende Zahnrad 6 antreibt.     Somit    dreht  sich das Zahnrad 6 mit einer konstanten Drehzahl.  Solange das Rad 14 auf der Tischfläche 17 aufliegt,  bewirkt eine seiner Kraftkomponenten gegenüber     denn     Tisch, dass das Rad 13 gegen die flache Zone des  Zahnrades 6 gedrückt wird. Dieser Andruck zwischen  dem Rad 13 und der     flachen    Zone 7 bewirkt das Mit  drehen des Rades 13, wodurch mittels der Welle 12  auch das Rad 14 angetrieben wird.

   Ohne die Lenk  bewegung zu berücksichtigen, geht aus Fig. 1 hervor,  dass das Rad 13 mit konstanter Geschwindigkeit um  läuft, welche durch das Übersetzungsverhältnis zwischen  den Zahnrädern 6     und    8 sowie dem Durchmesser     des     Rades 13 und dem Abrolldurchmesser auf der Zone 7  festgelegt     ist.     



  Wenn nun der Lenkmotor 20 erregt wird und da  durch das Rad 21 antreibt, wird auch die Riemen  scheibe 18     mittels    des Treibriemens 19 angetrieben, so  dass das Gehäuse 11 eine     Drehbewegung    ausführt.     Diese          Drehbewegung    des Gehäuses 11 lenkt das Rad 14 und  veranlasst die Anordnung, einer Schablonenfigur zu fol  gen, durch welche die auf den Motor 20 einwirkenden  Signale     bestimmt    sind.  



  Gleichzeitig wird, wie ersichtlich, diese Lenkdrehung  nicht so auf das Rad 14 übertragen, dass     eine    Ge  schwindigkeitsänderung erzeugt wird. Dies wird ver  ständlich durch die Voraussetzung, dass sich das Zahn  rad 6 mit Bezug auf Fig. 2 im Uhrzeigersinn dreht.  



  Eine weitere     Voraussetzung    sei, dass ein Lenksignal  die Riemenscheibe 18 in derselben Richtung dreht. Die  Drehgeschwindigkeitsreduktion auf das Rad 13 durch  die Drehung der Welle 10 wird bei der     Übertragung     dieser Drehung auf Rad 14 exakt ausgeglichen.

   Es wird  selbstverständlich vorausgesetzt, dass die Räder 13 und  14 genau gleich sind und der Abstand der     Roll-Mittel-          linie    des Rades 13 zur Rotationsachse des Gehäuses 11  genau mit dem Abstand der Roll-Mittellinie des Rades  14 zur Rotationsachse des Gehäuses 11     übereinstimmt,     d. h. dass die     Distanzen         d     in     Fig.    1 gleich gross  sind.     Dies    erklärt sich auch dadurch, dass beim     Blok-          kieren    der Welle 9 und damit bei stillstehendem Zahn  rad 6 die Riemenscheibe 18 gedreht werden kann, ohne  dass irgendwelche Verschiebung der Achse der Welle  10 eintritt.  



  Diese Anordnung verhindert nicht nur     Geschwindig-          keitsänderungen    infolge der Lenkbewegungen, es     schliesst     auch das Auftreten von Gegendrehmomenten durch die       Art    der     Einführung    des     Lenksystems    in das Antriebs  system aus, indem dieses keine Drehmomente auf die  Riemenscheibe 18 erzeugt, welche allenfalls durch die  Rotation des     Zahnrades    6 oder durch den Reibungs  widerstand auftreten.

   Es ist auch festzuhalten, dass die  Räder 13 und 14     ballige    Auflagezonen aufweisen, die  mit der     flachen    Zone 7 und mit der     Tischfläche    17  in Berührung stehen. Die     Auflagezonen    der Räder ent  sprechen     Kugelzonenabschnitten    und stellen deshalb im  wesentlichen einen     punktförmigen    Kontakt her.    Wie bereits erwähnt, müssen die     Abstände     d   gleich sein. Das Ausrichten dieser Abstände      d         kann     wie folgt vor sich gehen:  Das Zahnrad 6 wird blockiert und der Tisch 17  durch eine um die Achse der Welle 10 drehbare Scheibe  ersetzt.

   Wird die Welle 10 angetrieben und die Scheibe  dreht mit, dann sind die     Abstände         d     ungleich. Nach  dem Lösen der Stellschraube 16 werden die Räder so  lange seitlich verschoben, bis sich die Scheibe nicht mehr  dreht. Alsdann wird die Stellschraube wieder festgezo  gen.  



  In der vorstehenden Beschreibung wurde festgehal  ten, dass die Räder 13 und 14 identisch und die Ab  stände      d     gleich     sein    müssen. Indessen sind, gerade  wegen der einfachen konstruktiven Gestaltung, Varia  tionen möglich. Weil es vorteilhaft ist, wenn die Räder  nicht denselben Durchmesser aufweisen oder infolge Ab  nützung oder Unachtsamkeit sich     Differenzen    ergeben  können,     kann    der Ausgleich durch entsprechendes     Ein-          regulieren    der Abstände      d     erfolgen.

