DE1527089C

DE1527089C - Planer for cutting bevel gears with inclined teeth

Info

Publication number: DE1527089C
Application number: DE19651527089
Authority: DE
Inventors: Ernst Jakob Fairport N.Y. Hunkeler (V.StA.)
Original assignee: The Gleason Works, Rochester, N.Y. (V.StA.)
Priority date: 1964-03-23
Filing date: 1965-02-22
Publication date: 1973-03-01

Description

Die Erfindung betrifft eine Hobelmaschine zum Verzahnen von Kegelrädern mit schräg verlaufenden Zähnen, mit einer Aufnahme für das zu verzahnende Kegelrad und mit einer dieser gegenüber angeordneten, für den Abwälzvorgang um eine Achse schwenkbaren Wiege, die zwei Halter mit Führungen trägt für ein Paar an diesen hin- und herbewegbarer, 'die Hobelstähle tragender Werkzeugstößel, ferner mit einer in einem mit der Wiege in Verbindung stehenden und deren Schwenkbewegung mitmachenden Teil angeordneten, etwa zylindrischen Aussparung mit zur Herstellung der Schrägzähne zur Wiegenachse exzentrischer Achslage zur Aufnahme der Halter, wobei diese Halter entlang der Umfangsfläche der Aussparung zum Zwecke der Einstellung der Hobelstähle auf die Zahnschräge relativ zueinander und zur Wiege schwenk-, einstell- und feststellbar angeordnet und außerdem je um eine zweite Achse einstellbar sind, die rechtwinklig zur Achse der zylindrischen Aussparung und zur Richtung der Hin- und Herbewegung des Werkzeugstößels ver-The invention relates to a planing machine for toothing bevel gears with inclined gears Teeth, with a receptacle for the bevel gear to be toothed and with one arranged opposite it, cradle that can be pivoted about an axis for the rolling process and carries two holders with guides for a pair of tool rams that can be moved back and forth on these and carry the planing steels, furthermore with one in a connection with the cradle and participates in its pivoting movement Partly arranged, approximately cylindrical recess with for the production of the helical teeth to the cradle axis eccentric axis position for receiving the holder, this holder along the circumferential surface the recess for the purpose of setting the planing steels on the tooth bevel relative to one another and arranged to be pivotable, adjustable and lockable to the cradle and also each by a second Adjustable axis that are perpendicular to the axis of the cylindrical recess and to the direction of the Back and forth movement of the tool ram

. läuft.. running.

Die Dreheinstellbarkeit eines jeden Halters um die zweite Achse bietet die Möglichkeit, die Hobelstähle die Flanken eines genauen Planrades beschreiben zu lassen. Zu diesem Zweck müssen nämlich die Kopfschneiden der Hobelstähle, die den Zahnlückengrund jeder Zahnlücke bearbeiten, auf einer Kegelfläche geführt werden. Ohne diese Schwenkbarkeit der Halter um die zweite Achse könnten sie sich nur in einer Ebene bewegen. Dies ist z. B. dann wichtig, wenn geradzahnige Kegelräder mit schräg verlaufenden Zähnen gehobelt werden sollen. In diesem Fall hat das gedachte Planrad, an welchem das Werkstück abzuwälzen ist, gerade Zähne, die im Winkel zum Radius verlaufen.. Würde man auf die Verschwenkung eines jeden Halters um die zweite Achse verzichten, also die Kopfschneiden der Hobelstähle in einer Ebene führen, dann ergäbe sich eine Änderung des Zahnflankenprofils, die ein diagonales Tragbild zur Folge hat, was unerwünscht ist. Um dem abzuhelfen, muß die Bahn der Hobelstähle so einstellbar sein, daß die Schneidkanten des Hobelstahls die Zahnflanken eines Planrades beschreiben, dessen halber Teilkegelwinkel genau 90° beträgt.The rotation adjustability of each holder around the second axis offers the possibility of using the planing steels to have the flanks of an exact plan gear described. For this purpose, the cutting edges must namely of the planing steels that process the tooth gap base of each tooth gap on a conical surface be guided. Without this pivotability of the holder about the second axis, they could only move in one plane. This is e.g. B. important when straight-toothed bevel gears with inclined Teeth to be planed. In this case, the imaginary plan gear on which the workpiece is to be rolled, straight teeth that run at an angle to the radius .. You would on the pivoting of each holder around the second axis, i.e. the cutting edges of the planing steels lead in one plane, then there would be a change in the tooth flank profile, which would result in a diagonal contact pattern results in what is undesirable. To remedy this, the path of the planing steels must be so adjustable be that the cutting edges of the planing steel describe the tooth flanks of a face gear, whose half the pitch cone angle is exactly 90 °.

Bei einer bekannten Maschine der vorstehend geschilderten Bauart (USA.-Patentschrift 1 625 722) wird das Teil, in welchem die etwa zylindrische Aussparung angeordnet ist, von einem Schlitten gebildet, der auf der Stirnfläche der Wiege quer zu deren Achse in radialer Richtung verschiebbar geführt und durch eine Schraubspindel verstellbar ist. Verstellt man diesen Schlitten, dann ändert sich die Exzentrizität der Aussparung gegenüber der Schwenkachse der Wiege. Eine solche Änderung der Exzentrizität hielt man für erforderlich, wenn man die Maschine zum Verzahnen eines Werkstücks herrichten will, dessen Zahnschräge größer oder kleiner als die-In a known machine of the type described above (US Pat. No. 1,625,722) the part in which the approximately cylindrical recess is arranged is formed by a slide, which is guided and displaceable in the radial direction on the end face of the cradle transversely to its axis is adjustable by a screw spindle. If you adjust this slide, the eccentricity changes the recess opposite the pivot axis of the cradle. Such a change in eccentricity considered necessary if you want to prepare the machine for gear cutting a workpiece, whose tooth bevel is larger or smaller than the

jenige der zuvor mit der Maschine verzahnten Werkstücke ist.that of the workpieces previously geared with the machine is.

