CH446513A - Induktionsmotor mit Kurzschlussläufer - Google Patents

Induktionsmotor mit Kurzschlussläufer

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CH446513A
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CH
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CH1110966A
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English (en)
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Kocsis Laszlo
Kocsis Gyorgy
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Transelektro Magyar Villamossa
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/16Asynchronous induction motors having rotors with internally short-circuited windings, e.g. cage rotors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Induction Machinery (AREA)

Description


  Induktionsmotor mit Kurzschlussläufer    Bekanntlich nimmt ein Induktionsmotor mit     Kurz-          schlussanker    beim Anlassen im allgemeinen das Mehr  fache des     Vollastbetriebsstromes    auf, hauptsächlich  weil der Leistungsfaktor des Läufers ungünstig ist.  Demzufolge ist das Drehmoment trotz der hohen  Stromaufnahme kleiner als das eines     Schleifringanker-          motors,    bei welchem das Drehmoment     näherungsweise     proportional mit dem Anlaufstrom anwächst.  



  Zur Verringerung des Anlaufstromes und zur  gleichzeitigen Erhöhung des     Anfahrdrehmomentes    wur  den wohl schon Versuche unternommen.  



  Zu diesem Zweck wurden im allgemeinen an ver  schiedenen Stellen des Kurzschlussläufers     magnetisier-          bare    Eisenauflagen oder Einlagen angewendet. In die  sen Eisenauflagen entsteht zufolge der Wirkung des  Läuferstromes eine magnetische Induktion, nachdem  im Läufer ein Wechselstrom fliesst und zufolge der  Wirbelströme eine Erwärmung entsteht. Diese Erwär  mung erhöht auch das Anlassdrehmoment und ist in  der Wirkung gleich dem im Anlasswiderstand der       Schleifringankermotoren    entstehenden Verlust. Eine  erhebliche Erwärmung zufolge der Wirbelströme, also  eine     Drehmomenterhöhung    tritt jedoch nur bei hohen  Induktionswerten auf. Zur Erzeugung einer hohen In  duktion ist aber ein erheblicher Blindstrom nötig.

   Die  ser Blindstrom bzw.     Magnetisierungsstrom    verschlech  tert aber den     Anlaufleistungsfaktor    des Läufers, wes  halb das Kippmoment des Motors verringert und der  Schlupf erhöht wird. Das mit den Wirbelströmen er  wärmte Eisen erhöht zwar das Anlaufdrehmoment,  doch ist diese Methode deshalb ungünstig, weil die       Betriebskennwerte    des Motors     bedetend    verschlechtert  werden. Eine entsprechende Lösung könnte nur dann  erreicht werden, wenn die Erwärmung des Aufla  geeisens bei gutem Leistungsfaktor des Läuferstromes  entstünde, d. h. die Erwärmung des Auflageeisens bloss  einen relativ kleinen Erregerstrom erfordern würde.

    Ein kleiner Erregerstrom kann jedoch nur dann zu  standekommen, wenn einerseits die Induktion im Auf  lageeisen niedrig ist - einer gegenteiligen Forderung    der     Wirbelstromerwärmung    gegenüber, bei der die  hohe Induktion unbedingt nötig ist - andererseits wenn  bei niedriger Induktion der magnetische Kreis ge  schlossen und der     Kraftlinienweg    am kürzesten ist.  Bloss bei gleichzeitiger Einhaltung dieser Bedingungen  kann die Forderung nach einem verhältnismässig nied  rigen     Magnetisierupgsstro,-n    erfüllt werden.  



  Die Erfindung löst diese Aufgabe und vermeidet  die aufgezählten Nachteile der bekannten Lösungen.  



  Die Erfindung betrifft einen Induktionsmotor mit  Kurzschlussläufer, der dadurch gekennzeichnet ist,     dass     auf jedem den     Läufereisenkern    überragenden Läufer  stab einander nichtberührende Rohre aus     ferrornagneti-          schem    Material aufgezogen sind, beide Enden der  stromführenden Leiter mit einem elektrisch gut leiten  den Materialstück kurzgeschlossen sind, ferner dass  beide Enden dieser auf die Läuferstäbe aufgezogenen  Eisenrohre von den     Läuferstäben    unabhängig kurzge  schlossen sind.  



  Selbstredend kann man an Stelle der auf die Läu  ferstäbe aufgezogenen Eisenrohre auch Bandeisen auf  wickeln, oder ineinander gesteckte dünnwandige Rohre  auf die Läuferstäbe aufziehen.  



