CH446041A - Vorrichtung zum Aufbringen einer Randverstärkung an bogen- oder bandförmigem Material und Verwendung der Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen einer Randverstärkung an bogen- oder bandförmigem Material und Verwendung der Vorrichtung

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CH446041A
CH446041A CH463967A CH463967A CH446041A CH 446041 A CH446041 A CH 446041A CH 463967 A CH463967 A CH 463967A CH 463967 A CH463967 A CH 463967A CH 446041 A CH446041 A CH 446041A
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CH
Switzerland
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tape
sheet
roller
edge
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CH463967A
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Bohle Hermann
Koehler Gottfried
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Kalle Ag
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    • B31F5/00Attaching together sheets, strips or webs; Reinforcing edges
    • B31F5/06Attaching together sheets, strips or webs; Reinforcing edges by adhesive tape
    • B31F5/08Attaching together sheets, strips or webs; Reinforcing edges by adhesive tape for reinforcing edges ; Applying a strip or tape to an edge, e.g. for decorating, for protecting
    • B31F5/085Attaching together sheets, strips or webs; Reinforcing edges by adhesive tape for reinforcing edges ; Applying a strip or tape to an edge, e.g. for decorating, for protecting combined with folding the strip around the edge, or applying an already folded strip on
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H35/0006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices
    • B65H35/002Hand-held or table apparatus
    • B65H35/0026Hand-held or table apparatus for delivering pressure-sensitive adhesive tape
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description


  Vorrichtung     zum    Aufbringen einer     Randverstärkung    an bogen- oder  bandförmigem     Material    und Verwendung der Vorrichtung    Die Vorliegende Erfindung     betrifft    eine     Vorrichtung     zum Aufbringen einer     Randverstärkung    aus     heissiegelfä-          higem        Folienband    an bogen- oder bandförmigem Mate  rial     mit    einer Vorratsrolle für das     Folienband,

      einer       Führungsschiene    für das bogen- oder bandförmige Mate  rial und     Folienband    und einem am Rand des     Bogen-          oder        bandförmigen    Materials angreifenden     Walzenpaar          zum    Bewegen und Zusammenpressen des bogen- oder  bandförmigen Materials und des     Folienbandes.     



  Technische Zeichnungen     werden    in der Regel auf  hochgemahlenem transparenten Papier ausgeführt. Die  ses Papier hat eine geringe Ein- und     Weiterreissfestig-          keit.    Dies     bedingt    bei häufigem Benutzen     dass    die  Zeichnungen bald     unansehnlich    oder sogar unbrauchbar  werden.     Ahnliches        gilt    für Lichtpausen, die häufig statt  der Originale Verwendung finden.

   Technische Zeichnun  gen     werden        daher    zum Schutz vor     Beschädigung    durch  Einreissen am Rande mit selbstklebenden     Bändern    aus  Papier,     Leinen    oder Kunststoffolie, die einseitig mit  selbsthaftenden Klebern beschichtet     sind,        eingefasst.     Diese     Einfassbänder    werden üblicherweise mit den er  wähnten     Rändelmaschinen    angebracht.  



       Rändehnaschinen    bestehen     in    der Regel aus einer  Vorratsrolle des     selbstklebenden        Einfassbandes,    einer  Führungsschiene für die einzufassende Zeichnung und  das     Folienband,        ggfs.    einem Falzblech zum Umlegen des       Folienbandes,

      einem am Rande der Zeichnung angrei  fenden     Walzenpaar    zum Bewegen und Zusammenpres  sen von Zeichnung und     Foliienband    und enthalten       zumeist    auch ein in     Vorschubrichtung    hinter den ge  nannten Bauelementen angeordnetes     Schneidorgan        zum          Abtrennen    des     Folienbandes.    Die     Laufflächen    des Wal  zenpaares sind dabei     zumeist        gerändelt,    wovon sich der  Name der     Vorrichtung    ableitet.

