CH450866A - Schlittenbohrmaschine mit Werkzeugmagazin - Google Patents

Schlittenbohrmaschine mit Werkzeugmagazin

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CH450866A
CH450866A CH1105866A CH1105866A CH450866A CH 450866 A CH450866 A CH 450866A CH 1105866 A CH1105866 A CH 1105866A CH 1105866 A CH1105866 A CH 1105866A CH 450866 A CH450866 A CH 450866A
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CH
Switzerland
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tool
magazine
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turret
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Application number
CH1105866A
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English (en)
Inventor
Willems Helmut
Original Assignee
Hermann Kolb Maschinenfabrik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/155Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling
    • B23Q3/157Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling of rotary tools
    • B23Q3/15713Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling of rotary tools a transfer device taking a single tool from a storage device and inserting it in a spindle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)

Description


      Schlittenbohrmaschine    mit     Werkzeugmagazin       Die     Erfindung    bezieht sich auf eine     Schlittenbohr-          maschine    mit     Werkzeugmagazin.    Der Erfindung     liegt     die Aufgabe zugrunde,     eine    solche     Bohrmaschine    so       auszubilden.,    dass das Auswechseln der     Werkzeuge    in  kürzester Zeit     möglich    ist.  



       Erfindungsgemäss    wird     das    bei einer Schlittenbohr  maschine der     obergenannten    Art     dadurch        erreicht,          dass    der Bohrkopf einen Revolverkopf     trägt,    dessen  Werkzeuge     wahlweise    in Arbeitsposition gebracht wer  den     können,    wobei jeweils ein nicht in der Arbeitsposi  tion     befindliches    Werkzeug an     ein    Magazin abgegeben  und durch ein     anderes        Werkzeug        ersetzt    werden     kann,

            welches    dann     seinerseits    durch     Revolverwechsel    in       Arbeitsposition    gelangt. Der Revolverkopf kann nur  zwei um 180      gegeneinander    versetzte     Werkzeugauf-          nahmen    aufweisen und dabei um     eine    um 45  schräg  nach rückwärts,     geneigte    Achse     drehbar    sein, wobei die       Werkzeugaufnahmen    so angeordnet sind, dass sich       jeweils    eine     demselben    in senkrechter     Arbeitsstellung,

       die     andere    dagegen in einer waagrechten nach     rück-          wärts        gekehrten    Lage befindet, in welcher der Werk  zeugwechsel     erfolgen    kann.

       Zweckmässig    können  Magazin und     Bohrkopf    an einem Querbalken gleitend       geführt        sein.    Das Magazin     sollte    nach     Möglichkeit    stets  mit dem Bohrkopf gleichmässig verschoben werden,  denn dann befindet sich das Magazin stets in der glei  chen Stellung zu dem     Revolverkopf,    so dass das     Aus-          wechseln    der     Werkzeuge    mit     einfachsten        Mitteln    und       schnellstens        erfolgen    kann.  



  Das     Magazin        kann        zweckmässig    als     Kreismagazin     ausgebildet sein, welches um     eine    waagrechte Achse  drehbar und     derart        geführt    ist, dass sich     jeweils    ein       Werkzeug    in die     Stellung        bringen        lässt,    in welcher es  gegen das in dem Revolverkopf befindliche Werkzeug  ausgewechselt werden kann.  



  Die Ausbildung der Übergabevorrichtung hängt  davon ab, wie die Werkzeuge in dem Magazin     gehalten     werden. Vorteilhaft kann sie so ausgebildet sein,     dass     sie das in     Übergabeposition    gefahrene     Werkzeug    des  Magazins     erfasst,    etwa in axialer Richtung aus seiner         Ausgabevorrichtung        herauszieht,    um es dann auf  irgendeinem Wege zu .dem Revolverkopf, und zwar zu       der    in     Wechselstellung        befindlichen        Aufnahme    dessel  ben zu führen,

   um es     anschliessend    an diese Aufnahme  abzugeben. Der spätere Rücktransport des     nicht    mehr       benötigten        Werkzeuges    kann     vorteilhaft    auf umgekehr  tem Wege     erfolgen.     



