CH443828A - Generating drive - Google Patents

Generating drive

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Publication number
CH443828A
CH443828A CH980065A CH980065A CH443828A CH 443828 A CH443828 A CH 443828A CH 980065 A CH980065 A CH 980065A CH 980065 A CH980065 A CH 980065A CH 443828 A CH443828 A CH 443828A
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CH
Switzerland
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rolling
drive
drive according
pressure
dependent
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Application number
CH980065A
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German (de)
Inventor
Jakob Hunkeler Ernst
Original Assignee
Gleason Works
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    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F5/00Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
    • B23F5/20Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by milling
    • B23F5/22Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by milling the tool being a hob for making spur gears
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/003Generating mechanisms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

       

  Abwälzantrieb    Die Erfindung bezieht sich auf einen     Abwälzan-          trieb    mit zwei sich aneinander abrollenden     Abwälzkör-          pern    und mit Abwälzbändern, die an den beiden Kör  pern verankert sind und die Abwälzbewegung schlupf  frei von dem einen auf den anderen Abwälzkörper  übertragen. Ein solcher Antrieb ist insbesondere geeig  net zur Anwendung in einer Verzahnungsmaschine.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Be  lastungsfähigkeit eines solchen Antriebes zu     steigern,     ohne zu diesem Zweck die Abmessungen der Bänder  zu     vergrössern,    und unerwünschte Schwingungen im  Antrieb ganz oder im wesentlichen auszuschalten.  



  Die Erfindung ist gekennzeichnet durch einen  Druckerzeuger, der die beiden Abwälzkörper aufeinan  der drückt, um neben dem Antreiben durch die Bänder  ein zusätzliches Reibungsantreiben zu bewirken.  



  Vorzugsweise ist der Antrieb nach der Erfindung  gekennzeichnet durch eine Anordnung des Druckerzeu  gers, derzufolge der Druck genau oder annähernd lot  recht zu der Tangentialebene der beiden Körper ver  läuft.  



  Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung  sind in den Zeichnungen dargestellt. In diesen zeigen:  Fig. 1 ein Getriebeschema einer nach dem     Ab-          wälzverfahren    arbeitenden, zum Verzahnen von Kegel  rändern bestimmten Maschine mit dem Abwälzantrieb  nach der Erfindung;  Fig. 2 den Teilschnitt in der Ebene 2-2 der Fig. 3;  Fig. 3 in grösserem Massstabe den in Fig. 1 gezeig  ten Aufriss des Abwälzantriebes mit dem Abwälzsektor,  den Bändern und den benachbarten Teilen;  Fig. 4 und 5 Teilschnitte etwa in den Ebenen 4-4  und 5-5 der Fig. 3 und  Fig. 6 und 7 eine andere Ausführungsform des  Abwälzantriebes in Seitenansicht und im Aufriss.  



  Der in Fig. 1 gezeigte Abwälzantrieb ist auf eine  nach dem Abwälzverfahren arbeitende Maschine zum  Verzahnen von Kegelrädern anwendbar. Angetrieben  wird die Maschine durch eine stets in derselben Rich-    tung laufende, mit einem Motor gekuppelte Welle 1.  Der Abwälzantrieb erteilt einer die Werkzeuge tragen  den Wiege 2 eine Pendelbewegung um ihre Achse 3  und dreht im Takt damit eine Werkstückspindel 4 um  deren Achse 5 hin und her. Getragen wird die Wiege  von einem Halter in Gestalt eines Gestells 6, Fig. 2  und 5, der gleichzeitig ein Gehäuse trägt, in welchem  die Spindel 4 gelagert ist. Ferner trägt das Gestell mit  telbar oder unmittelbar die anderen Elemente des An  triebes einschliesslich der Welle 1.  



  Auf der Welle 1 sitzt ein Schubkurvenkörper 7, der  auf eine Nockenrolle 8 einwirkt. Diese verschwenkt  einen Hebel 9 um seinen am Gestell gelegenen Lager  punkt 11. Dieser Hebel hat einen Kulissenschlitz, in  welchem ein Stein 12 von Hand verschiebbar ist,  wodurch sein Abstand vom Lagerpunkt 11 geändert  werden kann. Dieser Stein 12 ist schwenkbar mit  einem Stein 13 verbunden, der in einem Querschlitz 14  eines Schiebers 15 gleitend geführt ist. Der Schieber 15  ist mit Lagerschalen 1.6 ausgerüstet, die auf einer zylin  drischen Schiene 17 eines vom Gestell getragenen Füh  rungskörpers 18 gleiten.

