CH445988A - Kraftübertragungsvorrichtung - Google Patents
KraftübertragungsvorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H57/00—General details of gearing
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- F16H57/025—Support of gearboxes, e.g. torque arms, or attachment to other devices
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H35/10—Arrangements or devices for absorbing overload or preventing damage by overload
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Description
Kraftübertragungsvorrichtung Die Erfindung bezieht ,sich auf .eine Kraftübertra- gungsvorrichtung, die ein Drehzahluntersetzungsgetriebe zwischen treibenden und angetriebenen Wellen enthält, auf den treibenden oder getriebenen Wellen montiert ist, und zur Verhinderung einer Drehung der Vorrichtung um die Welle, auf welcher sie montiert ist, einen Hebel besitzt. Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise in der britischen Patentschrift 729 858 beschrieben wor den. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Mittel für eine Begrenzung des Drehmomentes zu schaffen, das von einer Antriebseinrichtung über eine derartige Kraft- übertra,gungsvorrichtung auf eine angetriebene Welle übertragen wird. Ausgehend von einer Kraftübertragungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art ist die Erfindung da durch gekennzeichnet, dass ,der eine Rotation der Vor richtung um die erwähnte Welle verhindernde Hebel diese Vorrichtung an einem festen Gestell fixiert und. nachgiebige Mittel aufweist, welche bei Belastung eine vorgebbare Reaktionskraft zu liefern vermögen, eine re- iati.vc Bewegung z"chen der Vorrichtung und dem festen Gestell zulassen und eiraren Schalter betätigen, durch welchen die Speisung ider an die Vorrichtung an geschlossenen Antriebseinrichtung verändert oder un terbrochen wird. Vorzugsweise weist (der Hebeleinen am Vorrich- tungsgehäuse angebrachten Arm auf, welcher mit einem Anschlagelement am festen Gestell derart zusammenar- beitet, dass eine Drehung ides Armes entgegengesetzt zur Antriebsrichtung verhindert wird, und der mittels einer Feder gegen , diesen Anschlag idrückbar ist, und es sind einstellbare Befestigungsmittel für diese Feder zur Justie rung der ,den Arm gegen rden Anschlag drückenden Fe derkraft sowie ein; von dem Arm bei dessen Bewegung betätigter Schialter vorgesehen. Zweckmässigerweise ist der Arm gelenkig um eine parallel zu den Getriebewellen der Vorrichtung orien tierte Achse gelagert, erstreckt sich im rechten Winkel zu dieser Gelenkachse und durchsetzt gleitbar .die Boh- rung eines Sperrblockes, .der an der festen Struktur mit Hilfe eines Bügels derart montiert ist, dass dieser Sperr block um eine parallel Dur erwähnten Gelenkachse orien tierte und seine Bohrung rechtwinklig schneidende Achse verschwenkbar ist; die justierbare Feder ist der art angeordnet, idass sie eine auf dem erwähnten Arm angebrachte Schulter gegen eine .axiale Fläche des er- wähnten Sperrblockes drückt. Um die Orientierung des Vorrichtungsgehäus.es relativ zu dieser Anlagefläche ein stellen zu können, ist der erwähnte Arara vorzugsweise mit Mitteln versehen, die seine Länge zu ändern erlau ben. Die Erfindung wird ;anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht .der Vorrichtung nach der Erfindung, teilweise im Schnitt, wobei diese Vorrichtung auf der angetriebenen Hauptwelle einer Maschine sitzt und dazu dient, diese Hauptwelle im Uhrzeigersinne an- zutreiben,und Fig. 2 eine Ansicht der Maschine in Richtung des Pfeiles A nach Fig. 1. Nach Fig. 1 isst Idas rotierbare Element der nicht näher dargestellten Maschine mit Hilfe der Kraftüber- tragungsvorrichtung 1 durch einen elektrischen Motor 2 antrreibbar, der , an einem festen Gestell montiert ist und die Eingangswelle 3 der Kraftübertragungsvorrichtrung mittels eines Riemens 4 in Rotation versetzt. Das Ge