   Die     Einfassung    von  Zeichnungen mit geeigneten Bändern geschieht in den       Rändehnaschinen    in der Weise, dass die Zeichnung mit  einer Seitenkante in die     Führungsschiene    geschoben    wird, bis die Vorderkante an das     Transportwalzenpaar     stösst. Dann wird das     Transportwalzenpaar    in Bewegung  gesetzt, wobei es die selbstklebende Folie auf die  Zeichnung     drückt        und    gleichzeitig     Einfassband    von der  Vorratsrolle abzieht. Hat die Zeichnung das Transport  walzenpaar passiert, wird das Band abgeschnitten.

   Die  bekannten selbstklebenden     Einfasabänder    lassen sich so  einwandfrei verarbeiten.  



  Es     wurde    nun vorgeschlagen, statt der bisher benutz  ten selbstklebenden     Einfassbänder    ein     heissiegelfähiges     Band aus     polyäthylenbeschichteter        Polyäthylentereph-          thalatfolie    als     Einfassband    zu verwenden. Diese kann in  den bekannten     Rändelmaschinen    bzw.     -vorrichtungen     nicht verarbeitet werden.  



  Der     vorliegenden    Erfindung lag daher die Aufgabe  zugrunde, eine     Rändelvorrichtung    zu schaffen, bzw.  bekannte     Rändelvorrichtungen    so     abzuwandeln,    dass  darauf auch     heissiegelfähiges        Einfassband    verarbeitet  werden     kann.     



  Demgemäss ist Gegenstand der     Erfindung:     a) eine Vorrichtung zum     Aufbringen        einer    Randver  stärkung aus     heissiegelfähigem        Folienband    an     Bogen-          oder        bandförmigem    Material mit einer Vorratsrolle für  das     Folienband,

      einer Führungsschiene für das     Bogen-          oder    bandförmige Material und     Folienband    und einem  am Rand des bogen- oder bandförmigen Materials       angreifenden    Walzenpaar zum Bewegen und Zusammen  pressen des bogen- oder bandförmigen Materials und des       Folienbands    ist gekennzeichnet durch ein Heizelement  von mindestens der Breite des     Folienbandes,    das dieses  direkt vor oder bei der Druckeinwirkung durch das  Walzenpaar auf seine Siegeltemperatur erwärmt;  b) die Verwendung der Vorrichtung zum     Randver-          stärken    von Transparentpapier.  



  Die Siegeltemperatur des erwähnten     Einfassbandes     aus     polyäthylenbeschichteter        Polyäthylenterephthalatfö-          lie    liegt je nach Arbeitsgeschwindigkeit beispielsweise           zwischen    ca. 135-l80  C. Diese Temperatur muss  durch das Heizelement vorzugsweise erreicht werden.  Bewährt haben sich zu diesem Zwecke elektrisch beheiz  te Elemente, besonders solche, die     mit        Heizwiderständen     ausgerüstet sind. Es können jedoch auch Wärmestrahler  Verwendung finden.

   Der Abstand zwischen dem     Heiz-          element    und dem     Transportwalzenpaar,    das gleichzeitig  das erhitzte     Folienband    auf das bogen- oder bandförmi  ge Material presst, soll möglichst einige cm nicht  übersteigen, da anderenfalls das     Folienband    zu stark  abgekühlt ist, bevor der Druck einwirkt. Der     Anpress-          druck    soll vorzugsweise zwischen 1-5 kg pro     cm2     liegen.

   Eine besonders feste Haftung wird erzielt, wenn  eine beispielsweise nicht angetriebene Walze des zum  Bewegen und zum Zusammenpressen des bogen- oder  bandförmigen Materials und des     Folienbands    vorgesehe  nen Walzenpaares vorzugsweise aus einem wärmefesten  Material besteht und mit einem Heizelement versehen  ist. Erwärmen und Anpressen gehen in diesem Falle  gleichzeitig vor sich.  



  Da das eingangs     erwähnte        heissiegelfähige    Einfass  band aus     polyäthylenbeschichteter        Polyäthylentereptha-          latfolie    sehr reissfest ist, braucht dieses nicht, wie es bei  den bekannten     Einfassband-Materialien    herumgelegt zu  werden,     sondern    es genügt, wenn es auf einer Seite des  Bogens möglichst glatt mit dem     Rand        abschliessend     angebracht ist.

