CH453939A - Sperrvorrichtung für Schaufeln an einem Rotor einer Schleuderstrahlmaschine - Google Patents

Sperrvorrichtung für Schaufeln an einem Rotor einer Schleuderstrahlmaschine

Info

Publication number
CH453939A
CH453939A CH1183866A CH1183866A CH453939A CH 453939 A CH453939 A CH 453939A CH 1183866 A CH1183866 A CH 1183866A CH 1183866 A CH1183866 A CH 1183866A CH 453939 A CH453939 A CH 453939A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
locking device
bolt
blade
blades
axle
Prior art date
Application number
CH1183866A
Other languages
English (en)
Inventor
E Degrott John
Fuerst Bernard
Original Assignee
Wheelabrator Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wheelabrator Corp filed Critical Wheelabrator Corp
Priority to CH1183866A priority Critical patent/CH453939A/de
Publication of CH453939A publication Critical patent/CH453939A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C5/00Devices or accessories for generating abrasive blasts
    • B24C5/06Impeller wheels; Rotor blades therefor
    • B24C5/062Rotor blades or vanes; Locking means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description


      Sperrvorrichtung    für Schaufeln an einem Rotor einer     Schleuderstrahlmaschine       Diese Erfindung betrifft eine Sperrvorrichtung für  Schaufeln an einem Rotor einer     Schleuderstrahlmachine,     in welcher das rotierende Rad     Strahlmittel    beschleunigt,  um einen auf eine gewünschte Bahn lenkbaren Strahl zu  erzeugen.

   Diese Maschinen werden gewöhnlich in Giesse  reien verwendet, um Gussstücke von der Gusshaut zu  reinigen, und in vielen andern industriellen     Prozesset.     Der übliche Aufbau des Rotors enthält ein Paar schei  benförmige Seitenplatten, die durch Distanzstücke ge  trennt sind und die im allgemeinen an einem auf einer  angetriebenen Achse sitzenden     Nabenanbauteil    befestigt  sind. Mindestens eine der Platten besitzt eine zentrische  Bohrung durch welche     Strahlmittel    zugeführt und in den  Zwischenraum zwischen den Seitenplatten angebracht  wird. Schaufeln, die von den Seitenscheiben gehalten  werden, erfassen das     Strahlmittel    und beschleunigen  dasselbe bei der Drehbewegung des Rades.

   Das Ergebnis  ist ein     tangential    mit hoher Geschwindigkeit austretender  Strahl von     Strahlmittel.    Die vom     Strahlmittel    an den  Schaufeln hervorgerufene Erosion macht ein häufiges  Auswechseln der Schaufeln notwendig.  



  Die Schaufeln werden normalerweise längs ihren  Kanten in gegenüber liegenden Nuten der Seitenscheiben  des Rotors eingelegt. Diese Nuten verlaufen radial und  eine Vorrichtung muss vorhanden sein, die die Schaufeln  gegen die Wirkung der Zentrifugalkraft festhält. In  früheren Maschinen wurde diese Sperrfunktion durch  Kopfschrauben in den Seitenplatten oder durch Klem  men ausgeübt. Diese frühere Sperrvorrichtung hat ver  schiedene nachteilige Eigenschaften gezeitigt.

   Die vorlie  gende Erfindung betrifft eine Sperrvorrichtung, die einen  Sperriegel     enthält,    der aus einem Achsbolzen und einem  davon     abragenden    Arm besteht, wobei die beiden Achs  bolzenenden in den Seitenscheiben befindlichen Ausspa  rungen drehbar gelagert sind und auf der Schaufelrück  seite ein     Widerlager    angeordnet ist, in das der Achsbol  zen in entsicherter Stellung freigibt. Die Betätigung der  Sperrvorrichtung erfordert keine Werkzeuge und sie ist  nicht von Änderungen einer Federkraft abhängig. Sie  weist eine derart robuste Konstruktion auf, dass sie kaum  in Gefahr läuft, durch Streuteilchen erodiert zu werden  und an Sicherheit einzubüssen. Diese Schaufeln wiegen    gewöhnlich einige Kilogramme und erreichen Geschwin  digkeiten von 60 m/s und mehr.

   Es muss verhindert  werden, dass die Schaufeln sich vom Rotor lösen kön  nen.  



  Die Erfindung wird anschliessend anhand einiger  Ausführungsbeispiele, die in nachfolgend erwähnten Fi  guren dargestellt sind, näher erläutert.  