häuse 5 der Krafitübertragungsvorrichtung ist mit .einem Paar von Ansätzen 6 und 7 versehen, welche zur Auf nahme der Lagerzapfen einer drehbaren Welle 8 dienen Diese Welle 8 ist parallel zur Eingangswelle 3 der Kraft- übertragungsvorrichtungorientiert. Zwischen den beiden Ansätzen 6 und 7 ist drehbar auf der Welle 8 ein Ring bolzen montiert, dessen Gewindebolzen 10 mit seiner Achse im rechten Winkel zur Welle 8 angeordnet und in das eine Ende einer Gewindehülse 11 eingeschraubt ist. In das andere Ende idie.ser Gewindehülse 11 ist das Ende einer Gewindestange 12 eingeschraubt. Wie auf Fig. 1 dargestellt, sind die beiden Innengewindcabschnitte der Hülse 11 und dementsprechend auch die Gewinde des Bolzens 10 sowie,der Gewindestange 12 gegenläufig zu- einandrer, so dass die aus Bolzen 10, Gewindestange 12 und Hülse 11 gebildete Einheit eine Spannvorrichtung bildet, wobei die Länge der aus der Hülse herausragen den Teile verändert werden kann. Mit Hilfe von Ge- genmuttern 13 und 14, welche fest gegen beide Stirn seiten der Gewindehülse 11 angezogen werden können, lässt sich eine Drehung der Spannvorrichtung nach ihrer Einstellung verhindern. Das beschriebene, um die Welle 8 Or gan bildet also zusammen mit den Ansätzen 6 und 7 einen gelenkigen Arm am Gehäuse 5, welcher relativ zum Gehäuse .derart orientiert ist, .dass das drehbare Organ in Bezug auf die Drehrichtung des angetriebenen rotierbarern Elements,der Maschine nachschleppt. Die Gewindestange 12 des drehbaren Organs sitzt gleitbar in .der Bohrung eines Sperrblockes 15, der an einem Aufhängebügel 16 :des festen Gestells derart mon tiert ist, dass dieser Sperrblock 15 um eine zur Achse des Armgelenks parallele und die Bohrung des Bremsblocks schneidendzAchsv schwenkbar ist. Zwischen dzr Spann vorrichtung und der dieser am nächstenliegenden axia- ler-. Fläche des Sperrblocks ist auf die Gewindestange 12 eine Gewindemutter 17 aufgeschraubt, die nach geeig neter Einstellung und Fixierurig mittels einer Gegen mutter 18 eine Anschlagschulter für die benachbarte axiale Fläche des Sperrblocks 15 bildet. Auf dem auf der anderen Seite des Sperrblocks 15 herausragenden Abschnitt. :der Gewindestange 12 ist ein-. gleitbare Hülse 19 .aufgesetzt, gegen welche ein ebenfalls axial verschiebbar auf der Gewindestange 12 sitzendes Druckorgan anliegt, welches aus zwei äusseren Scheiben 20 und 22 sowie einer zwischen diese beiden Scheiben eingesetzten röhrenförmigen Kompressionsfe der 21 aus Gummi oder einem gummiähnlichen Material besteht. Mittels einer auf das äussere Ende der Gewinde- stange 12 aufgeschraubten Mutter 23, die durch eine Gegenmutter 24 fixierbar ist, wird dieses Druckorgan unter geeigneter Komprimierung der Feder 21 gegen die als Abstandshalte-. zwischen Sperrblock 15 und Druck organ dienenden Hülse 19 gedrückt. Auf diese Weise wird erreicht, .dass einte axiale Verschiebung des dreh baren Glieds des gelenkigen Armes entgegengesetzt zur Richtung der Antriebsbewegung durch Anlage des An- schIags auf der Gewindestange 12 gegen die Fläche des Sperrblockes verhindert wird, während einer axialen Be wegung dieses Gliedes in Antriebsrichtung die Feder kraft der elastisch nachgiebigen Kompressionsfeder 21 entgegenwirkt. Am festen Gestell ist ferner ein elektrischer Schalter 25 ,derart montiert, dass er bei einer Bewegung der äusseren -Scheibe 22 des Druckorgans betätigt wird. Die Anordnung ist .derart getroffen, .dass ,dieser Schalter 25 bei einer axialen Bewegung der Scheibe 22 den Speise kreis für den Antriebsmotor öffnet und gleichzeitig ein geeignetes Alarmsignal auslöst. Zur Einstellung der beschriebenen Vorrichtung wird der Anschlag auf der Gewindestange 21 gegen die Flä che des Sperrblocks 15 zur Anlage gebracht und die Spannvorrichtung derart justiert, dass die Getriebeein heit in eine Stellung verschwenkt wird, in welcher der Antriebsriemen 4 