Die Anordnung des Schlittens auf der Wiege führt dazu, daß sich die Hobelstähle in relativ weiter Entfernung von der Stirnfläche der Wiege befinden. Der Antrieb der Werkzeugstößel muß dabei über eine Kreuzgelenkkupplung erfolgen.The arrangement of the carriage on the cradle means that the planing steels are relatively far away from the face of the cradle. The drive of the tool ram must have a Universal joint coupling done.

Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den Abstand der Hobelstähle von der Stirnfläche der Wiege zu verringern. Das ist erwünscht, um die Drehmomente zu verkleinern, mit denen die Schnittkräfte die Wiege zu kippen suchen.The invention is now based on the object of the distance between the planing steels from the face of the Decrease cradle. This is desirable in order to reduce the torques with which the cutting forces trying to tilt the cradle.

Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Aussparung unmittelbar in der Wiege selbst, und zwar in deren Vorderfläche, angeordnet ist. Danach ist bei der Erfindung der Teil, in dem die Aussparung angebracht ist, die Stirnfläche der Wiege selbst.The inventive solution to this problem is that the recess directly in the Cradle itself, in the front surface of which is arranged. According to this, in the case of the invention, the part in to which the recess is made, the face of the cradle itself.

Die Halter sind also abstandsverkleinernd unmittelbar in der Wiege selbst in der zylindrischen Aussparung verstellbar gelagert.The holders are so spacing reducing directly in the cradle itself in the cylindrical recess adjustable.

Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß man sehr wohl auch dann den Zahnschrägungswinkel verstellen kann, wenn die Einstellachse der beiden Halter, d. h. die Achse der zylindrischen Aussparung, in einem unveränderlichen Abstand von der Wiegenachse angeordnet ist und wenn dementsprechend die zylindrische Aussparung in der Vorderwand der Wiege selbst gebildet ist. Verschiebt man nämlich die beiden Halter auf der zylindrischen Führungsfläche unter Aufrechterhalten des von ihnen gebildeten Winkels, dann ändert sich der Zahnschrägungswinkel. Man- kann ihn auf diese Weise zwischen Null und einem Höchstwert stetig ändern.The invention is based on the knowledge that the tooth skew angle can then be adjusted can, if the adjustment axis of the two holders, d. H. the axis of the cylindrical recess, is arranged at a constant distance from the cradle axis and if accordingly the cylindrical recess is formed in the front wall of the cradle itself. One shifts namely the two holders on the cylindrical guide surface while maintaining that formed by them Angle, then the tooth helix angle changes. You can adjust it this way between zero and a maximum value continuously change.

Es ist auch bereits eine Hobelmaschine zum Ver§-'35 zahnen von Kegelrädern bekannt (USA.-Patentschrift 2 101237), die mit einer Aufnahme für das zu verzahnende Kegelrad und mit einer dieser gegenüber angeordneten, für den Abwälzvorgang um ihre Achse verschwenkbaren Wiege versehen ist, die zwei Halter mit Führungen trägt, für ein Paar an diesen hin- und herbewegbaren, die Hobelstähle tragender Werk-■ zeugstößel.- Auch weist diese Maschine eine etwa zylindrische Aussparung in einem mit der Wiege in Verbindung stehenden und deren Schwenkbewegung mitmachenden Teil auf. Diese Aussparung dient zur Aufnahme der Halter, die entlang der Umfangsfläche der Aussparung relativ zueinander und zur Wiege schwenk-, einstellbar und feststellbar angeordnet sind. Auch dabei ist der mit der Aussparung . versehene Teil der Wiege die vordere Stirnwand der Wiege. Die Aussparung ist also unmittelbar in der Wiege selbst, und zwar in deren Vorderfläche, angeordnet. Im Gegensatz zum Gegenstand der Erfindung dient diese Hobelmaschine jedoch zum Verzahnen von Kegelrädern mit gerade verlaufenden Zähnen, und die Aussparung weist eine zur Wiegenschwenkachse konzentrische Achslage auf. Die Halter lassen sich durch Verstellen entlang der Umfangsfläche der Aussparung auf den Winkel einstellen, den die beiden gleichzeitig bearbeiteten Zahnflanken miteinander bilden. Die Mittellinie dieses Winkels geht aber durch die Wiegenachse hindurch, statt, wie beim Erfindungsgegenstand, diese in einem verstellbaren Abstand zu kreuzen.It is also already a planing machine for Ver§-'35 toothing of bevel gears known (USA.-Patent 2 101237), with a receptacle for the toothed Bevel gear and with one of these arranged opposite, for the rolling process around its axis pivotable cradle is provided, which carries two holders with guides, for a couple to this back and moveable tool rams carrying the planing steels. This machine also has an approximately cylindrical recess in one connected to the cradle and its pivoting movement participating part. This recess is used to accommodate the holder, which runs along the circumferential surface the recess relative to each other and arranged pivotable, adjustable and lockable to the cradle are. Also there is the one with the recess. provided part of the cradle the front bulkhead of the Cradle. The recess is therefore arranged directly in the cradle itself, specifically in its front surface. In contrast to the subject matter of the invention, however, this planing machine is used for gear cutting of bevel gears with straight teeth, and the recess has a pivot axis to the cradle concentric axis position. The holders can be adjusted along the circumferential surface Set the recess to the angle that the two tooth flanks machined at the same time form with each other. The center line of this angle goes through the cradle axis instead of how in the subject matter of the invention to cross them at an adjustable distance.

Vorzugsweise erfolgt der Antrieb der Werkzeugstößel, wie an sich bekannt,,mit einem hin- und herdrehbaren zweiarmigen Hebel, der die auf den Führungen hin- und hergehenden Werkzeugstößel gegenläufig miteinander verbindet. Dabei entfällt also die Kreuzgelenkkupplung der bekannten Maschine. Der Hebel ist um die Aussparungsachse schwenkbar angeordnet und an seinen Enden durch Gelenkverbindungen mit den Werkzeugstößeln gekuppelt.The tool ram is preferably driven, as is known per se, with a back and forth rotatable two-armed lever that counteracts the tool ram moving back and forth on the guides connects with each other. The universal joint coupling of the known machine is thus omitted. the The lever is arranged pivotably about the recess axis and at its ends by means of articulated connections coupled with the tool rams.