   Ferner sind an dem Schieber  15 durch Schrauben 22 biegsame Stahlbänder 19 und  20 je mit ihrem einen Ende befestigt, während sie mit  ihrem anderen Ende durch Spannvorrichtungen 23 an  einem     Abwälzkörper    in Gestalt eines Sektors 24 befe  stigt sind. Dieser Sektor ist auf der Wiege 2 derart ver  stellbar, dass seine Winkellage geändert werden kann.  Zu diesem Zweck ist er an der Wiege 2 durch Schrau  ben 25 befestigt, die in kreisförmige     T-Schlitze    26 auf  der Stirnfläche der Wiege eingreifen. Diese Schlitze 26  verlaufen zur Achse 3 der Wiege konzentrisch. Derje  nige Teil der Fläche, an dem die Bänder anliegen, ist  auf den Bogen zwischen den Spanneinrichtungen 23  beschränkt.

   Wegen dieser bogenförmigen Zylinderflä  che wird der     Abwälzkörper    als  Sektor  bezeichnet.  Er kann jedoch     gewünschtenfalls    auch als eine voll  ständige zylindrische Trommel ausgestaltet sein. Die  zylindrische Anlagefläche 27 der Bänder verläuft zur  Achse 3 der Wiege gleichachsig. Die Anlagefläche 28      des Schiebers 15, an der die Bänder anliegen, ist eben  und verläuft parallel zur Führungsschiene 17. Wie  Fig. 2 zeigt, sind die seitlichen Bänder 19, welche die  Wiege 2 während der Drehung im Uhrzeigersinn mit  Bezug auf die Fig. 1 und 3 antreiben, ungefähr nur  halb so breit wie das mittlere Abwälzband 21, das die  Wiege im Gegenuhrzeigersinn treibt.  



  Der Schieber 15 hat einen seitlichen Ansatz 29, in  welchem gleitend ein zweiter Schieber 30 geführt ist,  und zwar parallel zum Schieber 15. Die beiden Schie  ber sind durch einen Hebel 31 verbunden, der am Ge  stell bei 32 schwenkbar gelagert ist, und ausserdem  mittels eines Gelenkzapfens an einem Stein 33 angreift,  der in einem Querschlitz 34 des Schiebers 30 gleitet.  Ein ähnlicher Stein 35, der gleitend in einem Quer  schlitz 36 des Schiebers 15     geführt    ist, ist schwenkbar  mit einem Stein 37 verbunden, der auf dem Hebel 31  in einem Längsschlitz verstellbar ist, so dass sein Ab  stand vom Gelenkzapfen 32 verändert werden kann.

    An dem Schieber 30 ist eine Spindelmutter 38 befe  stigt, die auf einer Schraubspindel 39 aufgeschraubt ist  und zur Verringerung der Reibung mittels Kugeln in  sie eingreift, die in einem Kreislauf geführt sind. Die  Schraubspindel 39 bildet einen Abschnitt einer Welle  41, die drehbar aber unverschiebbar im Gestell gela  gert ist. Geht der Schlitten 30 hin und her, so versetzt  daher die an ihm befestigte Mutter 38 die Welle 41 in  eine Hin- und Herdrehung. Die Welle 41 treibt die  Werkstückspindel 4 mittels Wechselräder 42 (die zur  Veränderung des Abwälzverhältnisses auswechselbar  sind), Zahnräder 43, Differentialgetriebe 44, 45, 46,  Kegelräder 47, 48, 49 und 51, Schnecke 52 und  Schneckenrad 53 an. Dieses Schneckenrad ist auf der  Werkstückspindel 4 befestigt.

   Der Winkel, um den die  Wiege 2 bei jeder Drehung des Schubkurvenkörpers 7  pendelt, lässt sich durch Verstellen des Steines 12 auf  dem Hebel 9 verändern, während das Verhältnis des  Pendelwinkels der Wiege zur Winkeldrehung der  Werkstückspindel 4 durch Auswechseln der Wechselrä  der 42 grob einstellbar ist und durch Verstellen des  Steines 37 auf dem Hebel 31 sehr genau eingestellt  werden kann.  



