CH442125A - Maschine zum portionenweisen Ausstossen plastischer Massen, insbesondere Wurstbrät in Därme, Dosen, Beutel und Schläuche - Google Patents
Maschine zum portionenweisen Ausstossen plastischer Massen, insbesondere Wurstbrät in Därme, Dosen, Beutel und SchläucheInfo
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Description
Maschine zum portionenweisen Ausstossen plastischer Massen, insbesondere Wurstbrät in Därme, Dosen, Beutel und Schläuche Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ma schine zum portionenweisen Ausstossen plastischer Massen, insbesondere Wurstbrät in Därme, Dosen, Beu tel und' Schläuche. Maschinen dieser Art sind in verschiedenen Aus führungen bekannt, wobei das Abfüllen in Portionen einstellbarer Grössen erfolgen kann. Bei einer solch bekannten Maschine wird die pla stische Masse (Wurstbrät) fortlaufend aus einem Vor ratsbehälter über Kammern verstellbaren Volumens in die abzufüllenden Behälter befördert. Bei anderen Ma schinen ist ein Schwinghebel mit Freilauf und mit ein stellbarem Schwingbereich vorgesehen, durch dessen Be wegungsweg die Menge der geförderten Masse einge stellt wird. Bei diesen bekannten Maschinen kann die Förder menge wohl erhöht werden, wobei aber die Leistung entsprechend abfällt. Dieser Nachteil ist jedoch technisch bedingt durch sowohl die Rücklaufzeit des Kolbens bei der Volumen- portionierung als auch die Rücklaufzeit des Schwing hebels beim Freilauf-System, @da die Vorlaufzeiten (Ar- beits-Operation) .gleichbleibend wie die Rücklaufzeiten sind. Neben diesen wesentlichen Nachteilen ergibt das Aneinanderreihen aufeinanderfolgender Portionen noch als weiteren Nachteil beispielsweise das ungenügende Verbinden der Füllmassen zwischen den einzelnen Por tionen, sowie Lufteinschlüsse an diesen Stellen. Diese Nachteile wirken sich besonders bei Rohwurst, z. B. Salami, aus und können zu Fehlfabrikaten führen. Es wurde daher seit Jahren versucht, diese Nachteile durch die elektronische Steuerung zu lösen. Um die Umlauf zeiten-Gewichte und die zwischen den Laufzeiten lie genden Abdrehimpulse zu erzielen, wurden Elektroma- gnet-Kupplungen eingebaut, welche elektronisch gesteu ert wurden. Die nun jedoch in der Praxis verlangten sehr hohen Schaltzahlen, welche bis zu 180 in der Minute betragen, können die Elektromagnet-Kupplungen im Dauerbetrieb nicht abgeben, ohne dadurch zerstört zu werden. Die Ursachen dieser Zerstörungen liegen im Problem .des Aufbauens des Drehmomentes. Als Bei spiel sei angeführt, dass bei einem mittleren Drehmo ment von 6,4 mkg, einer Schalthäufigkeit X und bei einer Laufzeit von einer .Stunde ein Wert erreicht wird, welcher im .dreifachen über dem Wert liegt, welcher von der besten auf dem Markt erhältlichen Elektromagnet- Kupplung im Dauerbetrieb ausgehalten wird. Zur Behebung .aller dieser erwähnten Nachteile bei einer Maschine zum portionenweisen Ausstossen plasti- scher Massen, insbesondere Wumstbrät, in Schläuche, Därme, Dosen und Beutel, mit einer vom Hauptmotor aus über ein Getriebe antreibbaren Arbeitswelle, welche zwischen einem Vorratsbehälter für (die Masse und einer Austrittsstelle für dieselbe ein Förderorgan. trägt, sind gemäss der vorliegenden Erfindung zwei Bremsen vor gesehen, von denen jeweils der eine Teil ortsfest gehalten ist und ein beweglicher Teil der