   Dieses Einregu  lieren     erfolgt    auch bei ungleichen Raddurchmessern ein  wandfrei auf die vorher beschriebene     Weise.    Es sei     fest-          gehalten,    dass folgende Beziehung     erfüllt    sein muss: Das  Produkt aus dem     Rollradius    des Rades 13 auf der fla  chen Zone 7 um die Achse 10 mal dem Durchmesser des  Rades 14 ist gleich dem Produkt aus dem     Rollradius     des     Radeis    14 auf der     Fläche    17 um die Achse 10 mal  dem Durchmesser des Rades 13.  



  Auf Grund von     praktischen    Erfahrungen sind in  dessen gewisse Raddurchmesser und Einstellungen un  geeignet. Trotzdem ist die     vorerwähnte        Bedingung    ganz  allgemein richtig. Es     kann    auch auf analytische Weise  bestätigt werden, dass die     Antriebsgeschwindigkeit,    wel  che eine konstante Drehzahl der Welle 9 und ein     festes          übersetzungsverhältnis    zwischen den Zahnrädern 8 und  6 voraussetzt, eine Funktion des Rolldurchmessers, be  zogen auf die     Kontaktpunkte    zwischen dem Rad 14 und  der     Oberfläche,    17 um die Achse der Welle 10 ist.

   Die       Geschwindigkeit    dieser Kontaktpunkte des Rades 14 auf  der Fläche 17 ist:  
EMI0002.0068     
         Hierin    sind:  
EMI0002.0070     
  
    V <SEP> die <SEP> Geschwindigkeit <SEP> der <SEP> Kontaktpunkte,
<tb>  r <SEP> die <SEP> Winkelgeschwindigkeit <SEP> des <SEP> Zahnrades <SEP> 6,
<tb>  d <SEP> die <SEP> Länge <SEP> der <SEP> Welle <SEP> 12 <SEP> zwischen <SEP> der <SEP> Mittel  ebene <SEP> des <SEP> Rades <SEP> 14 <SEP> und <SEP> der <SEP> Achse <SEP> der <SEP> Welle <SEP> 10,
<tb>  D <SEP> der <SEP> Durchmesser <SEP> des <SEP> Rades <SEP> 14,
<tb>  der <SEP> Winkel <SEP> zwischen <SEP> der <SEP> Achse <SEP> der <SEP> Welle <SEP> 12
<tb>  und <SEP> der <SEP> Oberfläche <SEP> 17.
<tb>  behandelt       Die vorstehende Beziehung stimmt nur in einregu  lierten     Anordnungen,

      die auf Grund der vorstehenden  Angaben justiert sind.  



  Andere     Ausführungsarten    zum Anpassen des An  triebsmechanismus sind im Rahmen dieser     Erfindung     möglich, beispielsweise eine andere Gestaltung der Lenk  welle 10 oder der     Antriebsfläche    7.  



  Auch     können    die Räder in irgendeiner geeigneten  Weise zur     Verbesserung    des     Reibungskoeffizienten    be  handelt werden, um den Betrieb der Einrichtung zu  verbessern.  



  Eine     einfache        Behandlungsart    ist das     Sandstrahlen     der     Oberfläche.    Die flache Zone 7 kann in gleicher       Weise        werden.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Reibradantriebsmechanismus für Linien-Abtastein- richtungen, mit einer senkrecht zu einer Bezugsebene stehenden Lenkwelle (10), einer parallel zur Bezugs- .ebene liegenden, zur Lenkwelle konzentrischen Antriebs scheibe und einem lenkbaren, auf der Lenkwelle mon tierten Antriebsrad, welches seinerseits mit der Antriebs scheibe in Reibungseingriff steht und von dieser an getrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass das An triebsrad (14) auf dem einen Ende einer zweiten Welle (12) sitzt, welche die Lenkwelle durchquert,
    wobei sich die Drehachsen der Lenkwelle und der genannten zwei ten Welle (12) schneiden und die Achse der letzteren zur Bezugsebene geneigt ist, dass auf dem anderen Ende der zweiten Welle (12) ein treibendes Rad (13) sitzt, das mit der Antriebsscheibe in Reibungseingriff steht, wobei die beiden Räder (13, 14) so dimensioniert sind, dass sie nur mit einer der Oberflächen in Berührung stehen und das Produkt aus dem Radius des Rollkreises des erstem Rades (13) auf der Scheibenfläche (17) um die Lenkwelle (10) mal dem Radius des zweiten Rades (14)
    gleich ist dem Produkt aus dem Radius des Roll- kreises des zweiten Rades (14) auf der Oberfläche der Bezugsebene (17) um die Lenkwelle (10) mal dem Ra dius des ersten Rades (13). UNTERANSPRÜCHE 1. Mechanismus nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Räder (13, 14) praktisch den gleichen Durchmesser aufweisen. 2. Mechanismus nach Patentanspruch oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Lage der zweiten Welle in bezug auf die Lenkwelle einstellbar ist.
CH48566A 1965-09-24 1966-01-14 Reibradantriebsmechanismus CH455464A (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CA941319 1965-09-24

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CH455464A true CH455464A (de) 1968-07-15

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ID=4142338

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CH48566A CH455464A (de) 1965-09-24 1966-01-14 Reibradantriebsmechanismus

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FR (1) FR1465160A (de)
GB (1) GB1061316A (de)
NL (1) NL146735B (de)
SE (1) SE330815B (de)

Also Published As

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FR1465160A (fr) 1967-01-06
GB1061316A (en) 1967-03-08
NL6515974A (de) 1967-03-28
SE330815B (de) 1970-11-30
NL146735B (nl) 1975-08-15

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