  Um das Werkstück mit aufeinanderfolgenden  Zahnteilungen nacheinander in die Bearbeitungslage zu  bringen, in der jeweils eine Zahnlücke herausgearbeitet  wird, wird die Werkstückspindel schrittweise gedreht.  Diesem Zweck dient eine Teilschalteinrichtung 54, de  ren Ausgangswelle 55 den Träger des Planetenrads 45  des Differentialgetriebes 44-46 trägt. Die Teilschalt  einrichtung 54, die hydraulisch angetrieben werden  kann, steht unter der Steuerung durch ein Ventil 56,  das durch eine Schubkurve 57 auf der Welle 1 geschal  tet wird. Dieser Anordnung zufolge erfolgt die Teil  schaltung für jeden Umlauf der Welle 1 mit dem  Schubkurvenkörper 7 einmal.

   Ob diese Teilschaltung  erfolgt, wenn sich die Wiege am Umkehrpunkt bei  ihrer Pendelbewegung befindet, oder dann, während  sich die Wiege in der einen oder der anderen Richtung  dreht, hängt von der Winkellage der Schubkurve 57  auf der Welle 1 ab.  



  Beiderseits der Bänder 19, 21 (Fig. 2) hat der  Schieber 15, der das Abwälzlineal des Abwälzgetriebes  bildet, ebene Flächen 58, die parallel zur Führungs  schiene 17 verlaufen und sich unter Reibung an zylin  drischen Flächen 59 des Sektors 24 abwälzen. Die     Flä-          hen    58 sind vorzugsweise zu den neutralen Zonen,  also den Mittelebenen, der Bandabschnitte ausgerich-    tet, die parallel zum Schieber 15 und der Schiene 17  verlaufen. In entsprechender Weise sind die Zylinder  flächen 59 zu den neutralen Mittelebenen der Bandab  schnitte ausgerichtet, die auf der zylindrischen Fläche  27 aufliegen.

   Die Reibung der aufeinander     gedrückten     Flächen 58 und 59 wirkt einem Schlupf dieser Flächen  entgegen und sorgt auf diese Weise dafür, dass die Flä  chen die Bewegung zwischen dem Schieber und dem  Sektor in etwa demselben Geschwindigkeitsverhältnis  übertragen, mit dem die formschlüssige Bewegungs  übertragung durch die Bänder erfolgt.  



  Der Druck der Reibflächen aufeinander wird durch  einen Druckerzeuger in Gestalt einer Druckfeder 61,  Fig. 5, hervorgerufen, die zwischen einem Zapfen 62  eines zweiteiligen Halters 63 und einem Kolben 64 ein  gespannt ist. Der Halter 63 ist am Maschinengestell 6  befestigt. Der Kolben 64 ist gleitend in einer Zylinder  bohrung des Halters geführt und stützt sich am Füh  rungskörper 18 ab. Dieser Führungskörper ist mittels  eines Gelenkzapfens 66 (Fig. 3, 4) schwenkbar am  Gestell 6 befestigt, so dass er in Richtung auf den Sek  tor 25 und von ihm fort schwingen kann. Seitlich ist  der Führungskörper 18 dabei durch Flanschen 65 des  Halters 63 geführt. Dieser Ausgestaltung zufolge ist  hinsichtlich der Konzentrizität des Sektors 24 und hin  sichtlich der Abmessungen des Schiebers 15 und der  Wiege 2 eine gewisse Toleranz zulässig.  



  Der Kolben 64 bildet einen Hilfsantrieb, durch den  der Reibungsschluss zwischen den Flächen 58 und 59  aufgehoben werden kann. Der von der Feder 61 ausge  übte Druck lässt sich einstellen. Diesem Zweck dient  eine zwischen dem Halter 63 und dem Zapfen 62 vor  gesehene Stellschraube 67. Vorzugsweise ist der     Rei-          bungsschluss    so bemessen, dass er den grösseren Teil  des gesamten Antriebsmoments zwischen dem Schieber  und dem Sektor zu übertragen vermag.

