CH449510A - Ampullen-Durchdrückpackung - Google Patents

Ampullen-Durchdrückpackung

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Publication number
CH449510A
CH449510A CH1850766A CH1850766A CH449510A CH 449510 A CH449510 A CH 449510A CH 1850766 A CH1850766 A CH 1850766A CH 1850766 A CH1850766 A CH 1850766A CH 449510 A CH449510 A CH 449510A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
ampoule
pack
hollow body
bulges
longitudinal edges
Prior art date
Application number
CH1850766A
Other languages
English (en)
Inventor
Tjaden Jan
Original Assignee
Hoefliger & Karg Fa
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Publication date
Application filed by Hoefliger & Karg Fa filed Critical Hoefliger & Karg Fa
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/28Articles or materials wholly enclosed in composite wrappers, i.e. wrappers formed by associating or interconnecting two or more sheets or blanks
    • B65D75/30Articles or materials enclosed between two opposed sheets or blanks having their margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding
    • B65D75/32Articles or materials enclosed between two opposed sheets or blanks having their margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding one or both sheets or blanks being recessed to accommodate contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D75/326Articles or materials enclosed between two opposed sheets or blanks having their margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding one or both sheets or blanks being recessed to accommodate contents one sheet being recessed, and the other being a flat not- rigid sheet, e.g. puncturable or peelable foil and forming one compartment

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description


  
 



  Ampullen-Durchdrückpackung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ampulle in einem als Aufnahmeteil dienenden Formhohlkörper aus Folie, der durch eine Deckfolie verschliessbar ist, so unterzubringen, dass die Ampulle allseitig stossgeschützt und in ihrer Lage fixiert ist.



   Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Formhohlkörper mehrere in Längsrichtung verlaufende Ausbuchtungen aufweist, wobei die durch den Übergang von einer zur anderen Ausbuchtung jeweils gebildeten Längskanten auf einem gemeinsamen Kreiszylinder liegen und die Ausbuchtungen in Umfangsrichtung des   Formhohlkörpers    sich so weit erstrecken, dass eine Einschuböffnung zwischen zwei Längskanten frei bleibt, das Ganze zum Zwecke, eine Ampulle allseitig stossgeschützt in der Packung fixieren zu können.



   In bezug auf Formschönheit und Zweckmässigkeit einer solchen Packung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, drei kreisbogenförmige Ausbuchtungen vorzusehen, von denen zwei einander diametral gegenüberliegen und die dritte zu diesen um 900 versetzt ist und der Einschubseite gegenüberliegt. Der Radius der kreisbogenförmigen Ausbuchtungen ist dabei entsprechend kleiner als derjenige des die Längskanten miteinander verbindenden Kreises, welcher dem Durchmesser einer Ampulle entsprechen soll, und so gewählt, dass sich die Kreisbögen jeweils auf diesem Kreis schneiden.



   Als Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine solche Durchdrückpackung im nachstehenden anhand der Zeichnung noch näher erläutert.



   Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Ampullen-Durchdrückpackung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer solchen Packung.



   In den Figuren sind die drei kreisbogenförmigen Ausprägungen des an seiner Unterseite mit einer aufgesiegelten, beispielsweise aus einer beschichteten Aluminiumfolie bestehenden Deckfolie 1 verschlossenen Formhohlkörpers 2 aus Klarsichtfolie mit 3, 4 und 5 bezeichnet.



  Die durch die Schnittpunkte 6 bis 9 der kreisbogenförmigen Ausprägungen gebildeten Längskanten liegen im Querschnitt gesehen auf einem Kreis 10, der zugleich die Kontur einer strichpunktiert gezeichneten zylindrischen Ampulle 11 darstellt. Die durch die Ausprägungen 3 bis 5 entstehenden Wülste sind elastisch verformbar und wirken als federnde Dämpfer, so dass die nur Linienberührung aufweisende Ampulle 11 weitestgehend stossgeschützt und zugleich in ihrer Lage fixiert ist.



   Der gegenseitige, durch die Wahl der Grösse der Ausprägungen bedingte Abstand a der beiden einschubseitig gelegenen Längskanten 6, 9 ist geringer als der Durchmesser d der Ampulle 11 und so gewählt, dass der Formhohlkörper um das für das Einbringen und Entnehmen der Ampulle notwendige Mass federnd ausweichen kann und zum andern noch eine solche Kraft auf die Ampulle wirkt, dass sie in der endgültigen Lage sicher gehalten ist. Das sich an die Längskanten 6 und 9 anschliessende Fussstück ist dabei konisch gestaltet, derart, dass es sich nach unten gleichmässig erweitert, und zwar sowohl im Querschnitt gesehen als auch in der Seitenansicht.  