einen Bremse mit einem auf der Arbeitswelle frei drehbaren, mit einem konstant angetriebenen Getriebe in Drehverbindung stehenden Zahnrad kuppelbar ist, während der andere bewegliche Teil der anderen Bremse auf der Arbeitswelle gleitbar montiert ist, und ferner ist eine mit einem Kranz von Steuerelementen versehene, rotierbare Scheibe mit dem Zahnrad und eine ebensolche mit der Arbeitswelle ver bunden, welche Scheiben mit ortfesten Abtastorganen zusammenarbeiten, zur elektronischen Steuerung der beiden Bremsen für den Antrieb der Arbeitswelle mit Förderorgan durch die eine Bremse und zur Vernich tung -des Restdrehmomentes der Arbeitswelle durch die zweite Bremse beim Ausrücken der ersten Bremse. Bei dem ebenfalls Gegenstand der Erfindung bil denden Verfahren zum Betrieb der Maschine, bei dem die Arbeitszyklen elektronisch gesteuert werden, werden mit den mit der Arbeitswelle und dem Getriebe rotier- baren, mit Steuerelementen versehenen Scheiben und durch die mit diesem zusammenwirkenden ortsfesten Abtastorgane Impulse erzeugt, wobei jeder Impuls einem bestimmten Weg des Förderorganes entspricht und die Impulse einem Impulszähler zugeleitet und von demselben zur elektronischen , Steuerung der beiden Bremsen entsprechend dem gewünschten Arbeitszyklus zur portionenweisen Ausstossung der Mm-se benützt werden, so dass die Restdrehmomente beim Ausrücken der Antriebsbremse durch gleichzeitiges Einrücken der zweiten Bremse vernichtet werden. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Maschine dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht derselben, Fig. 2 eine Vorderansicht zu Fig. 1, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt in der Ebene der Hauptwelle der Maschine, Fig. 4 ein;, Variante der Ausstosstüllenanordnung derselben und Fig. 5 einen horizontalen Teilquerschnitt in der Achse des Förderorganes der Maschine. Die Maschine weist ein Gehäuse 1 mit einem lös baren Sockelteil 2 .auf, wobei auf der Oberseite des Gehäuses 1 ein auswechselbarer Vorratsbehälter 3 für plastische Masse angeordnet ist. Der Vorratsbehälter 3 ist zylindrisch und kann durch einen Behälter ersetzt werden, dessen Boden 4 konisch bzw. trichterförmig verläuft. Ein Durchlass im Boden 4 des Vorratsbehälters 3 befindet sich über einem Trichter 5, durch welchen die plastische Masse zu einer Förderschnecke 6 einer Ar beitswelle 7 der Maschine gelangen kann. Die Arbeitswelle 7 verläuft horizontal und lagert in Kugellagern B. Die Förderschnecke 6 ist am vorderen Ende der Arbeitswelle 7 angebracht. Anschliessend an die Förderschnäcke 6 befindet sich hinter derselben ein konischer Gewindekörper 9, dessen Gewindegänge in entgegengesetztem Sinne zu denjenigen der Förder- schnecke 6 verlaufen. Der Gewindekörper 9 ist in einer Bohrung eines Passringes 59 drehbar, welche sich zwi schen dem die Förderschnecke 6 enthaltenden Raum 10 und einer Kammer 11, die unter Vakuum steht, befin det. Der Raum 10 steht mit dem Trichter 5 in Ver bindung, sodass die plastische Masse aus dem letzteren in den Raum 10 übertreten kann. Im unteren Teil -des Gehäuses 1 ist oder Hauptan- triebsmotor 12 untergebracht, welcher über einen Rie- znan 13 die Arbeitswelle 7 über ein Planetengatrieb- gehäuse 14 antreiben kann, indem .der Riemen 13 das letztere umschlingt. Im Planetengetriebgehäuse 14 