Zur bekannten Balliggestaltung der Zähne ist es ferner möglich, daß zum Bestimmen der Bahn der Hin- und Herbewegung des Werkzeugs eine der beiden von dem Werkzeugstößel und von der zugehörigen Führung gebildeten Elemente zwei Gleitbahnträger und das andere Element zwei auf den Gleitbahnträgern gleitende Läufer trägt und die Gleitbahnträger längs der Mittellinie der Werkzeughin- und -herbewegung im Abstand voneinander angeordnet und je verschwenkbar und einstellbar sind.For the known crowning of the teeth, it is also possible that to determine the path of the Reciprocating movement of the tool one of the two of the tool ram and of the associated one Guide formed elements two slide way carriers and the other element two on the slide way carriers carries sliding runners and the slide carrier along the center line of the tool back and reciprocating movement are arranged at a distance from one another and are each pivotable and adjustable.

Als Antrieb für diese Abhebebewegung kommt vorzugsweise ein im Takt mit der Werkzeughin- und -herbewegung wirkendes Stellwerk zur Verwendung, das zum Hin- und Herverstellen eines der vom Gleitbahnträger und seinem Läufer gebildeten Elemente quer zu dieser Hin- und Herbewegung dient.The drive for this lifting movement is preferably a cycle with the tool back and forth -Activating interlocking for use, the back and forth adjustment of one of the slide way carrier and its runner formed elements transversely to this reciprocating movement.

Es wird erklärt, daß es sich bei den Ansprüchen 2 bis 6 um echte Unteransprüche handelt.It is explained that claims 2 to 6 are genuine subclaims.

Die Erfindung sei nunmehr an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert, das in den Zeichnungen dargestellt ist. In diesen zeigtThe invention will now be explained with reference to a preferred embodiment that is shown in the Drawings is shown. In these shows

F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht der Maschine,F i g. 1 is a perspective view of the machine,

F i g. 2 einen Aufriß der die Werkzeuge tragenden Wiege; ' ■F i g. Figure 2 is an elevation of the cradle carrying the tools; '■

F i g. 3 und 4 zeigen Schnitte in den Ebenen 3-3 und 4-4 der Fig. 2;F i g. 3 and 4 show sections on planes 3-3 and 4-4 of Fig. 2;

Fig. 5 zeigt eine schematische Seitenansicht eines der Werkzeugstößel zur - Veranschaulichung der Stößelbahn,FIG. 5 shows a schematic side view of one of the tool rams to illustrate the Ram track,

F i g. 6 eine der F i g. 5 entsprechende Seitenansicht in größerem Maßstabe, teilweise im Schnitt längs der Linie 6-6 der F i g. 2,F i g. 6 one of the F i g. 5 corresponding side view on a larger scale, partly in section along the line 6-6 of FIG. 2,

F i g. 7 einen den Stößelantrieb darstellenden Schnitt durch die Wiege längs einer Ebene, welche die Wiegenachse aufnimmt;F i g. 7 shows a section through the cradle showing the ram drive along a plane which the cradle axis takes up;

F i g. 8 und 9 zeigen Querschnitte etwa längs der Ebenen 8-8 und 9-9 der Fig. 7.F i g. 8 and 9 show cross sections approximately along the planes 8-8 and 9-9 of FIG.

Im Gestell 1 der Maschine ist um eine waagerechte Achse 3 drehbar eine Wiege 2 gelagert, die auf ihrer Stirnseite zwei die Hobelstähle T aufnehmende Stößel trägt, deren Bahnen ungefähr aufrecht stehen. Die Hobelstähle bearbeiten die entgegengesetzten Flanken eines Zahnes eines Werkstücks G, das mittels eipes Futters 4 auf einer Werkstückspindel 5 . eingespannt ist.In the frame 1 of the machine, a cradle 2 is rotatably mounted about a horizontal axis 3, which carries on its end face two rams which receive the planing steels T and the tracks of which are approximately upright. The planing steels machine the opposite flanks of a tooth of a workpiece G, which by means of a chuck 4 on a workpiece spindle 5. is clamped.

Die Werkstückspindel ist um ihre Achse 6 drehbar in einem Werkstückkopf 7 gelagert, der von einer schwenkbar gelagerten Platte oft getragen wird und sich auf dieser Platte längs deren Gleitbahn 9 geradlinig verschieben und einstellen läßt. Die Gleitbahn 9 verläuft parallel zur Spindelachse 6. Die Schwenkachse 11, um die sich die Platte 8 auf einer sie tragenden Platte 12 verschwenken und einstellen läßt, verläuft waagerecht. Die Platte 12 ist ihrerseits auf einer lotrechten Fläche eines auf dem Maschinengestell 1 angeordneten Ständers 13 um eine waagerechte Achse 14 schwenkbar angeordnet, wobei diese Verschwenkung dem Zweck dient, den Vorschub und Rückzug des Werkstücks herbeizuführen und die Schwenkplatte 8 mit dem Werkstückkopf 7 so einzustellen, daß sich Kegelräder von verschiedenem Kegelwinkel auf der Maschine verzahnen lassen.The workpiece spindle is rotatably mounted about its axis 6 in a workpiece head 7, which is of a pivoted plate is often carried and is on this plate along its slide 9 can be moved in a straight line and adjusted. The slide 9 runs parallel to the spindle axis 6 Pivot axis 11, about which the plate 8 pivot and adjust on a plate 12 carrying it leaves, runs horizontally. The plate 12 is in turn on a perpendicular surface of one on the machine frame 1 arranged stand 13 pivotably arranged about a horizontal axis 14, this The purpose of pivoting is to bring about the advance and retraction of the workpiece and adjust the swivel plate 8 with the workpiece head 7 so that bevel gears of different Let the taper angles interlock on the machine.

