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Luftbefeuchter Die Erfindung bezieht sich auf einen Luftbefeuchter mit einem unteren, als Flüssigkeitsbehälter ausgebildeten Gehäuseteil und einem auf diesen abnehmbar aufgesetzten oberen Gehäuseteil, in dem abgestützt durch radiale Rippen ein aus einem konkaven Teil und einem Deckel bestehendes Gehäuse für einen Antriebsmotor einer Zerstäubereinrichtung angeordnet ist, die eine Flüssigkeit dem Behälter entnimmt und mittels einer Schleuderscheibe gegen einen Zerstäuberkranz schleudert.
Die bekannten Luftbefeuchter dieser Art weisen den Nachteil auf, dass sia aus verhältnismässig vielen Einzelteilen bestehen, was die Montage erschwert und die Herstellungskosten vergrössert. Insbesondere ist der Einbau des Antriebsmotors schwierig, da er ebenso wie die Anschlussklemmen am Boden des Motorgehäuses festgeschraubt werden muss, das dann seinerseits am Deckel festgeschraubt werden muss, der mit dem oberen Gehäuseteil verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Luftbefeuchter der Eingangs genannten Art so auszubilden, dass der Zusammenbau der einzelnen Teile möglichst einfach ist. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der konkave Teil des Motorgehäuses mittels der Rippen mit dem oberen Gehäuseteil verbunden ist und dass der Motor zwischen dem konkaven Teil und dem an diesem befestigbaren Deckel eingespannt ist. Der Einbau des Motors ist also äusserst einfach, da er nur in den konkaven Teil des Motorgehäuses eingesetzt zu werden braucht. Mittels des gegen den konkaven Teil drückenden Deckels wird er dann in der gewünschten Lage festgehalten.
Eine weitere Vereinfachung des Zusammenbaus wird erreicht, wenn der obere Gehäuseteil, die Rippen und der konkave Teil des Motorgehäuses einstöckig aus- gebildet sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsfarm sind auch der Deckel des Motorgehäuses und der an diesem vorgesehene Zerstäuberkranz einstöckig ausgebildet, so dass der Luftbefeuchter aus sehr wenigen, leicht zusammensetzbaren Einzelheiten besteht. Zweck- mässigerweise sind die einstöckig ausgebildeten Teile als aus Kunststoff bestehende Spritzteile ausgebildet.
Am Deckel des Motorgehäuses kann ferner auf vorzugsweise gegenüberliegenden Seiten je ein .einstöckig mit dem Deckel ausgebildeter Kanal für die Anschluss- leitung des Motors und für den Einbau eines Schalters vorgesehen sein, was die Montage des Luftbefeuchters ebenfalls wesentlich vereinfacht.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist die aus Kunststoff bestehende Schleuderscheibe zur Befestigung an der Motorwelle mit einer Nabe versehen, in die eine Führungsbuchse aus Metall eingespritzt ist. Auch diese Massnahme erleichert den Zusammenbau des Luftbefeuchters, da nicht wie bei den bekannten Geräten mehrere Einzelteile zur Befestigung der Schleuderscheibe an der Motorwelle erforderlich sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfin- dungsgemässen Luftbefeuchters ist auf der Luftaustritts- öffnung des oberen Gehäuseteils ein Schutzgitter aus Kunststoff aufgesetzt, das radial verlaufende, mit einem leichten Gefälle nach aussen versehene Rippen aufweist, die auf ihrer Unterseite mit je einer in Längsrichtung der Rippe verlaufenden Nut versehen sind. Dadurch ist auf einfache Weise erreicht, dass die am Gitter niedergeschlagene Flüssigkeit nach aussen abläuft und dabei nicht in Form von Tropfen nach aussen geschleudert wird.
Um die Gefahr der Tropfenbildung zu beseitigen, kann ferner die Unterseite des Schutzgitters mit einer Schicht aus einem nicht wasserlöslichen Mittel beschichtet sein, die durch ihre grosse Adhäsionskraft gegenüber
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der Flüssigkeit deren Kohäsionskraft entgegenwirkt. Eine solche Schicht erhält man beispielsweise durch Aufsprühen von Tolyvinyltrotionat.
Eine solche stark adhäsive Schicht kann auch auf der oberen Fläche der Schleuderscheibe vorgesehen sein. Es wird dadurch eine bessere Wasserverteilung erzielt.
Um die zum Antrieb der Schleuderscheibe erforderliche Motorleistung möglichst gering zu halten, ragt bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Ansaugstutzen der Schleuderscheibe in ein im Behälter vorgesehenes Rohr, das an seinem unteren Ende mindestens eine Eintrittsöffnung für die im Behälter enthaltene Flüssigkeit aufweist. Die Reibung zwischen dem rotierenden Ansaugstutzen und der ihn umgebenden Flüssigkeit wird durch eine solche Anordnung wesentlich vermindert, insbesondere bei einem hohen Stand der Flüssigkeit im Behälter.