isst ein Planetenzahnrad 15 drehbar gelagert, dessen ver längerte Nabe ein weiteres Planetenzahnrad 16 trägt. Das Zahnrad 15 kämmt mit einem Zahnrad 17, das auf der Arbeitswelle 7 aufgekeilt ist, während das Zahnrad 16 mit einem Zahnrad 18 einer Büchse 19 in Eingriff steht, die auf der Arbeitswehs 7 drehbar ist. Auf der Büchse 19 ist ein weiteres Zahnrad 20 aufgekeilt, das mit dem beweglichen Teil 21 einer Elektromagnetbremse fest verbunden ist. Der andere Teil 22 dieser Magnet bremse ist ortsfest<B>d</B>. h. unverdrehbar festgehalten. Der bewegliche Teil 23 einer zweiten Magnetbremse arbeitet mit einem Teil 24 zusammen, der auf der Haut welle 7 festsitzt. Eine Elektromagnetkupplung gestattet die Drehver bindung zwischen dem Zahnrad 20 und einem Zahn rad 25, .das freidrehbar auf einer Nebenwelle 26 ange ordnet ist, welch letztere parallel zur Arbeitswelle 7 unter dieser angeordnet ist. Ein drehbarer Teil 52 dieser Kupplung ist auf der Welle 26 aufgekeilt und gestattet das Ankupplen dieser Nebenwelle an das Zahnrad 25 bzw. ein Bremsen dieser Welle 26 mittels eines fest stehenden Teiles 27 bei ausgeschalteter Kupplung. Auf der Arbeitswelle 7 ist ein Kegelrad 28 aufge- keilt, das über ein Kegelrad 29 auf einer Welle 30 diese letztere antreiben kann. Ein Stirnrad 31 am oberen Ende ,dieser Welle 30 steht .mit einem Zahnkranz 32 in Ein- griff, ,der mit .einem drehbaren Ringteil 33 am oberen Ende des Trichters 5 verbunden ist. Der Ringteil 33 seinerseits trägt ein demontierbares Leitorgan 34, in Form einer kegeligen Schraubenfläche, welche bis in den unteren Teil des Trichters 5 hineinragt. Bei Verwendung eines zylindrischen Vorratsbehäl ters 3 ist über dessen Boden 4 ein Rührarm 35 ange bracht, der mit einer senkrechten Welle 36 antreibbar ist, welche über Keilriemen 37 von einem Motor 38 (Fig. 1, 2 und 3) :aus in Drehung versetzt wird. Der Raum, welcher die Förderschnecke 6 enthält, ist in einem besonderen, aus der Maschine zu Reini gungszwecken entfernbaren Teil 39 (siehe insbesondere Fig. 5) untergebracht und enthält einen auswechsel baren Einsatzteil 40, dessen Innenwand bei verschiede nen Einsatzteilen abweichende Form aufweist (verglei che Fig. 3 und 4). In gleicher Weise trägt :das vordere Ende der Förderschnecke 6 ein .auswechselbares Kopf teilstück 41. Einsatzteil 40 und Kopfteil 41 bestehen vorteilhafterweise aus einem Kunststoff mit besten Gleit- eigenschaften. Mit der Förderschnecke 6, die ebenfalls aus Kunst stoff bestehen kann, steht ein Dichtungszahnrad 42 in Eingriff, das auf einer senkrechten Welle 43 im Teil 39 drehbar gelagert ist. Auch das Dichtungszahnrad 42 kann aus einem Kunststoff bestehen. Die Welle 43 könnte auch von der Arbeitswelle 7 aus angetrieben sein, wobei das Dichtungszahnrad 42 :dann fest auf der Welle 43 angebracht ist. Es könnte aber auch von einer separaten Welle zwangsläufig synchron angetrieben wer den. Bei zwangsläufig angetriebenem Dichtungszahnrad 42 könnte dasselbe sowie die Förderschnecke 6 aus rost freiem Stahl verfertigt sein. Nach Fig. 4 ragt -das Ende des Einsatzstückes 40 über die Vorderwand des Gehäuses 1 hinaus, so dass mittels einer Ringmutter 44 eine Rohrtülle 45 befestig- bar ist. Wie in -den Fig. 1, 2 und 5 gezeigt, kann statt der Ausführung nach Fig. 4 eine drehbare Rohrtülle 46 zum Abdrehen von Würsten, an