CH444950A - Ständerwickelmaschine zum Einlegen der Spulen in die Nuten der Ständer elektrischer Maschinen - Google Patents

Ständerwickelmaschine zum Einlegen der Spulen in die Nuten der Ständer elektrischer Maschinen

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CH444950A
CH444950A CH1550264A CH1550264A CH444950A CH 444950 A CH444950 A CH 444950A CH 1550264 A CH1550264 A CH 1550264A CH 1550264 A CH1550264 A CH 1550264A CH 444950 A CH444950 A CH 444950A
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CH
Switzerland
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stator
wire guide
arm
winding machine
wire
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Application number
CH1550264A
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English (en)
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Matthias Manfred
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Elektromat Veb
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/08Forming windings by laying conductors into or around core parts
    • H02K15/085Forming windings by laying conductors into or around core parts by laying conductors into slotted stators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description


      Ständerwickelmaschine        zum        Einlegen    der Spulen in die Nuten der     Ständer     elektrischer     Maschinen       Die     Erfindung        betrifft    eine     Ständerwickelmaschine     zum Einlegen der Spulen     in    die Nuten der Ständer  elektrischer Maschinen, mit     einem    in     seiner    Längs  achse hin- und     herbewegbaren    Wickelarm,

   der min  destens     einen    radial ausschwenkbar angebrachten       Drahtführungsfinger    für die in die Nuten des Stän  ders einzulegende Drähte aufweist, und mit relativ  zum Ständer     verschwenkbaren'    zur Bildung der     Spulen-          stirnverbindungen    dienenden     Halteteilen.     



       Ständerwickelmaschinen    sind in verschiedenen Aus  führungen bekannt geworden. Der überwiegende Teil  der bereits     bekannten    Maschinen ist mit Wickelarmen  ausgerüstet, die     in        Verbindung    mit sogenannten     Einwin-          deformen,    Schablonen oder sonstigen Führungsteilen das  Einlegen der Drähte in die Nuten der Ständer bewir  ken.  



  So ist eine     Ständerwickelmaschine    bekannt gewor  den, die das gleichzeitige Einlegen von mehreren Spulen       in    die Ständer elektrischer Maschinen mittels eines in  seiner Längsachse beweglichen Wickelarmes und in der  Mitte des Armes     gelagerter,    radial ausschwenkbarer       Drahtführungsfinger    und schwenkbarer Halteteile für die  Stirnverbindungen     ermöglicht.    Das Einlegen der Leiter  drähte für jede Spule in die Nuten des Ständers erfolgt  dabei     wechselsweise    über je     zwei,    am Wickelarm       befestigte,    radial ausschwenkbare     Drahtführungsfinger,

       die durch ausserhalb des Wickelarmes angeordnete       Kurvenbahnen    ausgeschwenkt werden.  



  Abgesehen davon, dass diese Wickelarme     mit    zwei  schwenkbaren     Drahtführungsfingem    pro einzulegende  Spule ausgerüstet     sind,    sind diese Maschinen an       ausserhalb    des Wickelarmes angeordnete Kurvenbahnen  gebunden, die die Schwenkbewegung der     Drahtführungs-          finger    bewirken. Bei diesen Kurvenbahnen handelt es  sich um     komplizierte        Zerspannungsteile,    die ausserdem  auf Grund ihrer Beanspruchung durch die Ausschwenk-    baren     Drahtführungsfinger        einem    starken Verschleiss  unterliegen.  



  Darüber hinaus verlangen diese Maschinen     einen     Antrieb     für    den Wickelarm, der     in    seinen     Hubendstel-          lungen    relativ grosse Stillstände im Bewegungsablauf  erfordert. Dies wiederum bedingt jedoch     ein    recht  aufwendiges Getriebe. Auch sind solche Maschinen  deshalb im     Hinblick    auf höhere     Geschwindigkeiten          Grenzen    gesetzt.  



  Die     Erfindung    soll diese Schwierigkeiten beseitigen.  Durch sie soll eine     Ständerwickehnaschine    mit einem in  seiner Längsachse beweglich gelagerten Wickelarm       geschaffen    werden, dessen     Drahtführungsfinger    zum  Einlegen der Spulen in die Ständer     beim    Ausschwenken  nicht an die bekannten, einem grossen Verschleiss       unterliegenden    Kurvenbahnen gebunden zu sein braucht.  Ferner soll gleichzeitig ein Bewegungsablauf erreicht       werden,    der     keinen    Stillstand des Wickelarmes in den  Hubstellungen verlangt.  



