CH446984A - Rollski - Google Patents

Rollski

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CH446984A
CH446984A CH1287866A CH1287866A CH446984A CH 446984 A CH446984 A CH 446984A CH 1287866 A CH1287866 A CH 1287866A CH 1287866 A CH1287866 A CH 1287866A CH 446984 A CH446984 A CH 446984A
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CH
Switzerland
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axes
dependent
ski according
steering
roller ski
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CH1287866A
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English (en)
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K Schneider Ernst
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K Schneider Ernst
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    • A63C2203/40Runner or deck of boards articulated between both feet

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  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description


  Rollski    Gegenstand der vorliegenden     Erfindung    ist ein     Roll-          ski,    d. h. ein Mittelding zwischen Rollschuh und Ski mit  welchem ein Fahrer auf einer geneigten Fläche hinunter  fahren kann.  



  In letzter Zeit ist besonders unter der Jugend     ein     derartiger Rollski unter der Bezeichnung       skate-board     ,  auf grosse Beliebtheit gestossen, der im wesentlichen  aus einem Standbrett aufgebaut ist, auf dessen Unter  seite zwei lenkbare Rollenpaare befestigt sind. Diese        skate-boards      oder Rollbretter gleichen somit einem  niedrigen Plattformwagen, auf dem der Benützer steht  und mit mehr oder weniger Geschick sich auf der ge  neigten Fläche hinunterrollen lässt. Die Lenkung erfolgt       dabei    meistens durch Verlegung des Körpergewichtes  auf die eine oder andere Seite, was ein     Verkippen    des  Standbrettes zur Folge hat, was seinerseits einen Lenk  ausschlag mindestens einer der Rollen bewirkt.  



  Steigende     Unfallzahlen    zeigen indessen, dass die be  kannten Rollbretter, auf die in der Regel mit hinter  einander gestellten Füssen gestanden wird, nicht unge  fährlich sind.     Ausserdem    erfordern diese Rollbretter  eine spezielle Fahrtechnik, die höchstens etwa mit der  Fahrtechnik auf einem einzigen Wasserski vergleichbar  ist. Mit andern Worten, kann die Fahrtechnik, die für  die bekannten Rollbretter erforderlich ist, nicht dazu  herangezogen werden, um eine normale Skifahrtechnik,  d. h. mit zwei     Skiern,    zu simulieren, bzw. zu üben.

    Schliesslich widerspricht die, bei den bekannten Roll  brettern nötige Fusstellung der natürlichen Fusstellung  mit im wesentlichen nebeneinander liegenden Füssen,  was auch die Beibehaltung des Gleichgewichtes, insbe  sondere bei der Gewichtsverlagerung, erschwert.  



  Dementsprechend ist ein Zweck der Erfindung, einen  Rollski zu schaffen, bei dem die eingangs erwähnten  Nachteile weitgehend behoben sind, und der ein Einüben  der Fahrtechnik auf richtigen Skiern ermöglicht, ohne    dass man auf verschneite Abhänge oder gar auf eigens  für diesen Zweck vorgesehene, kostspielige Trocken  fahrmatten angewiesen wäre.  



  Der vorgeschlagene     Rollski    ist     erfindungsgemäss     durch zwei getrennte, mindestens teilweise nebeneinander  angeordnete und durch einen kinematischen Übertra  gungsmechanismus aneinander gekoppelte Standbretter  für je einen Fuss des Benützers gekennzeichnet.  



  Dabei kann der Übertragungsmechanismus min  destens ein     Parallelogramm-Führungsgestänge    aufweisen,  das Gewähr dafür bietet, dass die Neigung der Stand  bretter bezüglich der Fahrebene stets dieselbe ist, ohne  dass die mittlere Höhe jeder der Standflächen der Stand  bretter sich wesentlich verändert.  



  Um trotz dem Vorhandensein von zwei Standbrettern  mit z. B. insgesamt vier Rollen und dementsprechend  mit möglichst wenig Rollreibungsverlusten auszukom  men, können unter jedem der beiden Standbretter eine  vordere und eine hintere lenkbare Halbachse angeordnet  sein, die     einerends    die Rollen tragen. Die Lenkachsen  der vorderen und die Lenkachsen der hinteren     Halb-          welen        sind    dabei     zweckmässig    unter sich parallel und  schliessen mit der Fahrebene einen spitzen Winkel ein.  



  Weitere Vorteile des vorgeschlagenen Rollskis sind  aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh  rungsbeispiels anhand der Zeichnung ersichtlich. Es  zeigen       Fig.    1 eine Draufsicht auf einen Rollski nach der  Erfindung.  