       Fig.    1 zeigt einen     Axialschnitt    durch den Rotor, der  mit dem Sperriegel ausgerüstet ist. Der Rotor ist im  übrigen von herkömmlicher Bauart,       Fig.2    zeigt einen teilweisen Ausschnitt aus der  Schnittebene 2-2 der     Fig.    1,       Fig.3    zeigt einen Schnitt längs der Ebene 3-3 der       Fig.    1 in vergrössertem Masstab,       Fig.    4 zeigt einen Schnitt längs der Ebene 4-4 der       Fig.    1 in gleichem Masstab wie     Fig.    3,       Fig.    5 zeigt den Sperriegel in entsicherter Stellung,

         Fig.    6 zeigt in perspektivischer Darstellung auseinan  der gezogen die gegenseitige Lage zwischen den Nuten in  der Seitenplatte und dem Sperriegel,       Fig.    7 ist eine perspektivische Sicht der Vorderseite,       d.h.    der das     Strahlmittel    aufnehmenden Seite der Schau  fel.  



  Wie aus     Fig.    1 zu entnehmen ist, enthält der Rotor 10  mit axialem Zwischenraum versehene Seitenscheiben 11,  12, die durch Distanzbolzen 13, 14, 15, gemäss     Fig.2,     parallel gehalten werden. Diese Distanzbolzen sind in  gleichen Achs- und Winkelabständen zwischen den     Ro-          torscheiben    angeordnet. Diese Seitenscheiben sind am       Nabenanbauteil    16 befestigt, der auf einer angetriebenen  Achse 17 sitzt. Die Seitenscheibe 12 weist eine zentrische  Bohrung auf, die im wesentlichen von einem     käfigförmi-          gen    Rundkörper 18 eingenommen wird.

   Durch die Rinne  19 fliesst ein kontinuierlicher Strom von     Strahlmittel     während des Betriebes der Maschine zu. Der     käfigförmi-          ge    Körper hat die Aufgabe, dieses     Strahlmittel    einem  gewählten Sektor zuzuführen, so dass das austretende       tangentiale        Strahlmittel    hoher Geschwindigkeit an die  gewünschte Stelle gebracht wird und so einer vorbe  stimmten Bahn folgt. Der     käfigförmige    Körper 18 nimmt  eine bestimmte Stellung ein und der eine     Verteilfunktion     ausübende Bauteil 20 ist am Rotor befestigt.

   Das durch      Rinne 19 in das Innere des Bauteiles 20 zugelieferte       Strahlmittel    rotiert mit dem Rotor so lange bis es durch  die Öffnung 21 im     käfigförmigen    Körper 18 austritt, der  in eine solche Lage gebracht ist, dass das     Strahlmittel    die  gewünschte     tangentiale    Bahn einschlägt. Wenn das       Strahlmittel    in radialer Richtung durch die Öffnung 21  sich nach aussen bewegt, trifft es auf die Schaufeln 22,  23, 24, 25, wobei diese Schaufeln zusammen mit weiteren  in gleichem Winkelabstand im Rotor angeordnet sind  und in radialen Ebenen liegen, die durch die Drehachse  des Rotors gehen. Die soweit beschriebene Struktur ist  herkömmlicher Bauart.  



  Die     Erosionswirkung    des sich rasch bewegenden       Strahlmittels    erfordert häufigen Ersatz der Schaufeln und  einen etwas weniger häufigen Ersatz der seitlichen Bau  teile. Die Befestigung der Seitenscheiben am     Nabenan-          bauteil    16 durch Schraubenbolzen 26, 27 macht den  Ersatz der Seitenscheiben verhältnismässig einfach. Der  Ersatz der Schaufeln bedingt die Entfernung des Sperrie  gels, der eingebaut werden muss, um das Herausreissen  der Schaufeln aus den Haltenuten der     Seitenscheiben    11,  12 zufolge der     Zentrifugalkräfte    zu verhindern.  



  In     Fig.3    sind die Kanten 28, 29 der Schaufeln in  gegenüberliegenden Nuten 30, 31, der benachbarten  Oberflächen der Seitenscheiben 11, 12 gehalten. Als  Vorderseite 32 der Schaufeln ist diejenige Seite bezeich  net, die vorwiegend den Strahl des     Strahlmittels    auf  nimmt. Diese Seite entspricht auch der Vorderseite der  Schaufel im Hinblick auf die Rotationsrichtung.  



  In     Fig.    6 ist die rückseitige Oberfläche 33 der Schau  fel ausgerüstet mit axial     auseinanderstehenden    Paaren  von     Widerlagern    34, 35, 36 37. Die paarweise angeordne  ten     Widerlager    haben in axialer Richtung einen genügend  grossen Zwischenraum, dass der     Achsbolzen    38 des  Sperriegels 39 in ihm Platz findet. Die Enden 40, 41 des  Sperriegels 39 sind in gegenüberliegende Aussparungen  42     einrastbar,    wie     Fig.    6 zeigt. Die Aussparungen 42 sind  zu den Haltenuten 31 hin, die die Kanten der Schaufeln  aufnehmen, geöffnet.