das Einsatzstück 40 angeschlossen werden. Auf ;der Rohrtülle 46 ist ein Zahnrad 47 befestigt, welches über ein, Zwischenrad mit einem Zahnrad 48 der Nebenwelle 26 in Eingriff steht. Das Einsatzstück 40 ist in einem seitlich aus dem Gehäuse 1 .ausschwenkbaren Verschlussstück 49 in Form einer Türe gehalten, dessen Schwenkachse 50 seitlich neben dem Teil 39 liegt und in der Offenstellung eine Öffnung freigibt, durch welche der Teil 40 heraus nehmbar ist. 51 ist .eine Vakuumpumpe, deren Leitung zu einer Vakuumkammer 11 führt, in die ein von aussen kom mender Kanal 53 mündet, der aussen von einem Schau glas 58 abgeschlossen ist. Die Vakuumkammer 11 liegt hinter :dem Gewindekörper 9 und diese umschliesst die Arbeitswelle 7. 54 ist eine Schalttafel für die elektronisch; Steue- rung und 55 ein Drehschalter. Dieser kann als Haupt schalter ausgebildet sein, oder es kann ein separater Hauptschalter zur Unterstromsetzung der Maschine montiert werden. 56 ist eine Variatoreinrichtung für den Antriebsmotor 12, der an einem nicht dargestellten seit lichen Deckel montiert und mit diesem aus dem Ge häuse 1 ausschwenkbar ist. Ein Kniehebel 57 dient zur manuellen Steuerung der Maschine. Das Schauglas 58 ermöglicht die Funktionskontrolle .der Maschine. Der lösbare Sockel 2 bringt die Ausstosshülle 45 etwas über Tischhöhe, wobei die Höhe des Sockels 2 zu bemessen ist, dass bei dessen Entfernung vom Ma schinengehäuse 1 bis oberkant Vorratsbehälter 3 ca. 150 cm zwecks leichter Beschickung des letzteren nicht übersteigt. Die Maschine ist im Baukastensystem aufgebaut, wobei sich sechs Bauvarianten mit den entsprechenden Möglichkeiten ergeben. Die Ausstosstülle kann an einem gebogenen Rohr stück montiert sein, das es gestattet, die Achse der Aus- stosstülle 45 in Bezug auf die Austrittsstelle für die plastische Masse in ihrer Höhenlage zu verändern. Die das Förderorgan 6 umschliessende Kammer 10 ist angeschnitten und das Förderorgan 6 funktioniert nur in Zusammenarbeit mit einem in der Zuführung 5 befindlichen schraubenförmigen Zubringerorgan 34 und mit dem im Bereich der Arbeitswelle 7 befindlichen Va kuum der Vakuumkammer 11. Das Gehäuse 1 der Maschine ist im Bereich .der Zubringerkurve so ausgebildet, dass nach Entfernen von Dichtungsringen bei der Zubringerkurve s/4 <I>des</I> ge- sammten Umfanges offen sind. 60 ist eine mit :dem Maschinengehäuse 1 ver schraubte Platte, an der innenseits die elektronische Steuerung befestigt ist. Die beschriebene Maschine funktioniert wie folgt: <I>1. Füllvorgang ohne</I> Abdrehung. Der Hauptschalter wird eingeschaltet und dadurch die Maschine unter .Strom gesetzt. Der Drehschalter 55 wird alsdann auf Stossen nach Skala links gestellt, wor auf -der Hauptmotor 12 über die erste Druckknopfreihe derSch@alttafe154 eingeschaltet und die gewünschte Dreh zahl mittelst der Vadatoreinstellung 56 eingestellt wird. Die Vakuumpumpe 51 schaltet man mit der zweiten Druakknopfreihe der Schalttafel 54 ein, welche Pumpe konstant funktioniert. Ein eingebauter Gleichrichter für .die elektromagnetischen Bremsen muss mit dem Dreh schalter 55 auf die Stellungen Stossen und Portionie ren eingestellt werden. Durch die Betätigung des Knie hebels 57 schaltet über den Endschalter die erste Bremse 21 ein und das Zahnrad 18 wird stillgesetzt. Das Pla- netengetriebsgehäuse 