Die sich im Rohr befindende Flüssigkeit wird nämlich durch den Ansaugstutzen in Rotation versetzt, so dass sich eine parabolloidförmige Flüssigkeitsoberfläche ausbildet, deren tiefste Stelle, in die der Ansaugstutzen eintaucht, tiefer liegt als der Flüssigkeitsspiegel im Behälter. Die Fläche des Ansaugstutzens, die der Reibung mit der Flüssigkeit ausgesetzt ist, ist daher wesentlich geringer als bei Ausführungsformen ohne dieses Rohr.
Sofern die Eintrittsöffnung des Rohres in der Rohrwand vorgesehen ist, würde durch den Gegendruck der rotierenden Flüssigkeitkeitsmenge das Einströmen der Flüssigkeit in das Rohr behindert oder unmöglich gemacht. Um eine gleichmässig und genügend grosse Flüssigkeitszufuhr in das Rohr sicherzustellen, kann in diesem Fall eine Rotationsbewegung der Flüssigkeit im Bereich der Eintrittsöffnung durch an der Innenseite des Rohres angeordnete radiale Rippen so weit als erforderlich verhindert werden.
Um eine Belüftung des Antriebsmotors zu ermöglichen, steht bei einer vorteilhaften Ausführungsform mindestens der eine der beiden mit dem Deckel einstückig ausgebildeten Kanäle über eine Ansaugöffnung im oberen Gehäuseteil mit der Aussenluft in Verbindung. Ferner ist der Deckel mit Luftaustrittsöffnungen und die Schleuderscheibe mit Lüfterschaufeln versehen. Die Schleuderscheibe ist dadurch in der Lage, an den Luftaustrittsöff- nungen des Deckels einen Unterdruck zu erzeugen, der ein Ansaugen von Luft durch die Ansaugöffnung und den Kanal in das Motorgehäuse bewirkt.
Die Kühlung des Motors kann auf diese Weise, sofern der Querschnitt des Kanals genügend gross gewählt wird, wesentlich verbessert werden.
Um Geräusche durch die in den Behälter zurückfallenden Tropfen zu verhindern, kann auf der Unterseite des oberen Gehäuseteils ein Tropfwasserring mit Abfluss- rohren vorgesehen sein, deren Mündungsöffnung in geringem Abstand vom Boden des Behälters angeordnet ist. Dieser Tropfwasserring sammelt die am oberen Gehäuseteil niedergeschlagene und an deren Innenwand herablaufende Flüssigkeit sowie die gegebenenfalls vom Zerstäuberkranz herabfallenden Flüssigkeitstropfen und führt sie durch die Abflussrohre geräuschlos in den Behälter zurück.
Die Abflussrohre sind auch insofern vorteilhaft, als sie als Füsse dienen können, wenn der obere Teil des Gehäuses zusammen mit der Zuerstäuberein- richtung, beispielsweise zum Reinigen des Behälters, von diesem abgenommen ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Behälter auf seiner Innenseite radiale Rippen auf, auf denen der obere Gehäuseteil im Abstand vom Behälter- rand aufsitzt, wobei der dadurch gebildete ringförmige Spalt als Lufteintrittsöffnung vorgesehen ist. Zwischen zwei dieser Rippen des Behälters kann ein Schwimmer zur Anzeige des Flüssigkeitsstands geführt sein.
Um den Luftbefeuchter beim Anheben oder Transportieren bequem und sicher festhalten zu können, ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Behälter an seinem äusseren Umfang mit einem sich über den ganzen Umfang erstreckenden Griffrand versehen.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Die einzige Figur zeigt eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemässen Luftbefeuchters.
Ein topfförmiger Flüssigkeitsbehälter 1, der den unteren Teil eines Gehäuses bildet, ist an der Innenseite seiner die Mantelfläche bildende Wand mit Rippen 2 versehen, die in gleichen Abständen über den ganzen Umfang verteilt angeordnet sind und sich in radialer Richtung ein Stück weit in das Innere des Behälters 1 erstrecken. Die Rippen 2 sind, wie die Zeichnung zeigt, je mit einer Aussparung 3 versehen, die zusammen einen Sitz für einen oberen Gehäuseteil 4 des Luftbefeuchters bilden. Zwischen zwei Rippen 2, die an den einander zugekehrten Flächen im Abstand von der Behälterwand je eine Seitenrippe 5 aufweisen, ist ein Schwimmer 6 verschiebbar angeordnet.
