CH447093A - Einrichtung zum Waschen und Trocknen von Filmdruckschablonen - Google Patents

Einrichtung zum Waschen und Trocknen von Filmdruckschablonen

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CH447093A
CH447093A CH270064A CH270064A CH447093A CH 447093 A CH447093 A CH 447093A CH 270064 A CH270064 A CH 270064A CH 270064 A CH270064 A CH 270064A CH 447093 A CH447093 A CH 447093A
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CH
Switzerland
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stacking
stacking device
stencils
washing
conveyor belt
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CH270064A
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Kaelin Erich
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Kaelin Erich
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  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description


      Einrichtung        zum        'Lirasehen        und        Trocknen    von     Filtndruckschuhlonen       Das     Hauptpatent        betrifft        .eine        Einrichtung        zum          Waschen    und     Trocknen    von     flachen        und        runden        Film-          druckschablonen,

      welche sich     auszeichnet        durch    eine       Waschkammer    mit     einer        Sprühvorrichtung    zum Ver  sprühen von     mindestens        einer        Reinigungsflüssigkeit    und       einem        gasförmigen        Medium,

          eine    an     die        Waschkammer          anschliessende        Trockenkammer        mit        einer        Gebläse-          vorrichtung    zur     Erzeugung        eines        gezielten        Luftstrom,

       mindestens     eine        an        die        Trockenkammer        anschliessende          Stapelvorrichtung        zum    Stapeln von     die        Einrichtung     durchlaufenden Schablonen, und weiter gekennzeichnet  durch ein kontinuierlich     antreibbares    Förderband, wel  ches die     Waschkammer,

      die     Trockenkammer        und        die          Stapelvorrichtung        miteinander        verbindet        .und    welches  dem     selbsttätigen        Transport        von        nacheinander        auf        das          Förderband        aufgestellten    Schablonen     durch    die     Ei;n-          richtung    dient.  



  Die     vorliegende        Erfindung        betrifft    nun eine     weitere     Ausgestaltung     der        Einrichtung,        welche        sieh        dadurch    aus  zeichnet, dass die sich an die Trockenkammer     an-          schliessende    und mit     dieser    durch     das        Schablonentrans-          portband    in     Wirkungsverbindung    :

  stehende     Stapel-          vorrichtung        ein    die     Stapelfächer    tragendes     Fahrgestell     aufweist,     welches        ein        Verschieben    der     Stapelvorrichtung     entlang von     Führungsmitteln    angenähert     rechtwinklig     zum     Schablonentransportband    gestattet,

   wobei eine An  triebsvorrichtung zum     fachweisen    Verschieben der Sta  pelvorrichtung im Takt der     Durchlaufbewegung    der       Schablonen        durch    die     Einrichtung    vorgesehen ist.  



  Diese erfindungsgemässe Einrichtung gestattet nun  mehr durch die  mobile  Stapelvorrichtung vergleichs  weise zur     bisherigen         stationären         Stapelvorrichtung     einen wesentlich     rationelleren        Transport    der     gewaschenen     und getrockneten     Schablonen    zur     Filmdruckmaschine,    da  das an der     Stapelvorrichtung        angeordnete    Fahrgestell  erlaubt,     die    Stapelvorrichtung     gleichzeitig    als Transport-    wagen zu benützen,

       wogegen    bisher     jede    Schablone     für     den     Transport        erst    aus     .dem        betreffenden    Fach     ,der        S.taped-          vorrnchtung        herausgenommen    und auf     einen        Transporz.-          wagen        gestellt        oder    einzeln zur     Filmdruckmaschine    ge  tragen     weiden    musste.  



       Eine    beispielsweise     Ausführungsform    der     erfindungs-          gemässen        Einrichtung        soll    anhand der Zeichnung nach  folgend näher     erläutert    werden. Es zeigen       Fig.    1     einen        Ausschnitt        der    Einrichtung :mit     einer          Stapelvorrichtung        in        Seitenansicht        in    schematischer Dar  stellung.  