   Die Bänder  brauchen daher in erster Linie nur die gewünschte  Phasenbeziehung zwischen diesen Elementen aufrecht  zuerhalten.     Gewünschtenfalls    kann man aber den  Druck auch so weit verringern, dass der     Reibungs-          schluss    nur den kleineren Teil des gesamten Antriebs  moments     überträgt    und in erster Linie dazu dient,  Schwingungen in dem Bandantrieb zu dämpfen.  



  Um zu vermeiden, dass beim Abstand zwischen der  ersten Zahnlücke und der letzten Zahnlücke des  Werkstücks ein Teilungsfehler entsteht, muss die     über-          tragung    der     Abwälzbewegung    durch die Reibung und  durch die Bänder beim Herausarbeiten jeder Zahn  lücke des Werkstücks in genau derselben Weise wir  ken. Um das zu erreichen, sind Vorkehrungen getrof  fen, um den Reibungsschluss zwischen den Flächen 58  und 59 jedesmal vor dem Herausarbeiten jeder Zahn  lücke vorübergehend aufzuheben.

   Zu diesem Zweck  wird die auf den Führungskörper 18 wirkende     An-          presskraft    vorübergehend aufgehoben, und zwar mittels  einer Zylinderkammer 68, die zwischen dem Kolben  64 und dem Halter 63 vorgesehen ist und die mittels  eines Ventils 56 mit einem hydraulischen Druckmittel  beschickt werden kann. Es geschieht dies jeweils, wenn  dieses Ventil die     Teilschalteinrichtung    54 in Gang  setzt. Die     Beaufschlagung    mit dem hydraulischen  Druckmittel kann aber auch mittels eines Handventils  69 erfolgen, damit man die     Anpresskraft    zwischen den  Flächen 58 und 59 beim Einstellen der Maschine auf  heben kann.

   Insbesondere ist das     erwünscht,    wenn  man die Winkellage zwischen der Wiege 2 und dem  Sektor 24 einstellen will.      Vorzugsweise ist der Abstand der Flächen 27 und  28 etwas grösser als die Dicke der Bänder 19, 21 be  messen. Dadurch ist erreicht, dass der Reibungsschluss  zwischen den Flächen 58 und 59 durch geringe  Schwankungen in der Stärke der Bänder nicht beein  trächtigt wird. Gewünschtenfalls kann man die Flächen  58, 59 fortlassen, so dass die vom Druckerzeuger, z. B.  der Feder 61, erzeugte Kraft den Reibungsschluss zwi  schen den Flächen 27 und 28 und den Bändern er  zeugt.

   In diesem     Falle    empfiehlt es sich, das innere  Band 21 mit einem geringen Spielraum zwischen den  Flächen 27 und 28 anzuordnen, so dass der     Reibungs-          schluss    ausschliesslich zwischen den äusseren Bändern  19 und diesen Flächen besteht.  



  Um den Schieber 15 fest abzustützen, befindet sich  unter seinem seitlich vorspringenden Lagerteil 29 eine  am Maschinengestell 6 befestigte Führungsschiene 71,  die parallel zur Schiene 17 angeordnet ist und Gleitflä  chen 73 hat, auf denen der Lagerteil 29 und ein am  Lagerteil befestigter Schuh 72 gleiten.  



  In den Fig. 6 und 7 ist eine andere Ausführungs  form des Abwälzgetriebes dargestellt. Dort bestehen  die beiden Wälzkörper aus zwei pendelnd gelagerten  Sektoren 74 und 75 statt aus einem Sektor und einem  Wälzlineal. Die beiden Sektoren stellen in Wirklichkeit  zylindrische Trommeln dar, die im Maschinengestell  76 und in einem Lagerkörper 77     pendelnd    gelagert sind.  Der Lagerkörper 77 ist am     Maschinengestell    bei 78  schwenkbar gelagert. Der Druckerzeuger besteht in  diesem Fall aus einem Kolben 79, der auf den Lager  körper drückt, und aus einem am Maschinengestell  befestigten Zylinder 81. Der Druckerzeuger presst die  Zylinderflächen 82 und 83 der Sektoren aufeinander,  wenn der Zylinder 81 durch eine Leitung 84 mit einer  hydraulischen Druckflüssigkeit beschickt wird.