Der Schwimmer ist als ein hohler, durch Blasen hergestellter Kunststoffkörper ausgebildet.
An der Unterseite des Behälters 1 sind Fassungen 7 vorgesehen, in die Moosgummifüsse 8 eingesetzt sind. Da zweckmässigerweise die Höhe der Moosgummifüsse 8 gering gewählt wird, wäre ein Untergreifen des Behälter 1 beispielsweise zum Transport, unbequem und der Griff wäre auch nicht sicher. Der Behälter 1 ist deshalb mit einem sich über den ganzen Umfang erstreckenden Griff- rand 9 versehen, der zusammen mit der Behälterwand ein etwa V-förmiges Profil mit ungleich langen Schen- keln bildet.
Gleichachsig zum obern Gehäuseteil 4, der sich nach oben in Form eines Kegelstumpfs verjüngt, ist im Abstand von den Wänden des oberen Gehäuseteils ein nach unten konkaver Teil 10 eines Motorgehäuses angeordnet, der, verbunden durch radiale Rippen 11, einstückig mit dem oberen Gehäuse-Teil ausgebildet ist. Dieses einstük- kige Teil besteht ebenso wie der Behälter aus Kunststoff und ist durch Spritzen hergestellt. Der obere Gehäuseteil 4, weist oben eine grosse Luftaustrittsöffnung auf, die mittels eines aufgesetzten Schutzgitters 12 abgedeckt ist.
Auf den konkaven Teil 10 des Motorgehäuses ist ein Deckel 13 aufgesetzt und mittels nicht dargestellter Schrauben an ersterem befestigt. Auf der Unterseite des Deckelrandes sind in einem ringförmigen Kranz Lamellen angeordnet, die einstückig mit dem Deckel 13 ausgebildet sind. Ebenfalls einstückig ausgebildet mit dem Deckel 13 sind zwei auf einander gegenüberliegenden Seiten angeordnete horizontale Kanäle 15 und 16, durch die ein Netzanschlusskabel 17 bzw. Verbindungsleitungen 18 in das Motorgehäuse 10, 13 eingeführt sind. Der eine Kanal 16 weist an seinem äusseren Ende eine Erweiterung 16 auf, in der ein Schalter 19 angeordnet ist. Eine Drucktaste 20 des Schalters 19 ragt durch eine Öffnung 21 im oberen Gehäuseteil 4 nach aussen.
Zwischen dem konkaven Teil 10 und dem Deckel 13 des Motorgehäuses ist ein elektrischer Antriebsmotor 22 eingespannt, für dessen vertikal angeordnete Welle 23 in beiden Teilen des Motorgehäuses eine Durchtrittsöff- nung vorgesehen ist. Die Klemmkraft wird von den bei-
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den Teilen 10 und 13 des Motorgehäuses unter Zwischenlage je eines elastischen Druckringes 24 und je eines Abstandsstückes 25 auf den Stator 26 des Motors 22 übertragen. Auf dem oberen Ende der Welle 23 ist ein Axiallüfterrad 27 mittels einer Gumminabe 28 befestigt. Die Flügel des Lüfterrades 27, dessen Durchmesser etwa gleich dem Durchmesser des Schutzgitters 12 ist, bestehen aus Aluminium.
Auf dem unteren Ende der Welle 23 das mit einem Gewinde versehen ist, ist eine Schleuderscheibe 29 mittels einer Nabe 30 befestigt, die durch Rippen 31 mit der Schleuderscheibe 29 verbunden ist und in die eine Messingbüchse 32 eingespritzt ist. Das untere Ende der Bohrung dieser Büchse weist ein dem Gewinde des Wellenendes entsprechendes Aussengewinde auf, so dass zur Befestigung der Schleuderscheibe 29 an der Motorwelle 23 lediglich die Nabe 30 auf das Wellenerde aufgeschraubt zu werden braucht.
Die radial angeordneten Rippen 31 sind einerseits mit der Nabe 30, andererseits mit einem zylindrischen Bund 33 der Schleuderscheibe 29 verbunden, an den ein sich nach unten verjüngender Ansaugstutzen 34 angeklebt ist. Am unteren Ende des Ansaugstutzens 34 sind zwei radial in die Bohrung ragende Rippen 35 vorgesehen, die die Förderleistung des Ansaugstutzens dadurch erhöhen, dass sie die Rotationsgeschwindigkeit der sich im Ansaugstutzen befindenden Flüssigkeit vergrössern.