       Fig.    2 eine Seitenansicht aus Richtung des Pfeils 2  auf den Rollski der     Fig.    1.  



       Fig.    3 eine Ansicht aus Richtung des Pfeiles 3 der       Fig.    2, und       Fig.    4 eine Ansicht aus Richtung des Pfeiles 4 der       Fig.    2.      Für entsprechende Teile sind in allen Figuren diesel  ben Hinweisziffern gewählt.  



  Wie aus den     Fig.    1, 3 und 4 hervorgeht, besitzt der  Rollski zwei nebeneinander angeordnete Standbretter 11  und 12, auf deren     Oberseite    die Standfläche mit einem  daran befestigten     Gleitschutzbelag    13, bzw. 14, z. B. aus  geriffeltem Gummi markiert ist. Die Form der Stand  bretter ist mehr oder weniger derjenigen der klassischen  Skis nachgebildet, d. h. vorne in einen längeren Spitz  auslaufend, welcher die bevorzugte Fahrtrichtung (Pfeil  1) andeuten soll. Die     Form    des Standbrettes ist jedoch  nicht kritisch, so lange jedes der Standbretter genügend  Auflagefläche für einen normalen Fuss darbietet.

   Es  wird sich sogar zeigen, dass praktisch ohne Unter  schied mit dem dargestellten Ausführungsbeispiel auch  eine     Fahrtrichtung    in der dem Pfeil 1 entgegengesetzten  Richtung möglich ist. Der Umstand, dass der vordere  Überhang der Standbretter über die noch zu beschreib  ende     Vorderachsanordnung    grösser, als der hintere  Überhang über die     Hinterachsanordnung    ist, kommt  höchstens in     Notfallsituationen    zur Geltung, die hier  aber nicht beschrieben sein sollen.  



  Auf der Unterseite jedes der Standbretter ist vorne  und hinten ein Lagerbock 15, 16, bzw. 17, 18 mittels  geeigneter Mittel, z. B. Schrauben 19 befestigt. In je  dem der Lagerböcke ist eine Lenkwelle 20 schwenkbar  gelagert. Die Lenkwellen 20 der vorderen Lagerböcke  15, 17 sind zueinander parallel, ebenso die Lenkwellen  20 der hinteren     Lagerböcke    16, 18. Ausserdem sind die  Lenkwellen 20 zu der mit 21 bezeichneten     Fahrtebene          (Fig.    2) geneigt angeordnet und schliessen mit dieser  einen spitzen Winkel ein. Schliesslich liegen die Lenk  wellen des einen und des anderen Standbrettes je in  einer Ebene und schneiden sich in einem etwa auf der  Höhe der Fahrtebene 21 liegenden Punkt.

   Zur Lagerung  der Lenkwellen 20 besitzt jeder Lagerbock zwei auf  gebogene und     durchgebohrte    Ohren 22     (Fig.    2 und 3),  durch welche die Lenkwellen gezogen sind und gegen  unbeabsichtigte     Längsverchiebung    z. B. durch Splinten  23     gesichert    sind. Zwischen den Ohren 22 ist ein Feder  element 24 aus Gummi angeordnet, das dem     Ver-          schwenken    der Lenkwellen 20 bzw. der an den Lenk  wellen 20 befestigten Organen eine     Rückstellkraft    ent  gegensetzt.  



  An jeder der Lenkwellen 20 ist mittels einer Lasche  25 eine senkrecht zu der Lenkwelle verlaufende  Halbachse 26 befestigt, an deren seitlich frei abstehen  dem Ende eine Rolle 27 drehbar gelagert ist. Die Aus  führung der Rollen 27 ist dabei nicht kritisch, so lange  sie in der Lage sind, einen Lenkeffekt auf den Boden zu  übertragen. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel  sind die Rollen in der Art einer Rollschuhrolle aus  geführt, d. h. sie sind mit je zwei, durch Schutzflansche  28 geschützte Kugellager (nicht dargestellt) oder mit je  einem     Doppelkranzkugellager    (nicht dargestellt) auf der  dazugehörigen Halbwelle gelagert.  



  Die beiden Standbretter 11 und 12 sind mittels  kinematischem Übertragungsmechanismus, hier in Form  eines Gelenkgestänges aneinander gekoppelt. Zu diesem  Gelenkgestänge     gehört    das in     Fig.    4 besonders deutlich  dargestellte     Parallelogramm-Führungsgestänge,    welches  in der vorliegenden Ausführungsform in doppelter Aus  führung, und zwar einmal auf der Höhe der vorderen  und einmal auf der Höhe der hinteren Lagerböcke vor  handen ist. Dieses Führungsgestänge besitzt je ein  oberes Glied 29 und ein unteres Glied 30.