   Dementsprechend ist auch das bei den  bisher bekannten     Rändelmaschinen    vorhandene Falz  blech zum Umlegen des Bandes bei der     vorliegenden     Vorrichtung nicht     zwingend    erforderlich.  



  Die     erfindungsgemässe    Vorrichtung wird im folgen  den an     Hand    der Figuren 1-5 näher erläutert. Die  Figuren 1 und 2 zeigen je eine bevorzugte Ausführungs  form der gesamten     erfindungsgemässen    Vorrichtung,  während die Figuren 3, 4 und 5 bevorzugte     Ausfüh-          rungsformen    des Heizelementes wiedergeben.  



  Die Vorrichtung nach     Fig.    1 dient zur einseitigen  Randverstärkung. An einer     Grundplatte    1, die mit einer  Zwinge 2 bevorzugt an einem Tisch befestigt werden  kann, sind die übrigen     Vorrichtungselemente    befestigt.  Auf einer Rolle 3, deren Achse parallel zur Grundplatte  1 steht, ist     heissiegelfähiges        Einfassband    3a vorrätig  gehalten.

   Dieses ist im Betriebszustand     unter    der Füh  rungsschiene 4     entlanggezogen.    Durch das Transport  walzenpaar 5a und 5b wird die Zeichnung und das ihr  bis dahin noch lose aufliegende     Folienband    in Pfeilrich  tung     transportiert    und dabei unter Druck gleichzeitig  heissgesiegelt. Zu diesem Zwecke ist die obere, nicht  angetriebene     Walze    5a im Innern     mit    einem Heizelement  versehen, wie es die     Fig.    4 näher zeigt. Die Walze 5a  wird ausschliesslich durch Friktion mitgenommen. Die  Walze 5b hingegen wird angetrieben, im vorliegenden  Falle durch eine Handkurbel 6.

   Es kann jedoch auch     ein     kleiner Elektromotor üblicher     Bauart    zu diesem Zwecke  benutzt werden. Das Band kann     mit    einem Messer 7  durchschnitten und abgetrennt werden.  



  Die     Fig.    2 zeigt eine Ausführungsform der     erfin-          dungsgemässen        Vorrichtung    bei der das     heissiegelfähige          Folienband    um den Rand der Zeichnung herumgelegt  wird. Die     Vorrichtung    besteht wiederum aus einer  Grundplatte 1, die mit einer Zwinge an einer     ebenen     Platte befestigt werden kann, einer Vorratsrolle 3, die  hier eben angeordnet ist mit     Folienband    3a und einer  Führungsschiene 4.

   Das die Vorratsrolle verlassende       Folienband    wird mit Hilfe der     Umlenkstifte    9 an den  Rand der Zeichnung herangebracht und gleich danach  mit dem Falzblech 8 um diese herumgelegt. Das Erwär-         men    des Bandes erfolgt mit     Hilfe    eines in Form     eines     Heizschuhes ausgebildeten Metallblocks 10, der in     Fig.    3  gesondert abgebildet ist. In dem Gehäuse 11 befindet  sich ein Heizwiderstand.

   Transportiert werden Folien  band und Zeichnung auch in dieser Vorrichtung durch  ein     Walzenpaar    5a, 5b, wobei die     Walze    5a wiederum als       Andruckwalze    und die     Walze    5b als Antriebswalze  fungieren. Die     Walze    5b wird durch eine Handkurbel 6,  hier aber über eine nicht gezeigte Übertragung,     in     Pfeilrichtung     bewegt.     



       Fig.    3 zeigt das Heizelement 10 der     Fig.    2 in  perspektivischer Darstellung. Es besteht aus einem Block  aus Metall hoher     Wärmeleitfähigkeit    mit einem einseitig  offenen Längsschlitz 12, in dem der Zeichnungsrand     mit     dem     Folienband    geführt wird, wie     Fig.    2 zeigt.

