CH454285A - Vorrichtung zum Messen der Lichtausbeute des strahlungsempfindlichen Leuchtstoffes eines Thermolumineszenzdosimeters - Google Patents

Vorrichtung zum Messen der Lichtausbeute des strahlungsempfindlichen Leuchtstoffes eines Thermolumineszenzdosimeters

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CH454285A
CH454285A CH1344866A CH1344866A CH454285A CH 454285 A CH454285 A CH 454285A CH 1344866 A CH1344866 A CH 1344866A CH 1344866 A CH1344866 A CH 1344866A CH 454285 A CH454285 A CH 454285A
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CH
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current
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heating
voltage
heating element
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CH1344866A
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Schayes Raymond
Gourlet Roger
Original Assignee
Belge Lampes Mat Electr Mble
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T1/00Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
    • G01T1/02Dosimeters
    • G01T1/10Luminescent dosimeters
    • G01T1/11Thermo-luminescent dosimeters
    • G01T1/115Read-out devices

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Description


  
 



  Vorrichtung zum Messen der Lichtausbeute des strahlungsempfindlichen Leuchtstoffes eines Thermolumineszenzdosimeters
Es ist bekannt, die einem Thermolumineszenzdosimeter zugeführte Strahlungsmenge durch Heizung des Thermolumineszensmaterials zu   messen,    woblei es sich herausstellt dass während eines Temperaturerlaufs zwischen einem niedrigsten und einem höchsten Wert eine Lichtausstrahlung mit einer von der Strahlung abhängigen Intensität in   einigen      nicht    sehr   ausgedehn      ten      Tempieraturbereichen    stattfindet. Die in jedem Temperatureberich emittierte Lichtmenge kann gemessen werden, abr die Lichtintensität des aussgestraphlten Lichtes liefert gleichfalls eine Anzeige für die gespeicherte Strahlungsenergie.

   Die   letztere    Messung gibt, wenn sie blei aufeinanderfolgenden   Dosimeter    vorge  nommen    wind, nur dann vergleichbare Ergebnisse, wenn der Temperatureanstieg entsprechend verläuft. Es ist bekannt, dass sich bei Änderung des   Temperatur-    gradienten die   Stärke    des emittierten Lichtes ändert.



   Es ist üblich, den Thermoleuchtstoff mittels eines eLektrisch erhitzten Heizelementes zu heizen, das durch Leitung   oder      Strahlung    die Wärme auf den erwähnten Stoff überträgt. Damit mit   einer      gleichen      Strahlungsdo    sis bestrahlte Thermolumineszensdosimeter gleiche Messergebnisse liefern, muss dafür gesorgt werden, dass die Temperaturzunahme als Funktion der Zeit bei Erhitzung des Heizelementes stets den gleichen Verlauf aufweist.

   Es erweist sich als möglich, nicht unerhebli- che Differenzen im Temperaturverlauf   dadurch    zu vermeiden,   dass    die elektrische Energiezufuhr zum Heizelement denart geregelt wird, dass die Temperatur des Heizelements zwischen einem niedrigsten und einem höchsten Wert zeiproportional zunimmt.



   Die Erfindung betrifft eine   Vorrichtung    zum Mes sen   der      Lichtausbeute      des    mit ionisierender Strahlung bestrahlten Leichtstoffes eines Thermolumineszenzdosimeters durch   Erwärmung    des Leuchtstoffes mittels eines durch einen elektrischen Strom geheizten Heizelementes.

   Erfindungsgemäss ist die Vorrichtung dadurch   gekennzeichnet,      dasls    im   elektrischen      Stromkreis    des Heizelementes ein Stromregler, der ein Glied zum wiederholten Schliessen und Unterbrechen des Strmkreises enthält, vorgesehen ist und dass der Stromkreis mit Mitteln zur Regelung   der    Aufeinanderfolge der Stromunterbrechungen in Abhängigkeit   der    Stromstärke zur Konstanthaltung des Effektivwertes des Heizstromes   versehen    ist.



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält der Stromkreis einen Schalttransistor, dessen Steuerelektrode mit dem Ausgang eines Impulsgenerators verbunden ist, dessen Eingang eine vom Effektivwert des Heizstromes abhängige Spannung   zugeführt    ist.   Hierbei    lässt der Transistor den dem Heizelement   zuzuführenden    Strom in   Abhängig    keit vom Auftreten oder Fehlen   eines    vom Impulsge- nerator   gelieferten    Impulses, dessen Breite eine Funktion des Effektivwertes des Stroms   ist,      entweder    hin- durch oder sperrt ihn.



   Ein Ausführungsbeispiels der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1   ein    Prinzipschaltbild   der    Vorrichtung nach der Erfindung,
Die   Fig.    2 und 3 den Verlauf der gelieferten Spannungsimpulse,
Fig. 4 eine bevorzugte Ausführungsform eines Im  puisgenerators,   
Die Fig. 5 und 6 je eine   Ausführungsform    eines Messgliedes.