   Das obere    Glied 29 ist mit seinen     Epden    an Zapfen 31     angelenkt     und mit Splinten 32 gesichert, wobei die Zapfen 31 je  an einer   L  -förmig aus dem Lagerbock aufgebogenen  Lasche 33 befestigt, z. B. vernietet, sind. Analog ist das  untere Glied 30 mit seinen Enden an zwei Zapfen 34       angelenkt,    welche Zapfen an einer unterhalb der Zapfen  31 liegenden Stelle fest an dem Lagerbock befestigt sind.  



  Die Zapfen 31 und 34 bilden dabei die Ecken eines       Parallelogrammes    und die Tatsache, dass sie mit den  zwei Gliedern untereinander verbunden sind bewirkt,  dass bei einer Querneigung des einen Standbrettes dem  anderen zwangsläufig dieselbe Querneigung vermittelt  wird. Damit für diese Querneigung genügend Spielraum  besteht, ist das obere Glied des Führungsgestänges, wie  dargestellt, nach unten eingekröpft.  



  Zu dem die beiden Standbretter verbindenden kine  matischen Übertragungsmechanismus gehört auch das  in     Fig.    3 besonders deutlich sichtbare Lenkgestänge, das  ebenfalls einmal für die vorderen beiden Halbachsen  und einmal für die hinteren beiden Halbachsen vorhan  den ist. Jedes dieser Lenkgestänge weist einen Lenker 35  bzw. 36 auf, der     einerends    an dem inneren Ende der  zugehörigen Halbachse bei 37 bzw. 38 und     anderends    an  einem Punkt 39 bzw. 40, an dem der Halbachse gegen  überliegenden Lagerbock     angelenkt    ist. Wie aus     Fig.    3  ersichtlich. führen die Lenker 35 und 36 übers Kreuz.  



  Wird nun eines der Standbretter 11 oder 12 von sei  ner zur Fahrtebene parallelen Normallage aus um seine  Längsachse durch Gewichtsverlagerung oder eine     Ver-          kantung    des Fusses     nm    einen bestimmten Betrag     ver-          kippt,    so gelangt das andere Standbrett infolge des     Pa-          rallelführungsgestänges    zwangsläufig in dieselbe     Kipp-          lage.        Sobald    die beiden Standbretter nun nicht mehr  in derselben Ebene liegen, übt der eine Lenker des Lenk  gestänges auf das innere Ende der Halbachse,

   an das  er     angelenkt    ist, eine Schubkraft, der andere Lenker auf  seine Halbachse eine Zugkraft aus, weil die beiden Len  ker wie beschrieben übers Kreuz führen. Diese, auf die  Halbachse wirkenden Kräfte unterstützen und ergänzen  dabei die, bei     verkippten    Standbrettern infolge des  Raddruckes auf der Fahrtebene ohnehin vorhandene  Tendenz, die Halbachsen um die Lenkachsen zu     ver-          schwenken.    Da diese bezüglich der     Fahrtebene    geneigt  sind, ergibt indessen eine     Verschwenkung    der Halbachse  zwangsläufig einen Lenkeinschlag derselben und damit  auch der Fahrtrollen.  



  Da nun im vorliegenden Ausführungsbeispiel die  Lenkachsen sich etwa auf der Höhe der Fahrtebene,  d. h. unterhalb der gemeinsamen, durch die Halbachsen  führenden Ebenen, schneiden, erfolgt dieser Lenkein  schlag sowohl der vorderen wie auch der hinteren  Halbachsen, nach der Seite, nach welcher die Stand  bretter nach unten     verkippt    sind. Die Bahn des Rollski  wird demnach eine Kurve nach der Seite ausführen,  nach der der Fahrer seine Füsse     verkippt    hat, was eine  gewisse Analogie zum klassischen Skifahren darstellt.

    Dem Fahrer ist also die Möglichkeit geboten, durch     be-          wusste    Wahl des Masses der     Verkippung    der Stand  bretter eine mehr oder weniger enge Kurve auszuführen,  wobei die Lage seiner Füsse stets etwa der normalen  Fusslage entspricht. und wobei die Standfläche, und da  mit die Standsicherheit erheblich grösser ist, als bei den  bekannten Rollbrettern, ohne dass eine Erhöhung der  die     Fahrtleistung    vermindernden Rollreibung in Kauf  genommen werden müsste.

   Aus der vorstehenden  Beschreibung geht hervor, dass mit dem dargestellten      Rollski auch ohne weiteres in der dem Pfeil 1     (Fig.    1)  entgegengesetzten Richtung möglich ist, da ja die vor  deren Halbachsen spiegelbildlich zu den hinteren Halb  achsen     ausgeführt    sind.  