vom Motor geeignet gespannt ist. An- schliessend werden ,die Muttern 23 und 24, welche den Druck gegen die äussere Scheibe 22 ,des Druckorgans bestimmen, derart eingestellt, dass die elastische Gegen kraft der Kompressionsfeder 21 einen; vorbestimmten Wert hat, welcher gleich derjenigen Zugspannung ist, die auf den beweglichen Arm ausgeübt wird, wenn das ma ximal zulässige Drehmoment über die Getriebeeinheit auf ;das rotierbare Element der angetriebenen Maschine übertragen; wird. Dann wird die Lage des elektrischen Schalters 25 relativ zur äusseren Scheibe 22 des Druck organs so eingestellt, dass eine axiale Bewegung diese Scheibe 22 in einer dem Anstieg der auf die Feder 21 wirkenden Kompressionskraft entsprechenden Richtung sofort die Betätigung ;dieses Schalters bewirkt. Wenn beim Betrieb der Vorrichtung das zulässige Drehmo ment überschritten wird, dann verschiebt sich das dreh bare Glied des gelenkigen Arms axial im Sperrblock ge gen den Widerstand der Kompressionsfeder, was die so fortige Betätigung des Schalters und infolgedessen die Ausserbetriebsetzung des Antriebsmotors bewirkt. Im betrachteten Ausführungsbeispiel war angenom men, dass der elektrische Schalter 25 den Speisekreis des Antriebsmotors unterbricht; die Anordnung kann jedoch auch derart getroffen sein, dass die Betätigung ,eines elektrischen Schalters lediglich eine Änderung der Motorspeisung .derart bewirkt, dass düs vom Antriebs motor abgegebene Drehmoment entsprechend verringert wird. Ferner kann dasjenige Stellglied, welches die Be tätigung des elektrischen Schalters auslöst, bekannt-. Mittel zur Vergrösserung der Bewegung einschliessen, so dass die Ansprechempfindlichkeit des elektrischen Schal ters gegenüber sehr kleinen Bewegungsänderungen des gelenkigen Armes am Vorrichtungsgehäuse entspre chend gross gemacht werden kann. Wenn es sich beim Antriebsmotor nicht um einen elektrischen Motor, sondern beispielsweise um einen pneumatischen oder hydraulischen Motor handelt, dann wird der zu betätig ,ende Schalter in Form eines direkt oder indirekt durch den gelenkigen Arm betätigbaren Ventils ausgebildet. Die Erfindung ist nicht auf Riemen oder Kettenan triebe zwischen dem Motor und der Kraftübertragungs- vorrichtung bzw. der anzutreibenden Maschine be- schränkt, sondern schliesisit auch alle Maschineninstalla- tionen ein, bei denen Übertragungsglieder verwendet werden, welche eine kleine .axiale Verschiebung zwi schen der Eingangswelle .der Kraftübertragungsvorrich- tung und d em diese Welle antreibenden Element zulas sen. Auch ist die Erfindung nicht auf die Benutzung eines gelenkigen Arms am Vorrichtungsgehäuse, wie im Ausführungsbeispiel beschrieben, beschränkt, sondern man kann stattdessen auch einen starren Arm verwen den, welcher .durch justierbare nachgiebige federnde Mittel gegen einen Anschlag des festen Gestells derart gepresst wird, dass dieser Arm und das mit .diesem ver bundene Vorrichtungsgehäuse nur in : der Richtung des Antriebs und nur gegen ,den Widerstand dieser federn den Mittel bewegbar ist, wobei diese Bewegung die Aus lösung eines geeigneten Schalters im Speisekreis des An triebsmotors bewirkt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Kraftiib:ertragungsvorrichtung, die ein Dre@hzahlun- tersetzungsgetriebe zwischen treibenden und ang-.tri: - benen Wellen ,enthält, auf den treibenden oder angetrie benen Wellen montiert ist und zur Verhinderung einer Drehung der Vorrichtung um die Welle, auf welcher sie montiert .ist, einen Hebel besitzt, dadurch gekennzeich net, dass dieser Hebel die Vorrichtung an einem festen Gestell zu fixieren erlaubt und nachgiebige Mittel auf weist,welche bei Belastung eine vorgebbare Reaktions kraft zu liefern vermögen, eine relative Bewegung zwi- sehen der Vorrichtung und ,dem festen Gestell zulassen und einen; Schalter ;betätigen, durch welchen die Spei sung der an