14 treibt nun über die Planeten zahnräder 16, 15 das auf der Arbeitswelle 7 festsitzende Zahnrad 17 an und somit ,die Arbeitswelle 7 mit der Förderschnecke 6. Diese stösst das vom Leitorgan 34 durch den Trichter 5 hindurchbeförderte Fördergut z. B. Fleisch (Brät) durch die Düse bzw. Füllrohr 45 in den auf diesem aufgestreiften Darm. Beim Loslassen des Kniehebels 57 schaltet dessen Endschalter (nicht ge zeichnet) die Bremse 21 aus und die Bremse 23 ein. Zahnraid 17, die Arbeitswelle 7,und die Förderschnecke 6 werden stillgesetzt und der Füllvorgang ist abge- schlossen. Das als Riemenscheibe ausgebildete Planeten- getriebgehäuse 14 dreht weiter und treibt nun über die Planetenräder 15, 16 das Zahnrad 18 an, welches lose auf der Arbeitswelle 7 sitzt. Dieser Vorgang verbleibt bis der Kniehebel 57 wieder betätigt wird. <I>11.</I> Portionierung <I>ohne Abdrehen.</I> Der Drehschalter 55 wird auf Automatic ge schaltet und der Hauptmotor 12 und die Vakuumpumpe 51 in Betrieb gesetzt. Sofern ;die Maschine mit zylindri schem Vorratsbehälter 3 ausgerüstet ist, wird der Rühr- werkmotor 38 mit Rührarm 35 mittelst der dritten Druckknopfreihe der Schalttafel 54 eingeschaltet. Die Automatic-Skala befindet sich rechtseitig vom Dreh schalter 55. Das gewünschte Portionengewicht wird mit dem Drehschalter 55 eingestellt. Der gesamte Einstell bereich beträgt 999 Einheiten, wobei eine Einheit ent sprechend dem spezifischen Gewicht zu berechnen ist. Alsdann wird der Kniehebel 57 betätigt und dadurch über dessen Endschalter der zweite Stromkreis Auto- matic eingeschaltet. Zyklus 1: Die Kupplung 23 wird erregt und hält das Zahn rad 18 fest. Das Planetenigetriebgehäuse 14 treibt über Zahnrad 15 das Zahnrad 17 und somit die Arbeitswelle 7 mit Förderschnecke 6 für das zu befördernde Fleisch gut an. Zugleich rotiert mit der Arbeitswelle 7 eine nicht gezeichnete gelochte Dosierscheibe. Ein ortsfester Ab tastkopf zählt nun die durchlaufenden Löcher der Do- sierscheibe bis zum eingestellten Sollwert. Zyklus 2: Der Stromkreis zur Bremse 21 wird unterbrochen und die Bremse 23 tritt in Tätigkeit. Die Arbeitswelle 7 wird festgehalten und ider Füllvorgang infolge Ver nichtung des Restdrehmomentes somit unterbrochen. Das Planetengetriebgehäuse 14 treibt nun über die Planetenzahnräder 15, 16 das Zahnrad 18. Auf dessen Büchse 19 ist wiederum eine nicht gezeichnete Loch scheibe montiert, die mit einem ortsfesten Abtastkopf zusammenarbeitet, zwecks Zählung der durchlaufenden Löcher der Lochscheibe, bis der eingestellte Sollwert (Zwischenraumzeit) erreicht ist, worauf auf den Zyklus 1 automatisch zurückgeischaltet wird. Zyklus 1 und Zyklus 2 schalten so lange automatisch wechselseitig, bis der Kniehebel 57 vom Knie des Maschinenbedienen den freigegeben wird. Der Portionierunigsvorgang läuft ,solange weiter, -bis der Zyklus 2 abgeschlossen ist. <I>111. Portionieren und Abdrehen:</I> Der Drehschalter 55 wird auf Automatic einge stellt, der Hauptmotor 12 wiederum mit der ersten Druckknopfreihe der Schalttafel 54 eingeschaltet, sowie hierauf die Vakuumpumpe 51 mit der zweiten Druck knopfreihe und Ader Rührwerkmotor 3 8 mit der dritten Druckknopfreihe. Der Drehschalter 55 dreht man nun auf die Position Positionieren und Abdrehen und das gewünschte Portionengewicht und die Abdrehzahl an Einstellknöpfen