   PATENTANSPRUCH
Ampullen-Durchdrückpackung, bestehend aus einem als Aufnahmeteil für eine Ampulle dienenden Formhohlkörper aus Folie und einer diesen Hohlkörper verschliessenden Deckfolie, dadurch gekennzeichnet, dass der Formhohlkörper mehrere in Längsrichtung verlaufende Ausbuchtungen aufweist, wobei der durch den Übergang von einer zur anderen Ausbuchtung jeweils gebildeten Längskanten auf einem gemeinsamen Kreiszylinder liegen und die Ausbuchtungen in Umfangsrichtung des Formhohlkörpers sich so weit erstreckt, dass eine Einschuböffnung zwischen zwei Längskanten frei bleibt, das Ganze zum Zwecke, eine Ampulle allseitig stossgeschützt in der Packung fixieren zu können.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Durchdrückpackung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die einschubseitigen Kanten 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Ampullen-Durchdrückpackung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ampulle in einem als Aufnahmeteil dienenden Formhohlkörper aus Folie, der durch eine Deckfolie verschliessbar ist, so unterzubringen, dass die Ampulle allseitig stossgeschützt und in ihrer Lage fixiert ist.
    Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Formhohlkörper mehrere in Längsrichtung verlaufende Ausbuchtungen aufweist, wobei die durch den Übergang von einer zur anderen Ausbuchtung jeweils gebildeten Längskanten auf einem gemeinsamen Kreiszylinder liegen und die Ausbuchtungen in Umfangsrichtung des Formhohlkörpers sich so weit erstrecken, dass eine Einschuböffnung zwischen zwei Längskanten frei bleibt, das Ganze zum Zwecke, eine Ampulle allseitig stossgeschützt in der Packung fixieren zu können.
    In bezug auf Formschönheit und Zweckmässigkeit einer solchen Packung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, drei kreisbogenförmige Ausbuchtungen vorzusehen, von denen zwei einander diametral gegenüberliegen und die dritte zu diesen um 900 versetzt ist und der Einschubseite gegenüberliegt. Der Radius der kreisbogenförmigen Ausbuchtungen ist dabei entsprechend kleiner als derjenige des die Längskanten miteinander verbindenden Kreises, welcher dem Durchmesser einer Ampulle entsprechen soll, und so gewählt, dass sich die Kreisbögen jeweils auf diesem Kreis schneiden.
    Als Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine solche Durchdrückpackung im nachstehenden anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
    Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Ampullen-Durchdrückpackung, Fig. 2 eine Seitenansicht einer solchen Packung.
    In den Figuren sind die drei kreisbogenförmigen Ausprägungen des an seiner Unterseite mit einer aufgesiegelten, beispielsweise aus einer beschichteten Aluminiumfolie bestehenden Deckfolie 1 verschlossenen Formhohlkörpers 2 aus Klarsichtfolie mit 3, 4 und 5 bezeichnet.
    Die durch die Schnittpunkte 6 bis 9 der kreisbogenförmigen Ausprägungen gebildeten Längskanten liegen im Querschnitt gesehen auf einem Kreis 10, der zugleich die Kontur einer strichpunktiert gezeichneten zylindrischen Ampulle 11 darstellt. Die durch die Ausprägungen 3 bis 5 entstehenden Wülste sind elastisch verformbar und wirken als federnde Dämpfer, so dass die nur Linienberührung aufweisende Ampulle 11 weitestgehend stossgeschützt und zugleich in ihrer Lage fixiert ist.
    Der gegenseitige, durch die Wahl der Grösse der Ausprägungen bedingte Abstand a der beiden einschubseitig gelegenen Längskanten 6, 9 ist geringer als der Durchmesser d der Ampulle 11 und so gewählt, dass der Formhohlkörper um das für das Einbringen und Entnehmen der Ampulle notwendige Mass federnd ausweichen kann und zum andern noch eine solche Kraft auf die Ampulle wirkt, dass sie in der endgültigen Lage sicher gehalten ist. Das sich an die Längskanten 6 und 9 anschliessende Fussstück ist dabei konisch gestaltet, derart, dass es sich nach unten gleichmässig erweitert, und zwar sowohl im Querschnitt gesehen als auch in der Seitenansicht.
    PATENTANSPRUCH Ampullen-Durchdrückpackung, bestehend aus einem als Aufnahmeteil für eine Ampulle dienenden Formhohlkörper aus Folie und einer diesen Hohlkörper verschliessenden Deckfolie, dadurch gekennzeichnet, dass der Formhohlkörper mehrere in Längsrichtung verlaufende Ausbuchtungen aufweist, wobei der durch den Übergang von einer zur anderen Ausbuchtung jeweils gebildeten Längskanten auf einem gemeinsamen Kreiszylinder liegen und die Ausbuchtungen in Umfangsrichtung des Formhohlkörpers sich so weit erstreckt, dass eine Einschuböffnung zwischen zwei Längskanten frei bleibt, das Ganze zum Zwecke, eine Ampulle allseitig stossgeschützt in der Packung fixieren zu können.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Durchdrückpackung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die einschubseitigen Kanten der unteren Ausbuchtungen ein sich nach unten konisch erweiterndes Fussstück anschliesst.
    2. Durchdrückpackung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drei im Querschnitt kreisbogenförmige Ausbuchtungen aufweist, von denen zwei einander diametral gegenüberliegen und die dritte zu diesen um 900 versetzt angeordnet ist und der Einschubseite gegenüberliegt.
CH1850766A 1966-12-24 1966-12-24 Ampullen-Durchdrückpackung CH449510A (de)

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CH449510A true CH449510A (de) 1967-12-31

Family

ID=4433452

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CH1850766A CH449510A (de) 1966-12-24 1966-12-24 Ampullen-Durchdrückpackung

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2916564A1 (de) * 1979-04-24 1980-11-06 Hahn Carl Dr Gmbh Tamponpackung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2916564A1 (de) * 1979-04-24 1980-11-06 Hahn Carl Dr Gmbh Tamponpackung

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