  Es versteht sich, dass auch nur eines der Halbachsen  paare auf die beschriebene Weise lenkbar sein kann, um  die erwünschte Wirkung zu erzielen. Allerdings würde  dann bei einer gegebenen     Verkippung    der Standbretter  der Radius der gefahrenen Kurve erheblich grösser, es  sei denn, man vergrössere den Winkel zwischen den  Lenkachsen des betreffenden     Halbachsenpaares    und  der Fahrtebene, um einen grossen Lenkeinschlag zu er  zielen.  



  Es ist auch eine Ausführungsform denkbar, bei der  der Lenkungseffekt beim     Verkippen    der Standbretter  nicht durch geneigte Lenkachsen herbeigeführt wird.       D:e    Lenkachsen     würden    in diesem Falle senkrecht zur  Fahrtebene stehen und der die beiden Standbretter  verbindende kinematische Übertragungsmechanismus  müsste anders aufgebaut sein. Auch würde ein einziges       Parallelführungs-    Gestänge bei der beschriebenen Aus  führungsform genügen, um das Verhalten der beiden  Standbretter beim     Verkippen    zu bestimmen.

   Der dar  gestellte Rollski besitzt jedoch erhebliche herstellungs  technische Vorteile, indem das vordere und das hintere       Halbachsenpaar    und die dazugehörigen Lagerböcke und  Gestänge identisch sind und lediglich um 100 verdreht  an den Standbrettern befestigt sind.  



  Es versteht sich indessen, dass der kinematische  Übertragungsmechanismus auch mittels Kabelzügen,  Zahnstangen und     Ritzel    oder dergleichen aufgebaut sein  kann.     In    der hier dargestellten bevorzugten Ausfüh  rungsform ist der     Übertragungsmechanismus    lediglich  deshalb als Gelenkgestänge gewählt worden, weil die  Wirkungsweise eines solchen am leichtesten verständlich  <B>ist.</B>

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Rollski gekennzeichnet durch zwei getrennte, min destens teilweise nebeneinander angeordnete, und durch einen kinematischen Übertragungsmechanismus an einander gekoppelte Standbretter für je einen Fuss des Benützers. UNTERANSPRÜCHE 1. Rollski nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Übertragungsmechanismus mindestens einen Parallelogramm-Führungsmechanismus besitzt. 2. Rollski nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass unter jedem Standbrett eine vordere und eine hintere Halbachse angeordnet ist, an welcher je ein Rollkörper drehbar gelagert ist, wobei mindestens eines der Halbachsenpaare lenkbar ist. 3.
    Rollski nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die lenkbaren Halbachsen mit dem jeweils gegenüberliegenden Standbrett gekoppelt sind. 4. Rollski nach Unteranspruch 3, mit lenkbaren vor deren und hinteren Halbachsen, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkachsen der vorderen Halbachsen parallel zueinander sind, und dass die Lenkachsen der hinteren Halbachsen parallel zueinander sind, wobei die Lenk achsen mit der Fahrtebene einen spitzen Winkel ein- schliessen. 5. Rollski nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Lenkachsen der vorderen Halb achsen und jene der hinteren Halbachsen in einer senkrecht auf den Halbachsen stehenden Ebene liegen und sich in dieser Ebene schneiden. 6.
    Rollski nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet dass der Schnittpunkt der Lenkachsen näherungsweise in der Mitte des Achsstandes der Halb achsen liegt. 7. Rollski nach Unteranspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnittpunkt der Lenkachsen unterhalb der durch die Halbachsen definierten Ebenen liegt. B. Rollski nach Unteranspruch 3 und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass am inneren Ende der vorderen und am inneren Ende der hinteren Halbachse je ein Lenkhebel angelenkt ist, dessen anderes Ende ge lenkig an dem gegenüberliegenden Standbrett befestigt ist.
    9. Rollski nach Unteransprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede Halbachse an einem Lager bock befestigt ist, in welchem die Lenkachse gelagert ist, und an welchem das Parallelogrammgestänge und die Lenkhebel angelenkt sind. 10. Rollski nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Halbachsen gegen die Wirkung einer Rückstellkraft lenkbar sind. 11. Rollski nach Unteranspruch 10, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Erzeugung der Rückstellkraft ein Federelement aus Gummi vorgesehen ist. 12. Rollski nach Unteransprüchen 9 und 11, da durch gekennzeichnet, dass das Federelement aus Gummi in dem Lagerbock angeordnet ist. 13.
    Rollski nach Patentanspruch und Unteranspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil des kinematischen Übertragungsmechanismus aus Kabelzügen aufgebaut ist.
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