der nicht dargestellten Elektronik eingestellt und hierauf der Kniehebel 57 aus seiner Aus gangslage gebracht. Nun folgt der Vorgang nach dem bereits :beschriebenen Zyklus 1 und 2, wobei aber beim Einschalten der Bremse 23 und Stillsetzung der Arbeits welle 7 und somit des Fördervorganges die Abdreh- kupplung 52 eingeschaltet wird. Das Zahnrad 20 treibt neun über das mit ,diesem kämmende Zahnrad 25 via Kupplung 52 die Nebenwelle 26 und diese über die Zahnräder 48, 47 die Abdrehtülle 46. Solange die bei den Zyklen 1 und 11 wechseln, bleibt,die Kupplung 52 eingeschaltet. Durch das Loslassen des Kniehebels 57 wird die Bremse 23 gelöst und mit einer Verzögerung entsprechend :der Sollwerteinstellung in der Zwischen raumzeit schaltet ebenfalls :die Kupplung 52 für die Abdrehvorrichtung aus und die Bremse 27 ein, nach beispielsweise 1-4 ausgeführten Abdrehumdrehungen der Abdrehtülle 46. Diese Sicherung muss eingebaut werden, da das Aufziehen eines Darmes für die Wurst bildung nur bei stillstehender Tülle möglich ist. Wie ibereits beschrieben, .schalten Zyklus 1 und 2 mit Ab- drehvorrichtung so lange, bis der Kniehebel 57 frei gegeben wird und dieser in die Ausgangslage zurück schwenkt. Statt eine gelochte Scheibe bzw. Dosierscheibe könn te auch eine mit Magneten versehene Dosierscheibe Anwendung finden, welche durchlaufenden Magnete von einem ortfesten Abtastkopf gezählt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE I. Maschine zum portionenweisen Ausstossen plasti scher Massen, insbesondere Wurstbrät, in Schläuche, Därme, Dosen und Beutel, mit einer von einem Haupt motor aus über ein Getriebe antreibbaren Arbeitswelle, welche zwischen einem Vorratsbehälter für die Masse und einer Austrittsstelle für dieselbe ein Förderorgan trägt, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine zwei Bremsen aufweist, von denen jeweils :der eine Teil orts fest gehalten ist und ein beweglicher Teil der einen Bremse mit einem auf der Arbeitswelle frei drehbaren, mit einem konstant angetriebenen Getriebe in Dreh verbindung stehenden Zahnrad kuppelbar und der an dere bewegliche Teil der anderen Bremse auf der Ar beitswelle gleitbar aufmontiert ist, dass ferner eine mit einem Kranz von Steuerelementen versehene, rotierbare Scheibe mit dem Zahnrad und eine ebensolche mit der Arbeitswelle verbunden ist, welche Scheiben mit orts festen Abtastorganen zusammenarbeiten,zur elektroni- schen Stzuerung der beiden Bremsen für den Antrieb der Arbeitswelle mit Förderorgan durch die eine Bremse und zur Vernichtung des Restdrehmomentes der Ar beitswelle durch die zweite Bremse beim Ausrücken der ersten Bremse.Il. Verfahren zum Betrieb der Maschine nach Pa tentanspruch I, bei dem die Arbeitszyklen elektronisch gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, dass mit den mit der Arbeitswelle und :dem Getriebe rotierbaren, mit Steuerelementen versehenen Scheiben und durch die mit diesen zusammenwirkenden ortsfesten Abtastorgane Impulse erzeugt werden, wobei jeder Impuls einem be stimmten Weg des Förderorganes entspricht, und die Impulse einem Impulszähler zugeleitet und von dem selben zur elektronischen Steuerung :der beiden Bremsen entsprechend dem gewünschten Arbeitszyklus zur por- tionenweisen Ausstossung der Masse benützt werden, so dass die Restdrehmomente beim Ausrücken