Beläuft sich der halbe Kegelwinkel auf weniger als 90°, dann ist die Achse 6 in der Richtung von der Wiege fort abwärts geneigt. Verschwenkt man die Schwenkplatte 12 um die Achse 14 mit Bezug auf F i g. 1 im Uhrzeigersinn, dann wird dadurch das Werkstück G von den Hobelstählen T zurückgezogen, wobei der Rückzug bis in eine Lage erfolgen kann, in der sich das Werkstück außerhalb des Bereichs der Hobelstähle befindet und daher seine Teilschaltung erfahren kann, durch welche die nächste Zahnlücke den Werkzeugen gegenübergestellt wird. Man kann aber die Platte 12 noch weiter ausschwenken, um dadurch das Futter 4 in eine Lage zu bringen, in der das Werkstück ein- und ausgespannt werden kann.If half the cone angle is less than 90 °, the axis 6 is inclined downwards in the direction away from the cradle. The pivot plate 12 is pivoted about the axis 14 with reference to FIG. 1 clockwise, then the workpiece G is withdrawn from the planing steels T , whereby the withdrawal can take place up to a position in which the workpiece is outside the range of the planing steels and can therefore experience its partial circuit, through which the next tooth gap is the Tools is juxtaposed. However, the plate 12 can be swiveled out further in order to bring the chuck 4 into a position in which the workpiece can be clamped and unclamped.

Die Schwenkachse 14 der Platte 12 liegt so weit unter der Schwenkachse 11 der Schwenkplatte 8, daß das Werkstück beim Vorschub und Rückzug auf einer ungefähr waagerechten Bahn wandert. Die Achse 11 hingegen schneidet die Werkstückspindel 6, und zwar rechtwinklig. Ist das Werkstück G durch eine entsprechende Verschwenkung der Schwenkplatte 12 ganz vorgeschoben, dann schneidet die Achse 11 auch die Wiegenachse 3 im rechten Winkel. Die beschriebene Anordnung bietet unter anderem den Vorteil, daß man das Werkstück G bei jeder seiner Einstellungen um die Achse 11 ganz dicht vor Augen hat, wenn man sich neben der Seite 15 der Maschine aufstellt. Dann hat man auch zum Werkstück leichten Zugang, um es einspannen und ausspannen zu können und um die spanabhebende Bearbeitung zu überwachen.The pivot axis 14 of the plate 12 is so far below the pivot axis 11 of the pivot plate 8 that the workpiece moves on an approximately horizontal path during feed and retraction. the Axis 11, however, intersects the workpiece spindle 6, specifically at right angles. Is the workpiece G through a corresponding pivoting of the pivot plate 12 is fully advanced, then cuts the Axis 11 also the cradle axis 3 at right angles. The arrangement described offers, among other things the advantage that the workpiece G is very close to the axis 11 in each of its settings Eyes when you stand next to side 15 of the machine. Then you also have the workpiece easy access for clamping and unclamping and machining to monitor.

Eine die Werkstückspindel 5 antreibende Querwelle, die durch ein nicht näher dargestelltes Getriebe mit dem Pendelantrieb der Wiege 2 verbunden, ist, geht durch einen bogenförmigen Schlitz 58 dir Schwenkplatte 12 hindurch und ist in der Schwenk-. platte 8 drehbar gelagert.A transverse shaft driving the workpiece spindle 5, which is driven by a transmission, not shown in detail is connected to the pendulum drive of the cradle 2, goes through an arcuate slot 58 dir Swivel plate 12 through and is in the swivel. plate 8 rotatably mounted.