   Das Prinzipschaltbild nach Fig. 1 enthält einen Sp eiskreis   und    einen   Rückkopplungsregelkreis.    Der Speisekreis   enthält      die      Reihenschaltung    des Heizelementes 1 eines Thenomolumineszenzdosimeters (das nicht näher   dargestellt      ist,      weil    es   keinen    Teil der Erfindung bildet), einer Speisquelle 3, eines Leistungstransistors 4, der über den Emitter   4' und    den Kollektor 4" in den Kreis geschaltet ist, und eines Aufnehmers 5 für einen Detektor 6 für den Effektivwert des Heizstromes durch das Element 1.

   Im vorliegenden Falle ist das Element 5 der Heizdraht eines temperaturabhängigen Widerstandes, der   schematisch    durch 7 angegeben ist.  



   Mit dem Detektor 6 ist ein   Regelkreis    verbunden, der eine Vergleichsschaltung 8, einen Verstärker 9 und einen Impulsgenenator 10 enthält. Der Ausgang 11 ist mit der Basis 4"' des Transistors 4 verbunden.



   Die Eingangsleitung 12 stellt sinnbildlich einen Bezugswent für die Vergleichsschaltung 8 dar, denen Ausgang durch die   leitende    Verbindung 13 zum Ver- stärker 9 dargestellt   wird.   



   Die   Wirkungsweise    der Schaltung   beruht    auf der   Erzeugung    einer Spannung, deren Grösse mittels der   Schaltelemente    5   und    7 durch den   Effektivwert    des Heizstromes bestimmt ist, wobei der Wert des Heizstromes in der Schaltung 8 mit einem Bezugswert verglichen wird, der symbolisch durch die Eingangsleitung 12   dargestellt    wird. Das sich ergebende Rehlersignal e wird in dem   Verstärker    9 verstärkt, der dem Impulsge- nerator 10   eine    Steuerspannung zuführt. Der Genera- tor 10 führt seine Ausgangsimpulse der Basis 4"' des Transistors 4 zu,   der    als   EineAus-Schalter      arbeitet.   



   Die Höhe sämtlicher vom Generator 10 erzeugten Impulse ist   konstant,    aber ihre Dauer   hängt    von   der    Höhe des dem Generator zugeführten Signals ab. Diese Dauer ist eine Funktion der Speisespannung. Wenn daher   eine    niedrigere Speisespannung auch Stromim- pulse mit niedrigerer Energie zur   Folge    hat,   dauern    diese Impulse entsprechend länger, so dass die je Impuls hindurchgelassene   Energie    die gleiche bleibt.



   Eine Betrachtung des die Spannung V am Heizelement 6 als Funktion der Zeit   darstellenden    Diagramms zeigt, dass eine den Transistor 4 völlig leitend   machen    de   Spannung      V1    eine Dauer   t2-tl      hat.    Wenn die Span nung V1 niedriger ist, ist   die    Dauer des   Impulses,    der den   Transistor    4   leitend    macht, das   heisst    die Zeit, während der Strom durch das   Heizelement    5 fliesst, länger, so dass (t2-t1) V2 konstant bleibt.

   Die Zeit,   während    der der Strom das Heizelement durchfliesst, ist somit   umso    länger, je niedriger die   Speisespannung    ist.



   Der Impulsgenerator 10 besteht aus einem Multivibrator, der zwei Transistoren 14 und 15 in Emitterschaltung enthält. Vor den Multivibrator ist ein Differentialverstärker geschaltet, der die Transistoren 16 und 17 enthält. Das kontinuierliche Fehlersignal e (die Spannung   :zwischen    den Eingangsleitungen 33 und 34) wird zwischen den Basiselektroden dieser beiden Transistoren angelegt. Der Differentialverstärker dient zur Bestimmung der Relaxationszeiten des Multivibrators in Abhängigkeit vom Fehlersignal. Wenn ein Transistor leitend ist, ist der andere gespenrt, und die Dauer jedes dieser Zustände hängt von   der      entsprechenden    Relaxationszeit sb.

   Am Kollecktor des Transistors 14 erscheinen somit Rechteckimpulse veränderlicher Dauer,   die    vom Ausgangstransistor 18 der Basis des Lei- stungstransistors 4 zugeführt werden, um diesen als Ein-Aus-Schalter zu betätigen.



   Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines   Detektors    6, der unten den Einwirkung des Effektivwerts des Hauptstromes wirksam ist. Diesser Strom durchfliesst   den    Heizdraht 5 und   die    in   diesem    erzeugte Wärme   beeinflusst    einen temperaturabhängigen   Widerstand    20.



  Dieser Widerstand ist mit   einem    temperaturabhängigen Widerstand 21 in   eine    Wheatstone-Brücke geschaltet.