der Ar beitsbremse durch gleichzeitiges Einrücken der zweiten Bremse vernichtet werden. UNTERANSPRÜCHE 1.Maschine nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass das Getriebe ein Planet; ngetriebe ist mit einem die Arbeitswelle (7) umschliessenden Gehäuse (14), das mit dem Hauptmotor (12) in Antriebsver bindung steht, wobei ein Planetenzahnrad (15) mit einem auf der Arbeitswelle (7) festsitzenden Zahnrad (17) kämmt, während ein anderes Planetenzahnrad (16) mit einem lose und auf der Arbeitswelle (7) frei dreh baren, mit dem Zahnrad (20) der Antriebsbremse (21) starr verbundenen Zahnrad (18) in Eingriff steht. 2.Maschine nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die mit Steuerelementen versehenen rotierbaren Scheiben im Abstand voneinander ange ordnet sind und die ortsfest angebrachten Abtastor- gane sich zwischen den beiden befinden. 3.Maschine nach Patentanspruch I und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das der An triebsbremse (21) zugehörige Zahnrad (20) mit einem lose auf einer Nebelwe11e (26) drehbaren Zahnrad (25) ,kämmt, das über eine dritte Kupplung (52) für den An trieb :.dieser Nebenwelle (26) und einer Abdrehvorrich- tung (46, 47, 48) in Drehverbindung bringbar ist. 4.Maschine nach Patentanspruch I, dadurch ge- kennzeichnet, ,ass das vordere Ende eines eine Förder- schnecke (6) enthaltenden Raumes (10) durch ein aus .dem Maschinengehäuse (1) ausschwenkbares Ver- schlussstück (39) abgeschlossen ist, welches ein aus wechselbares Einsatzstück (40) mit einer zur Achse der Förderschnecke (6) koachsialen Bohrung enthält, in welcher ein ebenfalls auswechselbares Kopfstück (41) am Vorderende der Förderschnecke (6) liegt.5. Maschine nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass in: dem die Förderschnecke (6) ent haltenden Raum (10) ein auswechselbares Einsatzstück (59) angeordnet ist. 6. Maschine nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass ein ausschwenkbares Verschlussstück (46), das ;die Auslauftülle (46) enthält, vordem Vorder ende der Förderschnecke (6) angeordnet ist. 7. Maschine nach Patentanspruch I und Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Einsatz stück (46) eine Auslauftülle lösbar angebracht ist. B.Maschine nach Patentanspruch I und Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Einsatz stück (46) ein Lager für eine drehbare Auslauftülle an geordnet ist, die ein Zahnrad (47) trägt, :das über ein Transportrad mit einem auf der Nebenwelle (26) fest sitzenden Zahnraid (48) in Drehungsverbindung steht. 9.Maschine nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass eine trichterförmige Zuführung (5) für die Masse zwischen dem Vorratsbehälter (3) und dem die Förderschnecke (6) enthaltenden Raum (10) vorgesehen ist, wobei mindestens ein Teil (33) der Zu führung (5) mit einem Antrieb (29-32) für deren Dre hung im Maschinengehäuse (1) um ihre eigene Achse versehen ist, welche Zuführung (5) ein auswechselbares Leitorgan (34) zum Zubringen der Masse während sei nen Drehungen zur tiefer liegenden Förderschnecke (6) enthält. 