   Auf  diese Weise wird der Reibungsschluss zwischen den  Flächen 82 und 83 herbeigeführt. Die     Wälzbänder    85  und 86 aus Stahl sind an den Sektoren durch Spann  vorrichtungen 87 befestigt. Sie übertragen die Pendel  bewegung formschlüssig zwischen den Sektoren, und  zwar mit demselben Geschwindigkeitsverhältnis, in  welchem der Reibungsschluss zwischen den Flächen 82  und 83 die Bewegung überträgt.



  Rolling drive The invention relates to a rolling drive with two rolling elements rolling against each other and with rolling belts which are anchored to the two elements and which transfer the rolling movement from one rolling element to the other without slipping. Such a drive is particularly suitable for use in a gear cutting machine.



  The invention is based on the object of increasing the loading capacity of such a drive without increasing the dimensions of the belts for this purpose, and completely or substantially eliminating unwanted vibrations in the drive.



  The invention is characterized by a pressure generator which presses the two rolling bodies aufeinan to cause an additional friction drive in addition to the driving by the belts.



  Preferably, the drive according to the invention is characterized by an arrangement of the Druckerzeu gers, as a result of which the pressure runs exactly or approximately perpendicular to the tangential plane of the two bodies ver.



  Preferred embodiments of the invention are shown in the drawings. These show: FIG. 1 a transmission diagram of a machine which operates according to the hobbing process and is intended for toothing cone edges with the hobbing drive according to the invention; FIG. 2 shows the partial section in the plane 2-2 of FIG. 3; 3 shows, on a larger scale, the elevation of the rolling drive shown in FIG. 1 with the rolling sector, the belts and the adjacent parts; 4 and 5 partial sections approximately in the planes 4-4 and 5-5 of FIG. 3 and FIGS. 6 and 7 another embodiment of the rolling drive in side view and in elevation.



  The generating drive shown in FIG. 1 can be applied to a machine for toothing bevel gears which operates according to the generating process. The machine is driven by a shaft 1 that is always running in the same direction and is coupled to a motor. The rolling drive gives the tools a pendulum motion around their axis 3 to carry the cradle 2 and rotates a workpiece spindle 4 around its axis 5 in time with it and here. The cradle is carried by a holder in the form of a frame 6, FIGS. 2 and 5, which at the same time carries a housing in which the spindle 4 is mounted. Furthermore, the frame carries the other elements of the drive including the shaft 1 directly or indirectly.



  A thrust cam 7, which acts on a cam roller 8, is seated on the shaft 1. This pivots a lever 9 about its bearing point 11 located on the frame. This lever has a link slot in which a stone 12 can be moved by hand, whereby its distance from the bearing point 11 can be changed. This stone 12 is pivotably connected to a stone 13 which is slidably guided in a transverse slot 14 of a slide 15. The slide 15 is equipped with bearing shells 1.6 which slide on a cylin drical rail 17 of a guide body 18 carried by the frame.

   Furthermore, flexible steel strips 19 and 20 are attached to the slide 15 by screws 22 each with their one end, while they are BEFE with their other end by clamping devices 23 to a rolling body in the form of a sector 24 BEFE. This sector is adjustable on the cradle 2 in such a way that its angular position can be changed. For this purpose, it is attached to the cradle 2 by screws ben 25 which engage in circular T-slots 26 on the face of the cradle. These slots 26 are concentric with the axis 3 of the cradle. The part of the surface on which the bands rest is limited to the arc between the tensioning devices 23.

   Because of this arcuate cylinder surface, the rolling element is referred to as a sector. However, if desired, it can also be designed as a fully continuous cylindrical drum. The cylindrical contact surface 27 of the belts is coaxial with the axis 3 of the cradle. The contact surface 28 of the slide 15 against which the belts rest is flat and runs parallel to the guide rail 17. As FIG. 2 shows, the lateral belts 19 which the cradle 2 rotate clockwise with reference to FIG. 1 are and 3 drive, approximately only half as wide as the central rolling belt 21, which drives the cradle counterclockwise.