  Wichtig ist, dass dieses Auswechseln des     Werkzeu-          ges        zwischen    dem Magazin und dem Revolverkopf er  folgen kann, während das andere. Werkzeug, welches  von dem Revolverkopf     ursprünglich    in senkrechter  Lage gehalten wurde, von der     Bohrspindel        angetrieben     wird und     .am        Werkstück    arbeitet.  



  Der Revolverkopf könnte zwar in der Weise ausge  bildet sein,     dass    für jedes der beiden Werkzeuge eine       besondere        Antriebsspindel        vorgesehen        ist.        Einfacher     und zweckmässiger kann jedoch der Revolverkopf so       ausgebildet        sein,        dass    er nur als     Werkzeughalter        dient.     Im letzteren Fall kann der Revolverkopf so     ausgebildet     und     angeordnet    sein,

   dass sich die     Bohrspindel    beim  Absenken zunächst     mit    dem in ihrer     Achsrichtung    lie  genden Werkzeug des Revolverkopfes kuppelt,     dieses     Werkzeug dann     aus    der     Halterung    des Revolverkopfes       herausschiebt    und bis zum Werkstück absenkt, um, an  sc     ,l    Messend die Bohroperation     durchzuführen.    Die       Rückholbewegung    kann dann umgekehrt erfolgen.

    Zum     Schluss    kann dann das Werkzeug wieder in den       Revolverkopf        hineingezogen    und     ,dort        festgehalten    wer  den, und die Bohrspindel     kann    sich beim weiteren     Zu-          rückziehen    vom     Werkzeug        trennen.    Wenn die     Spindel          hinreichend    weit zurückgezogen ist, kann dann der  Revolverkopf     umgeschaltet    werden, wobei diese Um  schaltung so durchgeführt wenden kann.,

   dass das       zweite        Werkzeug    dabei in     Arbeitsposition    gelangt und       das        erste    Werkzeug in die     Stellung,    in     welcher    es     gegen     ein anderes Werkzeug des Magazins     ausgewechselt     werden kann.

   Bei einer solchen Ausbildung     können    die  Totzeiten für     die    Auswechslung der Werkzeuge auf die       kurzen        Zeitspannen        vermindert        werden,    während derer  sich     die    Bohrspindel bei ihrer     Rückholbewegung    von      einem     Werkzeug    trennt, um dann nach Umschaltung  des Revolverkopfes wieder gegen das Werkstück vor  zufahren und die Kupplung     mit    dem nächsten Werk  zeug zu vollziehen, damit     dieses        bis    an das Werkstück  herangefahren werden kann.  



  In der Zeichnung ist     ein        Ausführungsbeispiel    der  Erfindung     dargestellt.    Es zeigen:  Fig. 1 die Maschine in Vorderansicht,       Fig.    2 in     Seitenansicht.     



  Auf dem     langgestreckten    Bett 10 kann der Ständer  11     verfahren    werden, der an seiner einen Seite eine  prismatische Führung für den     Querbalken    12     aufweist.     An dem Querbalken 12 ist seitlich     verfa        rbar    der  Bohrkopf 13. Der Querbalken 12 wird an seinem  freien Ende noch     unterstützt    durch eine Gegenstütze  14. Das zu bearbeitende Werkstück wird auf     dem          Tisch    15     festgeklemmt.    Soweit handelt es sich um eine       Bohrmaschinenbauart    bekannter Ausführung.  



  Das Werkzeug 16, mit welchem eine bestimmte       Arbeitsoperation    an dem Werkstück durchgeführt wer  den soll, befindet     sich    zunächst nur lose gehalten in  einem Revolverkopf 17. Dieser Revolverkopf hat ins  gesamt nur zwei Werkzeugaufnahmen, die um einen       Winkel    von 90      gegeneinander    versetzt angeordnet  sind.     Ausser    der     Aufnahme    für das in     Arbeitsstellung          befindliche    Werkzeug 16 ist noch eine zweite Auf  nahme für ein Werkzeug 18 vorgesehen, welches sich  in     Auswechselstellung    befinden mag.