  Der Widerstand 21 dient als Bezugswiderstand und ermöglicht   zudem      einen    Temperaturausgleich. Die   Ausgangsspannung    der Brückenschaltung wird   einer      Differentialschaltung    mit zwei   Transistoren    22 und 23 zugeführt, die am Ausgang 33-34 das Fehlersignal e   liefert.      Dieses    Signal wird über den Verstärker 9 dem Impulsgenerator 10 zugeführt.



   Fig. 6   zeigt    ein anderes Ausführungsbeispiel des Detektors 6, bei dem die Schaltung weniger empfindlich gegen die Umgebungstemperatur ist als bei der Ausführungsform nach Fig. 5. Weil der Strom I durch   das      Heizelement      impuisförmig    ist, kann er in einem Wechselstromverstärker 24 verstärkt werden. An dessen Ausgang werden diese Impulse von einem Kondensator 25 differenziert.



   Im allgemeinen   besteht    ein   derartiger    differenzierter Impuls aus einer   steil      ab. fallenden    Flanke, deren Höhe proporitional dem Strom I ist, und aus einer nachfolgenden, mehr oeder weniger langsam ansteigenden exponentialen Flanke. Da der Ladestrom dies Kondensators 25 jedoch infolge des Transistors 26 konstat gehalten wird, ist diese ansteigende Flanke nicht exponential, sondern linear mit konstanter Neigung.



  Diese differenzienten   Impulse    sind somit dreieckförmig und   haben    einen Flächeninhalt, der proportional   I2    ist.



   Sie   werden    im   Kondensator    28 integriert,   der    somit den mittleren Wert von   I2    liefert. Ein diesem   Mittel-    wert   proportionaler    Wert ergibt sich über dem Widerstand 31, jedoch   mir    während der Zeit, während der der Strom I das Heizelement durchfliesst, denn sonst ist der Transistor 30 völlig leitend, wodurch der Transistor 29 gesperrt wird, da die beiden Transistoren einen gemeinsamen Emitterwiderstand aufweisen. So ergibt sich am Kondensator 32 der Mittelwert von J2T,   wobei    T   die    Dauer   Ides    Impulses I ist.

   Deshalb erscheint am Ausgang 33 eine Spannung, die proportional dem Effektirwert des Heizstroms   durch    das   Heiz-    element ist. Diesen Ausgang 33 wird dabei mit einer der Eingangsleitungen nach   Fig.    4   verbunden,    während die andere Eingangsleitung 34 die Bezugsspannung empfängt.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Messen der Lichtausbeute des mit ionisierender Strahlung bestrahlten Leuchtstoffes eines Thermolumineszenszdosimeters durch Erwärmung des Leuchtstoffes mittels eines durch einen elektrischen Strom geheizten Heizelementes, dadurch gekennzeichnet, dass im elektrischen Stromkreis des Heizelements ein Stromnegler, der ein Glied zum wiederholten Schliessen und Unterbrechen des Stromkreises enthält,
    vorgesehen ist und dass der Stromkreis mit Mitteln zur Regelung der Aufeinanderfolge der Stroriiunterbre- chungen in Abhängigkeit der Strom stärke zur Konstanthaltung des Effektivwertes des Heizstromes versehen ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromkreis einen Schalttransistor enthält, dessen Steuerelektrode mit dem Ausgang eines Impulsgenerators verbunden ist, dessen Eingang eine vom Effelctivwert des Heizstromes abhängige Spannung zugeführt ist, und dass der Transistor den dem Heizelement zuzuführenden Strom in Abhängigkeit vom Auftreten oder Fehlen eines vom Impulsge nerator gelieferten Impuls, es, dessen Breite eine Funktion des Effektivwertes des Stroms ist, entweder hindurchlässt oder sperrt.
    2. Vorrichtung nach Patetanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Heizstromkreis eine Glühkathode angeordnet ist, die mit einem temperaturabhängigen Widerstand gekoppelt ist, der einen Teil einer Brückenschaltung bildet, die einen zweiten, ebenfalls temperaturabhängigen mit einer Glhkathode in einem Bezugsstromkreis gekoppelten Widerstand enthält, und deren Ausgangsspannung über einen Transistordifferenzverstärker einem Impulsgene rotor zugeführt wind.
    3. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Impulsgenerator zugeführte Spannung durch eine Schaltungsanordnung erhalten wird, mit der eine der Stärke des Heizstromes beim Schjliessen des Stromkreises für das Heizelement proportionale Spannung differenziert und dann einer Integrationsschaltung zugeführt wird, deren Ausgang mit einem an seinem Ausgang den Mittelwert der dem Heizstrom proportionalen Spannung liefernden Verstärker verbunden ist.
CH1344866A 1965-09-21 1966-09-19 Vorrichtung zum Messen der Lichtausbeute des strahlungsempfindlichen Leuchtstoffes eines Thermolumineszenzdosimeters CH454285A (de)

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