       Fig.    2 eine     stirnseitige        Ansicht    der Einrichtung     ge-          mäss        Fig.    1 von der Stapelvorrichtung her gesehen in       schematischer        Darstellung,

            Fig.    3     eine        Draufsicht    auf     einen        Einrichtungsabschnitt     gemäss     Fig.    1 und 2 zur Veranschaulichung der Füh  rungsmittel für die Stapelvorrichtung und       F'ig.    4 einen     Querschnitt        durch        die    Führungsmittel       entlang        der     in     Pia.    3     in        grösserem    Masstab.

    Wie     bereits        im        Hauptpatent        ausführlich        beschrieben,          transportiert    das in     Fig,    1 ,sichtbare,

       kontinuierlich        an-          treibbare        SEhablonentransportband    4     nacheinander    auf       diesem        aufgestellte        Schablonen    5 durch     die        Wasch-    und       Trockeneinrichtung        (nicht        mehr        veranschaulicht)    hin  durch zu     einer        Stapelvorrichtung    3'.

       Eine        bevorzugte          Ausführungsform        einer        ,solchen        Stapelvorrichtung    3' ist  in den     Fig.    1, 2 und 3 schematisch veranschaulicht.

   Hier  nach     umfasst    die     Stapelvorrichtung    3'     einen    Stapel, und  Transportwagen 50, auf dessen Brücke 51     eine    Mehrzahl       vertikal    verlaufender     Seitenteile    52     angeordnet        sind,    die  etwa in     Schablonendicke        voneinander        distanziert    sind und  von denen je zwei     benachbarte    ein     Stapelfach    52a für  eine Schablone 5 bilden.

   Die Brücke 51 mit den Seiten  teilen 52 wird von einem zweiachsigen Fahrgestell 53       getragen.    Der Wagen 50 .ist in     Betriebsanordnung        der          Einrichtung        auslaufseitig    des     Transportbandes    4 ange-      ordnet, und zwar derart, dass     dieser    quer zur Bewegungs  richtung des Bandes und somit der     Schablonen    bewegbar  ist, wobei jeweils ein     Stapeifach    52a mit     dem        Transport-      band 4 fluchtend ausgerichtet ist.  



  Für eine gesteuerte fachweise Verschiebung der Sta  pelvorrichtung bzw. des     Stapelwagens    im Takte der.       Durchlaufbewegung    der Schablonen durch die Ein  richtung     ist    am     Fahrgestell    53 eine     Zahnstange    54 ange  ordnet,     welche    sich in Verschiebungsrichtung des Wagens  50 erstreckt. In diese Zahnstange 54 greift ein Zahn  kranz 55 ein, welcher mit einem stationären,     beispiels-          weise    am nicht     gezeigten    Maschinenrahmen     angeordneten     Motor 56 über ein entsprechendes Getriebe 57 in Ver  bindung steht.

   Der Motor 56 ist mittels einer Kontakt  einrichtung 59- ein- -und- ausschaltbar, wofür am     Scha-=          blonentransportband    4, mit diesem     .umlaufend,    eine .  Mehrzahl Kontaktgeber 58 vorgesehen sind.

   Die  Anordnung der Kontaktgeber 58 ist     zweckmässig    so ge  troffen, dass der Motor 56 kurzzeitig     in    -Gang     gesetzt     wird, wenn das Band 4 eine Schablone 5 in das     fluchtende     Fach 52a des Wagens 50     vollständig        eingeschoben    hat,  worauf sich der Zahnkranz 55 soweit an der Zahnstange  54 abwälzt, bis der Wagen 50 um Fachbreite verschoben  ist, worauf der Kontaktgeber 58 die Kontakteinrichtung  59     wieder    freigibt und der     Antriebsmotor    56 der Stapel  vorrichtung 3' zum Stillstand kommt.     Selbstverständlich.     muss hierbei- der     Abstand    von-.

   der     eingeschobenen        Scha--__          blone    zur nachfolgenden so gross sein, .dass der Wagen  50 um Fachbreite     verschoben        werd-,n    kann, ehe die  nächste Schablone auf     dem        Transportband    in ihre     ein-          schubberelte    Lage gelangt.  



  An dieser     Stelle    sei erwähnt, dass auch andere       Steuereinrichtungen    denkbar sind, welche das fachweise       Verschieben    des Wagens im Takte der     Durchlauf-          bewegung    der     Schablonen    durch die Einrichtung veranlas  sen.     Beispielsweise    kann eine     kontinuierlich        mit    der  Bandgeschwindigkeit umlaufende Schaltuhr vorgesehen  sein.  