Die Wiege 2 (F i g. 2 bis 6) hat in ihrer Vorderfläche eine zylindrische Aussparung 59, deren Achse 61 exzentrisch zur Umlaufachse 3 der Wiege gelegen ist. Auf dieser Innenfläche 59 sind zwei Halter 62 in Umfangsrichtung, d. h. um die Achse 61, verschiebbar gelagert und nach ihrer Einstellung an der Wiege durch Bolzen 63 festklemmbar, deren Köpfe in T-Schlitzen 64 der Wiege geführt sind. Diese Schlitze verlaufen konzentrisch zur Achse 61 in Umfangsrichtung. Die Winkellage der Halter 62 läßt sich daher entsprechend dem Zahnschrägungswinkel einstellen. An jedem Halter 62 ist mittels eines Zapfens 65 eine Platte 66 schwenkbar gelagert, die starr an einem Arm 67 mit einer Führung für einen Werkzeugstößel befestigt ist. Die Schwenkachse 68 des Gelenkzapfens 65 schneidet die Einstellachse 61 der Hohlzylinderfläche 59 rechtwinklig. Jeder der beiden Führungsarme 67 hat eine ebene Fläche 69, mit der er an einer ebenen Fläche des Halters 62 anliegt und an diesem durch Schrauben 80 festgeklemmt ist, die durch bogenförmige Schlitze des Armes hindurchgehen. Diese Schlitze bieten die Möglichkeit, den Führungsarm 67 um die Achse 68 zu verschwenken und festzuklemmen. An jedem der beiden Führungsarmc 67 ist eine Führungsleiste 70 starr befestigt, die zur Gleitführung eines Werkzeugstößels 71 dient. Dieser ist also auf dem Halter 67 in einer Ebene hin und her beweglich, die parallel zur Fläche 69 verläuft, also rechtwinklig zur Achse 68. Zur spielfreien Führung des Stößels, trägt eine Führungsleiste 72 bei, die an dem Stößel starr befestigt ist. Auf jedem Stößel 71 ist ein Hobelstahl T längs T-Nuten 73 verstellbar und durch Schrauben 74 festklemmbar.
- Um jeden Stößel in der durch die Führungsleisten 70 bestimmten Ebene hin und her beweglich zu führen, trägt jede Führungsleiste 70 zwei im Abstand voneinander angeordnete 'Führungszapfen 75 und 76, deren Achsen 77 und 78 lotrecht zu der betreffenden Ebene angeordnet sind. Jeder der Zapfen 75,76 trägt ίο schwenkbar einen Stein oder Läufer 79, der in einem geraden Kulissenschlitz 81 einer Scheibe 82 gleitet. Diese Scheibe, die also einen Gleitbahnträger darstellt, wird vom Stößel 71 getragen. Für jeden Stößel . 71 sind also zwei solcher Scheiben 82 vorgesehen. Sie stimmen miteinander überein. Jede . dieser Scheiben ist durch Schrauben 83 am Boden eines topfförmigen Teils 84 befestigt, der in dem Stößel 71 drehbar angeordnet und an ihm durch Schrauben 85 gehalten ist. Der topfförmige Teil 84 hat einen Flansch, der zwei Ausschnitte trägt, zwischen denen ein Finger 86 stehenbleibt. An diesen legt sich eine Einstellschraube 87 an, die in dem Stößel angeordnet ist. Mit Hilfe dieser Einstellschraube kann man daher den topfförmigen Teil 84 mit der Scheibe 82 drehen und dadurch die Neigung des Kulissenschlitzes 81 verändern. Der Finger 86 wird durch einen Federkolben 88 ständig in Anlage an der Einstellschraube 87 gehalten. Hat man den topfförmigen Teil 84 eingestellt, dann klemmt man ihn an dem Stößel 71 durch Festziehen einer Schraube 89 fest, die durch eine vom Stößel getragene Buchse 91 hindurchgeht und in eine Mutter 92 eingeschraubt ist. Die Buchse und die Mutter haben Aussparungen zur Anpassung an die Zylinderfiäche des topfförmigen Teils. Während die Zapfen 76 an den Führungsleisten 70 starr befestigt sind, sind die Drehzapfen 75 an den Führungsleisten verstellbar. Zu diesem Zweck hat jeder Zapfen 75 (F i g. 4 und 6) einen exzentrischen Teil 93, der in der Führungsleiste 70 auf Nadellagern 94 um eine Achse 95 drehbar gelagert ist und bei 96 einen radialen Schlitz zur Aufnahme eines Querzapfens 97 hat. Dieser Querzapfen wird von einer Stange 98 eines Kolbens 99 getragen,. der in der Zylinderbohrung eines an der Führungsleiste 70 befestigten Blocks 100 gleitet. Der Kolben 99 und die Stange 98 werden durch eine Feder 101 bis in ihre untere Grenzstellung gedruckt, die in Fig.6 gezeigt ist. In dieser legen sich Schultern 102 der Stange an den Block 100 an. Wird der Kolben durch Drucköl aufwärts getrieben, das durch einen Kanal 103 eingeleitet wird, dann dreht er den Zapfen 75 um die Achse 95 (Fig. 6) im Gegenuhrz'eigersinn und verschiebt dadurch den betreffenden Block 79 und die Führungsscheibe 82 nach rechts. Das hat die Wirkung, daß der Hobelstahl T von seiner Schneidbahn zurückgezogen und vom Werkstück abgehoben wird. Diese Abhebbewegung wird durch den Kolben 99 jeweils herbeigeführt, bevor der den Hobelstahl tragende Stößel zurückläuft. Die diesem Zweck dienende hydraulische Steuerung wird später erläutert werden; Der Aufwärtshub des Kolbens 99 ist dadurch begrenzt, daß der Kolben eine Steuermündung 104 freigibt, durch die das DrucköP aus dem Kanal 103 abfließen kann.The cradle 2 (FIGS. 2 to 6) has a cylindrical recess 59 in its front surface, the axis 61 of which is eccentric to the axis of rotation 3 of the cradle. On this inner surface 59, two holders 62 are mounted displaceably in the circumferential direction, ie about the axis 61, and after they have been set on the cradle they can be clamped by bolts 63, the heads of which are guided in T-slots 64 of the cradle. These slots run concentrically to the axis 61 in the circumferential direction. The angular position of the holder 62 can therefore be adjusted in accordance with the tooth helix angle. A plate 66 is pivotably mounted on each holder 62 by means of a pin 65 and is rigidly attached to an arm 67 with a guide for a tool ram. The pivot axis 68 of the pivot pin 65 intersects the adjustment axis 61 of the hollow cylinder surface 59 at right angles. Each of the two guide arms 67 has a flat surface 69 with which it rests against a flat surface of the holder 62 and is clamped thereon by screws 80 which pass through arcuate slots in the arm. These slots offer the possibility of pivoting the guide arm 67 about the axis 68 and clamping it. A guide bar 70 is rigidly attached to each of the two guide arms 67 and serves to slide a tool ram 71. This is therefore movable back and forth on the holder 67 in a plane that runs parallel to the surface 69, that is, at right angles to the axis 68. A guide bar 72 that is rigidly attached to the tappet contributes to the play-free guidance of the tappet. A planing steel T is adjustable along T-slots 73 on each ram 71 and can be clamped by screws 74.
In order to move each plunger back and forth in the plane determined by the guide strips 70, each guide strip 70 carries two spaced-apart guide pins 75 and 76, the axes 77 and 78 of which are arranged perpendicular to the plane in question. Each of the pins 75, 76 carries a stone or runner 79, which can pivot, and which slides in a straight link slot 81 of a disk 82. This disk, which thus represents a slide carrier, is carried by the plunger 71. For every pestle. 71 two such disks 82 are provided. They agree with each other. Every . This disk is fastened by screws 83 to the bottom of a pot-shaped part 84 which is rotatably arranged in the plunger 71 and is held on it by screws 85. The cup-shaped part 84 has a flange which carries two cutouts between which a finger 86 remains. An adjusting screw 87, which is arranged in the tappet, rests against this. With the aid of this adjusting screw, the cup-shaped part 84 can therefore be rotated with the disk 82 and thereby the inclination of the link slot 81 can be changed. The finger 86 is constantly held in contact with the adjusting screw 87 by a spring piston 88. Once the cup-shaped part 84 has been set, it is clamped firmly to the tappet 71 by tightening a screw 89 which passes through a bushing 91 carried by the tappet and is screwed into a nut 92. The socket and the nut have recesses for adaptation to the cylindrical surface of the cup-shaped part. While the pins 76 are rigidly attached to the guide rails 70, the pivot pins 75 are adjustable on the guide rails. For this purpose, each pin 75 (FIGS. 4 and 6) has an eccentric part 93 which is rotatably mounted in the guide bar 70 on needle bearings 94 about an axis 95 and at 96 has a radial slot for receiving a transverse pin 97. This transverse pin is carried by a rod 98 of a piston 99. which slides in the cylinder bore of a block 100 attached to the guide rail 70. The piston 99 and the rod 98 are pressed by a spring 101 to their lower limit position, which is shown in FIG. In this position, shoulders 102 of the rod rest against block 100. If the piston is driven upwards by pressurized oil, which is introduced through a channel 103, then it rotates the pin 75 about the axis 95 (FIG. 6) counterclockwise and thereby moves the relevant block 79 and the guide disk 82 to the right. This has the effect that the planing steel T is withdrawn from its cutting path and lifted off the workpiece. This lifting movement is brought about by the piston 99 in each case before the ram carrying the planing steel runs back. The hydraulic control used for this purpose will be explained later; The upward stroke of the piston 99 is limited by the fact that the piston releases a control orifice 104 through which the pressure OP can flow out of the channel 103.