   Der  Metallblock kann direkt     erwärmt    werden mit einer in  ihm angeordneten     Widerstandsheizspirale,deren    Strom  zuführungen in der     Fig.    3 mit der     Bezugsziffer    13  angedeutet sind oder, wie bei einem Lötkolben, durch  ein gesondertes Heizelement, von dem aus die Wärme  durch Konvektion auf den     Heizschuh        übertragen    wird.  Letztere Form ist die bevorzugte, da sie einfacher  herzustellen ist und die     Verwendung    verschieden     ge-          formter    Heizschuhe ermöglicht.  



  In     Fig.    4 ist eine     Ausführungsform    einer     beheizten     Andruckwalze 5a gezeigt. In der     Walze,    die aus Metall  oder Keramik bestehen     kann,    ist eine     Vertiefung    14  belassen oder eingefräst, in die eine Heizspirale 15  eingelegt ist. Die Stromzuführung für die     Heizspirale     erfolgt über die Achse 16 und über den     Schleifkontakt     17.  



  Es ist jedoch bei Verwendung der     Andruckwalze    des       Transportwalzenpaares    als Heizelement nicht unbedingt  erforderlich, diese direkt zu beheizen, sie kann auch, wie  es     Fig.    5 zeigt, mittels einer Heizhaube 18 indirekt  erwärmt werden. Die Heizhaube 18 wird     zweckmässiger-          weise    durch einen Heizwiderstand erwärmt, wie Bezugs  ziffer 19 andeutet.  



  Es hat sich als zweckmässig erwiesen, das Heizele  ment in     seiner    Wärmeabgabe regelbar zu machen da so  auf einfache Weise eine Anpassung der Heizleistung an  verschiedene     Vorschubgeschwindigkeiten,        Folien    und  Papierdicken möglich ist. Die Regelung kann mit be  kannten, in der Elektrotechnik üblichen Bauelementen  vorgenommen werden.  



  Mit der vorliegenden Vorrichtung können technische  Zeichnungen so randverstärkt werden, dass nur eine ganz  unwesentliche Verdickung des     Randes    gegenüber dem  übrigen Bogen eintritt. Die Verwendung der vorliegen  den Vorrichtung ist nicht auf die Randverstärkung  technischer Zeichnungen aus Transparentpapier be  schränkt, es können     vielmehr    sämtliche Bogen aus  Materialien mit niederer     Einreissfestigkeit    in ihr     @erfolg-          reich    mit     heissiegelfähiger    Folie randverstärkt     werden.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH 1 Vorrichtung zum Aufbringen einer Randverstärkung aus heissiegelfähigem Folienband an bogen- oder bandförmi gem Material mit einer Vorratsrolle für das Folienband, einer Führungsschiene für das bogen- oder bandförmige Material und Folienband und einem am Rand des bogen- oder bandförmigen Materials angreifenden Walzenpaar zum Bewegen und Zusammenpressen des bogen- oder bandförmigen Materials und des Folien bands, gekennzeichnet durch ein Heizelement von min- destens der Breite des Folienbands,
    das dieses direkt vor oder bei der Druckeinwirkung durch das Walzenpaar auf seine Siegeltemperatur erwärmt. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass sie ein Falzblech zum Umlegen des Folienbandes und/oder ein Schneidorgan zum Abtren nendes Folienbandes aufweist. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement einen mit einem Heizwiderstand versehenen Metallblock mit einem ein seitig offenen Längsschlitz aufweist, der so in der Vorrichtung angeordnet ist, dass der Rand des Materials mit dem lose aufliegenden Folienband durch den Schlitz geführt ist. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass eine Walze des Walzenpaares nicht angetrieben ist, aus einem wärmefesten Material besteht und ein Heizelement aufweist. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern der nicht angetriebenen Walze ein Heizwiderstand. angeordnet ist, dem die elektrische Energie über die Achse der Walze und einen Schleifkontakt zugeführt wird. S.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht angetriebene Walze an einem Teil des Umfanges mit einer Heizhaube abgedeckt ist. PATENTANSPRUCH II Verwendung der Vorrichtung nach Patentanspruch I zum Randverstärken von Transparentpapier.
CH463967A 1966-04-06 1967-04-03 Vorrichtung zum Aufbringen einer Randverstärkung an bogen- oder bandförmigem Material und Verwendung der Vorrichtung CH446041A (de)

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