  Die     Erfindung    ist     an    Hand eines Ausführungsbei  spieles in der Zeichnung näher erläutert.  



  Es zeigen:       Fig.    1 die schematische Darstellung einer Ständer  wickelmaschine;       Fig.    2 einen Ständer und das Wickelaggregat im       einzelnen,    gleichfalls schematisch dargestellt;       Fig.    3 den Wickelarm;       Fig.    4 den Bewegungsablauf des Wickelarmes in  einem Diagramm.  



  Die Maschine besteht aus     einem        Gestell    1, in  welchem die Antriebsorgane bekannter Bauart unterge  bracht sind und auf dessen Tischplatte 2 sich das  Wickelaggregat und eine Aufnahme 3 für den Ständer  befinden     (Fig.    1).  



  Das Wickelaggregat setzt sich aus     in    der Zeichnung  nicht näher dargestellten, relativ, zum Ständer ver-      schwenkbaren Halteteilen für die     Stirnverbindungen    aus       Wickelhilfen    10     und    dem in seiner Längsachse bewegli  chen Wickelarm 11 mit     seinen    ausschwenkbaren     Draht-          führungsfinger    12 zusammen     (Fig.    2). Für jede einzule  gende Spule ist ein solcher     Drahtführungsfinger    vorgese  hen. Diese sind jeweils mit zwei sich achsparallel  gegenüberliegend angeordneten Drahtrollen 13 ausge  stattet.

   Sie sind ferner mit einer Verzahnung 14 versehen  und am Mantel des hohl ausgebildeten Wickelarmes 11  drehbar gelagert.     In    dem hohlen Wickelarm befindet sich  eine längsbewegbare Steuerstange 15, deren Verzah  nungsteil 16 mit den Verzahnungen 14 der     Drahtfüh-          rungsfinger    12 korrespondieren.  



  Die Steuerstange 15 ist zur Aufnahme der Drähte  ebenfalls hohl gestaltet und weist radial angeordnete       Drahtdurchlassöffnungen    17 auf. Der     Wickelarm    11 ist  auf der den     Drahtführungsfinger    12 gegenüberliegenden  Seite mit einem     kurzhubigen        Druckmittelzylinder    18       ausgestattet,    dessen Kolben 19 beidseitig über     Druckmit-          telleitungen    20     beaufschlagbar    ist. Der Kolben 19 ist fest  mit der Steuerstange 15 verbunden     (Fig.    3).

   Anstelle der       druckmittelbetätigbaren    Steuerstange für die     Drahtfüh-          rungsfinger    kann     selbstverständlich    auch ein in Gestal  tung     und    Betätigung anderes Steuerorgan verwendet  werden.  



  Die     Wirkungsweise    der Maschine ist folgende:       In    der Zeichnung     (Fig.    2) befindet sich der längs  bewegliche Wickelarm 11 in einer seiner beiden       Hubendstellungen    und zwar vor Eintauchen des Wickel  armes     in    die Bohrung des Ständers 3' (ausgezogene  Linien) und andeutungsweise (strich-punktierte Linien)  in einer zweiten und einer dritten     Stellung,    bei der die       Drahtführungsfinger    12 etwa     senkrecht    zur Längsachse  des Wickelarmes 11 mittels des Steuerorganes     herausge-          schwenkt    sind, beziehungsweise eine solche Lage einneh  men,

   die der ersten Stellung im entgegengesetzten Sinne  entspricht. Die Schwenkbewegung ist durch eine zwi  schen Wickelarm 11 und Steuerstange 15 hervorgerufe  ne, durch eine programmgesteuerte     Druckmittelbeauf-          schlagung    des Kolbens 19 bewirkte Relativbewegung  erreicht.  



  Der Bewegungsablauf des Wickelarmes und seiner       Drahtführungsfinger    12 ist in     Fig.    4 prinzipiell veran  schaulicht. Er kann unterteilt werden in den Hubanteil        l ,    welcher etwa der Breite eines zu     bewickelnden     Ständers 3' entspricht und während dessen sich die       Drahtführungsfinger    12 in Ruhelage befinden und in die  Hubanteile  l Dr. .  



  Bei letzteren geschieht das Ausschwenken der       Drahtführungsfinger    12 um etwa 180 . Dabei wird der  Wickeldraht von dem     Drahtführungsfinger    mit ausgeho  ben und     ausserhalb    des zu bewickelnden Ständers 3' an  die, an dessen Stirnseiten     vorhandenen,        Halteteile          bekannter    Bauart zur     Spulenstirnbildung    abgegeben.