Die Verstellung der Halter 62 zueinander und zu der Wiege um die Achse 61 führt dazu, daß die Bahnen der Hin- und Herbewegung der Hobelstühle T dem Winkel angepaßt werden können, denThe adjustment of the holder 62 to each other and to the cradle about the axis 61 leads to the fact that the paths of the reciprocating movement of the planer chairs T can be adapted to the angle

die beiderseitigen Flanken des bearbeiteten Zahnes des Werkstücks miteinander einschließen. Verstellt man die beiden Halter 62 in derselben Umfangsrichtung'um die Achse 61 und verstellt man dann die Wiege in entsprechender Weise um denselben Winkel in der entgegengesetzten Richtung um die Achse 3, dann kann man dadurch die von den Werkzeugen beschriebenen Bahnen gegenüber der Wiegenumlaufachse 3 versetzen. Das dient dem Zweck, schrägverzahnte Kegelräder zu hobeln. Zur näheren Erläuterung diene Fig. 2: Verstellt man die Halter 62 um den Winkelt im Gegenuhrzeigersinn um die Achse 61 und verstellt man dann im Uhrzeigersinn die Wiege um den gleichen Winkel um die Achse 3, dann hat das die Wirkung, daß gewissermaßen die Wiegenumlaufachse 3 mit Bezug auf die Halter 62 in die Stellung 3' verlagert wird und der Umriß der Wiege dann die bei 2' strichpunktiert gezeigte Stellung einnimmt. Das führt aber dazu, daß die von den Hobelstählen beschriebenen Bahnen um den Abstand B in eine Lage rechts von der Wiegenachse 3 verschoben werden.enclose the two-sided flanks of the machined tooth of the workpiece with one another. If you adjust the two holders 62 in the same circumferential direction around the axis 61 and then adjust the cradle in a corresponding manner by the same angle in the opposite direction around the axis 3, you can thereby offset the paths described by the tools with respect to the cradle rotation axis 3 . This is used to plan helical bevel gears. For a more detailed explanation, see Fig. 2: If you adjust the holder 62 by an angle in a counterclockwise direction around the axis 61 and then adjust the cradle clockwise by the same angle around the axis 3, this has the effect that the cradle axis 3 is displaced with respect to the holder 62 in the position 3 'and the outline of the cradle then assumes the position shown in phantom at 2'. However, this leads to the fact that the paths described by the planing steels are shifted by the distance B into a position to the right of the cradle axis 3.

In Fi g. 6 sind die Führungsnuten 81 des Stößels 71 zueinander ausgerichtet. In Fig. 5 hingegen sind sie in entgegengesetzten Richtungen geneigt dargestellt. Diese Neigung hat die Wirkung, daß der Hobelstahl T nicht mehr, wie bei der Einstellung gemäß F i g. 6, die geradlinige Bahn 105 beschreibt, sondern vielmehr die gekrümmte Bahn 106. Das führt aber dazu, daß die Zahnflanken des Werkstücks G ballig gestaltet werden. Die Abhebbewegung eines jeden Werkzeugs durch den Kolben 99 ist in ■ F i g. 6 übertrieben groß dargestellt. Sie führt dazu, daß die Achse 77 in die Lage 77' gelangt, wodurch die Bahn des Werkzeugs T während des Stößelrikiclaufs bei 106' liegt. Infolgedessen sind die Schneidkanten der Hobelstähle von den bearbeiteten Zahnflanken abgehoben.In Fi g. 6, the guide grooves 81 of the plunger 71 are aligned with one another. In Fig. 5, however, they are shown inclined in opposite directions. This tendency has the effect that the planing steel T no longer, as with the setting according to FIG. 6, which describes the straight path 105, but rather the curved path 106. However, this means that the tooth flanks of the workpiece G are designed to be spherical. The lifting movement of each tool by the piston 99 is shown in FIG. 6 shown exaggerated. It leads to the fact that the axis 77 comes to the position 77 ', whereby the path of the tool T during the ram ricic run is at 106'. As a result, the cutting edges of the planing steels are lifted from the machined tooth flanks.

Nunmehr sei die Wirkung erläutert, die durch Verschwenken der beiden Führungen 67 um die Achsen 68 hervorgerufen wird. Dadurch wird die Neigung der mittleren Schneidbahn 105 eines jeden Hobelstahls geändert, und zwar relativ zur Drehebene der Wiege, also auch zur Wiegenachse 3. Durch diese Verstellung kann also die Neigung geändert werden, welche die Fußkegellinien der Zahnlücken des Werkstücks zur Wiegenumlaufebene haben. Man verwendet diese Verstellung beim Schneiden von schrägverzahnten Kegelrädern und manchmal auch, wenn man geradeverzahnte Kegelräder bearbeitet, gewöhnlich um die Zahnprofilkrümmung zu verändern. The effect will now be explained by pivoting the two guides 67 around the Axes 68 is caused. This increases the inclination of the central cutting path 105 of each Planing steel changed, relative to the plane of rotation of the cradle, i.e. also to the cradle axis 3. Through this adjustment, the inclination can be changed, which the root cone lines of the tooth gaps of the workpiece to the cradle circulation level. One uses this adjustment with Cutting helical bevel gears and sometimes when you have straight bevel gears machined, usually to change the tooth profile curvature.