  Es können daher durch die Länge und Wandstärke  der auf die Läuferstäbe aufgezogenen Eisenrohre,  durch die Abmessungen der Kurzschlussringe oder  Scheibe, durch die entsprechende Wahl der magneti  schen Eigenschaften der Rohre, das     Anlaufdrehmomet,     der Läuferstrom, sowie der Werte des     Schlupfes    - den  Forderungen entsprechend - voneinander unabhängig  eingestellt werden, und zwar innerhalb solcher Gren  zen, dass die Höhe des     Anfahrdrehmomentes    den Wert  des Kippmomentes erreicht und der Schlupf im Betrieb  auch den Wert der     Doppelkäfigläufermotoren    erreicht.  



  Eine weitere     Ausführungsiorm    der Erfindung kann  auch derart ausgebildet sein, dass die auf die Läufer  stäbe aufgezogenen Eisenrohre zur Vermeidung der  gegenseitigen Berührung nicht nebeneinander, sondern  untereinander angeordnet sind, bzw. im Inneren des  Läufers an die Läuferstäbe angebracht werden.      Die Erfindung wird auf Grund der beigefügten  Zeichnung näher erklärt, deren Abbildungen eine bei  spielsweise     Ausführungsform    der Erfindung veran  schaulichen:       Fig.1    ist ein Längsschnitt des Kurzschlussläufers  des vorgeschlagenen Motors.  



       Fig.2    ist eine Vorderansicht der die Rohre     kurz-          schliessenden    Scheibe;       Fig.    3 ist das     Prinzipschaltbild    eines Stromwandlers  zur Erklärung der Wirkung der Eisenrohre;       Fig.    4 ist die prinzipielle Erklärung eines skizzenar  tig dargestellten Stromwandlers, in dem die Primär  wicklung die     Läuferstäbeandeutet    und die Sekundär  wicklung über einen     ohmschen    Widerstand     kurzge-          schlossen    ist;

         Fig.    5 der Längsschnitt einer anderen Ausführungs  form des Kurzschlussläufers des vorgeschlagenen  Motors, insbesondere der Ausführung mit untereinan  der liegenden Stäben und Rohren;       Fig.6    ist die Vorderansicht der Anordnung nach       Fig.    5.  



  Zur Verringerung des magnetischen Weges werden  auf die Stäbe 1 des Läufers die Rohre 2 oder rohrähn  liche Elemente aus gut     magnetisierbarem    Material aufge  zogen, wobei die Rohre auf den verschiedenen Stäben  einander nicht berühren können, ferner sind beide Seiten  der Rohre mit je einem, von den die Läuferstäbe     kurz-          schliessenden    Ringen 3 unabhängigen und bloss die  Rohrenden kurzschliessendem Ring oder Scheibe 4  versehen.  



  Die Anwendung der Rohre ist vorteilhaft, da diese  nicht nur einen geschlossenen magnetischen Kreis, Son  den gleichzeitig auch den kürzesten     Magnetisierungs-          weg    sichern. Bei den Rohren ist nämlich die Weglänge  kaum grösser als der Umfang der stromführenden  Stäbe.

   Es wäre jedoch unrichtig mehrere Läuferstäbe  mit einem gemeinsamen Eisenrohr zu umfassen, oder  die Läuferstäbe in einen gemeinsamen Eisenring einzu  betten, da dann der     Magnetisierungsweg    sich bedeutend  verlängern würde     umsomehr    als zwischen den neben  einander liegenden Läuferstäben wegen der nahezu  gleichen Phase derselben, Kraftlinien entgegengesetzter  Richtung sich treffen würden und diese sich in den  Teilen zwischen den Läuferstäben grösstenteils aufhe  ben würden und demzufolge in der Nähe der Läufer  stäbe fast keine Kraftlinien vorhanden wären, der       Magnetisierungsweg    würde somit nicht einen,

   sondern  mehrere Läuferstäbe umfassen und hierdurch würde  sich die     Magnetisierungsweglänge    erheblich     vergrös-          sern.    Es folgt hieraus, dass zu derselben Induktion ein  bedeutend grösserer Erregerstrom nötig wäre. Durch  den hohen     Anlassläuferstrom    würde in den Rohrwan  dungen eine hohe Induktion entstehen, welche den Lei  stungsfaktor bedeutend herabsetzen würde.