   Der Achsbolzen 38 liegt in bezug  auf die Enden 40, 41 exzentrisch, woraus sich ergibt, dass  der Sperriegel 39 drehbar ist zwischen der Sperrstellung,  wie sie     Fig.4    zeigt, und entsicherter Stellung, wie aus       Fig.    5 ersichtlich. Aus     Fig.    4 ist zu erkennen, dass durch  den Achsbolzen 38 zwischen den     Widerlagern    das nach  aussen und nach innen Gleiten der Schaufeln verhindert  wird, während die in     Fig.    5 gezeigte entsicherte Stellung  erlaubt, die Schaufel nach links zurückzuziehen, wobei  die     Widerlager    35, 37 unter dem Achsbolzen 38 des  Sperriegels hindurch bewegt werden.

   In der entsicherten  Stellung ist es vorteilhaft, wenn die     Widerlager    34, 36  genügend hoch sind, so dass sie als Anschlag beim  Einschieben der Schaufel von der Aussenseite des Rotors  her wirken.  



  Der Arm 43 ist am Sperriegel 39 in einer solchen  relativen Lage befestigt, dass die Wirkung der     Zentrifu-          ,galkraft    den Sperriegel normalerweise in der in     Fig.4          Qezei-ten        St--Ilung    halten wird. Um die Schaufel zu lösen,  wird Arm 43 aus seiner radial nach aussen gerichteten, in       Fig.    4 gezeigten Stellung auf eine zur     Rotorachse    hin  Berichtete, in     Fig.    5 gezeigte Stellung gedreht. Der Arm  43 wird auf die in     Fig.    4 gezeigte Stellung zurückgedreht,  wenn die neue Schaufel eingeführt worden ist.

   Um die  Möglichkeit auszuschalten, dass gewisse Sperriegel im  Falle des Anhaltens des Rotors eine Stellung einnehmen  könnten, bei welcher durch die Gravitation die Arme 43  zum Entsichern der Schaufeln gebracht werden könnten,    werden Druckfedern 44 in axial gerichteten Bohrungen  45 am Ende der einen Seite der Sperriegel angeordnet.  Die Stärke dieser Federn wird so ausgewählt, dass der  erzeugte Reibungseffekt das Bestreben der Gravitation,  die Sperriegel in irgendeiner ihrer Stellungen auf ihrer  kreisförmigen Bahn zu drehen, übertrifft.  



  Die in radialer Richtung äusseren     Widerlager    34, 36  sind nicht notwendig für das Funktionieren der     erfin-          dungsgemässen    Sperrvorrichtung. Ebenso gut kann eine  andere Vorrichtung das     Einwärtsgleiten    der Schaufeln  beim Einführen begrenzen. Beispielsweise können die in  radialer Richtung inneren     Widerlager    so angeordnet sein,  dass sie die Distanzbolzen 13, 14, 15 berühren oder es  können Hilfsanschläge einbezogen werden. Ebenso wenig  ist es von massgebender Wichtigkeit, dass ein Paar von  inneren     Widerlagern    35, 37 verwendet wird. In bezug auf  die Funktion würde eines dieser     Widerlager    genügen.

   Es  ist jedoch vorteilhaft, wenn die Kräfte durch die gezeigte  Konstruktion gleichmässig verteilt sind. Ebenso ist es von  Vorteil, wenn der Sperriegel zylindrische oder     daumen-          förmige    tragende Abschnitte 46, 47 aufweist, die auf die  Schaufeln drücken, um das freie Spiel der Schaufeln in  den Nuten einzuschränken.  



  Der Sperriegel ist so ausgebildet, dass er     eingesezt     und entfernt werden kann (in Abwesenheit der zugehöri  gen     Schlaufeln),    ohne dass die Seitenscheiben der Maschi  ne auseinander genommen werden muss. Die Länge der  Aussparungen 42 seitlich der Nuten 31 ist abhängig von  der Länge des Sperriegels in bezug auf seine gegenüber  liegenden Enden, so dass bei diagonaler Lage des  Sperriegels (geneigt in bezug auf die Senkrechte zu den  Seitenscheiben) das Herausnehmen desselben mit Hilfe  des durch die Nuten geschaffenen freien Raumes erfol  gen kann.