  Um den Wagen 50 einerseits rechtwinklig zum       Transportband    zu führen und     andererseits    die     Zahnstange     54 in Eingriff mit dem Zahnkranz 55 zu hasten, ist     ge-          mäss    den     Fig.    3 und 4 eine zur Zahnstange 54 parallele  Führungsschiene 60 am Fahrgestell 53. angeordnet, an  welcher stationär angeordnete,     -beispielsweise        mik    dem       Maschinenrahmen    100 verbundene     Führungsrollenpaare     61 angreifen:

   Wie ohne weiteres verständlich sein     dürfte,     kann die Führungsschiene 60 des     Stapel-    und Transport  wagens 50     durch    Verschieben des Wagens     ausser    Eingriff  der     Rollen    61 gebracht werden, so dass mit dem Wagen  50 Transportfahrten durchgeführt werden können. Hier  für ist es zweckmässig, den Zahnkranz 55     auskuppelbär     mit dem Motor 56 bzw. dem Getriebe 57 zu verbinden.

      Die vorstehend beschriebene     Ausführungsform    einer  Stapelvorrichtung     erlaubt    neben den     genannten        Vorteilen     zudem die     Verwendung    der =Ist vorhandenen     Scha-          blonentransportwagen,    welche nur noch mit der Füh  rungsschiene 60 und der Zahnstange 54 ausgerüstet wer  den müssen,     um    einen Teil der     Stapelvorrichtung    bilden  zu können.

   Herbei können weitere     Rationali;gerungs-          massnahmen    getroffen wenden,     indem        beispielsweise    nur  eine     Führungsschiene    60 mit     einer    Zahnstange 54 für  mehrere Wagen vorgesehen ist, in welchem Falle Füh  rungsschienen 60 und Zahnstange 54. lösbar am betreffen  den     Wagen    anzuordnen wären.

       Selbstverständlich    wäre es  auch möglich, den Wagen im     Bereich        d,es    Bandes 4 mit  seinen     Rädern    auf Bodenschienen aufzusetzen     oder        diesen     durch Leitplanken oder     dergleichen    zu führen. Ferner  sei noch erwähnt, dass die     gleiche,        vorstehend    beschrie  bene Einrichtung auch     eingangsseitig    der     Wasch-    und       Trockeneinrichtung-    vorgesehen     sein    kann:

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Waschen und Trocknen von Film- druckschablonen nach Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass die sich an die Trocken kammer anschl.essende und mit dieser durch das Scha- blonentransportband (4) in Wirkungsverbindung stehende Stapelvorrichtung (3') ein die Stapelfächer (52a) tragendes Fahrgestell --(53@-.a-,afweist;
    - welches dm- -Verschieben der Stapelvorrichtung entlang von Führungsmitteln (60, 61) angenähert rechtwinklig zum Schablonentranspartband gestattet, wobei eine Antriebsvorrichtung (54; 55) zum fachweisen Verschieben der Stapelvorrii-htung im Takt der Durchlaufbewegung der Schablonen (5) durch die Einrichtung vorgesehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung eine am Fahr gestell (53) der Stapelvorrichtung angeordnete, sich in Verschiebungsrichtung der Stapelvorrichtung erstreckende Zahnstange (54) umfasst, welche mit einem stationär an geordneten, im Takte der Durchlaufbewegung der Scha blonen (5) durch die Einrichtung antreibbaren Zahn kranz (55) -zusammenwirkt.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Führungsmittel für die Stapel vorrichtung mindestens eine an letzterer angeordnete Führungsschiene (60) umfassen, welche sich während dem fachweisen -Verschieben der Stapelvorrichtung zwischen stationären RoJ1enpaaren (61) hindurchbewegt.
CH270064A 1963-03-26 1964-03-04 Einrichtung zum Waschen und Trocknen von Filmdruckschablonen CH447093A (de)

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AT219264A AT272253B (de) 1964-03-04 1964-03-13 Einrichtung zum Waschen und Trocknen von Filmdruckschablonen
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DE19641460779 DE1460779A1 (de) 1963-03-26 1964-03-21 Verfahren zum Waschen und Trocknen von Filmdruckschablonen und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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