Der Antrieb der Hobelstößel erfolgt über eine Welle 107 (F i g. 7), welche um die Achse 3 drehbar in einem vielteiligen, an der Wiege 2 befestigten Halter 108 gelagert ist. Diese Welle 107 trägt ein auf ihr befestigtes Ritzel 109, das ein Zahnradlll auf einer. Kurbelwelle 112 antreibt, deren Kurbelwange und Kurbelzapfen mit 113 bzw. 114 bezeichnet sind. Der Kurbelzapfen 114 (Fig. 7, 8) trägt einen Stein 115, der in einem quer verlaufenden Kulissenschlitz einer parallel geführten Kulisse 117 gleitet. Der Schlitz hat beiderseits Führungsleisten 116 für den Stein. Dieser ist durch einen Gelenkzapfen 118 mit einem Hebel 119 und durch einen Gelenkzapfen 121 mit zwei parallelen Lenkern 122 verbunden. Diese Lenker sind schwingend mittels eines Zapfens 123 an dem mehrteiligen Haller 108 der Wiege gelagert, während der Hebel 119 auf einer in der Wiege 2 und in dem Halter 108 drehbar gelagerten Welle 124 befestigt ist, deren Achse mit 61 (F i g. 1 und 8) bezeichnet ist. Die Welle 124 trägt eine Kurbelscheibe 125 mit zwei Kurbelzapfen 126, die an den beiden Werkzeugstößeln 71 angreifen (Fig. 7). Jeder Kurbelzapfen 126 ist in einem Querzapfen 127 von größerem Durchmesser drehbar und axial verschiebbar (Fig. 6), und dieser Zapfen 127 ist drehbar inThe plow ram is driven by a shaft 107 (FIG. 7), which can be rotated about axis 3 is mounted in a multi-part holder 108 attached to the cradle 2. This wave 107 carries on her fixed pinion 109, which a Zahnradlll on a. Crankshaft 112 drives the crank web and crank pins are designated 113 and 114, respectively. The crank pin 114 (Figs. 7, 8) carries a stone 115, which slides in a transverse link slot of a parallel link 117. the The slot has guide strips 116 on both sides for the stone. This is connected by a pivot pin 118 a lever 119 and connected to two parallel links 122 by a pivot pin 121. This Handlebars are swinging by means of a pin 123 on the multi-part Haller 108 of the cradle, while the lever 119 is mounted on a shaft 124 rotatably mounted in the cradle 2 and in the holder 108 whose axis is designated by 61 (Figs. 1 and 8). The shaft 124 carries a crank disk 125 with two crank pins 126 which engage the two tool rams 71 (FIG. 7). Everyone Crank pin 126 is rotatable and axially displaceable in a transverse pin 127 of larger diameter (Fig. 6), and this pin 127 is rotatable in

ίο einem Stein 128 gelagert, der durch Schrauben 129 verschiebbar und einstellbar auf dem betreffenden Stößel 71 befestigt ist. Die Schrauben 129 sind in eine Leiste 131 eingeschraubt, die in einem T-Schlitz 132 des Blocks 128 gleitet, wobei dieser Schlitz parallel zum Schlitz 73 des Stößels verläuft. Die Verstellung des Blocks 128 bietet die Möglichkeit, daß man die Stößel mit ihren Führungen 81, 82 wieder in die Mitte mit Bezug auf die Achsen 77, 78 einstellen kann (wobei die Lage der Stößel gemeint ist, die diese in der Mitte ihrer Hübe einnehmen). Eine solche mittige Einstellung wird durch die beschriebene Verstellung der Führungen 67 um die Achsen 61 und 68 nämlich gestört. Die Zapfen 126, 127 bilden eine Universalgelenkverbindung, welche die Möglichkeit bietet, daß der Stößelantrieb in Gestalt der Kurbelwelle 112 die Stößel bei jeder beliebigen Einstellung der Stößelführungen 67 antreiben kann.ίο a stone 128 supported by screws 129 slidably and adjustably mounted on the plunger 71 in question. The screws 129 are in a bar 131 is screwed in, which slides in a T-slot 132 of the block 128, this slot runs parallel to the slot 73 of the plunger. The adjustment of the block 128 offers the possibility that adjust the rams with their guides 81, 82 back to the center with respect to the axes 77, 78 can (whereby the position of the tappets is meant that they occupy in the middle of their strokes). One such central setting is through the described adjustment of the guides 67 to the Axes 61 and 68 namely disturbed. The pins 126, 127 form a universal joint connection, which offers the possibility that the tappet drive in the form of the crankshaft 112, the tappet in any Adjustment of the ram guides 67 can drive.

Die Kulisse 117 wird durch die als Parallelogrammlenker wirkenden Arme 119 und 122 an dem an der Wiege befestigten Halter 108 parallel geführt und durch den umlaufenden Kurbelzapfen 114 mit einer etwa harmonischen Bewegung hin- und herbewegt, wobei sie die Welle 61 mit der Kurbelscheibe 25 in eine Pendelbewegung versetzt, durch welche die Stößel 71 hin- und herbewegt werden. Deren Hublänge läßt sich dadurch verstellen, daß man den Kurbelradius des Kurbelzapfens 114 verstellt. Zu diesem Zweck ist dieser auf einem radial vcrstellbaren Schieber 133 angeordnet, der auf einer Schwalbenschwanzführung des Kurbelarmes 113 verschiebbar ist. Der Schieber 133 hat einen Querschlitz, in den ein exzentrischer Zapfen 134 einer Welle 135 eingreift, die in der Kurbelwelle 112 verschiebbar ist. Wird eine relative Drehung zwischen der Welle 135 und der Kurbelwelle 112 herbeigeführt, dann wird dadurch der Schieber 133 verschoben und somit der Kurbelzapfen 114 in radialer Richtung auf dem Kurbelarm 113 verstellt.The gate 117 is acting as a parallelogram arms 119 and 122 on the Holder 108 attached to the cradle is guided in parallel and is carried along by the circumferential crank pin 114 an approximately harmonic movement back and forth, with the shaft 61 with the crank disk 25 set in a pendulum motion, by means of which the plungers 71 are moved back and forth. Whose The stroke length can be adjusted by adjusting the crank radius of the crank pin 114. to for this purpose it is arranged on a radially adjustable slide 133 which is mounted on a Dovetail guide of the crank arm 113 is displaceable. The slide 133 has a transverse slot, in which an eccentric pin 134 of a shaft 135 engages, which is displaceable in the crankshaft 112 is. If a relative rotation is brought about between the shaft 135 and the crankshaft 112, then the slide 133 is displaced and thus the crank pin 114 in a radial direction Adjusted direction on the crank arm 113.