10.Maschine nach Patentanspruch I und Unteran spruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbe hälter (3) mit .einer Öffnung über der trichterförmigen Führung (5) versehen ist, wobei über dem Boden des Vorratsbehälters (3) ein separat angetriebener Rührarm (35) einer Vertikalwelle (36) umläuft, welcher zylin- ,drische Vorratsbehälter (3) gegen einen konischen Vor- ratsbehälter für die Masse mit einer Öffnung im Be- ,reich der trichterförmig ,en Zuführung, in welchen Vor- ratsbehälter ein Leitorgan aus der Zuführung (5) hin- einragt, auswechselbar ist. 11.Maschine nach Patentansp-uch I, dadurch ge kennzeichnet, dass das Maschinengehäuse (1) einen lös baren Sockelteil (2) aufweist, um die Auslauftülle (4C) etwas über Tischhöhe zu bringen, wobei die Höhe des Sockelteils so bemessen ist, dass bei dessen Entfernung vom Maschinengehäuse (1) die Maschine bis oberkant Vorratsbehälter (3) ca. 150 cm zwecks leichter Be schickung des letztren nicht üb--rsteigt. 12.Maschine nach Patentanspruch I, dadurch ge- kennzeichnet, dass diese im Baukastensystem aufgebaut ist, wobei sich sechs Bauvarianten mit den entsprechen den Möglichkeiten ergeben. 13. Maschine nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass das Vakuum, bzw. die Vakuum- kammer (11), im Bereich !der Arbeitswelle (7) liegt. 14.Maschine nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass das Gehäuse (1) der Maschine im Bereich der Zubringerkurve so ausgebildet ist, dass nach Entfernung von Dichtungsaingen bei der Zubringer- kurve 3/.4 des gesamten Umfanges offen sind. 15. Maschine nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Steuerung im Maschinengehäuse (1) eingebaut ist zur Steuerung der Portionen. 16.Maschine nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, ,dass die Abdrehvorrichtung (26, 47 und 48) eine Kupplung (52) aufweist, der eine Steuerung zugeordnet ist, welche nach Ablauf des die Masse aus- stossenden Arbeitszyklus nur noch eine einstellbare An zahl von Umdrehungen zulässt und hierauf die Abdreh- vorrichtung vom Antrieb auskuppelt. 17.Maschine nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass .ein geborgenes Rohrstück vorgesehen ist, welches .die Auslauftülle trägt und gestattet, die Achse der Auslauftülle in bezug auf die Austrittsstelle für die plastische Masse in ihrer Höhenlage zu ver ändern. 18. Maschine nach Patentanspruch 1 und Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Vorderende der Förderschnecke (6) ein auswechselbares Kopfstück (41) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1446464A CH442125A (de) | 1964-11-09 | 1964-11-09 | Maschine zum portionenweisen Ausstossen plastischer Massen, insbesondere Wurstbrät in Därme, Dosen, Beutel und Schläuche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH1446464A CH442125A (de) | 1964-11-09 | 1964-11-09 | Maschine zum portionenweisen Ausstossen plastischer Massen, insbesondere Wurstbrät in Därme, Dosen, Beutel und Schläuche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH442125A true CH442125A (de) | 1967-08-15 |
Family
ID=4401041
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH1446464A CH442125A (de) | 1964-11-09 | 1964-11-09 | Maschine zum portionenweisen Ausstossen plastischer Massen, insbesondere Wurstbrät in Därme, Dosen, Beutel und Schläuche |
Country Status (1)
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CH (1) | CH442125A (de) |
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- 1964-11-09 CH CH1446464A patent/CH442125A/de unknown
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