   Das ist eine     waa-          gerechte    und nach     rückwärts    gekehrte Lage. Der  Revolverkopf 17 ist, wie insbesondere in     Fig.    2 der       Zeichnung    deutlich erkennbar ist, seinerseits um     eine,          schräg    nach hinten um 45  geneigte Achse drehbar.

    Bei jeder Drehung des Revolverkopfes 17 um 180        gelangt    das ursprünglich in     Auswechselstellung    befind  liche Werkstück 18 in     Arbeitsposition,    als in eine senk  recht abwärts gekehrte Lage,     während    das     Werkzeug     16,     welches    sich vorher in Arbeitsstellung befand, in  die Auswechselposition     gelangt.    Es ist wichtig,     dass          dieses    Umschalten     des    Revolverkopfes     schlagartig     ohne     grosse    Zeitverluste folgt,

   da praktisch nur die       Umschaltzeiten        des    Revolverkopfes 17 als Totzeiten       zwischen    den einzelnen     Bearbeitungsphasen    verbleiben.  



  An dem gleichen Querbalken 12, und zwar an  einer     rückseitigen        Führung    19     desselben    ist um eine  waagerechte Achse drehbar ein Kreismagazin 20 gela  gert, welches nahe seinem Rande eine Vielzahl von       Aufnahmen    21 für eine Reihe weiterer Werkzeuge 22  aufweist.

   In der Regel     wird    das Magazin 20     stets     gleichzeitig mit dem Bohrkopf 13 entlang dem Balken  12     hin-    und hergefahren.     Die    Lage des     Magazins    20 zu  dem Bohrkopf bleibt also stets.

   die     gleiche.    Das Maga  zin ist so ausgebildet und     angeordnet,        dass    sich in jeder       Zeitposition    jeweils ein bestimmtes Werkzeug 22 in  einer     axialen        Stellung    befindet zu der     Aufnahme    des  Revolverkopfes 17 für das     auszuwechselnde        Werkzeug     18.

   Je nach der konstruktiven     Ausgestaltung        könnten     der Revolverkopf 17 und das Magazin 20 derart zuein  ander bewegt werden, dass jeweils das auszuwech  selnde Werkzeug aus dem Magazin entnommen und in  den Revolverkopf     eingesetzt        würde        oder        umgekehrt.     Bei der skizzierten     Ausführung    befindet sich das Maga  zin in einem gewissen Abstand von dem Revolverkopf.

         Die    Übergabe des Werkzeugs erfolgt in diesem     Falle          mittels    einer     besonderen        Übergabeeinrichtung    23, die  zur Wahrung der     Übersichtlichkeit    nur in     Fig.    1 der  Zeichnung punktiert angedeutet ist.

      Diese     Übergabevorrichtung    23 weist einen Zangen  greifer 24 auf, der das in entsprechender Position be  findliche Werkzeug 22 des Magazins erfassen und aus  dem Magazin herausziehen mag, um es anschliessend  seitlich an dem Rand des Magazins vorbei bis in eine       Stellung    axial zu der Aufnahme für das zweite auszu  wechselnde     Werkzeug    18     des    Revolverkopfes 17 zu       bringen    und in diese     Aufnahme        einzustossen.    Die kon  struktive     Ausgestaltung    dieser     übergabeei:nrichtung     kann beliebig sein. Die Erfindung beschränkt sich kei  nesfalls auf die skizzierte Ausführung.