  The slide 15 has a lateral extension 29 in which a second slide 30 is slidably guided, parallel to the slide 15. The two slides are connected by a lever 31 which is pivotably mounted on the Ge alternate at 32, and also by means of a pivot pin engages a stone 33 which slides in a transverse slot 34 of the slide 30. A similar stone 35, which is slidably guided in a transverse slot 36 of the slide 15, is pivotably connected to a stone 37, which is adjustable on the lever 31 in a longitudinal slot so that its stand from the pivot pin 32 can be changed.

    On the slide 30, a spindle nut 38 is BEFE Stigt, which is screwed onto a screw spindle 39 and engages to reduce friction by means of balls in it, which are guided in a circuit. The screw spindle 39 forms a portion of a shaft 41 which is rotatable but immovable in the frame Gela Gert. If the carriage 30 moves back and forth, the nut 38 attached to it therefore sets the shaft 41 in a back and forth rotation. The shaft 41 drives the workpiece spindle 4 by means of change gears 42 (which can be exchanged to change the rolling ratio), gears 43, differential gears 44, 45, 46, bevel gears 47, 48, 49 and 51, worm 52 and worm wheel 53. This worm wheel is attached to the workpiece spindle 4.

   The angle at which the cradle 2 oscillates with each rotation of the thrust cam 7 can be changed by adjusting the stone 12 on the lever 9, while the ratio of the pendulum angle of the cradle to the angular rotation of the workpiece spindle 4 can be roughly adjusted by changing the change wheels 42 and can be set very precisely by adjusting the stone 37 on the lever 31.



  In order to bring the workpiece with successive tooth pitches one after the other into the machining position in which a tooth gap is worked out, the workpiece spindle is rotated step by step. For this purpose, a partial switching device 54, de Ren output shaft 55 carries the carrier of the planetary gear 45 of the differential gear 44-46. The partial switching device 54, which can be hydraulically driven, is under the control of a valve 56, which is switched by a thrust cam 57 on the shaft 1 schal. According to this arrangement, the partial circuit for each revolution of the shaft 1 with the thrust cam 7 takes place once.

   Whether this partial switching takes place when the cradle is at the reversal point in its pendulum motion, or when the cradle rotates in one direction or the other, depends on the angular position of the thrust curve 57 on the shaft 1.



  On both sides of the belts 19, 21 (Fig. 2), the slide 15, which forms the rolling ruler of the rolling gear, flat surfaces 58 which run parallel to the guide rail 17 and roll under friction on cylindrical surfaces 59 of the sector 24. The surfaces 58 are preferably aligned with the neutral zones, that is to say with the central planes, of the belt sections which run parallel to the slide 15 and the rail 17. In a corresponding manner, the cylinder surfaces 59 are aligned with the neutral central planes of the Bandab sections that rest on the cylindrical surface 27.

   The friction of the surfaces 58 and 59 pressed against one another counteracts any slippage of these surfaces and in this way ensures that the surfaces transmit the movement between the slide and the sector at approximately the same speed ratio with which the positive movement is transmitted through the belts .



  The pressure of the friction surfaces on one another is caused by a pressure generator in the form of a compression spring 61, FIG. 5, which is tensioned between a pin 62 of a two-part holder 63 and a piston 64. The holder 63 is attached to the machine frame 6. The piston 64 is slidably guided in a cylinder bore of the holder and is supported on the guide body 18 from. This guide body is pivotally attached to the frame 6 by means of a pivot pin 66 (Fig. 3, 4) so that it can swing in the direction of the sector 25 and away from it. The guide body 18 is guided laterally by flanges 65 of the holder 63. According to this embodiment, a certain tolerance is permissible with regard to the concentricity of the sector 24 and towards the dimensions of the slide 15 and the cradle 2.



  The piston 64 forms an auxiliary drive by means of which the frictional engagement between the surfaces 58 and 59 can be canceled. The pressure exerted by the spring 61 can be adjusted. An adjusting screw 67 provided between the holder 63 and the pin 62 is used for this purpose. The frictional connection is preferably dimensioned such that it is able to transmit the greater part of the total drive torque between the slide and the sector.

   The ribbons therefore primarily only need to maintain the desired phase relationship between these elements. If desired, however, the pressure can also be reduced to such an extent that the frictional connection only transmits the smaller part of the entire drive torque and primarily serves to dampen vibrations in the belt drive.