die Vorrichtung angeschlossenen Antriebs einrichtung verändert oder .unterbrochen wird.UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, :dadurch ge kennzeichnet, dass der Hebel einen am Vorrichtungs- gehäuse angebrachten Arm aufweist, welcher mit einem Anschlagelement am festen Gestell :derart zusammenar- beitet, dass eine Drehung,des Arms entgegengesetzt zur Antriebsrichtung verhindert wird, und der mittels einer Feder gegen ,diesen Anschlag drückbar ist, und dass ein stellbare Befestigungsmittel für :diese Feder zur Justie- rung der den Arm geigen ,den Anschlag,drückenden Fe derkraft sowie ein vom Arm bei dessen Bewegung be- täti,c",barer Schalter vorgesehen sind. 2.Vorrichtung nach Unteranspruch 1, :dadurch ge- kenmzeichnet, .dass :der erwähnte Arm gelenkig um eine parallel zu ,den Getriebewellen der Vorrichtung orien tierte Welle gelagert ist, sich im rechten Winkel zu dieser Gelenkwelle erstreckt und gleitbar die Bohrung eines Sperrblockes durchsetzt, welcher am festen Gestell mit tels eines Bügels derart montiert ist,dass er um eine par- alled zur erwähnten Gelenkachse orientierte und die Achse seiner Bohrung rechtwinklig schneidende Achse verschwenkbar ist, und .dass der Arm eine Schulter auf weist, welche unter der Wirkung der erwähnten Feder gegen eine axiale Fläche des Sperrblockes drückbar ist. 3.Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass ;die einstellbare Feder eine schrau- ,b, mfösmige Metall- oder eine röh renförmige gummi- ähnliche Kompressionsfader ist, welche koaxial auf dem die erwähnte Schulter .aufweisenden Teil des Armes jen seits der Fläche des Sperrblockes, welche von der mit der Schulter zusammenarbeitenden Axxalfläche entfernt liegt,axial gleitbar montiert und zwischen zwei Halte- elementen eingespannt ist, von denen das eine eine Verlängerung der benachbarten Fläche des Sperrblocks und das andere eine in axial justierbarer Stellung auf ,dem herausragenden Ende des Arms befestigte Scheibe ist.4. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass der erwähnte Arm Mittel zur Einstel- lung seiner Länge aufweist, durch welche die Orientie- rung .des Vorrichtungsgehäuses in bezug auf die An- lageflächre des erwähnten Sperrblockes veränderbar ist. 5.Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Schalter ein derart in bezug auf das feste Gestell und den erwähnten Hebel angeordneter elektrischer Schalter ist, dass die Betätigung ;dieses Schalters bei einer Bewegung des Hebels relativ zum festen Gestell infolge eines das vorgebbare zulässige Drehmoment übersteigenden Dreh momentes erfolgt, um dadurch :die Speisung eines die Vorrichtung antreibenden elektrischen Motors zu ver ändern oder zu unterbrechen. 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass durch die Betätigung des erwähnten elektrischen Schalters gleichzeitig auch ein Alarmsignal ausgelöst wird. 7.Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Schalter .ein derart in b@ezug auf das feste Gestell und den erwähnten Hebel angeordnetes Drucksteuerventil ist, das die Betätigung dieses Ventils bei einer Bewegung des Hebels relativ zum festen Gestell infolge eines das vorgebbare zulässige Drehmoment überschreitenden Drehmoments erfolgt, um dadurch die Speisung eines die Vorrichtung antreibenden Druckgas- oder hydraulischen Motors zu verändern oder zu unterbrechen.
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GB4214265A GB1147337A (en) | 1965-10-05 | 1965-10-05 | Improvements in power transmission units comprising speed reducing gearing |
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- 1965-10-05 GB GB4214265A patent/GB1147337A/en not_active Expired
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1966
- 1966-09-27 CH CH1394166A patent/CH445988A/de unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
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