Zum Antrieb der beiden die Hobelstähle beim Rücklauf abhebenden Kolben 99 (F i g. 6) im Takt mit der Hin- und Herbewegung der Stößel dient ein auf der Kurbelwelle 112 befestigter Nocken 142 (F i g. 7 und 9), an den durch Federn 146 Nockenrollen 145 angedrückt werden, die von Hebeln 143 . getragen werden. Diese Hebel sind bei 144 am Halter 108 schwenkbar gelagert und mit Lagerflächen 147 versehen, die an Kolbenstangen 148 von Kolben 149 anliegen. Diese Kolben gehen in Zylindern 151To drive the two pistons 99 (FIG. 6) lifting off the planing steels during the return movement a cam 142 attached to the crankshaft 112 serves to move the tappets to and fro (Figs. 7 and 9), on which cam rollers 145 are pressed by springs 146, which are actuated by levers 143 . be worn. These levers are pivotably mounted at 144 on the holder 108 and have bearing surfaces 147 provided, which bear against piston rods 148 of pistons 149. These pistons go into cylinders 151

60.hin und her, die am Halter 108 befestigt sind. Für jeden Abhebekolben 99 ist ein Kolben 149 vorgesehen. Verschiebt sich dieser nach außen von der Welle 112 fort, so drückt er das Druckmittel aus seinem Zylinder durch einen Schlauch 152 in den Kanal 103 (Fig. 6), um dadurch den betreffenden Hobelstahl T vom Werkstück abzuheben. Hat der Kolben 149 seinen einwärts gerichteten Hub beendet, dann wird die Zylinderkammer aus einer Nieder-60 back and forth, which are attached to the holder 108. A piston 149 is provided for each lift-off piston 99. If this moves outwards away from the shaft 112, it presses the pressure medium out of its cylinder through a hose 152 into the channel 103 (FIG. 6), in order to thereby lift the planing steel T in question from the workpiece. When the piston 149 has completed its inward stroke, the cylinder chamber is

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druckleitung 153 aufgefüllt, die von einer nicht näher dargestellten Schmierölpiimpe der Maschine herkommt. Die Nockenrollen 145 liegen beiderseits an der Nockenscheibe 142 an, und diese ist in einer solchen Winkelbeziehung zum Stößelantrieb angeordnet, daß jeder Hobelstahl T während des Stößelrücklaufs in abgehobener Lage gehalten wird. Vorzugsweise ist der Hub eines jeden Kolbens 149 so viel größer als derjenige des zugehörigen Kolbens 99,Pressure line 153 filled up, which comes from a lubricating oil pump, not shown in detail, of the machine. The cam rollers 145 rest on both sides of the cam disk 142, and this is arranged in such an angular relationship to the ram drive that each planing steel T is held in a raised position during the ram return. The stroke of each piston 149 is preferably so much greater than that of the associated piston 99,

1010

daß aus der Steuermündung 104 (F i g. 6), die vom Kolben 99 nach Beendigung des Abhebehubes freigegeben wird, ein gewisser Ölüberschuß abfließt. Dadurch ist Gewähr dafür gegeben, daß der Kolben 99 jeweils seinen vollen Hub zurücklegt und dadurch das Abheben des · Hobelstahls gewährleistet. Die Nockenscheibe 142, der Kolben 149 und die Stange 98 bilden also ein Stellwerk zum Hin- und Herverstellen des Gleitbahnträgers 82.that from the control orifice 104 (FIG. 6), which is released by the piston 99 after the end of the lifting stroke a certain excess of oil flows off. This ensures that the piston 99 covers its full stroke each time, thereby ensuring that the planing steel is lifted off. the Cam disk 142, piston 149 and rod 98 thus form an interlocking mechanism for moving back and forth of the slide carrier 82.

Hierzu 2 Blatt ZeichnungenFor this purpose 2 sheets of drawings

Claims

Patent claims:

1. Planer for cutting bevel gears with inclined teeth, with a receptacle for the bevel gear to be toothed and with one arranged opposite it, cradle swiveling around an axis for the rolling process, the two holders with guides carries tool rams for a pair of these that can be moved to and fro and that carry the planing steels, furthermore with a pivoting movement in connection with the cradle Participating part arranged, approximately cylindrical recess with for the production of Helical teeth to the cradle axis eccentric axis position for receiving the holder, these Holder along the circumferential surface of the recess for the purpose of adjusting the planing steels on the tooth slope relative to each other and, pivotable, adjustable and lockable to the cradle arranged and also each adjustable about a second axis which is perpendicular to the axis the cylindrical recess and the direction of the reciprocating movement of the tool ram runs, characterized in that the recess (59) directly in the cradle (2) itself, in the front surface thereof, is arranged.

2. Planing machine according to claim ^, with a reciprocating two-armed HebeU which connects the reciprocating tool rams on the guides in opposite directions, characterized in that the lever (125, 126) is pivotable about the recess axis (61) and is coupled to the tool rams at its ends by articulated connections (127, 128).

3. Planing machine according to claims 1 and 2, with a device for spherical design the tooth flanks, characterized in that to determine the path of the back and forth Movement of the tool (T) one of the two of the tool ram (71) and of the associated one Guide (67) elements formed two slide way carriers (82) and the other element two runners (79) 'sliding on the slide way supports and the slide way supports (82) along' the Center line of the tool reciprocating movement arranged at a distance from one another and each pivotable and are adjustable.

4. Planing machine according to Claims 1 to 3, with a device for each time the planing steels are lifted from the workpiece when the planing steels return to their starting position, characterized in that one (79, 75) of the elements (79, 82) on the element (67) carrying it can also be adjusted transversely to the tool back and forth movement direction and in the plane thereof.

5. Planing machine according to claim 4, characterized by an interlocking (142, 149, 98) acting in time with the tool reciprocation for moving back and forth one of the elements formed by the slide carrier (82) and its runner (79) across this back and forth movement.

6. Planing machine according to claim 5, characterized in that the positioner has a hydraulic piston (99) which can be controlled by the drive (112) moving the tool ram back and forth.