    In der zweiten     Hubendstellung    nehmen die     Draht-          führungsfinger    dann eine der Anfangslage     richtungs-          gemäss    entgegengesetzte Lage ein, so dass der Hub  zyklus sofort von neuem     beginnen    kann, ohne dass  der Wickelarm 11 einem Stillstand     unterliegen    muss.

   Mit  Ausschwenken der     Drahtführungsfinger    12     erfolgt    gleich  zeitig eine Relativbewegung des     Wickelarmes    11 zum  Ständer 3', wodurch die von den Halteteilen zunächst  festgehaltenen Drähte abspringen und von den zur  Formgebung und Halterung der     Wickelköpfe    dienenden       Wickelhilfen    10 aufgenommen werden. Diese Bewegung  kann je nach Ausbildung der     Antriebsorgane    durch eine  Drehbewegung des Wickelarmes 11 um seine Achse oder    durch eine ebensolche Bewegung der     Ständeraufnahme    3  bewirkt werden.  



  Im     vorliegenden    Falle wird eine Drehbewegung der  Aufnahme 3 für den Ständer um ihre Achse durch den  in der Zeichnung nicht dargestellten Antrieb bekannter  Bauart über die Schwinge 7, das Koppelglied 8     und    die       Zahnstange    9 erreicht. Die Betätigung des     Wickelarmes     11 für seine Längsbewegung erfolgt     gleichfalls    durch  diesen Antrieb über die Schwinge 5 und das     Koppelglied     6.  



  Durch gegenseitige Bewegungsabstimmung zwischen  der     Ständeraufnahme    3, dem Wickeldorn 11     und    dem       druckmittelbeaufschlagbarem    Steuerorgan     für    die     Draht-          führungsfinger    12 wird durch letztere das     Einlegen    der  Spulen in die Nuten des Ständers 3'     ermöglicht,    ohne  dabei auf das Ausschwenken der     Drahtführungsfinger    12  bewirkende, grosse Verschleiss unterliegende Kurven  bahnen, zurückgreifen zu müssen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Ständerwickelmaschine zum Einlegen der Spulen in die Nuten der Ständer elektrischer Maschinen, mit einem in seiner Längsachse hin- und herbewegbaren Wickel arm der mindestens einen radial ausschwenkbar ange brachten Drahtführungsfinger für die in die Nuten des Ständers einzulegenden Drähte aufweist, und mit relativ zum Ständer verschwenkbaren, zur Bildung der Spulen- stirnverbindungen dienenden Halteteilen, dadurch ge kennzeichnet, dass der Drahtführungsfinger (12)
    um etwa 180 ausschwenkbar und durch ein im Winkelarm (11) vorgesehenes Steuerorgan zum wechselweisen Ab geben des Drahtes an die zu beiden Stirnseiten des Ständers (3') angeordneten Halteteile betätigbar ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Ständerwickelmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Steuerorgan aus einer in dem Wickelarm (11) axial bewegbar gelagerten, mit einem Druckmittelaggregat in Verbindung gebrachten Steuerstange (15) besteht, die kopfseitig des Wickelar mes (11) ein Verzahnungsteil (16) aufweist, in welchem der mit einer Verzahnung versehene im Wickelarm (11) schwenkbar gelagerte Drahtführungsfinger (12) ein greift.
    2. Ständerwickehnaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerstange (15) als eine die Drähte führende, mit radial angeordneten Drahtdurchlassöffnungen versehene Hohlwelle ausgebil det ist. 3. Ständerwickelmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drahtführungsfinger (12) mit zwei. achsparallel und einander gegenüberlie gend angeordneten Drahtrollen (13) versehen ist.
    4. Ständerwickelmaschine nach Patentanspruch mit mehreren Drahtführungsfingern zum gleichzeitigen Ein legen mehrerer Spulen, dadurch gekennzeichnet, dass je einzulegende Spule ein radial aus dem Wickelarm (11) ausschwenkbarer Drahtführungsfinger (12) vorgesehen ist.
CH1550264A 1964-09-28 1964-12-01 Ständerwickelmaschine zum Einlegen der Spulen in die Nuten der Ständer elektrischer Maschinen CH444950A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0652628A1 (de) * 1993-11-05 1995-05-10 Ruoss Spezialmaschinen Verfahren zum maschinellen Bewickeln eines Stators für Elektromotoren und Drahtführer sowie Endscheibe hierfür
EP1936784A1 (de) * 2006-12-22 2008-06-25 ATS Wickel- und Montagetechnik AG Vorrichtung zum Wickeln von Statoren von Elektromotoren

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