   Je nachdem, wie  die Werkzeuge 22 in dem Magazin 20 gehalten wer  den, wird auch die     Übergabeeinrichtung    23, 24 anders  artig ausgebildet sein müssen. Wenn z. B. die Werk  zeuge 22 nicht in der in     Fig.    2 skizzierten Weise in  dem Magazin 20 in gleicher Weise gerichtet sind wie  das Werkzeug 18, welches sich in Auswechselposition  in dem Revolverkopf 17 befindet, wenn vielmehr die       Werkzeuge    22 in umgekehrter Lage in dem Magazin  20 abgelegt wären, dann würde die Übergabe noch ein  facher sein. Das Werkzeug 22     müsste    dann     allerdings          während    seiner Übergabe um 180  gedreht werden.

    Das würde aber in     baulicher    Beziehung keine Schwie  rigkeiten bereiten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schlittenbohrmaschine mit Werkzeugmagazin, dadurch gekennzeichnet, dass der Bohrkopf (13) einen Revolverkopf (17) trägt, dessen Werkzeuge (16, 18) wahlweise in Arbeitsposition (16) gebracht werden können, wobei jeweils ein nicht in Arbeitsposition be findliches Werkzeug (18) an ein Magazin (20) abgege ben und durch ein anderes Werkzeug (22) ersetzt wer den kann; welches dann seinerseits durch Revolver wechsel in Arbeitsposition (16) gelangt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Revolverkopf (17) nur zwei um 180 gegeneinander versetzte Werkzeugaufnahmen auf weist und um eine um 45 schräg nach rückwärts ge neigte Achse drehbar ist, wobei die Werkzeugaufnah men so angeordnet sind, dass sich jeweils eine dersel ben in senkrechter Arbeitsstellung, die andere dagegen in einer waagrechten nach rückwärts gekehrten Lage befindet, in welcher der Werkzeugwechsel erfolgen kann. 2. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Magazin (20) wie der Bohrkopf (13) an dem Querbalken (12) gleitet und gleichzeitig mit die sem seitlich verstellt wird. 3.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Magazin (20) als Kreismagazin aus- gebildet ist, welches um eine waagrechte Achse dreh bar und derart geführt ist, dass sich jeweils ein Werk zeug (22) in die Stellung bringen lässt, in welches es gegen das in dem Revolverkopf (17) befindliche Werk zeug (18) ausgewechselt werden kann. 4. Maschine nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Übergabevorrichtung (23, 24), die das auszuwech selnde Werkzeug dem Magazin (20) entnimmt und in den Revolverkopf (17) einsetzt und umgekehrt. 5.
    Maschine nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Übergabevorrichtung (23, 24) das Werkzeug an der dem Revolverkopf (17) zuge kehrten Seite aus dem Magazin (20) herauszieht, wen- det und in der ursprünglichen Bewegungsrichtung in die waagrechte Aufnahme des Revolverkopfes (17) einschiebt. 6.
    Maschine nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Auswechseln des Werkzeuges (18, 22) zwischen dem Magazin (20) und dem Revolverkopf (17) erfolgt, während das zweite ursprünglich im Revolverkopf (17) gehaltene Werkzeug (16) sich in Arbeitsposition befin det. 7.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn- dadurch gekenn- zeichnet, dass der Revolverkopf (17) nur als Werk- zeughalter dient und so angeordnet und ausgebildet ist, dass sich die Bohrspindel beim Absenken mit dem in ihrer Achsrichtung liegenden Werkzeug (16) des Revolverkopfes (17) kuppelt, das Werkzeug (16) aus der Halterung des Revolverkopfes (17) herausschiebt und die Bohroperation am Werkstück durchführt,
    um bei der Rückholbewegung das Werkstück (16) wieder an den Revolverkopf (17) abzugeben und sich dann von ihm zu trennen.
CH1105866A 1965-08-23 1966-07-26 Schlittenbohrmaschine mit Werkzeugmagazin CH450866A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1037252B (it) * 1975-04-14 1979-11-10 Mandelli Spa Macchina utensile conportante un unico mandrino atto ad assumere automaticamente siala posizione orizzontale quella verticale ed un unico dispositivo di cambio automatico degli utnesili

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DE1477510A1 (de) 1969-10-23
FR1500191A (fr) 1967-11-03

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