  In order to avoid a pitch error occurring in the distance between the first tooth gap and the last tooth gap of the workpiece, the transfer of the rolling motion through the friction and through the belts must work in exactly the same way when each tooth gap of the workpiece is machined. To achieve this, precautions are taken to temporarily cancel the frictional engagement between the surfaces 58 and 59 each time before each tooth gap is worked out.

   For this purpose, the pressing force acting on the guide body 18 is temporarily canceled by means of a cylinder chamber 68 which is provided between the piston 64 and the holder 63 and which can be supplied with a hydraulic pressure medium by means of a valve 56. This happens when this valve sets the partial switching device 54 in motion. The application of the hydraulic pressure medium can also take place by means of a manual valve 69 so that the contact pressure between the surfaces 58 and 59 can be lifted when the machine is set.

   This is particularly desirable if you want to adjust the angular position between the cradle 2 and the sector 24. Preferably, the distance between the surfaces 27 and 28 is slightly greater than the thickness of the strips 19, 21 be measured. This ensures that the frictional engagement between the surfaces 58 and 59 is not impaired by slight fluctuations in the thickness of the bands. If desired, the surfaces 58, 59 can be omitted so that the pressure generated by the pressure generator, e.g. B. the spring 61, force generated the frictional engagement between tween the surfaces 27 and 28 and the bands he testifies.

   In this case, it is advisable to arrange the inner band 21 with little clearance between the surfaces 27 and 28, so that the frictional connection exists exclusively between the outer bands 19 and these surfaces.



  In order to firmly support the slide 15, under its laterally projecting bearing part 29 there is a guide rail 71 attached to the machine frame 6, which is arranged parallel to the rail 17 and has Gleitflä surfaces 73 on which the bearing part 29 and a shoe 72 attached to the bearing part slide.



  6 and 7, another embodiment form of the rolling gear is shown. There the two rolling elements consist of two oscillating sectors 74 and 75 instead of one sector and a rolling ruler. The two sectors actually represent cylindrical drums which are mounted in a pendulum fashion in the machine frame 76 and in a bearing body 77. The bearing body 77 is pivotably mounted at 78 on the machine frame. The pressure generator consists in this case of a piston 79, which presses on the bearing body, and a cylinder 81 attached to the machine frame. The pressure generator presses the cylinder surfaces 82 and 83 of the sectors together when the cylinder 81 through a line 84 with a hydraulic Hydraulic fluid is charged.