Der Ansaugstutzen 34 ist im Abstand von einem zylindrischen Rohr 40 umgeben, dessen unteres Ende lösbar in einer am Boden des Behälters 1 vorgesehenen Ringfassung 41 gehalten ist und das sich bis nahe unter die Schleuderscheibe 29 erstreckt. An seinem unteren Ende ist das Rohr 40 mit zwei diametral angeordneten Eintrittsöffnungen 42 versehen, durch die das Wasser aus dem Behälter 1 in das Rohr 40 einströmen kann. Zwischen den Eintrittsöffnungen 42 sind, ebenfalls diametral angeordnet, an der Innenwand des Rohres 40 zwei radiale Rippen 43 vorgesehen, die verhindern, dass das Wasser im Bereich der Eintrittsöffnung 42 und der Ansaugöffnung des Ansaugstutzens 34 so stark in Drehung versetzt wird, dass das Wasser am Eintreten durch die Eintrittsöffnungen 42 behindert ist.
Zur Belüftung und Kühlung des Antriebsmotors 22 ist im oberen Gehäuseteil 4 unterhalb der Drucktaste 20 eine Lufteintrittsöffnung 44 vorgesehen, durch die der Kanal 16 und über diesen der Innenraum des Motorgehäuses mit der Aussenluft in Verbindung steht. Der Querschnitt des Kanals 16 ist so bemessen, dass die durchgeführten Verbindungsleitungen 18 einen genügend grossen Querschnitt für den Lufteintritt freilassen. Ferner sind im Deckel 13 im Bereich unterhalb der Wickelköpfe der Statorwicklung Luftaustrittsöffnungen 45 vorgesehen.
Radiale Lüfterflügel 46 auf der Oberseite der Schleuderscheibe 29 erzeugen, wenn die Schleuderscheibe rotiert, an den Luftaustrittsöffnungen 45 einen Unterdruck, der zur Folge hat, dass durch die Lufteintrittsöffnung 44 und den Kanal 16 Kühlluft in das Motorgehäuse angesaugt wird. Am unteren Rand des oberen Gehäuseteils 4 ist eine ringförmige Tropfwasserschale 36 befestigt, deren Innendurchmesser etwas geringer ist als der Durchmesser des aus den Lamellen 14 bestechenden Kranzes. Drei um je 120 versetzt angeordnete, gleich lange Abflussrohre 37 sind einstöckig mit der Schale 36 ausgebildet.
Das untere Ende der Abflussrohre 37 ist in geringem Abstand vom Boden des Behälters 1 angeordnet. Die sich in der Schale 36 sammelnde Flüssigkeit kann daher ohne Geräusche zu verursachen durch die Abflussrohre 37 in den Behälter 1 zurückfliessen.
Das auf die Luftaustrittsöffnung des oberen Gehäuseteils 4 aufgesetzte Schutzgitter, das wie die übrigen Gehäuseteile aus Kunststoff besteht, weist radiale, nach aussen etwas abfallende Rippen 38 auf, die durch Ringe miteinander verbunden sind. Auf der Unterseite der Rippen 38 ist je eine Nut 39 vorgesehen, durch die Flüssigkeit, die sich am Schutzgitter niedergeschlagen hat, nach aussen abfliessen kann. Um eine Tropfenbildung zu verhindern, ist die Unterseite des Schutzgitters 12 mit Toly- vinyltrotionat besprüht, das eine grosse Adhäsionskraft gegenüber Wasser besitzt und dadurch eine Bildung grösserer Tropfen verhindert.
Ebenfalls mit Tolyvinyltro- tionat ist die Oberfläche der Schleuderscheibe 29 besprüht, wodurch eine bessere Verteilung der Flüssigkeit beim Hinausschleudern gegen die Lamellen 14 erreicht wird.
Die Wirkungsweise des Luftbefeuchters ist folgende: Das durch den Ansaugstutzen 34 hochsteigende Wasser wird mittels der Schleuderscheibe gegen die Lamellen 14 geschleudert und dadurch fein zerstäubt. Das Axiallüfterrad 27 saugt das an den Lamellen erzeugte Aerosol ab und bläst es durch das Schutzgitter 12 nach oben in den umgebenden Raum. Der Luftzutritt erfolgt durch den Ringspalt zwischen dem Behälter 1 und dem oberen Gehäuseteil 4. Flüssigkeit, die sich am Schutzgitter 12 niedergeschlagen hat, fliesst über die Innenwand des Gehäuseteils 4 in die Tropfwasserschale 36 ab und von dieser in den Behälter 1 zurück, ohne Geräusche zu verursachen.
Durch die Verwendug einer Gumminabe 28 für das Lüfterrad 27 ist auch verhindert, dass Schwingungen vom Lüfterrad auf das Motorgehäuse übertragen werden und Geräusche erzeugen. Am Stand des Schwimmers 6 ist gut zu sehen, ob noch genügend Wasser im Behälter 1 enthalten ist.