   Um das Einsetzen oder Entfernen des Sperrie  gels zu bewerkstelligen, ist es normalerweise notwendig,  den Sperriegel so hinein zu schieben, dass er Feder 44       zusammendrückt.    Die Feder 44 kann durch Einführen  eines Schraubenziehers durch die zugehörige Nute unter  das ihr gegenüberliegende Ende des Sperriegels zusam  mengedrückt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Sperrvorrichtung für Schaufeln an einem Rotor einer Schleuderstrahlmaschine, wobei die Schaufeln mit ihren Längskanten in an gegenüberliegenden Seiten von senk recht und mit gegenseitigem Abstand voneinander auf einer Rotorachse sitzenden Seitenscheiben befindlichen, radial gerichteten Nuten eingelassen sind, dadurch ge kennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung einen Riegel enthält, der aus einem Achsbolzen und einem davon abragenden Arm besteht, wobei die beiden Achsbolzen enden in den Seitenscheiben befindlichen Aussparungen drehbar gelagert sind und auf der Schaufelrückseite ein Widerlager angeordnet ist,
    in das der Achsbolzen in Sperrstellung eingreift und das den Achsbolzen in entsi cherter Stellung freigibt. UNTERANSPRÜCHE 1. Sperrvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Fixierung des Riegels in der Sperrlage der vom Achsbolzen wegragende Arm durch die Wirkung der Fliehkraft radial nach aussen gerichtet ,gehalten ist. 2. Sperrvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm auf dem Achsbolzen mit ungleichen Abständen von den Achsbolzenenden ange ordnet ist und der Riegel zwischen Sperrstellung und entsicherter Stellung drehbar ist. 3. Sperrvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen in den Seiten scheiben in die Nuten hinein verlaufen. 4.
    Sperrvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel einen parallel zu seinem Achsbolzen angeordneten länglichen Teil aufweist, der zur Verriegelung der Schaufel radial nach aussen drehbar ist. 5. Sperrvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel mit einer Einrichtung versehen ist, die seine Drehung um den Achsbolzen hemmt. 6. Sperrvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass 'der Riegel bei Abwesenheit der zugehörigen Schaufel aus den Aussparungen herauszieh- bar ist. 7.
    Sperrvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Schaufelrückseite ein äusse- res und ein inneres Widerlager bei gegenseitigem Ab stand angeordnet sind, wobei das äussere Widerlager zur Begrenzung der Einwärtsverschiebung der Schaufel am Achsbolzen aufliegt. B. Sperrvorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das äussere Widerlager weiter von der Schaufeloberfläche abragt als das innere.
CH1183866A 1966-08-17 1966-08-17 Sperrvorrichtung für Schaufeln an einem Rotor einer Schleuderstrahlmaschine CH453939A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1183866A CH453939A (de) 1966-08-17 1966-08-17 Sperrvorrichtung für Schaufeln an einem Rotor einer Schleuderstrahlmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1183866A CH453939A (de) 1966-08-17 1966-08-17 Sperrvorrichtung für Schaufeln an einem Rotor einer Schleuderstrahlmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH453939A true CH453939A (de) 1968-03-31

Family

ID=4377389

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1183866A CH453939A (de) 1966-08-17 1966-08-17 Sperrvorrichtung für Schaufeln an einem Rotor einer Schleuderstrahlmaschine

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH453939A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1954993C3 (de) Zerstäuberrad zum Zerstäuben von stark schleißenden Materialien
DE2914844C2 (de) Schnellspannvorrichtung, insbesondere für Auswuchtmaschinen zum Auswuchten von Fahrzeugrädern
EP0001969B1 (de) Schleuderrad zum Schleudern von Schleudergut
DE1777303A1 (de) Rotorschaufel
DE2538228A1 (de) Schleuderstrahlanlage
AT390019B (de) Desintegrator
CH453939A (de) Sperrvorrichtung für Schaufeln an einem Rotor einer Schleuderstrahlmaschine
EP0002179B1 (de) Schleuderrad für Schleuderstrahlmaschinen
DE2401894C2 (de) Schaufel mit Wellenzapfen für Axialgebläse
DE1132950B (de) Bremsscheibe
DE19813308C2 (de) Schlagleiste für Prallmühlenrotoren und Rotor für Prallmühlen
DE1677143B1 (de) Schleuderrad mit loesbarer Schaufelbefestigung
AT278569B (de) Schaufel fuer schleuderraeder
DE19813310C1 (de) Rotor für Prallmühlen
AT271250B (de) Verriegelungsvorrichtung für die Schaufeln eines Schleuderrades
DE2115354C3 (de) Schleuderrad zum Schleudern von Schleudergut
DE2122130B2 (de) Befestigung der wurfschaufeln an scheibenrotoren von strahlvorrichtungen
DE2112497C3 (de) Schleuderrad zum Schleudern von Schleudergut
DE1507721C (de) Gegenflügelanordnung für Windsichter
DE2115354B2 (de) Schleuderrad zum schleudern von schleudergut
DE1910605C3 (de) Gebäckverarbeitungsmaschine mit einem Förderband
DE3105106A1 (de) Spanraeumvorrichtung
DE10253345A1 (de) Vorrichtung zur Erleichterung der Hammermühlenwartung
DE2302050C3 (de) Vorrichtung zum Sichern der Schaufeln eines Strahlmittelschleuderrades
AT152896B (de) Federndes Rad.