   In this way, the frictional connection between the surfaces 82 and 83 is brought about. The steel rolling belts 85 and 86 are attached to the sectors by clamping devices 87. They transmit the pendulum movement positively between the sectors, with the same speed ratio in which the frictional connection between the surfaces 82 and 83 transmits the movement.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Abwälzantrieb mit zwei sich aneinander abrollen den Abwälzkörpern und mit Abwälzbändern, die an den beiden Körpern verankert sind und die Abwälzbe- wegung schlupffrei von dem einen auf den anderen Abwälzkörper übertragen, gekennzeichnet durch einen Druckerzeuger (61, 79), der die beiden Abwälzkörper (15, 24, 74, 75) aufeinander drückt, um neben dem Antreiben durch die Bänder ein zusätzliches Reibungs antreiben zu bewirken. UNTERANSPRÜCHE 1. Abwälzantrieb nach Patentanspruch, gekenn- zeichnet durch eine Anordnung des Druckerzeugers (61), derzufolge der Druck mindestens annähernd lot recht zu der Tangentialebene der beiden Körper ver läuft. 2. PATENT CLAIM Rolling drive with two rolling elements rolling against each other and with rolling belts which are anchored to the two elements and which transfer the rolling motion from one rolling element to the other without slipping, characterized by a pressure generator (61, 79) that controls the two rolling elements ( 15, 24, 74, 75) pushes one another to cause an additional friction drive in addition to the drive by the belts. SUBClaims 1. Generating drive according to patent claim, characterized by an arrangement of the pressure generator (61), as a result of which the pressure runs at least approximately perpendicular to the tangential plane of the two bodies. 2. Abwälzantrieb nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Abwälzkörper (15, 24 bzw. 74, 75) mit besonderen unter Reibung aneinan derliegenden Rollflächen (58, 59) versehen sind, deren Übersetzungsverhältnis dem der Bandübertragung ent spricht und die durch den Druckerzeuger (61) in Rei- bungsschluss gehalten sind. 3. Abwälzantrieb nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die unter Reibung aneinander anliegenden Rollflächen (58, 59) an einer Tangential ebene liegen, die mit den neutralen Zonen der Bie gungsquerschnitte der Bänder zusammenfällt. 4. Rolling drive according to claim, characterized in that the two rolling bodies (15, 24 and 74, 75) are provided with special rolling surfaces (58, 59) lying against one another under friction, the transmission ratio of which corresponds to that of the belt transmission and which is generated by the pressure generator (61 ) are kept in friction. 3. Generating drive according to dependent claim 2, characterized in that the rolling surfaces (58, 59) abutting one another under friction lie on a tangential plane which coincides with the neutral zones of the bending cross-sections of the belts. 4th Abwälzantrieb nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Seite der Abwälzbänder (19, 21 bzw. 85, 86) ein Paar mit Reibungsschluss aneinander anliegender Rollflächen (58, 59 bzw. 82, 83) vorgesehen ist. 5. Abwälzantrieb nach Patentanspruch oder einem der vorangehenden Unteransprüche, dadurch gekenn zeichnet, dass der eine Abwälzkörper ein Lineal (15) darstellt, das gradlinig verschiebbar von einem bezüg lich des Traggestells (6) des Antriebes bewegbaren Führungskörper (17, 18) getragen wird, durch welchen Führungskörper der durch den Druckerzeuger (61) bewirkte Druck auf die Abwälzkörper übertragen wird. 6. Abwälzantrieb nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskörper (17, 18) schwenkbar im Gestell (6) gelagert ist. 7. Rolling drive according to dependent claim 2, characterized in that on each side of the rolling belts (19, 21 or 85, 86) a pair of rolling surfaces (58, 59 or 82, 83) abutting one another with frictional engagement is provided. 5. Generating drive according to claim or one of the preceding dependent claims, characterized in that the one rolling body is a ruler (15) which is carried in a straight line by a guide body (17, 18) which can be moved in a straight line by a guide body (17, 18) which can be moved in relation to the support frame (6) of the drive, through which guide body the pressure caused by the pressure generator (61) is transmitted to the rolling bodies. 6. Rolling drive according to dependent claim 5, characterized in that the guide body (17, 18) is pivotably mounted in the frame (6). 7th Abwälzantrieb nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Abwälzkörper Sekto ren (74, 75) darstellen, deren einer drehbar in einem bezüglich des Traggestells (6) des Antriebs bewegbaren Lagerkörper (77) läuft, durch welchen Lagerkörper der durch den Druckerzeuger (79) bewirkte Druck auf die Abwälzkörper übertragen wird. B. Abwälzantrieb nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckerzeuger von einer Feder (61) oder von einem durch ein Druckmedium steuerbaren Organ (79) betätigt wird. 9. Abwälzantrieb nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hilfsantrieb (64, 68, 56, 69) zum Aufheben des Druckes vorgesehen ist. Generating drive according to claim, characterized in that the two roller bodies represent sectors (74, 75), one of which runs rotatably in a bearing body (77) movable with respect to the support frame (6) of the drive, through which bearing body the pressure generator (79) caused pressure is transmitted to the rolling elements. B. rolling drive according to claim, characterized in that the pressure generator is actuated by a spring (61) or by a member (79) controllable by a pressure medium. 9. Rolling drive according to dependent claim 8, characterized in that an auxiliary drive (64, 68, 56, 69) is provided for releasing the pressure. 10. Abwälzantrieb nach Unteranspruch 9, für eine Verzahnungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsantrieb (64, 68) zum Aufheben der Kraft im Takt mit den Antriebsteilen (7, 57) der Maschine ein schaltbar gemacht ist, durch welche der Abwälzantrieb hin und her bewegt und die Werkstückspindel (4) der Verzahnungsmaschine schrittweise weitergeschaltet wird. 10. Generating drive according to dependent claim 9, for a gear cutting machine, characterized in that the auxiliary drive (64, 68) to cancel the force in time with the drive parts (7, 57) of the machine is made a switchable through which the generating drive back and forth moved and the workpiece spindle (4) of the gear cutting machine is incremented.
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