   Dieser  Nachteil kann im vorgeschlagenen Motor so behoben  werden, dass zur Erreichung der Eisenerwärmung das  Prinzip eines solchen Stromwandlers benützt wird, bei  dem der Sekundärkreis geschlossen ist und in diesem  im Verhältnis zum Primärstrom ein nahezu gleicher,  aber entgegengesetzt gerichteter     Stom    fliesst, der       Sekundärstrom    also den     Eisenkern    entmagnetisiert und  bloss eine ganz kleine Induktion zur Aufrechterhaltung  des Sekundärstromes nötig ist.  



  Die auf die Läuferstäbe aufgezogenen Rohre bilden  in vereinfachter Form ein solches     Stromwandlersystem          (Fig.4).    In diesem Fall wird statt dem aus Blechen  bestehenden     Stromwandlerkern    ein ungeteiltes Eisen-         rohr    und nicht das angedeutete aus dünnen Eisenschei  ben bestehendes Rohr verwendet.

   Ausserdem wird in  das Innere des Rohres, also des Eisenkernes neben  dem die Primärwicklung darstellenden Läuferstab kein  besonderer     sekundärer    Leiter verwendet, wie das auf       Fig.4    mit 5 bezeichnet ist, da im vorliegenden Fall  dasselbe Ergebnis auf viel einfacherer Weise, mit dem  ungeteilten Eisenrohr erreicht wird, an dessen Enden  dieselbe Sekundärspannung entsteht wie im Leiter 5  der     Fig.    4. In diesem Fall wird der sekundäre Strom  kreis durch Einfassen an beiden Seiten der     einzelnen          Eisnrohrenden    in je eine Eisenscheibe ausgebildet.

    Diese Eisenscheiben 4     (Fig.    1) schliessen die auf den  Rohrenden auftretende Spannungen kurz und sichern  gleichzeitig die Rohre gegenüber der Achse. Wie schon  oben erwähnt, sind die die Rohre 2     kurzschliessen-          den    Eisenscheiben 4 von den die Läuferstäbe kurz  schliessenden Ringen 3 unabhängig. Dies ist auch aus  dem Grunde vorteilhaft, weil in den sekundären Lei  tern ein dem Primärstrom entgegengesetzter Strom  fliesst und so auch die Ströme in den zwei     Kurz-          schlussringen,    bzw. Scheiben einander entgegensetzte  Richtung haben.  



  Durch Kurzschliessen der Rohre schliesst sich der  in diesen fliessende Strom durch den folgenden Strom  kreis: Der Sekundärstrom, der in Grösse ungefähr dem  Primärstrom gleich ist, aber entgegengesetzte Richtung  hat, durchfliesst das Rohr und fliesst durch die     Kurz-          schlussscheibe    so weit, bis das Rohrende mit entgegen  gesetzt gerichteter Spannung erreicht wird und fliesst  über das Rohr zur umseitig liegenden     Kurzschluss-          scheibe,    durch welche der Ausgangspunkt erreicht  wird.

   Dieser Sekundärstrom fliesst - nach durch Mes  sungen beweisbarer Art - auch der vollen Länge der  Rohre entlang, also nicht etwa wie die Wirbelströme,  die in der Wandung des Eisenrohres     rundherum,    jedoch  nur im Falle höherer Induktion fliessen. Solche lokale  Kreiswirbelströme würden auch in den in der vorge  schlagenen Weise verwendeten Eisenrohren fliessen,  wenn dieselben nicht an den Enden miteinander kurz  geschlossen wären.

   Nachdem die Rohrwandungen  einen     ohmschen    Widerstand bilden, wird auch der  diesen durchfliessende Strom ein     ohmscher    sein, und  da die in dem Rohr entstehende kleine Induktion kei  nen bedeutenden Erregerstrom erfordert, wird der Pri  märstrom, also der Läuferstrom mit dem durch das  Rohr fliessenden Strom nahezu gleich sein, dieser wird  daher einen fast     ohmschen        Charakter    haben. Somit  üben die Rohrwandungen beim Anlauf des Motors eine  solche Wirkung aus, als ob diese unmittelbar in den  Läuferstromkreis geschaltet wären, d. h. der Läuferwi  derstand wird beim Anlauf im Masse ihrer Wider  stände vergrössert.

   Dies bedeutet einen weiteren Vor  teil, da die Rohre in welchem beim Anlauf Wärme frei  wird,     ausserhalb    des Ständers und des Läufers  angeordnet sein können, so dass ihre Wärme leicht  abgeleitet werden kann ohne dass dieselbe die Ständer  und Läuferwicklung erheblich belasten würde.  



  Bei der Beschleunigung des Läufers, also während  des Anwachsens der Umdrehungszahl, sinkt die Fre  quenz des Läuferstromes und bei der Erreichung der       Vollastdrehzahl,    bei der kleinem Schlupf entsprechenden  kleinen Frequenz, als auch zufolge des Kurzschliessens  der Rohre, hört die     transformatorische    Wirkung fast  vollständig auf und wird der ursprüngliche Läuferwi  derstand hergestellt. Daher erhöht sich der Schlupf  unter     normalen    Betriebsverhältnissen nur unbedeutend.

        Auch wenn die Rohre nicht kurzgeschlossen wären,  ist eine Induktion in den Eisenrohren messbar, daher  entsteht im Läuferkreis auch ein     Magnetisierungsstrom,     folglich wird der Schlupf erheblich vergrössert, wie bei  allen bisher bekannten Eisen verwendenden     drehmo-          menterhöhenden    Lösungen sich das auch tatsächlich  nachteilig zeigt. Mit der vorliegenden Erfindung wird  auch dieser Nachteil beseitigt.  



  Mit der vorgeschlagenen Lösung mit Rohren kann  durch geeignete Wahl der     Rohrwandstärke    und Länge  auch ein Anlauf mit vollem ursprünglichem     Kippmo-          ment    erreicht werden, und zwar infolge des guten An  laufleistungsfaktors bei einem kaum     grösseren    Anlauf  strom als der bei     Schleifringankermotoren    allgemein  üblich ist.  



  Auch der Schlupf kann bei vorgeschlagenem Motor  mit Rohren gleich dem der     Schleifringankermotoren     sein, somit kann der     Schleifringankermotor    an den  meisten Stellen durch den neuen Motor mit Rohren  ersetzt werden. Der vorgeschlagene Motor kann durch  Veränderung der den Ständer speisenden Spannung gut  geregelt werden.  



  Sollte der Einbau einer genügenden Rohrlänge  Schwierigkeiten bereiten, so kann der Widerstand der  Rohre auch durch Aufschlitzen nach einer Spirale er  höht werden. Hierdurch wird ein räumliches Gebilde  erhalten bei dem die Weglänge der Strombahn nicht der  Rohrlänge entspricht, sondern gleich der grösseren  Länge des     Spiralweges    wird.  



  Bei Motoren, bei welchen die Nuten zu nahe anein  ander sind, gibt die Erfindung, um auf jeden der  Läuferstäbe ein besonderes Rohr aufziehen zu können,  eine Möglichkeit mit gutem Wirkungsgrad auch für  eine andere Ausführungsart. Bei dieser haben die Läu  ferstäbe 1 eine Verlängerung 6     (Fig.5    und 6) und  diese werden durch den Kurzschlussleiter oder Ring 3       zusammengefasst,    ein Teil der auf den Verlängerungen    befindlichen Rohre wird untereinander angeordnet und  durch die die Rohre an ihren Enden befindlichen Schei  ben 4 kurzgeschlossen.  



  Die Rohre können auch in der Nähe der Welle  angeordnet sein, in welchem Fall auch das zusätzliche       Trägheitsmoment    des Läufers verringert wird.  



  Die Rohre können auch innerhalb des Läuferker  nes, zwischen dem     Läufereisenkern    und der Welle un  terbracht werden,     vorausgesetzt,    dass dort genug Platz  zur Verfügung steht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Induktionsmotor mit Kurzschlussläufer, dadurch gekennzeichnet, dass auf jedem den Läufereisenkern überragenden Läuferstab einander nicht berührende Rohre aus ferromagnetischem Material aufgezogen sind, beide Enden der stromführenden Leiter mit einem elektrisch gut leitenden Materialstück kurzge schlossen sind, ferner dass beide Enden dieser auf die Läuferstäbe aufgezogenen Eisenrohre von den Läufer stäben unabhängig kurzgeschlossen sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Induktionsmotor mit Kurzschlussläufer nacn Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre aus aufgewickelten Eisenbändern bestehen, oder ineinander gesteckte dünnwandige Rohre sind. 2.
    Induktionsmotor mit Kurzschlussläufer nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die auf die stromführenden Läuferstäbe aufgezogenen Eisenrohre radial untereinander angeord net sind.
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